DE20300789U1 - Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verpackungsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state

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Description

Verpackungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung zum Verpacken eines zu verpackenden Stückguts mit einer Verpackungshaube. 5
Für die Verpackung von Stückgütern existieren durch offenkundige Vorbenutzung bekannte Lösungen, welche einen technisch relativ großen Aufwand erfordern.
Bei einer ersten bekannten Verpackungsvorrichtung wird Stückgut unter Zuhilfenahme von Stretchfolienwicklern mit Flachfolie bestückt, wobei diese Folie um das Stückgut kreisförmig herumgeführt wird und dieses somit umhüllt. Eine mit dieser Verpackungsvorrichtung hergestellte Verpackung des Stückguts ist jedoch nicht witterungsbeständig, da es zum Beispiel keine Orientierung des zu verpackenden Stückguts gibt, in der nicht Regen in die Verpackung eindringen kann. Außerdem muss der Stretchfolienwickler immer durch eine Person überwacht werden.
Ferner sind Verpackungsvorrichtungen bekannt, bei denen ein Folienschlauch verarbeitet wird. Bei der Verpackung des Stückguts mit einer solchen Verpackungsvorrichtung wird der Folienschlauch zunächst geöffnet und dann über ein Stückgut gezogen. Eine solche Verpackungsvorrichtung hat einen großen Platzbedarf. Zudem ist es erforderlich, den einem Stückgut zugeordneten Foliensehlauchabschnitt beidseitig zu verschweißen. Die Qualität einer derartigen Verschweißungsnaht genügt nicht immer den Anforderungen, um Witterungseinflüsse mit Sicherheit fernzuhalten.
Bei einer weiteren bekannten Verpackungseinrichtung wird ein Stretchfolienschlauch als Rolle mit ringförmig angeordneten Greifern abgezogen,
aufgedehnt über das Stückgut gefahren und diesem angepasst. Aufgrund der Eigenschaften der Stretchfolie wird das Stückgut fixiert. Überstehende Stretchfolie wird abgeschweißt. Auch diese letzte bekannte Verpackungsvorrichtung hat einen großen Platzbedarf und ist teuer. 5
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackungsvorrichtung zu schaffen, mit der mit möglichst geringem Aufwand eine witterungsbeständige Verpackung eines Stückguts möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Verpackungsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Erfindungsgemäß wurde zunächst erkannt, dass eine Verpackungshaube eine Verpackungsform ist, welche ein Stückgut effizient von Witterungseinflüssen fernhalten kann. Gleichzeitig wurde mit der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung eine Lösung geschaffen, welche das zu verpackende Stückgut automatisch mit der Verpackungshaube umhüllt. Aufgrund des automatischen Betriebs kann eine sehr kosteneffiziente Verpackungsvorrichtung geschaffen werden. Durch die Lagereinrichtung wird gewährleistet, dass eine Mehrzahl von Stückgütern in einem automatischen Vorgang verpackt werden können. Eine flächige Lagerung der Verpackungshauben in der Lagereinrichtung, das heißt, eine Lagerung der Verpackungshauben in zusammengelegter Form, ist platzsparend. Die beim automatischen Verpacken des Stückguts mit der Verpackungshaube ablaufenden Bewegungsvorgänge lassen sich mit einer zentralen Steuereinrichtung der Verpackungsvorrichtung steuern.
Eine Lagereinrichtung gemäß Anspruch 2 ist besonders platzsparend.
Eine Lagereinrichtung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, dass definiert positioniert gelagerte Verpackungshauben zur Weiterverarbeitung vorliegen.
Eine Vereinzelungs-Antriebseinheit gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine definierte Übergabe einer zum Verpacken eines Stückguts benötigten Verpackungshaube. Die Stapelebene ist dabei eine Ebene, welche parallel zu den durch die Flächen der einzelnen flächig zusammengelegten Verpackungshauben definierten Ebenen liegt. Eine Saugleiste stellt dabei eine besonders einfach aufgebaute Erfassungseinheit für die einzelne Verpackungshaube dar.
