DE2029571C3 - Ionenquelle für ein Zyklotron - Google Patents
Ionenquelle für ein ZyklotronInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Ionenquelle für ein Zyklotron mit einem durch Gleichstrom beheizten
Metalldrahtbügel als Glühkathode und einem Reflektor, der an der einen Stirnseite eiiier zylinderförmig
ausgebildeten Brennkammer isoliert angebracht ist, in der eine Niederdruck-Gasentladung stattfindet, die
mittels eines Magnetfeldes zusammengeschnürt ist, und bei der die erzeugten Ionen senkrecht zur Richtung des
Magnetfeldes durch eine Öffnung in der Brennkammerwandung entweichen.
Es sind bereits lonenquellen für Zyklotrons bekannt, die alle auf der von Livingston und Jones (»The Review
of Scientific Instruments« Volume 25, Number 6, June 1954, S. 552-557 oder Flügge: »Handbuch der Physik«,
Bd. XXXIII, S. 83) entwickelten Ionenquelle aufbauen. Bei einer dieser lonenquellen dient ein Wolframdrahtbügel,
der mit 100—300 A Gleichstrom beheizt wird, als Glühkathode. Die Niederdruck-Gasentladung brennt
bei einem niedrigen Gasdruck (z.B. 10- 2Torr
Deuteriumgas) zwischen der Glühkathode und der aus Graphit gedrehten Brennkammer bei einer bestimmten
Brennspannung. Das Entladungsplasma wird durch ein in der oder parallel zur Ebene des Wolframdrahtbügels
liegendes starkes Magnetfeld zu einer mehr oder weniger gut begrenzten Säule zwischen der Glühkathode
und einem gegen die Brennkammer isolierten Reflektor für Elektronen zusammengeschnürt. Der
Reflektor lädt sich bei Betrieb negativ auf. Die Ionen werden durch eine HF-Spannung in einem Beschleunigungssektor
quer zum Magnetfeld aus einem Schlitz in der Brennkammer abgesaugt.
Derartige lonenquellen liefern Strahlströme bis 100 uA Deuteronen — bei Verwendung von Deuteriumgas
für Niederdruck-Gasentladung — und haben eine maximale Lebenszeit von 0,5-1,0 mAh. Eine Erhöhung
der lonenausbeute durch eine Erhöhung der Erwärmung
der Glühkathode der Ionenquelle, des Gasdruckes in der Brennkammer oder von Entladungsspannungen
ist nur möglich auf Kosten einer noch kürzeren Lebensdauer der Ionenquelle. Weiterhin verhindern die
relativ große Fläche des Wolframdrahtbügels als ίο Emissionsfläche für die Elektronen und die des
Reflektors eine Erhöhung der Elektronendichte im Entladungsplasma, erschweren eine möglichst dekkungsgleiche
Zentrierung zueinander und gestatten keine weitere Annäherung des Reflektors und der
Glühkathode aufgrund einer mechanisch ausgebildeten Einschnürung der Brennkammer der Ionenquelle im
Bereich des Schlitzes zum Absaugen der Ionen.
Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht darin, eine Ionenquelle für ein Zyklotron mit langer Lebensdauer
der Kathode und großer Ionenausbeute anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Bereich der Glühkathode, der dem Reflektor in der
offenen Stirnseitenöffnung der Brennkammer gegenüberliegt zu einem Kegel oder Zylinder ausgebildet ist,
der aus einem hochschmelzenden Metall oder Metallkarbid besteht. Der Kegel oder der Zylinder ist
vorzugsweise mit der Glühkathode elektrisch leitend verbunden. Diese Formen der Glühkathode und die
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der auch der Reflektor die Form eines Zylinders aufweisen kann,
erlauben eine wesentliche Verkürzung des Abstandes der Glühkathode zum Reflektor und eine erhebliche
bessere Justierung dieser beiden Elemente zueinander. Die Ionenquelle arbeitet optimal, da sie sehr gleichmäßig
abbrennt und bei Verwendung von z. B. Hafniumkarbid als Material für den Kegel oder den Zylinder die
Austrittsarbeit für die Elektronen herabgesetzt ist und damit der Grad der Aufheizung der Glühkathode
(weniger elektrischer Strom durch den Schwermetallbügel) verringert werden kann. Zumindest diese Maßnahme
erhöht die Lebensdauer der Glühkathode bzw. des Reflektors beträchtlich. Die Lebensdauer, die bei den
erfindungsgemäßen lonenquellen festgestellt würde, liegt bei über 400 h im Betrieb zur Erzeugung von
Deuteronen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der eine Ionenquelle
schematisch darstellenden Figur näher erläutert.
