DE20300930U1 - Ständer für Kfz-Räder - Google Patents

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Abstract

Ständer zum Lagern von Kfz-Rädern mit jeweils ein Mittelloch (3) aufweisenden Felgen (5), bestehend aus einem auf einem Boden aufzustellenden Ständerfuß (6), einer sich von dem Ständerfuß (6) vertikal nach oben erstreckenden, rohrförmigen Ständersäule (4) sowie aus mehreren – insbesondere vier- an der Ständersäule (4) in unterschiedlichen Abständen von dem Ständerfuß (6) übereinander anzuordnenden, horizontalen Felgen-Auflageteilen (7), die jeweils mit einer Durchgangsöffnung (8) auf die Ständersäule (4) aufschiebbar und über Abstützelemente zumindest vertikal nach unten abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Auflageteil (7) als Abstützelement mindestens ein Halteteil (10) vorgesehen ist, das in einem Aufnahmeloch (13) der Ständersäule (4) unverlierbar und aus einer die Ständersäule (4) nach aussen überragenden Stützlage gegen Federkraft nach innen in eine ein Überschieben eines der Auflageteile (7) ermöglichende, versenkte Montagelage beweglich geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ständer zum Lagern von Kfz-Rädern mit jeweils ein Mittelloch aufweisenden Felgen, bestehend aus einem auf einem Boden aufzustellenden Ständerfuß, einer sich von dem Ständerfuß vertikal nach oben erstreckenden, rohrförmigen Ständersäule sowie aus mehreren – insbesondere vier – an der Ständersäule in unterschiedlichen Abständen von dem Ständerfuß übereinander anzuordnenden, horizontalen Felgen-Auflageteilen, die jeweils einer Durchgangsöffnung auf die Ständersäule aufschiebbar und über Abstützelemente zumindest vertikal nach unten abstützbar sind.
  • Ein Ständer dieser Art ist in der DE 39 13 658 C2 beschrieben. In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Auflageteile in einer Querschnittsverkleinerung der Säule sitzen, wobei im Bereich der Auflageteile die Säule zusammensteckbar sein muss. Um alle Auflageteile von der Säule zu entfernen, um z.B. die Säule demontiert und platzsparend zu lagern, müssen im ungünstigen Fall immer vier Säulenteile demontiert und wieder montiert werden. In einer zweiten Ausführungsform werden lange, auf die durchgehende, einstückige Säule aufschiebbare Distanzhülsen verwendet , wobei jeweils zwischen zwei Distanzhülsen ein Auflageteil sitzt. In einem dritten Ausführungsbeispiel sind zur Fixierung der Auflageteile Fixierungselemente vorgesehen, die aus ringförmigen Auflagestücken und Haltestiften, also vielen Einzelteilen, bestehen, wobei die Haltestifte durch jeweils zwei gegenüberliegende Öffnungen der Säule gesteckt werden, um die ringförmigen Auflagestücke an der Säule zu fixieren bzw. die scheibenförmigen Auflageteile mittelbar abzustützen. In allen Fällen ist die Montage kompliziert. Zudem besteht insbesondere bei der dritten Ausführungsform der Nachteil, dass Einzelteile, z.B. die Stifte, verloren gehen können, wodurch die Verwendung des Ständers ggf. nicht mehr möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Ständer der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass seine Montage und Demontage vereinfacht und die Verlustgefahr von Einzelteilen reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass für jedes Auflageteil als Abstützelement mindestens ein Halteteil vorgesehen ist, der in einem Aufnahmeloch der Ständersäule unverlierbar und aus einer die Ständersäule nach aussen überragenden Stützlage gegen Federkraft nach innen in eine ein Überschieben eines der Auflageteile ermöglichende, versenkte Montagelage beweglich geführt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann der Ständer in werkzeugloser Montage bzw. Demontage auf bequeme Weise in kurzer Zeit mit der bloßen Hand auf- und abgebaut werden. Die Fixierungselemente sind unverlierbar an dem Ständer gehalten, so dass der Ständer immer vollständig verfügbar ist.
