DE2029759C3 - Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Papieres - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Papieres

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    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
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    • G03G5/05Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
    • G03G5/0525Coating methods

Description

4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Aus der deutschen Auslegeschrift 1 221 560 ist ein zeichnet, daß ein aromatischer Kohlenwasserstoff 25 Verfahren zur Herstellung eines elektrophotograverwendet wird. phischen Papiers bekannt, bei dem ein Papier elek-
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- trisch leitend gemacht und dann in einem Bad, das zeichnet, daß ein carboxylgruppenhaltiges Binde- eine nichtwäßrige Suspension aus Zinkoxid und eine mittel mit einer Säurezahl zwischen 6 und 30, ein Bindemittellösung eines ölfreien Bindemittels in einem Acryl-Mischpolymerisat oder ein Styrol-Butadien- 3° Gewichtsverhältnis von Zinkoxid zu Bindemitte! Mischpolymerisat verwendet wird. zwischen 2: 1 und 1: 4 enthält, zwischen einer Kathode
6. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekenn- und einer Anode, die unter einer Gleichspannung zeichnet, daß eine Suspension mi» einem Gewichts- stehen, hindurchgeieitet wird. Dieses Verfahren führt verhältnis von ZnO zu Bindemittel zwischen zwar schon zu verhältnismäßig dünnen Beschichtun-1 : 1 und 1 : 2 verwendet wird. 35 gen. Die Gleichmäßigkeit dieser Beschichtung erscheint
aber noch verbesserungsbedürftig. Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren
zur Verfügung zu stellen, womit Licht nur dünne Beschichtungen hergestellt werden, sondern auch eine 40 derartige Gleichmäßigkeit der Beschichtungen erreicht
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur wird, wie sie nach den bisher bekannten Verfahren
Herstellung eines elektrophotographischen Papiers. noch nicht erreicht werden konnte.
Bei dem Verfahren wird Zinkoxid und ein Harzbinde- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ge-
mittel, das mit diesem in Verbindung steht, aus einem wichtsverhältnis von Zinkoxid zu Bindemitteln zwi-
liichtwäßrigen Medium auf das Papiersubstrat, das in 45 sehen 2: 1 und 1 :4 liegt und daß das Papier mit
#em Medium eingetaucht und über der Kathode eines einem oberflächenaktiven Stoff, der in dem Lösungs-
Gleichstromsystems angeordnet ist bzw. von ihr getra- mittel für das Bindemittel unlöslich ist, elektrisch
fien wird, elektrophoretisch abgeschieden. Die Herstel- leitend gemacht und daß eine Gleichspannung von
ung von zinkoxidbeschichtetem elektrophotogra- wenigstens 1000 V angewendet wird,
phischem Papier unter Verwendung von zinkoxid- 5<> Überraschenderweise wurde gefunden, daß es nach
pigmentierten Harzbeschichtungen ist allgemein be- dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt, nicht nur
kannt und ebenso die dabei auftretenden Schwierig- dünne Beschichtungen herzustellen, sondern auch
keiten. Zinkoxid ist ein schweres Material, so daß eine solche mit einer Gleichmäßigkeit, wie sie nach den
libermäßige Beschichtung die Kosten und das Gewicht bisher bekannten Verfahren noch nicht erreicht wer-
des Papiers unnötig erhöhen. Darüber hinaus ist eine 55 den konnte. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
nicht gleichmäßige Ablagerung schädlich, weil sie die des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Gleich-
Bildung eines Hintergrundmusters verursacht, wenn spannung zwischen 1 und 20 kV angewendet. Als
das Papier belichtet und mittels Ablagerung von Töner' Lösungsmittel für das Bindemittel wird vorzugsweise
Partikeln, wie dies bei der Xerographie bekannt ist, ein Kohlenwasserstoff, noch bevorzugter ein aroma·
entwickelt wird. Die normalen Beschichtungsverfahren 6o tischer Kohlenwasserstoff verwendet, reichen nicht aus, weil die Oberfläche des Papiers rauh Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist und das Oberflächenvolumen des Papiers zu groß des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein carboxyl'
iit und mit Füllstoff versehen werden muß, bevor eine gruppenhaltiges Bindemittel mit einer Säurezahl
gleichmäßige Oberfläche gebildet werden kann. Die zwischen 6 und 30, ein Acryl-Mischpolymerisat oder
zum Füllen dieses Oberflächenvolumens verwendete 65 ein Styrol-Butadieri-Mischpolymerisat verwendet. Beschichtung ist für die Leistungsfähigkeit des Papiers Vorzugsweise wird eine Suspension mit einem Ge-
öhfle Bedeutung und dient nur dazu, eine Endbe- wichtsverhältnis von Zinkoxid zu Bindemittel zwischen
schichtung herzustellen, die unnötig schwer und in 1:1 und 1:2 verwendet.