In der Ionenquelle 1 für ein Isochronzyklotron werden in einer Niederdruck-Gasentladung von ungefähr 0,2—0,4 Torr Deuterium-, Wasserstoff- oder Heliumgas, insbesondere im Brennkammerhals 2 der Brennkammer 3 der Ionenquelle 1, Ü2+, D+, Hl2+ oder He4 + +-Ionen erzeugt Die Entladung brennt zwischen einer Glühkathode 4 und der Brennkammer 3 bei einer Brennspannung zwischen 100—250 V. Die Brennkammer 3 selbst ist aus zwei Teilen gefertigt, wobei der die Glühkathode 4 umfassende erweiterte Unterteil 5 aus Molybdän und der engere Brennkammerhals 2 aus Tantalkarbid besteht. Das Entladungsplasma zwischen der Glühkathode 4 und einem an der Glühkathode 4 gegenüberliegenden Ende der Brennkammer 3 angeordneten und gegenüber der Brennkammer 3 mittels eines Isolators 6 isolierten Reflektor 7 wird durch ein starkes Magnetfeld von ungefähr 10 kG zu einer scharf !■"grenzten Säule im Brennkammerhals 2 zusammengeschnürt. Das Magnetfeld liegt in oder parallel zur
In der Ionenquelle 1 für ein Isochronzyklotron werden in einer Niederdruck-Gasentladung von ungefähr 0,2—0,4 Torr Deuterium-, Wasserstoff- oder Heliumgas, insbesondere im Brennkammerhals 2 der Brennkammer 3 der Ionenquelle 1, Ü2+, D+, Hl2+ oder He4 + +-Ionen erzeugt Die Entladung brennt zwischen einer Glühkathode 4 und der Brennkammer 3 bei einer Brennspannung zwischen 100—250 V. Die Brennkammer 3 selbst ist aus zwei Teilen gefertigt, wobei der die Glühkathode 4 umfassende erweiterte Unterteil 5 aus Molybdän und der engere Brennkammerhals 2 aus Tantalkarbid besteht. Das Entladungsplasma zwischen der Glühkathode 4 und einem an der Glühkathode 4 gegenüberliegenden Ende der Brennkammer 3 angeordneten und gegenüber der Brennkammer 3 mittels eines Isolators 6 isolierten Reflektor 7 wird durch ein starkes Magnetfeld von ungefähr 10 kG zu einer scharf !■"grenzten Säule im Brennkammerhals 2 zusammengeschnürt. Das Magnetfeld liegt in oder parallel zur
Schnittebene der dargestellten Ionenquelle 1. Der Reflektor 7 lädt sich bei Betrieb aufgrund von
auftreffenden Elektronen negativ auf, wobei die Elektronen aus der Glühkathode 4 emittiert worden
sind, und die Ionenausbeute im Entladungrplasma wird durch die zwischen der Glühkathode 4 und dem
Reflektor 7 pendelnden Elektronen erhöht Der Isolator 6 kann aus Bornitrit gefertigt sein und eine (nicht
dargestellte) Molybdänplatte gegenüber dem Inneren der Brennkammer 3 tragen, die den Isolator 6 gegen
Bedampfung schützt
Die im Entladungsplasma erzeugten Ionen werden von einer Hochfrequenzspannung (ungefähr 40 kV und
33 MHz) an einem Beschleunigungssektor 8 quer zum Magnetfeld aus einem Schlitz 9 in der Brennkammer 3,
insbesondere am Brennkammerhals 2, abgesaugt
Die Auswahl geeigneter Materialien und eine spezielle Formgebung der Glühkathode 4 und des
Reflektors 7 bringen bei gleicher Größe des Schlitzes 9 der Brennkammer 3 eine Erhöhung der Lebenszeit der