  • Günstig ist, wenn für jedes Auflageteil jeweils zwei einander gegenüberliegende Haltestifte vorhanden sind, die gleichzeitig eingedrückt werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnungen als kreisförmige Bohrungen und die Haltestifte als bolzenartige Teile mit einer kuppelartigen Form an einem nach aussen weisenden Ende und einem Abstützrand an einem in der Ständersäule befindlichen Ende ausgebildet sind. Diese einfache Ausbildung ist leicht und kostengünstig zu realisieren, wobei die Kuppelform einerseits ein automatisches Eindrücken der Haltestifte erleichtert und sie andererseits gut durch die Finger betätigt werden können. Das abgerundete Profil muss nicht halbkreisförmig, nach außen gewölbt und abgerundet sein, wobei der Haltestift auch nicht im Querschnitt kreisförmig sein muss. Andere Formen sind auch möglich.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Auflageteile an zumindest einer Ober- oder Unterseite randseitig im Bereich ihrer Durchgangsöffnung Schrägflächen aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass bei einer Aufschiebebewegung des Auflageteils die Haltestifte selbsttätig in die Aufnahmelöcher eintauchen. Die Montage wird dadurch erheblich erleichtert und die Montagezeit stark verkürzt, wobei auf diese Weise die Haltestifte allein durch eine Aufsteckbewegung des Auflageteils automatisch ein- und durch Federwirkung ausgefahren werden.
  • Eine einfache Halterung der Haltestifte ergibt sich, wenn die Haltestifte unter der Wirkung eines die federelastische Vorspannung erzeugenden Federbügels in der Ständersäule gehalten sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben werden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der nachfolgenden Beschreibung und der Figuren näher erläutert. Dabei werden gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Perspektivansicht eines Ständers mit vier gelagerten Kfz-Rädern,
  • 2: eine Perspektivansicht einer Ständersäule mit vier Auflageteilen,
  • 3: eine Teil-Längsschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Ständers im Bereich von Haltestiften,
  • 4: eine Teil-Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ständers im Bereich der Fixierung der Auflageteile,
  • 5: eine Perspektivansicht eines Auflageteils und
  • 6: eine Seitenansicht des Auflageteils.
  • 1 veranschaulicht einen Ständer 1, auf dem vier Kfz-Räder 2 gelagert sind. Die Kfz-Räder 2 besitzen Felgen 5 mit Mittellöchern 3, sodass sie auf eine Ständersäule 4 aufgesteckt werden können.
  • Die Ständersäule 4 besteht in dem dargestellten Beispiel aus zwei über eine Steckverbindung 9 (2) zusammensteckbaren Säulenteilen 4a, 4b für jeweils zwei Kfz-Räder 2.
  • Der Ständer 1 besteht, wie 2 zeigt, aus einem auf einem Boden aufzustellenden Ständerfuß 6, der sich vertikal nach oben erstreckenden Ständersäule 4 sowie beispielsweise aus vier in unterschiedlichen Abständen vom Ständerfuß 6 übereinander an bzw. auf die Ständersäule lösbar anzuordnenden, horizontalen, scheibenartigen Auflageteilen 7. Diese sind mit jeweils einer zentrischen Durchgangsöffnung 8 für die Ständersäule 4 versehen, derart dass sie mit geringen Seitenspiel auf die Ständersäule 4 aufschiebbar sind.
  • Die Felgen 5 der Kfz-Räder 2 liegen auf den Auflageteilen 7, wobei jeweils nur eine Felge 5 auf einem der Auflageteile 7 sitzt.
  • Sowohl der vertikale Abstand zwischen dem Ständerfuß 6 und dem untersten Auflageteil 7 als auch der vertikale Abstand zwischen den benachbarten Auflageteilen 7 ist derart an die Räder 2 angepasst, dass die Räder 2 einerseits vom Boden und andererseits voneinander beabstandet sind. Dadurch können die Reifen sehr schonend „schwebend" gelagert werden.