Zum teitfähigmachen des Papiers werden kationische oberflächenaktive Mittel besonders bevorzugt. Obgleich die Auswahl des oberflächenaktiven Mittels zur Bildung der gewünschten Leitfähigkeit für die Erfindung sekundäre Bedeutung hat, sind geeignete fruoniscne Mittel, beispielsweise Sulfate, wie Natriumlaurylsulfat, und Sulfonate, wie Natriumoctylphenoxypoiypropylenoxidsulfonat. Nichtionische Mittel sind beispielsweise Octylphenoxypolyoxypropylenätbanol. Geeignete kationische oberflächenaktive Mittel sind beispielsweise Alkylbenzyltriäthylammoniumchlorid. Es sind zahlreiche weitere oberflächenaktive Mittel innerhalb der hier angegebenen Arten allgemein bekannt. Dabei enthält das nach der Erfindung vorgesehene Bad das oberflächenaktive Mittel in einer Konzentration von 0,1 bis 5%.
Von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung bei der Auswahl des oberflächenaktiven Mittels ist dessen Verhältnis zu dem in dem Elektrobeschichtungsgrad verwendeten Lösungsmittelmedium. Man verwendet ein oberflächenaktives Mittel, das im wesentlichen in dem Lösungsmittelmedium des Bades unlöslich ist. Wenn man daher ein kationisches oberfläche·, aktives Mittel, wie Alkylbenzyltriäthylammoniumchlorid, auswählt, das in Kohlenwasserstofflösungsmitteln nur wenig löslich ist, kann dieses oberflächenaktive Mittel aus der Lösung in einem Lösungsmittelmedium aufgebracht werden, das mit Isopropanol (zweckmäßigerweise 3 bis 5%) angereichertes Xylol enthält, um das Mittel ausreichend zu lösen, das zweckmäßigerweise in 1 %iger Konzentration verwendet wird. Andererseits und besonders nachdem das imprägnierte Papier getrocknet wurde, ist das oberflächenaktive Mittel nur so gering in dem im wesentlichen reinen aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittelmedium des Elektrobeschichtungsbades löslich, daß eine wesentliche Verunreinigung des Elektrobeschichtungsbades mit oberflächenaktivem Mittel vermieden oder verringert werden kr.nn. Es ist für die Erfiiuiung wesentlich, daß die Elektroabscheidung von der Kathode weg bewegt und auf die Oberfläche des Papiers aufgebracht werden kann, ohne daß man ein lösliches antistatisches Mittel verwendet.
Aus diesem Grunde verwendet man ein Elektrobeschichtungsbad, das im wesentlichen aus einem Kohlenwasserstofflösungsmittel, vorzugsweise aromatischen Kohlenwasserstoffiösungsmittel, besteht, und ein oberflächenaktives Mittel das im wesentlichen in einem derartigen Medium unlöslich ist, obgleich es in stärkeren Lösungsmittelsystemen, die zur Imprägnierung des Papiersubstrats verwendet werden können, löslich ist.
Obgleich das Papier leitfähig gemacht und dann getrocknet werden kann, ist es erwünscht, wenn man es ohne Trocknen verwendet. Die überschüssige Flüssigkeit wird von dem leitfähigen Papier abgequetscht, bevor es in das Elektrobeschichtungsbad geführt wird. Das erfindungsgeroäße Verfahren wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Nach der Zeichnung wird gewöhnliches Papier einer Rolle 10 entnommen und durch ein Bad 11 geleitet, das das oberflächenaktive Mittel enthält, wobei man das Papier unterhalb der Walze 12 leitet. Das Papier, das mit dem nichtwäßrigen, das oberflächenaktive Mittel enthaltenden Medium befeuchtet ist, wird dann durch die Quetschwalzen 13 laufen gelassen, um überschüssige Flüssigkeit herauszudrücken. Das so hergestellte leitfftbige Papier wird dann einem Elektrobeschichtungsbad 14 zugeleitet, wobei die Wandungen des Behälters die Anode von einem Gleichstromsystem bilden. Eini Metallwalze 15 ist teilweise in das Bad 14 eingetaucht,, wobei die Walze 15 als Kathode dient. Das leitfähige Papier wird durch das Bad 14 geleitet, während es an der Oberfläche der Walze 15 mit Hilfe von Walzen 16 und 17 gehalten wird, um den Elektroniederschlag einer photoleitfähigen Beschichtung auf
ίο der Außen oberfläche des Papiers zu bewirken. Das naßbeschicßtete Papier wird durch eine Trocknungszone 18 geleitet und dann auf eine Aufnahmewalze 19 aufgewickelt.