Ionenquelle 1 um den Faktor 100 und eine Erhöhung der Ionenausbeute. Dazu wurde erfindungsgemäß die
Elektronen emittierende Fläche 10 der Glühkathode (bei bisher verwendeten Glühkathoden war die
emittierende Fläche der gesamte gebogene Bereich 14 des die Glühkathode 4 bildenden Metalldrahtbügels 12)
und die Elektronen reflektierende Fläche 11 des Reflektors 7 möglichst klein gehalten, um die Elektronendichte
im Entladungsplasma zu vergrößern. Diese beiden Flächen 10, 11 müssen deckungsgleich übereinander
angeordnet sein und zur weiteren Vergrößerung der lonenausbeute möglichst nahe am Schlitz 9 uer
Brennkammer 3 liegen. Zur Erfüllung dieser Bedingungen wurde die Glühkathode 4 besonders ausgebildet. Sie
besteht aus einem Wolframdrahtbügel 12 von ungefähr 3 mm Durchmesser, durch den ein Heizstrom von
100-300 A (Gleichstrom) fließt Dieser hohe Gleichstrom erhitzt den Wolframdrahtbügel 12 derart, daß bei
einer Bogenspannung von 200 V für das Entladungsplasma ein Bogenstrom von 1,5 A fließen kann, das
zusammen eine Bogenleistung von 300 Watt ergibt.
Bei der Glühkathode 4 fließt dieser Bogenstrom von der Fläche 10 des zu einem Kegel oder einem Zylinder
13 geformten gebogenen Bereichs 14 des Wolframdrahtbügels 12 aus zum Reflektor 7. Die Grundfläche
dieses Kegels oder dieses Zylinders 13 kann, wie dargestellt, mit dem gebogenen Bereich 14 verbunden
sein. Er kann aus einem Hafniumkarbidstück hergestellt werden, das z. B im Heißpreßverfahren (5 min. bei
270O0C und 7 Kp/mm2) aus Hafniumpulver und Graphit
erzeugt wurde. Das Hafniumkarbid hat eine Schmelztemperatur von 4125°C gegenüber 2500°-2600° bei
Wolfram und 2000°—22000C bei reinem Hafnium.
Weiterhin ist beim Hafniumkarbid die Austrittsarbeit für Elektronen geringer als bei Wolfram oder Tantal.
Der Kegel oder der Zylinder 13 ist in einer Fassung 15 aus Tantal und über einen an der Unterfläche 16
angeordneten Stift 17, der in einer Bohrung im gebogenen Bereich 14 eingelassen ist, mit dem
Wolframdrahtbügel 12 verbunden. Der Verbund erfolgt z. B. bei der ersten Erhitzung r!c- Wolframdrahtbügels
12 und damit auch des Kegels oder des Zylinders 13, da bei diesem Heizvorgang das Hafniumkarbid mit auf der
Auflagefläche 18 der Fassung 15 aufgestäubtem Wolframpulver, dem Tantalmetall der Fassung 15, dem
zwischen Unterfläche 16 der Fassung 15 aufgebrachten Graphitpulver und dem Wolframmetall des Wolframdrahtbügels
12 eine homogene, hitzebeständige Verschweißung eingeht Es ist aber auch möglich, den Kegel
oder den Zylinder 13 aus Wolframmetall herzustellen und nur mittels eines Stiftes, z. B. Stift 17 am
Wolframdrahtbügel 12 zu befestigen. Zur besseren Verbindung des Kegels oder des Zylinders 13 und des
Wolframdrahtbügels 12 ist es weiterhin denkbar, zwischen seiner Auflagefläche aus reinem Wolfram und
der Glühkathode 4 nach dem bereits geschilderten Verfahren mit Graphitpulver eine Wolframkarbidverschiveißung
vorzunehmen.