Eine Übergabeeinrichtung gemäß Anspruch 5 erlaubt eine konstruktive Trennung der Lagereinrichtung einerseits und der Hauben-Positioniereinrichtung andererseits. Dies führt zur Möglichkeit, eine bestimmte Hauben-Positioniereinrichtung mit verschiedenen Typen von Lagereinrichtungen zu kombinieren. Gleichzeitig können Komponenten der Lagereinrichtung eine Bewegung von Komponenten der Hauben-Positioniereinrichtung nicht stören.
Eine Überführungseinheit gemäß Anspruch 6 ist mit geringem Aufwand realisierbar.
Eine Hauben-Positioniereinrichtung gemäß Anspruch 7 integriert die Funktionen „Entfalten" und „Verpackungspositionieren". Dies ermöglicht die Zusammenfassung erforderlicher Bewegungsabläufe bei der Überführung der Verpackungshaube von der Lagereinrichtung hin zum Stückgut.
Eine Entfaltungseinrichtung gemäß Anspruch 8 ermöglicht ein sicheres Erfassen und Entfalten der Verpackungshaube.
Saugleisten gemäß Anspruch 9 führen zu einem sicheren Positionieren der Verpackungshaube.
Greifer gemäß Anspruch 10 führen, insbesondere in Verbindung mit den Saugleisten zu einem sicheren Erfassen der Verpackungshaube. Dabei ermöglichst der vorzugsweise vorhandene Schwenkantrieb eine Stellung der Greifer, in denen diese eine Relativbewegung der Verpackungshaube zu den Erfassungseinheiten nicht stören.
Eine Verlagerungseinheit gemäß Anspruch 11 vereinfacht die Zuführung von Stückgut hin zur Verpackungsvorrichtung, da ein gewisser Abstand zwischen der Verpackungsvorrichtung und dem Stückgut in der Verpackungsposition eingehalten werden kann.
Eine Hauben-Positioniereinrichtung gemäß Anspruch 12 erhöht die Flexibilität der Bewegungsabläufe beim Betrieb der Verpackungsvorrichtung. Insbesondere dann, wenn die Verpackungshaube mit zum verpackenden Stückgut hin weisender Haubenöffnung über dem Stückgut angeordnet ist, ist ein möglichst vollständiges Öffnen der Haubenöffnung unmittelbar vor dem Verpacken des Stückguts gewährleistet.
Eine Entfaltungseinrichtung gemäß Anspruch 13 ist konstruktiv relativ unaufwendig.
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Eine Verlagerungseinheit gemäß Anspruch 14 sorgt für eine automatische Überführung der entfalteten Verpackungshaube in die Verpackungsposition.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackungsvorrichtung
zum Verpacken eines zu verpackenden Stückguts mit einer Verpackungshaube;
Fig. 2
eine teilweise entfaltete Verpackungshaube;
Fig. 3 einen Ausschnitt einer weiteren perspektivischen Ansicht der
Verpackungsvorrichtung von Fig. 1, welcher insbesondere ei
ne Lagereinrichtung sowie eine Übergabeeinrichtung der Verpackungsvorrichtung zeigt;
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 2;
Fig. 5 einen weiteren vergrößerten Ausschnitt der Verpackungsvor
richtung, der Details der Übergabeeinrichtung darstellt;
Fig. 6 Details einer Hauben-Positioniereinrichtung der Verpa-
ckungsvorrichtung, insbesondere eine Entfaltungseinrichtung
für die Verpackungshauben;
Fig. 7 in einer zur Fig. 6 ähnlichen Ausschnittsdarstellung weitere
Details der Hauben-Positioniereinrichtung;
Fig. 8 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 7;
Fig. 9 Details der Entfaltungseinrichtung;
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt einer Erfassungseinrichtung
der Entfaltungseinrichtung, welcher Details einer Greif-Antriebseinheit zeigt;
Fig. 11 einen weiteren Ausschnitt der Verpackungsvorrichtung, wel
che Details einer Verlagerungseinrichtung der Hauben-Positioniereinrichtung darstellt; und
Fig. 12 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 11.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer insgesamt mit 1 bezeichneten Verpackungseinrichtung zum Verpacken eines nicht dargestellten, zu verpackenden Stückguts mit einer Verpackungshaube 2 aus Polyethylen. Beim zu verpackenden Stückgut handelt es sich um Verpackungsgut auf einer Euro-Palette.