Das Elektrobeschichtungsbad der Erfindung ist, wie bereits angegeben, nicht wäßrig, und es wird bevorzugt, daß das flüssige Medium, das den Badansatz bildet, ein Kohlenwasserstofflösungsmittel ist, das Lackbenzine, Naphtha oder ein aromatischer Kohlenwasserstoff, wie Toluol, Xylol oder ein Gemisch derselben, sein kann. Während Kohlenwasserstofflösungsmittel bevorzugt werden, können sauen>toffenthaltende Lösungsmittel, wie Ketone, z. B. Meli.yläthyiketon, oder Ester, wie Butylacetat, ebenso verwendet werden. Halogenenthaltende Lösungsmittel, wie Trichloräthylen sind ebenso brauchbar. Die wirksameren Lösungsmittel, vie die sauerstoffenthaltenden Lösungsmittel, werden vorzugsweise in geringer Menge zur Ergänzung der Kohlenwasserstoffiösungsmittel verwendet. Wenn das Lösungsmittel flüchtig oder feuergefährlich ist, wird das Elektrobeschichtungsbad 14 mit einer Abdeckung 20 versehen, um den Materialverlust zu verringern und die Konzentration der Lösungsmitteldämpfe in der Luft in der Nachbarschaft der Elektroden (wo Lichtbogenbildung auftreten kann) über der oberen Grenze der Lösungsmittel-Luftgemische, die brennen können, zu halten. Das photoleitfähige Material ist Zinkoxid, wobei dessen Wert auf diesem Gebiet allgemein bekannt ist. Zinkoxid ist sehr fein verteilt und kann im allgemeinen seiner Qualität .nach als Pigment bezeichnet werden. Die Verwendung von Zinkoxid in photoleitfähigen Beschichtungen ist allgemein bekannt und es sind die gleichen Materialarten, die allgemein für diesen Zweck verwendet werden, auch hier brauchbar.
Um die abgelagerten Zinkoxidpartikeln zusammenzuhalten, wird ein Harzbindemittel verwendet. Die spezifische Natur des Harzbindemittels ist von gewisser Bedeutung, wobei festgestellt wurde, daß das Vorhandensein eines kleinen Anteils von Carboxylgruppen sehr nützlich ist, um die Adhäsion der Zinkoxidbeschichtung auf dem Papiersubstrat zu erhöhen. Weiterhin scheinen die carboxylfunktionellen Harze das Zinkoxid besser zu benetzen, wodurch die Wanderung des Harzes mit den Zinkoxidpartikeln zu der Kathode unterstützt wird.
Jedoch sind Harze, denen funktionell Gruppen fehlen, ebenso brauchbar.
