DE20301763U1 - Setzwerkzeug für Hülsenanker - Google Patents

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
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Abstract

Setzwerkzeug für Spreizanker (1 ), die ein Ankergrundteil (4) aufweisen, das in ein Bohrloch (2) einbringbar ist und einen im Durchmesser reduzierten Spreizabschnitt (5) aufweist, der sich in Einbringrichtung des Spreizankers (1) erweitert und auf den eine Spreizhülse (6) axial verschiebbar aufgesetzt ist, und wobei die Spreizhülse (6) durch Auftreiben auf den Spreizabschnitt (5) bei gegenüber dem Bohrloch (2) feststehendem Ankergrundteil (4) verspreizt wird, und wobei das Ankergrundteil (4) an dem dem Spreizabschnitt (5) gegenüberliegenden Ende Befestigungsmittel (13) zur Befestigung eines Gegenstandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Setzwerkzeug (7) eine Ankerstütze (8), eine mit dem Durchmesser der Spreizhülse (6) korrespondierende Einschlaghülse (9) und ein Schaftteil (10) aufweist, wobei die Ankerstütze (8) mindestens zwei Stützfüße (14) und ein Verbindungsmittel (12) zur lösbaren Verbindung mit dem Befestigungsmittel (13) des Ankergrundteils (4) aufweist, und wobei zwischen Schaftteil (10} und Einschlaghülse (9) mindestens zwei Stege (17) über den Umfang verteilt angeordnet sind, und wobei...