Fig. 2 zeigt eine derartige Verpackungshaube 2 in halb entfaltetem Zustand. Die Verpackungshaube 2 ist zu einer Mittel-Faltebene, die von einer Faltlinie 3 vorgegeben wird, spiegelsymmetrisch. Im gefalteten Zustand (vgl. Fig. 1) ist die Verpackungshaube 2 längs eines ersten Faltlinienabschnitts 4, welcher einer Öffnung der Verpackungshaube 2 gegenüberliegt, nach innen gefaltet, so dass sich an der der Öffnung der Verpackungshaube 2 gegenüberliegenden Seite zwei übereinander liegende randseitige Faltabschnitte 5, 6 ergeben, welche von der Seite her einzeln ergriffen werden
-7-
können. In zwei den mittleren Faltlinienabschnitt 4 umgebenden äußeren Faltlinienabschnitten 7 ist die Verpackungshaube 2 beim Falten nach außen gefaltet, so dass dort ein einzelner Faltabschnitt 8 entsteht.
Derart gefaltet liegt ein Stapel 9 von Verpackungshauben 2 auf einem eine Stapelebene vorgebenden Stapeltisch 10 einer auch als Haubenmagazin bezeichneten Lagereinrichtung 11 der Verpackungsvorrichtung 1. Eine Stapeltischplatte 12 weist nicht dargestellte Anschläge zur Positionierung des Stapels 9 auf. Die Stapeltischplatte 12 wird von einem Tischrahmen aus Profilelementen 14 getragen.
Neben der Lagereinrichtung 11 ist eine automatische Hauben-Positioniereinrichtung 15 der Verpackungseinrichtung 1 angeordnet, die von einem ebenfalls aus Profilelementen 16 zusammengesetzten Hauptrahmen 17 getragen ist. Die Hauben-Positioniereinrichtung 15 dient dazu, eine einzelne Verpackungshaube 2 relativ zum Stückgut in eine Verpackungsposition zu bringen. Der Stapel 9 der Verpackungshauben 2 auf dem Stapeltisch 10 ist so orientiert, dass die Faltabschnitte 8 einer Seite der Verpackungshauben der Hauben-Positioniereinrichtung 15 zugewandt sind.
Zur Übergabe der einzelnen Verpackungshaube 2 von der Lagereinrichtung 11 hin zur Hauben-Positioniereinrichtung 15 dient eine automatische Übergabeeinrichtung 18, die nachfolgend unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben wird. Zur Erfassung der obersten Verpackungshaube 2 des Stapels 9 dient eine parallel zum Faltabschnitt 8 angeordnete Saugleiste 19 der Übergabeeinrichtung 18. Eine untere Stirnwand der Saugleiste 19 weist eine Mehrzahl von in der Zeichnung nicht sichtbaren Saugöffnungen auf. Diese kommunizieren mit einem Innenraum der Saugleiste 19, der mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Unter-
druckquelle in Verbindung steht. Die Saugleiste 19 ist mit Hilfe einer drei Pneumatikzylinder 20 umfassenden Vereinzelungs-Antriebseinheit 21 vertikal zwischen einer Erfassungsposition, in der die Saugöffnungen der Saugleiste 19 mit der obersten Verpackungshaube 2 des Stapels 9 in Berührung kommen, und einer Übergabeposition verlagerbar.