Es muß betont werden, daß die Verwendung von carboxylfunktionellen Harzen bei einem Elektrobe-
Schichtungssystem, bei dem das Harz an der Kathode des Systems abgelagert werden soll, überraschend ist, weil bekannt ist, daß in einem wäßrigen Medium saure Harze an der Anode abgelagert werden. Vielleicht darf man annehmen, daß in dem nichtwäßrigen System der Erfindung, die Ionisierung der Carboxylgruppen nicht in einem regulierenden, da. h. richtungsweisenden Ausmaß, stattfindet, so daß der primäre, die Harzbewegung beeinflussende Faktor die Assoziierung mit
den dispergieren Zinkoxidpartikeln ist, die zu der weiseeinÜbergewichtderAcrylatkomponenteenthalten,
Kathode wandern. um die Glasphasenübergangstemperatur des Misch- Allgemein können Harze mit einer Säurezahl von polymerisats zu senken, und diese Mischpolymerisate
0 bis etwa 60 verwendet werden, jedoch wird es bevor- enthalten gegebenenfalls einen geringen Anteil an
zugt, Harze mit niederer Säurezahl, z. B. unter 30, 5 ungesättigter Säure, wie Acrylsäure, Methacrylsäure,
zu verwenden. Säurezahlen von 6 bis 30, insbesondere Crotonsäure oder Itaconsäure, so daß die oben ange-
von 8 bis 20 werden bevorzugt. gebene begrenzte Säurezahl gebildet wird. Anderer-
Wenn man nun die zur Verwendung vorgesehenen seits kann es erwünscht sein, daß das Mischpolymerisat Harze näher beschreiben soll, so sind einschränkende funktioneile Gruppen enthält, wobei hier besonders Faktoren, daß das Harz eine bedeutende Löslichkeit io auf die Hydroxylgruppe hingewiesen wird, die durch in dem nichtwäßrigen Lösungsmittelmedium, das ver- die Gegenwart von Allylalkohol, Hydroxyäthylmethawendet wird, und zur Benetzung des Zinkoxids geeignet crylat od. dgl. geschaffen werden kann oder die Reaksein soll, aufweisen muß, um mit letzterem eine Paste tion von Monoepoxid, wie Propylenoxid, mit irgendzu bilden. Es können zur Erläuterung als Harze, die einem Aciditätsüberschuß, der in dem Mischpolymerifrei von funktionellen Gruppen sind, nach der Erfin- is sat vorhanden sien kann, gebildet werden kann. Weidung verwendet werden, ein Mischpolymerisat von tere funktioneile Gruppen, wie Amingruppen, sind ge-Styrol und Butadien mit einem Molekulargewicht im gebenenfalls vorhanden, und es kann beispielsweise Bereich von 400000 bis 3 Millionen, vorzugsweise von das Mischpolymerisat ein äthylenisch ungesättigtes 750000 bis 1,5 Millionen, wobei es Styrol und Butadien Amin, wie Dimethylaminoäthylmethacrylat, in einer im Gewichtsverhältnis von 20/40 enthält. Dem Misch- »0 Menge enthalten, daß 2 bis 25 Äquivalentprozent polymerisat kann bis zu etwa 8 Gewichtsprozent Amin enthalten sind.
Fumarsäure einverleibt werden. Diese Harze sind Polyvinylchlorid-Mischpolymerisate sind ebenso wenigstens kolloidal in den aromatischen Kohlen- brauchbar, besonders solche, die 60 bis 90 Gewichtswasserstofflösungsmitteln, wie Xylol und Toluol, lös- prozent Polyvinylchlorid enthalten, wobei der Rest Hch und weisen vorzugsweise eine Glasphasenüber- «5 des Mischpolymerisates ein hiermit mischpolymerisiergangstemperatur im Bereich von —200C bis —5 C bares äthylenisch ungesättigtes Material und besonders auf. Die Glasphasenübergangstemperatur der in Be- Vinylacetat oder Äthylen ist. Diese Mischpolymerisate tracht kommenden Systeme stellt einen wesentlichen können einen geringen Anteil von äthylenisch unge-Faktor dar, weil es bevorzugt wird, daß das Harz, das sättigter Säure, einschließlich Acryl- oder Maleinsäure in der Lösung in kolloidaler Form vorliegt, um zum 30 enthalten und weisen typischerweise ein Molekular-Fließen geeignet zu sein, sich mit den Zinkoxidparti- gewicht im Bereich von 100000 bis 700000, z. B. kein auf dem Papiersubstrat bindet, auch wenn keine 400 000, auf.