  • Zur Fixierung der Auflageteile 7 auf der Ständersäule 4 sind erfindungsgemäß – vorzugsweise für jedes Auflageteil 7 zwei – in die Ständersäule 4 eintauchbare Haltestifte 10 angeordnet, die in den 3 und 4 gezeigt sind. Die Haltestifte 10 sind stift- oder bolzenartig geformt und weisen an einem Ende 11 (aussen) eine konvexe, insbesondere etwa halbkreisförmige Oberfläche und an ihrem anderen Ende 12 (innen) eine Querschnittserweiterung auf, die als Abstützrand zur Abstützung in der Ständersäule 4 dient bzw. als Ringbund 15 ausgebildet ist. Insgesamt sind an jeder Säulenseite vier Haltestifte 10, also insgesamt acht Haltestifte, vorhanden. Sie dienen zur unmittelbaren Abstützung der Auflageteile 7. Die Haltestifte 10 jedes Säulenteils 4a, 4b können in einer Reihe auf jeder Seite der Ständersäule übereinander angeordnet sein.
  • Die Ständersäule 4 ist rohrförmig und aus Metall, insbesondere Aluminium, ausgebildet und weist jeweils zwei einander gegenüberliegende Aufnahmelöcher 13 bzw. Bohrungen für die beiden Haltestifte 10 auf, wobei die Haltestifte 10 radial nach aussen mit ihren kuppelartigen Enden 11 in den Aufnahmelöchern 13 angeordnet sind. Die Abstützränder 13 liegen unter Federvorspannung auf der Rohrinnenwand 14 so auf, dass sie weder heraus-, noch in die Ständersäule 4 hineinfallen können.
  • Die Federspannung erzeugt ein bevorzugt als Federbügel 16 ausgebildetes Federelement, welches zwischen den beiden Haltestiften 10 angeordnet und mit ihnen verbunden ist. Jeder als Federdrahtstück ausgebildete Federbügel 16 ist U-förmig gebogen, wobei seine beiden Enden 17 so abgewinkelt sind, dass sie in Sacklöcher an den Enden 12 der Haltestifte 10 ragen, wobei die Sacklöcher mittig angeordnet und an den Querschnitt des Federbügels 16 angepasst sind. Die Federkraft des Federbügels 16 ist einerseits so groß bemessen, dass die Haltestifte 10 sicher in den Aufnahmelöchern 13 gehalten sind, aber auch so gering, dass die Haltestifte 10 leicht mit den Fingern zusammengedrückt oder durch nachfolgend näher erläuterte zwei Schrägflächen 20 betätigt werden können.
  • Die Schrägflächen 20 sind insbesondere am oberen, inneren Öffnungsrand der Durchgangsöffnungen 8 der Auflageteile angeordnet und passend zu den Haltestiften 10 ausgebildet. Die beiden Schrägflächen 20 haben den Zweck, dass die Haltestifte 10 automatisch durch eine axiale Aufsteckbewegung (Pfeil A) des zu montierenden Auflageteils 7 in die Aufnahmelöcher 13 eingedrückt werden und so ein Durchschieben des Auflageteils 7 an die richtige Stelle ermöglichen.
  • Ist das Auflageteil 7 so aufgesteckt worden, kehren die Haltestifte 10 durch die Federkraft automatisch von der eingetauchten Stellung in die Auflagestellung zurück, die in 3 gezeigt ist, wobei die Auflagestellung des Auflageteils 7 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Die aus den Aufnahmelöchern 13 ragenden Haltestifte 10 stützen unmittelbar das Auflageteil 7 von seiner Unterseite, wodurch, wie Pfeil F andeutet, ein aufliegendes Kfz-Rad 2 gehalten wird.