In der gegenüber der Erfassungsposition nach oben verlagerten Übergabeposition kann die oberste, von der Saugleiste 19 angesaugte Verpackungshaube 2 des Stapels 9 von zwei Greifern 22 der Übergabeeinrichtung 18 am Faltabschnitt 8 ergriffen werden. Mittels Greifmotoren 23 können die Greifer 22 zwischen einer in der Zeichnung dargestellten offenen Position und einer Greifposition, in der sie die Verpackungshaube 2 erfassen können, verlagert werden. Die Greifer 22 werden von einer parallel zur Saugleiste 19 angeordneten Ausleger-Profilstange 24 getragen. Letztere ist an einem Ende über eine Wagenplatte 25 an einem Linearverlagerungs-Profilelement 26 angebracht, welches vom Hauptrahmen 17 der Hauben-Positioniereinrichtung 15 getragen ist. Das Linearverlagerungs-Profilelement 26 ist als kolbenstangenloser Pneumatikzylinder ausgeführt. Das Linearverlagerungs-Profilelement 26 erstreckt sich parallel zur Stapelebene und senkrecht zur Ausleger-Profilstange 24 und zur Saugleiste 19.
Die mittels einer Linearverlagerung der Wagenplatte 25 längs des Linearverlagerungs-Profilelements 26 verfahrbare Ausleger-Profilstange 24 mit den Greifern 22 stellt eine auch als Abzugseinheit bezeichnete Überführungseinheit 27 zur Überführung der Verpackungshaube 2 mittels der Übergabeeinrichtung 18 in eine erste Zwischenposition dar, in der die Verpackungshaube 2 auf einem Positioniertisch 28 der Hauben-Positioniereinrichtung 15 eben flächig vorliegt und gegenüber dem Stapel 9 soweit
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verlagert ist, dass sie mit den Verpackungshauben 2 des Stapels 9 nicht mehr überlappt.
Der Positioniertisch 28 weist eine zweiteilige Positioniertischplatte 29 auf, die vom Hauptrahmen 17 der Hauben-Positioniereinrichtung 15 getragen ist. Fig. 1 zeigt eine auf dem Positioniertisch 28 liegende Verpackungshaube 2 in der ersten Zwischenposition. Dort, wo die Verpackungshaube 2 in der ersten Zwischenposition mit den Faltabschnitten 4, 5 und mit dem die Haubenöffnung begrenzenden Randabschnitt in der ersten Zwischenposition zu liegen kommt, weist die Positioniertischplatte 29 Aussparungen 30, 31 auf. Zusammen mit einem Zwischenraum 32 zwischen den beiden Plattenteilen der Positioniertischplatte 29 dienen die Aussparungen 30, 31 dazu, es einer ersten Erfassungseinheit 33 einer Erfassungseinrichtung 34 zu ermöglichen, die von der Positioniertischplatte 29 vorgegebene Ebene zu durchtreten.
Die Erfassungseinrichtung 34 dient zum Erfassen der in der ersten Zwischenposition vorliegenden Verpackungshaube 2 und ist Teil einer Entfaltungseinrichtung 35 für die Verpackungshaube 2, welche nachfolgend unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 10 beschrieben wird. Die erste Erfassungseinrichtung 33 sowie eine gegenüber dieser verlagerbare zweite Erfassungseinrichtung 36 weisen jeweils zwei Greifeinheiten 37, 38 und 39, 40 auf. Die Greifeinheiten 37, 38 der ersten Erfassungseinheit 33 sind dabei bezüglich einer zur Ebene des Positioniertischs 28 parallelen Ebene spiegelsymmetrisch zu den Greifeinheiten 39, 40 der zweiten Erfassungseinheit 36 angeordnet. Die beiden Greifeinheiten 37, 38 beziehungsweise 39, 40 einer der Erfassungseinheiten 33, 36 werden jeweils von einem Profilelement 41, 42 getragen. Die Greifeinheiten 37, 38 beziehungsweise 39, 40 der Erfassungseinheiten 33, 36 sind zueinander bezüglich ei-
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ner zu den Längsachsen der Profilelemente 41, 42 senkrechten Ebene spiegelsymmetrisch angeordnet.