Wärme verwendet wird. Andererseits kann Wärme Das Vorhandensein von Hydroxyl- oder Amin-
zur Trocknung des beschichteten Papiers verwendet funktionen in dem Harz kann dazu beitragen, seine
werden, und dies ermöglicht höhere Glasphasenüber- 35 Auswahl wünschenswert erscheinen zu lassen, und es
gangstemperaturen zu verwenden. können ebenso andere Gründe bei der Harzauswahl
Das Zinkoxidpigment wird einfach in der Harz- von Bedeutung sein. Jedoch müssen ölmodifizierte lösung gemahlen, um eine Paste zu bilden, in welcher Harze vermieden werden, weil die Ölkomponente zu das Harz mit dem Pigment für den elektrischen einer Verfärbung führt, die mit dem Ziel der Herstel-Transport assoziiert ist. Während das Pigment-zu- 40 lung eines beschichteten Papiers unvereinbar ist. Bindemittel-Verhältnis geändert werden kann, wird Die elektrophotographischen Beschichtungen der es bevorzugt, eine Anfangspaste auf Lösungsmittel- Erfindung beinhalten vorzugsweise Farbstoffe und Senbasis zu verwenden, die Zinkoxid und Harzbindemittel sibilisatoren, die die Empfindlichkeit des Zinkoxids in einem Gewichtsverhältnis von etwa 5:1 bis 5:4 gegenüber Belichtung, der es später unterworfen wird, enthält, wobei die Paste mit zusätzlichem Lösungs- 45 und die Kapazität des Papiers auf Beleuchtung im mittel zur Bildung der gewünschten Verdünnung ver- sichtbaren Bereich anzusprechen, erhöhen. Herkömmdünnt wird. Der Harzanteil wird gegenüber dem in der liehe Mittel dieser Art sind bekannt, jnd es wurde Anfangspaste verwendeten dann erhöht, und es wird festgestellt, daß ihre Abscheidung mit dem Harz und zusätzliches Harz vor, während oder nach der Lösungs- dem Bindemittel möglich ist Um beste Ergebnisse zu mittelverdünnung zugegeben. So kann das Endelektro· 5° erzielen, wird es bevorzugt, die nachfolgend angegebeschichtungsbad ein Pigment-zu-Bindemittel-Verhält- bene Farbstoffauswahl zu verwenden, nis von etwa 2:1 bis 1:4 enthalten, und, um beste Bei den elektrophoretisch abgelagerten Beschich-Ergebnisse zu erhalten, sollte das Bad ein Pigment-zu· tungen der Erfindung wurde festgestellt, daß die Bindemittel-Verhältnis von etwa 1: 1 bis 1 : 2 enthal- Pthaleinfarbstoffe besonders wirksam sind, wobei ten. Wenn das Harz eine Säurezahl von 6 oder höher 55 hier auf 4',5'-Dichlorfluorescein und auf 2',7'-Dichlorhat, scheint es sich besser mit dem Zinkoxid zu fluorescein hingewiesen werden soll. Eine geringe assoziieren, und es werden sowohl die Ablagerung als Menge Methanol (1 bis 2 Gewichtsprozent der Paste) auch die Adhäsion verbessert- ist wirksam, den Farbstoff in der Paste zu disper-
Die Konzentration des nichtwäßrigen Bades ist von gieren.
sekundärer Bedeutung, wobei der Harzfeststoffgehait 6o Die besondere Beschaffenheit des zur Beschichtung etwa im Bereich von 1 bis 25 Gewichtsprozent, vor- vorgesehenen Papiers ist von sekundärer Bedeutung, zugsweise im Bereich von 5 bis 15 Gewichtsprozent und in den begleitenden Beispielen wird sowohl ein liegt. kommerziell erhältliches leitfähiges Papier als auch Das zur Verwendung vorgesehene Harzbindemittel gewöhnlich verleimtes Schreibpapier oder Zeitungsist vorzugsweise ein Additionspolymerisat, wobei 6S papier verwendet.
besonders auf Acrylmischpolymerisate hingewiesen Desgleichen ist die Beschaffenheit der Träger-
wird, wie beispielsweise Mischpolymerisate von Äthyl- kathode von sekundärer Bedeutung, wobei es bei-
acrylat und Methylmethacrylat, wobei diese Vorzugs- spielsweise eine Stahlwalze sein kann. In ähnlicher
7 8
Weise kann die Anode durch irgendein Metall gebildet denstellend, und es können lesbare Drucke von einem werden, jedoch muß darauf hingewiesen werden, daß maschinengeschriebenen Original hergestellt werden, die Anode in das nichtwäßrige Bad Metallionen abgibt. wenn man das end bearbeitete Papier durch ein Bru-Nichtsdestoweniger wurden eisenenthaltende Metalle ning-2000-Kopiergerät laufen läßt, das ein herkömmerfolgreich verwendet, wobei die Verwendung von S liches Trockenkopiergerät ist. Dieses Gerät verwendet Zink besonders vorgesehen ist. sichtbares Licht und zum Beuchten ein Linsensystem.