  • Um eine punktuelle Belastung des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Auflageteils 7 durch die Haltestifte 10 zu vermeiden, ist das Auflageteil 7 an seiner Unterseite mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 21 versehen, in denen die Haltestifte 10 mit großflächiger Anlage liegen, wie 4 zeigt.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist, sind die Schrägflächen 20 um einen Winkel um die Längsachse versetzt zu den Ausnehmungen 21 angeordnet, so dass das Auflageteil 7 nach dem Aufschieben etwas gedreht werden muss, damit die Haltestifte 10 in die Ausnehmungen 21 greifen. Für den Fall, dass ein Rad 2 von dem Ständer abgenommen wird und dabei eventuell das Auflageteil 7 an dem Rad 2 haften bleibt, sorgt dieser Winkelversatz dafür, dass das Auflageteil 7 nicht mit abgezogen wird.
  • Die Haltestifte 10 sind derart bemessen, dass ein Abnehmen eines Rades 2 möglich ist, ohne dass die Haltestifte mit der Hand zusammengedrückt werden müssen. Das heißt, der Abstand der Enden 11 der Haltestifte 10 untereinander sollte kleiner als der Durchmesser des Mittelloches 3 an der Felge 5 sein.
  • 5 zeigt ein Auflageteil 7. Dieses besteht aus einem kreisscheibenförmigen Auflageabschnitt 25 und einem rohrförmigen Führungsabschnitt 26, der nach unten weist. Im oberen Bereich des Führungsabschnittes 26 und auf der Höhe des Auflageabschnittes 25 sind die beiden Schrägflächen 20 angeordnet.
  • Die Schrägflächen 20 sind in muldenförmigen Aussparungen 27 angeordnet, die im oberen Randbereich bevorzugt eine halbkreisförmige Kontur derart aufweisen, dass die Haltestifte 10 schon in einem noch nicht gegen die Federkraft eingedrückten Zustand teilweise in die Aussparungen 27 eingreifen, so dass diese aufsteckbereite Stellung vorteilhafterweise für den Anwender spürbar ist. Dies ermöglicht eine „blinde" Montage. Die Aussparungen 27 laufen im zum Boden weisenden Bereich am Innenumfang der Durchgangsöffnung 8 aus. Der Durchmesser dieser Kontur ist an die Kuppelform des Haltestiftes 10 angepasst.
  • Der Winkel der Schrägflächen 20 zur Längsachse beträgt 20° bis 45°, z. B. etwa 30°, wie dargestellt, und die Aussparungen 27 enden auf etwa ein Drittel der Länge des Führungsabschnittes 26, wobei in 3 die Schrägflächen 20 nur prinziphaft dargestellt sind.
  • Die Auflageteile 7 weisen in ihrem Scheibenflächenbereich vorzugsweise Öffnungen 28 und Versteifungsrippen 29 zur Materialersparnis auf, wie die 5 und 6 zeigen.
  • In einer nicht gezeigten Variante des Auflageteils können zusätzliche untere, im Winkel versetzte Schrägflächen vorgesehen sein, damit das Auflageteil von beiden Enden der Ständersäule 4 sowohl aufsteckbar als auch demontierbar ist, ohne dass ein Zusammendrücken der Haltestifte 10 mit der Hand erforderlich wäre.
  • Die Haltestifte 10 weisen vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 10 mm, eine Länge von etwa 12 mm auf und bestehen bevorzugt aus Metall.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (14)

  1. Ständer zum Lagern von Kfz-Rädern mit jeweils ein Mittelloch (3) aufweisenden Felgen (5), bestehend aus einem auf einem Boden aufzustellenden Ständerfuß (6), einer sich von dem Ständerfuß (6) vertikal nach oben erstreckenden, rohrförmigen Ständersäule (4) sowie aus mehreren – insbesondere vier- an der Ständersäule (4) in unterschiedlichen Abständen von dem Ständerfuß (6) übereinander anzuordnenden, horizontalen Felgen-Auflageteilen (7), die jeweils mit einer Durchgangsöffnung (8) auf die Ständersäule (4) aufschiebbar und über Abstützelemente zumindest vertikal nach unten abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Auflageteil (7) als Abstützelement mindestens ein Halteteil (10) vorgesehen ist, das in einem Aufnahmeloch (13) der Ständersäule (4) unverlierbar und aus einer die Ständersäule (4) nach aussen überragenden Stützlage gegen Federkraft nach innen in eine ein Überschieben eines der Auflageteile (7) ermöglichende, versenkte Montagelage beweglich geführt ist.