Aufgrund der symmetrischen Anordnung der Greifeinheiten 37 bis 40 ist es nachfolgend ausreichend, eine der Greifeinheiten, nämlich die Greifeinheit 40 der zweiten Erfassungseinheit 36, zu beschreiben. Hierzu wird insbesondere auf Fig. 10 Bezug genommen. Die Greifeinheit 40 weist eine Saugleiste 43 auf, die entsprechend der Saugleiste 19 aufgebaut ist und vom Profilelement 41 getragen wird. Ferner weist die Greifeinheit 40 zwei Greifer 44 auf, die entsprechend dem Greifer 22 aufgebaut sind. Die beiden Greifer 44 werden von einer sich parallel zur Ebene des Positioniertischs 28 und senkrecht zur Achse des Profilelements 41 erstreckenden Haltestange 45 getragen. An diese greift über ein Verbindungsglied 46 eine Schubstange 47 eines Schubstangenzylinders 48 an, der über ein Befestigungsglied 49 am Profilelement 41 festgelegt ist. Über ein Scharnier 50 sind die Greifer 44 an der Saugleiste 43 angelenkt. Die Scharnierachse des Scharniers 50 verläuft dabei parallel zur Achse der Haltestange 45.
Mit Hilfe der Saugleisten 43 können die Faltabschnitte 5, 6 einerseits sowie der der Haubenöffnung benachbarte Randabschnitt andererseits der Verpackungshaube 2 in der ersten Zwischenposition angesaugt werden. Mit Hilfe des Schubstangenzylinders 48 ist ein Verschwenken der Greifer 44 zwischen einer zum Beispiel in Fig. 10 gezeigten Bereitstellungsposition und einer Erfassungsposition, bei der durch Betätigen der Greifermotoren 23 der Greifer 44 ein Erfassen der Verpackungshaube 2 möglich ist, gewährleistet. Zusammen mit den Greifmotoren 23 der Greifer 44 stellt der Schubstangenzylinder 48 daher eine Greif-Antriebseinheit 51 der Greifeinheiten 37 bis 40 dar.
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Die erste Erfassungseinheit 33 ist über das Profilelement 41 an einem Schwenk-Profilelement 52 des Hauptrahmens 17 festgelegt. Die zweite Erfassungseinheit 36 ist über das Profilelement 43, ein Traggestell 53 und Wagenplatten 54, 55 an Linearverlagerungs-Profilelementen 56, 57, die parallel zueinander voneinander beabstandet angeordnet sind, angebracht. Letztere sind an einem Ende mit dem Schwenk-Profilelement 52 verbunden. Die Linearverlagerungs-Profilelemente 56, 57 erstrecken sich senkrecht zum Schwenk-Profilelement 52. Mit Hilfe der Linearverlagerungs-Profilelemente 56, 57 ist eine Verlagerung der zweiten Erfassungseinheit 36 relativ zur ersten Erfassungseinheit 33 längs der Richtungspfeile 58 in Fig. 6 gegeben.
Die Linearverlagerungs-Profilelemente 56, 57 sind Teil einer Entfaltungs-Antriebseinheit 59, mit der die beiden Erfassungseinheiten 33,36 zum Entfalten der Verpackungshaube 2 relativ zueinander verlagert werden. Hierzu stehen die Linearverlagerungs-Profilelemente 56, 57 über eine Antriebswelle 60 und einen Adapterflansch 61 mit einem Antriebsmotor 62 in Wirkverbindung.