Es ist vorgesehen, daß relativ hohe Spannungen von Die Haftung, die Ausgeglichenheit der Ablagerung 1 bis 20 Kilovolt, vorzugsweise insbesondere 2 bis 10 und die Neigung der Beschichtung zur Rißbildung Kilovolt, verwendet werden, wodurch auch der werden insgesamt verbessert, wenn man den Harz-Wunsch verständlich wird, den Behälter, wie oben io anteil in dem Gemisch erhöht, was einfach dadurch angegeben, zu schließen. Im Hinblick auf den verwen- geschieht, daß man Harzlösung der verdünnten Paste deten elektrischen Strom ist es klar, daß ein Gleich- zugibt.
strom vorgesehen ist, eine Bezeichnung, die kurz- Fußnote I — Mischpolymerisat von Styrol und zeitigen Wechsel des Stroms beinhaltet, wobei die Butadien in einem Gewichtsverhältnis von 20/40 mit Ablagerung der Beschichtung dann erfolgt, wenn der »5 einem Molekulargewicht von etwa 1000000.
Strom in nur einer Richtung fließt unter Ablagerung .
des Materials bei der Kathode. Unter 1 Kilovolt ist Beispiel 2
die elektrophoretische Bewegung und Abscheidung Beispiel 1 wird wiederholt, wobei man ein vergleichunnötig langsam, über 20 Kilovolt tritt Lichtbogen- bares Produkt mit verbesserter Adhäsion erhält, wenn wirkung auf und die Abscheidung wird zu schnell. »° man den Harzanteil erhöht. Dies geschieht durch
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. zusätzliche Zugabe von Styrol-Butadien-Harz zu der
Paste vor der Verdünnung mit Toluol (3 Teile zusätz-
Beispiel 1 liehe Harzlösung wurden zu 20 Teilen der Paste
gegeben).
Pastenzusammensetzung Gewichtsteile »5 Beispiel 3
Zinkoxidpigment 200 . .
Styrol-Butadien-Harz (25 °/oige Fest- D'e Be'sp'ele 1 und 2 wurden w.ederholt, wobei man Stofflösung in Toluol) — siehe Be- an Stelle der I6° Teile Styrol-Butadien-Harz ein merkung I 160 Acrylmischpolymerisat verwendet, das Athylacrylat Chloriertes Paraffin (70 Gewichts- 3° und Methylmethacrylat in solchen Verhältnissen entprozent Chlor) mit einem spezi- J»»· daß ein Lösungsmischpolymerisat mit einer fischen Gewicht von 1,65 und einem Glasphasenübergangstemperatur von -10 C erhalten Schmelzpunkt von 100 C (nach der wird< wobei das Mischpolymerisat einen kleinen Anteil Kugel- und Ring-Methode) 10 „ Acrv1säure enthält, wodurch dessen Säurezahl im BeMethyl grün 0 006 reich von 13 bis 17 lieS1· Das Harz wird auf eine
Acridin Orange '.'..'. 0,006 2S °"'?en Harzfeststoff in Xylollösung gebracht. Die
3' 3" 5' 5"-Tetrabromphenolsulf- Beispiele 1 und 2 werden weiter in diesem Beisoiel in
phthalein 0,006 der Weise abgeändert, daß man gewöhnlich geleimtes
Schreibpapier und Zeitungspapier in der in der Zeich-
Die Paste wird durch einfaches Mahlen der Be- 4° nung angegebenen Weise verwendet. Im besonderen standteile unter Bildung einer gleichmäßigen Paste mit wurden diese nicht leitfähigen Papierarten unter der einer Viskosität von 28 Sekunden, gemessen in einem Walze 12 durch ein Bad von Toluol, das 4 Gewichts-Zahn Cup Nr I, gebildet. prozent Isopropanol und 1 % Nonylbenzyltriäthyl-Leitfähiges Papier des Typs, wie es herkömmlicher- ammoniumchlorid enthielt, geleitet. Das imprägnierte weise zur Herstellung von elektrophotographischem 45 Papier wurde dann durch die Preßwalzen 13 geleitet, Papier verwendet wird, wird durch das Elektrobe- bevor man es durch das Elektrobeschichtungsbad schichtungsbad auf der Oberfläche einer Metallwalzen- laufen ließ.