Description

  • Zur Befestigung von Gegenständen an einem Untergrund sind Hülsenanker bekannt. Derartige Hülsenanker weisen ein bolzenartiges Ankergrundteil mit einem im Durchmesser reduzierten Abschnitt auf, der sich in Einbringrichtung des Spreizankers konisch erweitert und als Spreizabschnitt dient. Am entgegengesetzten Ende sind Befestigungsmittel ausgebildet, beispielsweise ein Gewinde. Über den Spreizabschnitt ist eine verschiebliche Spreizhülse gestülpt. Im Speziellen sind derartige Hülsenanker bekannt, die in ein Bohrloch bis zu dessen Grund eingeführt werden, wonach die Spreizhülse mittels eines Setzwerkzeuges über den Spreizabschnitt getrieben wird. Durch die konische Erweiterung des Spreizabschnitts spreizt die Spreizhülse auf und bewirkt hierdurch die Verspannung des Hülsenankers im Untergrund. Damit die Spreizhülse über den Spreizabschnitt getrieben werden kann, ist es entscheidend, dass der Bohrlochgrund als Widerlager für das Ankergrundteil dient. Aus der DE 3007650 C2 ist beispielsweise ein derartiger Hülsenanker, hier speziell für Hinterschnittbohrungen, beschrieben. Als Setzwerkzeug wird ein zylindrischer Schlagbolzen mit einer axialen Bohrung verwendet. Der Schlagbolzen wird über den in das Bohrloch eingeführten Hülsenanker gestülpt bis er mit seinem dem Bohrloch zugewandten Rand auf der Hülse aufsitzt. Durch Hammerschläge auf das entgegengesetzte Ende des Schlagbolzens wird die Spreizhülse über den Spreizabschnitt getrieben, während sich das Ankergrundteil auf dem Grund des Bohrlochs abstützt.
  • Derartige Hülsenanker und Setzwerkzeuge haben allerdings den Nachteil, dass die Bohrlochtiefe genau auf die Länge des Hülsenankers abgestimmt sein muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Setzwerkzeug zu schaffen, dass das Setzen von Hülsenankern auch dann erlaubt, wenn sich diese nicht auf dem Bohrlochgrund abstützen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Setzwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das Setzwerkzeug weist eine Ankerstütze, eine Einschlaghülse und ein Schaftteil auf. Die Einschlaghülse und die Ankerstütze werden vor dem eigentlichen Setzvorgang ineinander gesteckt. Die Ankerstütze wird mit dem Ankergrundteil an dessen Befestigungsmittel verbunden. Sie weist hierzu ein Verbindungsmittel auf, die eine lösbare Verbindung erlaubt. Vorzugsweise ist das Verbindungsmittel ein Innen- oder Außengewinde, je nach dem ob das Ankergrundteil des jeweiligen Hülsenankers ein Innen- oder Außengewinde aufweist. Die Ankerstütze weist außerdem mindestens zwei Stützfüße auf, die sich auf dem Befestigungsgrund neben dem Bohrloch abstützen. Hierdurch wird eine axiale Abstützung des Ankergrundteils über die Ankerstütze erreicht. Durch die Länge der Stützfüße kann sowohl die Setztiefe des Hülsenankers als auch der Spreizweg vorbestimmt werden. Die Einschlaghülse dient der Übertragung von Kräften auf die Spreizhülse. Sie sitzt mit ihrer dem Bohrloch zugewandten Auflagefläche auf der Spreizhülse auf und ist mit dem Schaftteil über mindestens zwei Stege, die vom Bohrloch abgewandt angeordnet sind, verbindbar. Vorzugsweise sind die Stege einstückig mit der Einschlaghülse. Das Schaftteil dient der Übertragung von Kräften, beispielsweise in Form von Schlägen, über die Stege und die Einschlaghülse auf die Spreizhülse. Hierdurch wird die Spreizhülse über den Spreizabschnitt des Ankergrundteils getrieben.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist das Setzwerkzeug zwischen den Stegen der Einschlaghülse und dem Schaftteil Drehmomentübertragungsmittel auf. Hierdurch wird ermöglicht, dass ein Drehmoment vom Schaftteil über die Einschlaghülse auf die Ankerstütze übertragen werden kann, so dass das Setzwerkzeug durch Drehen des Schaftteils auf den Hülsenanker montiert und demontiert werden kann.
  • Das Drehmoment kann darüber hinaus dazu genutzt werden, die schlagende Bewegung beim Eintreiben durch eine drehende Bewegung zu unterstützen. Das Drehmoment bewirkt dabei eine Verschiebung der Spreizhülse gegenüber dem Ankergrundteil und/oder die Drehung des Ankergrundteils, wodurch das Auftreiben der Spreizhülse unterstützt wird.
  • Des Weiteren sieht eine bevorzugte Ausführung vor, dass die Einschlaghülse und das Schaftteil über eine Verliersicherung miteinander verbunden werden. Dazu sind an den Stegen Flansche vorgesehen.
  • Zum Eintreiben der Spreizhülse kann das Schaftteil an seinem dem Bohrloch abgewandten Ende eine Fläche zum Setzen mit einem Hammer oder eine Aufnahmegeometrie beispielsweise für einen Bohrhammer oder dgl. aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Schnittdarstellung des auf einen Hülsenanker aufgesetzten erfindungsgemäßen Setzwerkzeugs; und
  • 2 eine Explosionsdarstellung des selben Setzwerkzeugs mit einem Hülsenanker.
  • In 1 ist ein Hülsenanker 1 dargestellt, der in einem Bohrloch 2 im Untergrund 3 eingebracht und verspreizt wird. Er weist ein Ankergrundteil 4 mit einem konischen Spreizabschnitt 5 sowie eine Spreizhülse 6 auf. Auf den Hülsenanker ist ein Setzwerkzeug 7 bestehend aus einer Ankerstütze 8, einer Einschlaghülse 9, einem Schaftteil 10 und einer Verliersicherung 11 aufgesetzt. Zur Verdeutlichung des Aufbaus zeigt zusätzlich 2 eine Explosionsdarstellung des Setzwerkzeugs 7 mit dem Hülsenanker 1. Die Ankerstütze 8 weist als Verbindungsmittel ein Innengewinde 12 auf, das dem Außengewinde 13 des Ankergrundteils 4 entspricht. Dieses Außengewinde 13 dient letztlich der Befestigung eines nicht dargestellten Gegenstandes am Untergrund 3. Über zwei dem Bohrloch 2 zugewandte Stützfüße 14 stützt sich die Ankerstütze 8 und damit das Ankergrundteil 4 am Untergrund 3 ab. Die Einschlaghülse 9 hat einen Innendurchmesser, der größer als das Außengewinde 13 des Ankergrundteils 4 ist, und eine Auflagefläche 15 zur Übertragung der Kräfte auf die dem Bohrloch abgewandte Stirnfläche 16 der Spreizhülse 6. Einstückig an der Einschlaghülse 9 sind zwei Stege 17 in Richtung des Schaftteils 10 angeordnet. Im montierten Zustand umschließen die Stege 17 die Ankerstütze 8 im Bereich des Innengewindes 12. Im Schaftteil 10 sind für die Stege 17 zwei Aussparungen 18 als Drehmomentübertragungsmittel sowie ein Gewinde 19 zur Befestigung der Einschlaghülse 9 mittels der Verliersicherung 11 angeordnet. Die Einschlaghülse 9 weist hierzu an den Enden der Stege 17 Flasche 20 auf. Durch diese Art der Verbindung können einerseits axiale Kräfte zum Eintreiben vom Schaftteil 10 über die Einschlaghülse 9 auf die Spreizhülse 6 übertragen werden. Andererseits kann auch eine Drehbewegung vom Schaftteil 10 über die Einschlaghülse 9 auf die Ankerstütze 8 übertragen werden, so dass das Setzwerkzeug 7 durch Drehen am Schaftteil 10 auf den Hülsenanker 1 auf- und abgeschraubt werden kann. Das Schaftteil 10 weist an seinem dem Bohrloch 2 abgewandten Ende (nicht dargestellt) entweder eine Fläche zum Setzen mit einem Hammer oder eine maschinenspezifische Aufnahme in Form von Nuten oder dgl. zum Setzen beispielsweise mit einem Bohrhammer auf.
  • Das Setzen des Hülsenankers 1 erfolgt am einfachsten mit einem Bohrhammer mit eingespanntem Setzwerkzeug 7. Dazu wird der Hülsenanker 1 durch die Einschlaghülse 9 in das vormontierte Setzwerkzeug 7 gesteckt und die Ankerstütze 8 durch kurzen Rechtslauf des Bohrhammers (ohne Schlag) aufgeschraubt, bis die Einschlaghülse 9 auf der einen Seite an der Spreizhülse 6 und auf der anderen Seite an der Ankerstütze 8 anliegt. Die Länge der Stützfüße 14 bestimmt dabei letztlich den Spreizweg der Spreizhülse 6. In diesem Zustand wird der Hülsenanker 1 mittels des Bohrhammers in das Bohrloch 2 eingeführt, bis die Stützfüße 14 auf dem Untergrund 3 aufsitzen. Dann wird die Spreizhülse 6 über den Spreizkonus 5 getrieben. Dazu wird der Bohrhammer auf Schlag (ohne Drehen) umgestellt. Der Eintreibvorgang wird spätestens dann beendet, wenn die Stege 17 der Eintreibhülse 9 auf dem Untergrund 3 aufsitzen. Zum Demontieren des Setzwerkzeugs vom Hülsenanker wird der Bohrhammer auf Linkslauf (ohne Schlag) umgestellt und die Ankerstütze 8 vom Ankergrundteil 4 geschraubt. Hierdurch ist ein schnelles, maschinenunterstütztes Setzen unabhängig von der Bohrlochtiefe möglich. Durch die Geometrie des Setzwerkzeugs 7 kann dabei sichergestellt werden, dass die Setztiefe und der Spreizweg präzise eingehalten werden, ohne dass der Bediener hierauf achten muss. Neben einer maschinellen Bedienung kann das Auf- und Abschrauben des Setzwerkzeugs 7 selbstverständlich auch von Hand und das Eintreiben mit einem Hammer erfolgen.