Eine Schwenk-Antriebseinheit 63 zur Positionierung der entfalteten Verpackungshaube 2 in eine zweite Zwischenposition, in der die Haubenöffnung hin zum verpackenden Stückgut weist, wird nachfolgend unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 beschrieben. Über Schwenkzapfen 64 (vgl. Fig. 7, 8) ist das Schwenk-Profilelement 52 in Schwenklagerböcken 65 gelagert. Letztere sind über Wagenplatten 66, 67 an Linearverlagerungs-Profilelementen 68, 69 angebracht, welche sich beabstandet zueinander vertikal erstrecken und am Hauptrahmen 17 festgelegt sind. Die Linearverlagerungs-Profileinheiten 68, 69 stellen daher Teil eines Linearantriebs 70 zum Verlagern der entfalteten Verpackungshaube 2 aus der zweiten Zwi-
schenposition in eine Verpackungsposition dar, in der die Verpackungshaube 2 das Stückgut umgibt. Hierzu stehen die Wagenplatten 66, 67 mit einem Antriebsmotor 71, der an einem horizontalen Profilelement 72 zwischen den beiden Linearverlagerungs-Profilelementen 68, 69 angeordnet ist, in Wirkverbindung.
Die Schwenkzapfen 64 des Schwenk-Profilelement 52 stehen über einen an einem der Schwenklagerböcke 65 angebrachten Adapterflansch 73 mit einer Schwenk-Antriebseinheit 74 in Wirkverbindung. Das Schwenk-Profilelement 52 stellt daher mitsamt den Linearverlagerungs-Profilelementen 56, 57 einen Schwenkrahmen 75 dar, der mit Hilfe der Schwenk-Antriebseinheit 74 zur Positionierung der Verpackungshaube 2 in die zweite Zwischenposition verschwenkbar ist.
Zur Steuerung der verschiedenen Antriebseinheiten der Verpackungsvorrichtung 1 dient ein bedienbares Steuermodul 76, welches unterhalb der Positioniertischplatte 29 am Hauptrahmen 17 festgelegt ist (vgl. Fig. 1).
Die Verpackungsvorrichtung 1 funktioniert folgendermaßen:
Zunächst wird ein Stapel 9 von Verpackungshauben 2 auf der Stapeltischplatte 12 anhand der dort vorliegenden Anschläge ausgerichtet. Anschließend wird die Verpackungseinrichtung 11 derart in Betrieb gesetzt, dass sie synchron zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Stückgut-Zuführeinrichtung arbeitet, welche jeweils ein Stückgut in Verpackungsposition bringt. Beim Betrieb der Verpackungsvorrichtung 1 wird zunächst die zuoberst im Stapel 9 liegende Verpackungshaube 2 mittels der abgesenkten Saugleiste 19 der Übergabeeinrichtung 18 erfasst, die dann anschließend über die Vereinzelungs-Antriebseinrichtung 21 mit der obersten Verpa-
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ckungshaube 2 soweit angehoben wird, dass der den Greifern 22 zugewandte Faltabschnitt 8 der Verpackungshaube 2 von den Greifern 22 erfasst werden kann. Nach dem Ergreifen wird die Saugleiste 19 deaktiviert, so dass die Verpackungshaube 2 von der Saugleiste 19 freikommt. Anschließend wird die Überführungseinheit 27 betätigt, so dass die ergriffene Verpackungshaube 2 in die erste Zwischenposition auf der Positioniertischplatte 29 gebracht wird.