kathode durch das Bad geleitet, das ein Geir.isch von Die Ergebnisse sind in dem vorliegenden Beispiel
20 Teilen der oben beschriebenen Paste, verdünnt in denen von Beispiel 1 und 2 vergleichbar, jedoch weist
80 Teilen Toluol und ausreichend zusätzliche Styrol- 5° das saure Harz eine überlegene Fähigkeit auf, diE
Butadien-Harzlösung enthält, um ein Pigment zu- Zinkoxidpartikeln aneinander und an das Substrat se
Bindemittel-Gewichtsverhältnis von 2:1 zu bilden. zu binden, daß eine bessere Adhäsion bei jedem ange·
Dabei wird die Geschwindigkeit so eingestellt, daß gebenen Pigment-zu-Bindemittel-Verhältnis erhalter
das Papier in das Bad I bis 5 Sekunden eingetaucht wird.
wird. Es werden verschiedene Spannungen im Bereich 5S Das in den vorausgehenden Beispielen verwendet«
von 1 bis 10 K zur Abscheidung verwendet. Das Zinkoxidpigment wird unter Verwendung eines »Frencl
beschichtete Papier wird dann bei etwa 150 C 2 bis furnace« hergestellt, in dem elektrolytisches Zink hohei
4 Minuten hitzebehandelt bzw. eingebrannt. Die Be- Reinheit geschmolzen und verdampft wird und di<
Schichtungen sind zufriedenstellend, obgleich die go Dämpfe zur Bildung von Zinkoxidpartikeln gebrann
Adhäsion nicht so gut ist wie man wünschen möchte, wefden, wobei diese einen spezifischen Durchschnitts
und es tritt Rißbildung der Beschichtung während des Oberflächendurchmesser von 0,136 bis 0,408 Mikroi
Einbrennens auf. Andererseits ist das Produkt zufrie- haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ihrer Stärke nicht gleichmäßig ist, wobei sie stärker ist, Patentansprüche: wenn die Beschichtung eine Einsenkung der ursprünglichen Oberfläche auffüllt,
1. Verfahren zur Herstellung eines elektropboto- Der Vorteil einer elektrophoretisch niedergeschlagegraphischen Papiers, bei dem ein Papier elektrisch 5 nen Beschichtung ist ihre Gleichmäßigkeit in der leitend gemacht und dann in einem Bad, das eine Stärke, die von jeder Unregelmäßigkeit des Substrats, nichtwäßrige Suspension aus ZnO und eine Binde- das die Beschichtung aufnimmt, unabhängig ist. Dies mittellösung eines ölfreien Bindemittels enthält, ermöglicht eine dünnere, leichtere und gleichmäßigere zwischen einer Kathode und einer Anode, die unter Beschichtung.
einer Gleichspannung stehen, hindurchgeleitet io In der deutschen Offenlegungsscbrift 2 028 621 wird
wird, dadurch gekennzeichnet, daß bereits ein Verfahren zur Bildung einer photoempfind-
das Gewichtsverhältnis von ZnO zu Bindemittel liehen Schicht für die Elektrophotographie vorge-
zwischen 2: 1 und 1:4 liegt und daß das Papier schlagen. Nach diesem Verfahren wird eine photo-
mit einem oberflächenaktiven Stoff, der in dem empfindliche Schicht mit einer Stärke von weniger als
Lösungsmittel für das Bindemittel unlöslich ist, 15 40 μ an ^-r Oberfläche eines elektroleitfähigen Trägers
elektrisch leitend gemacht und daß eine Gleich- (unter anderem auch von vorher leitfähig gemachtem
spannung von wenigstens 1000 V angewendet wird. Papier) dadurch gebildet, daß eine Elektroabscheidung
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- in einem Bad durchgeführt wird, das Zinkoxid und zeichnet, daß ei«e Gleichspannung zwischen 1 und ein Harz dispergiert enthält. Das verwendete Disper-20 kV angewendet wird. gierungsmittel kann wäßrig oder nichtwäßrig sein.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Spannung des Gleichstromsystems zur Elektrozeichnet, daß als Lösungsmittel für das Bindemittel abscheidung liegt zwischen 50 und 200 V. Das Verein Kohlenwasserstoff verwendet wird. hältnis von Zinkoxid zu Harz beträgt 3 : 1 bis 6 : 1.
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