  2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Auflageteil (7) jeweils zwei einander – insbesondere diametral – gegenüberliegende Haltestifte (10) vorhanden sind, die als Halteteile dienen.
  3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Haltestifte (10) konvex profilierte Außenenden (11) aufweisen.
  4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmelöcher (13) als kreisförmige Bohrungen und die Haltestifte (10) als bolzenartige Teile mit einer kuppelartigen Form an dem Außenende (11) und einem Abstützrand an einem in der Ständersäule (4) befindlichen Ende (12) ausgebildet sind.
  5. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile (7) an zumindest einer Ober- oder Unterseite randseitig im Bereich ihrer Durchgangsöffnung (8) Schrägflächen (20) aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass bei einer Aufschiebebewegung des Auflageteiles (7) die Halteteile (10) selbsttätig in die Aufnahmelöcher (13) eintauchen.
  6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen (20) in muldenförmigen Aussparungen (27) angeordnet sind, wobei sie im oberen Randbereich des Auflageteils (7) eine im Wesentlichen halbkreisförmige Kontur aufweisen und in einem zum Boden weisenden Bereich am Innenumfang der Durchgangssöffnung (8) auslaufen.
  7. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den paarweise gegenüberliegenden Haltestiften (10) ein Federelement angeordnet ist.
  8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestifte (10) unter der Wirkung eines die federelastische Vorspannung erzeugenden Federbügels (16), der als das Federelement dient, in der Ständersäule (4) gehalten sind.
  9. Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (16) etwa U-förmig aus Federdraht mit abgewinkelten Enden ausgebildet ist, wobei die Enden (17) in mittige Sacklöcher der Haltestifte (10) greifen.
  10. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite und randseitig im Bereich der Durchstecköffnung (8) jedes Auflageteils (7) den Haltestiften (10) angepasste Ausnehmungen (21) angeordnet sind, die derart ausgebildet sind, dass sie eine flächige Abstützung des Aufnahmeteils (7) an den Haltestifte (10) bewirken.
  11. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auflageteil (7) zwei am oberen, inneren. Öffnungsrand der Durchgangsöffnung (8) und zwei darunter liegende, am unteren Öffnungsrand angeordnete Schrägflächen (20) angeordnet sind, wobei die oberen und die unteren Schrägflächen jeweils um einen Winkel versetzt angeordnet sind.
  12. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Auflageteils (7) zwei einander gegenüber liegende Ausnehmungen (21) zur Aufnahme der Haltestifte (10) angeordnet sind und dass zwei darüber liegende, um einen Winkel versetzte Schrägflächen (20) auf der Oberseite des Auflageteils (7) angeordnet sind.
  13. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständersäule (4) aus mindestens zwei – vorzugsweise zwei – über Steckverbindungen lösbar zusammensteckbaren Säulenteilen (4a, 4b) besteht.
  14. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand zwischen dem Ständerfuß (6) und dem untersten Auflageteil (7) einerseits sowie zwischen den benachbarten Auflageteilen (7) andererseits jeweils derart an die zu lagernden Räder (2) angepasst ist, dass die auf den Auflageteilen (7) aufliegenden Räder (2) einerseits vom Boden sowie andererseits voneinander in vertikaler Richtung beabstandet sind.
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DE102006048690B4 (de) * 2005-10-28 2009-06-04 N. Kratz Söhne Ständer für Kfz-Räder
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R071 Expiry of right
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