Claims (5)

  1. Setzwerkzeug für Spreizanker (1 ), die ein Ankergrundteil (4) aufweisen, das in ein Bohrloch (2) einbringbar ist und einen im Durchmesser reduzierten Spreizabschnitt (5) aufweist, der sich in Einbringrichtung des Spreizankers (1) erweitert und auf den eine Spreizhülse (6) axial verschiebbar aufgesetzt ist, und wobei die Spreizhülse (6) durch Auftreiben auf den Spreizabschnitt (5) bei gegenüber dem Bohrloch (2) feststehendem Ankergrundteil (4) verspreizt wird, und wobei das Ankergrundteil (4) an dem dem Spreizabschnitt (5) gegenüberliegenden Ende Befestigungsmittel (13) zur Befestigung eines Gegenstandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Setzwerkzeug (7) eine Ankerstütze (8), eine mit dem Durchmesser der Spreizhülse (6) korrespondierende Einschlaghülse (9) und ein Schaftteil (10) aufweist, wobei die Ankerstütze (8) mindestens zwei Stützfüße (14) und ein Verbindungsmittel (12) zur lösbaren Verbindung mit dem Befestigungsmittel (13) des Ankergrundteils (4) aufweist, und wobei zwischen Schaftteil (10} und Einschlaghülse (9) mindestens zwei Stege (17) über den Umfang verteilt angeordnet sind, und wobei die Einschlaghülse (9) und die Ankerstütze (8) ineinander steckbar und mit dem Schaftteil (10) verbindbar sind.
  2. Setzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (12) der Ankerstütze (8) ein Gewinde ist.
  3. Setzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (17) zwischen Schaftteil (10) und Einschlaghülse (9) einstückig mit der Einschlaghülse (9) verbunden sind.
  4. Setzwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stegen (17) und dem Schaftteil (10) Drehmomentübertragungsmittel (18) angeordnet sind.
  5. Setzwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stegen (17) Flansche (20) angeordnet sind und die Einschlaghülse (9) und das Schaftteil (10) mit einer Verliersicherung (11) verbindbar sind.
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