In der ersten Zwischenposition öffnen die Greifer 22, so dass die Verpackungshaube 2 von den Greifern 22 freikommt. Die Ausleger-Profilstange 24 fährt dann wieder zurück. Anschließend wird die zweite Erfassungseinheit 36 in eine Position verfahren, in der sie der ersten Erfassungseinheit 33 direkt benachbart ist. Die Greifeinheiten 37 bis 40 sind dabei in der Bereitstellungsposition. Anschließend werden die Saugleisten 43 der Greifeinheiten 37 bis 40 aktiviert, so dass die Verpackungshaube 2 von den Erfassungseinheiten 33, 36 an den Faltabschnitten 5, 6 sowie an den der Haubenöffnung benachbarten Randabschnitten erfasst wird. Hierzu werden zunächst die Saugleisten 43 aller Greifeinheiten 37 bis 40 aktiviert. Anschließend werden, während die Greifer 44 noch in der Bereitstellungsposition verharren, die beiden Erfassungseinheiten 33, 36 durch Betätigen der Entfaltungs-Antriebseinheit 50 zunächst ein kurzes Stück längs des Richtungspfeils 58 auseinandergefahren, so dass sich die Verpackungshaube soweit entfaltet, dass die Faltabschnitte 5, 6 einerseits und die der Haubenöffnung benachbarten Randabschnitte andererseits so weit voneinander getrennt werden, dass sie jeweils einzeln von den Greifern 44 erfasst werden können. Anschließend werden die Greifer 44 in die Erfassungsposition durch Betätigen der Schubstangenzylinder 48 überführt. Die Greifer 44 werden dann geschlossen, so dass die Verpackungshaube 2 von den Greifern 44 festgehalten ist. Anschließend werden die Saugleisten 43 deakti-
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viert. Die Erfassungseinheiten 33, 36 werden dann durch Betätigen der Entfaltungs-Antriebseinheit 59 so weit auseinandergefahren, dass die Verpackungshaube 2 vollständig entfaltet ist.
Durch Betätigung der Schwenk-Antriebs-Einheit 63 wird anschließend das Schwenk-Profilelement 52 zusammen mit den Linearverlagerungs-Profüelementen 56, 57 um 90° verschwenkt, so dass sich die vorher senkrecht stehenden Linearverlagerungs-Profilelemente 56, 57 nun horizontal erstrecken. Die Verpackungshaube 2 liegt nun in der zweiten Zwischenposition vor, in der sie mit der Haubenöffnung nach unten über dem zu verpackenden Stückgut angeordnet ist. Nun wird mit Hilfe des Linearantriebs 70 der Schwenkrahmen 75 mitsamt der entfalteten Verpackungshaube 2 nach unten verlagert, so dass das neben der Hauben-Positioniereinrichtung 15 stehende Stückgut mit der Verpackungshaube 2 umhüllt wird. Anschließend öffnen die Greifer 44 und werden zurück in die Bereitstellungsposition verschwenkt. Um zu verhindern, dass sich die Greifer 44 unabsichtlich mit überstehenden Abschnitten der Verpackungshaube 2 verhaken, werden, bevor der Linearantrieb 70 wieder betätigt wird, die Greifer 44 geschlossen. Anschließend wird der Schwenkrahmen 75 wieder nach oben gefahren und um 90° zurückgeschwenkt. Die Erfassungseinheit 36 wird dabei wieder in eine Ausgangsposition verfahren.
Durch entsprechende Wärmeeinwirkung kann die über das Stückgut gezogene Verpackungshaube 2 dann eingeschrumpft und gegebenenfalls verschweißt werden.

Claims (14)

1. Verpackungsvorrichtung (1) zum Verpacken eines zu verpackenden Stückguts mit einer Verpackungshaube (2)
- mit einer Lagereinrichtung (11) für flächig gelagerte, überzuziehende Verpackungshauben (2),
- mit einer automatischen Hauben-Positioniereinrichtung (15), welche eine einzelne Verpackungshaube (2) relativ zum Stückgut in eine Verpackungsposition bringt,
- mit einer automatischen Übergabeeinrichtung (18) zum Übergeben einer einzelnen Verpackungshaube (2) von der Lagereinrichtung (11) hin zur Hauben-Positioniereinrichtung, und
- mit einem zumindest die Hauben-Positioniereinrichtung (15) tragenden Maschinenrahmen (17).
2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (1) derart ausgeführt ist, dass sie eine Rolle flächig aufgerollter Verpackungshauben (2) trägt.
3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (1) derart ausgeführt ist, dass sie einen Stapel (9) flächig zusammengelegter Verpackungshauben (2) führt.
4. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinrichtung (18) eine mittels einer Vereinzelungs- Antriebseinheit (21), die insbesondere als Mehrzahl von Pneumatikzylindern (20) ausgeführt ist, senkrecht zur Stapelebene verfahrbare Saugleiste (19) zum Erfassen einer einzelnen Verpackungshaube (2) aufweist.
5. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinrichtung (18) derart ausgeführt ist, dass sie eine einzelne Verpackungshaube (2) zunächst mit einer Überführungseinheit (27) in eine Zwischenposition überführt, in der die Verpackungshaube (2) eben flächig vorliegt und insbesondere gegenüber den gelagerten Verpackungshauben (2) soweit verlagert ist, dass sie mit diesen nicht mehr überlappt.
6. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinheit (27) eine Mehrzahl von mittels einer Überführungs-Antriebseinheit (26), die insbesondere als kolbenstangenloser Pneumatikzylinder ausgeführt ist, verlagerbaren Greifern (22) zum randseitigen Ergreifen der einzelnen Verpackungshaube (2) aufweist.
7. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauben-Positioniereinrichtung (15) eine Entfaltungseinrichtung (35) für die einzelnen Verpackungshaube (2) und eine Verlagerungseinheit (63, 70) zum Verlagern der entfalteten Verpackungshaube (2) relativ zum Stückgut in eine Verpackungsposition aufweist.
8. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfaltungseinrichtung (35) aufweist:
- eine zwei Verpackungseinheiten (33, 36) aufweisende Erfassungseinrichtung (34), welche die eben flächig vorliegende einzelne Verpackungshaube (2) beiderseits der Haubenebene randseitig erfasst,
- eine Entfaltungs-Antriebseinheit (59), welche derart ausgeführt ist, dass sie die beiden Erfassungseinheiten (33, 36) zum Entfalten der Verpackungshaube (2) relativ zueinander senkrecht zur Haubenebene verlagert.
9. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheiten (33, 36) jeweils mindestens eine Saugleiste (43) zum Erfassen der einzelnen Verpackungshaube (2) umfassen.
10. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheiten (33, 36) jeweils mindestens einen Greifer (44) umfassen, welcher insbesondere zwischen einer Bereitstellungsposition und einer Erfassungsposition, in welcher der Greifer (44) die Verpackungshaube (2) randseitig erfasst, mittels einer Greif-Antriebseinheit (51), welche vorzugsweise einen Schwenkantrieb (48) zum Verschwenken der Greifer (44) und einen Linearantrieb (23) zum Öffnen und Schließen der Greifer (44) umfasst, verlagerbar ist.
11. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinheit (63, 70) einen Linearantrieb zum Verlagern der entfalteten Verpackungshaube (2) aus der entfalteten Position in eine dem zu verpackenden Stückgut benachbarte Position umfasst.
12. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinheit (63, 70) der Hauben- Positioniereinrichtung (15) derart ausgeführt ist, dass die entfaltete Verpackungshaube (2) in eine Zwischenposition positionierbar ist, in der die Haubenöffnung hin zum verpackenden Stückgut weist.
13. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfaltungseinrichtung (35) als zweiteiliger, jeweils eine Erfassungseinheit (33, 36) tragender Entfaltungsrahmen ausgeführt ist, der mit Hilfe eines mittels einer Schwenk-Antriebseinheit (63) verlagerbaren Schwenkrahmens (75) zur Positionierung der Verpackungshaube (2) in die Zwischenposition verschwenkbar ist.
14. Verpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinheit (63, 70) einen Linearantrieb (70) zum Verlagern der entfalteten Verpackungshaube (2) aus der Zwischenposition in eine Verpackungsposition, in der die Verpackungshaube das Stückgut umgibt, umfasst.
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DE202012006764U1 (de) 2012-07-12 2013-10-15 Verpa Folie Weidhausen Gmbh Folien-Verpackungsmaterial sowie Verpackungshaube aus einem derartigen Folien-Verpackungsmaterial

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