Der Reflektor 7 ist ebenfalls in Form eines Zylinders mit flacher oder abgerundeter Oberfläche 11 ausbildbar.
Er kann aus Wolframmetall oder ebenfalls aus Hafniumkarbid hergestellt sein. Die Höhe und der
Durchmesser des Reflektors 7 (Brennzapfen) und des Zylinders 13 an der Glühkathode 4 richtet sich nach der
gewünschten Lebenszeit, lonenausbeute und der zumutbaren Bogenleistung. Da das Wolframmetall oder
Hafniumkerbid des Kegels oder des Zylinders 13 bzw. des Reflektors 7 sehr resistent ist gegenüber einem
Ionenbombardement (Kathodenzerstäubung), kann die Ionenquelle 1 optimal in einem Zyklotron eingesetzt
werden. Der Kegel oder der Zylinder 13 der Glühkathode 4 brennt gleichmäßig ab, so daß die
ionenausbeutende Form sehr gut erhalten bleibt. Die Glühkathode 4 ist mit mindestens bis zu 500 h im
Betrieb zur Erzeugung von Deuteronen und mindestens 300 h bei Erzeugung von «-Teilchen einsetzbar. Eine
weitere Erhöhung der Lebensdauer ist dadurch erreichbar, daß bei konstant gewünschtem lonenstrom
die Heizleistung der Glühkathode 4 herabgesetzt werden kann, da aus der Hafniumkarbidspitze mehr
Elektronen bei gleicher Temperatur emittiert werden als z. B. bei einer reinen Wolframspitze (aufgrund der
geringen Austrittsarbeit).
Der Brennkammerhals 2 ist, wie bereits beschrieben, aus Tantalkarbid hergestellt. Tantalkarbid hat gegenüber
Tantalmetall bei »-Teilchen-Bombardement die doppelte Lebenszeit und bewirkt außerdem eine
Reduzierung der störenden Elektronenemission aus der Wandung im Betrieb. Für Deuteriumbrennkammern ist
eine Karburierung unbedingt erforderlich. Diese Brennkammern 3 werden mit verschiedenen Abmessungen
des Schlitzes 9 je nach Teilchenart und benötigter lonenausbeute gefertigt.
Das Deuterium-, Wasserstoff- oder Heliumgas, das zur Erzeugung der Niederdruck-Gasentladung in der
Brennkammer 3 benötigt wird, kann wahlweise einer Gasflasche entnommen oder in einer Elektrolyse-Anlage
erzeugt werden. Es wird über ein Rohr (nicht dargestellt) der Brennkammer 3 zugeführt, nachdem es
durch ein druckabhängiges elektronisches Nadelventil (nicht dargestellt) dosiert worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ionenquelle für ein Zyklotron mit einem durch Gleichstrom beheizten Metalldrahtbügel als Glühkathode
und einem Reflektor, der an der einen Stirnseite einer zylinderförmig ausgebildeten Brennkammer
isoliert angebracht ist, in der eine Niederdruck-Gasentladung stattfindet, die mittels
eines Magnetfeldes zusammengeschnürt ist, und bei der die erzeugten Ionen senkrecht zur Richtung des
Magnetfeldes durch eine Öffnung in der Brennkammerwandung entweichen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (14) der Glühkathode (4), der dem Reflektor (7) in der offenen Stirnseitenöffnung (S) der Brennkammer (3) gegenüberliegt, zu
einem Kegel oder Zylinder (13) ausgebildet ist, der aus einem hochschmelzenden Metall oder Metallkarbid
besteht
2. Ionenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel oder der Zylinder (13) mit
der Glühkathode (4) elektrisch leitend verbunden ist
3. Ionenquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Kegel oder der Zylinder (13) mit
der Glühkathode (4) verschweißt ist.
4. Ionenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) die Form eines
Zylinders besitzt
5. Ionenquelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel
oder der Zylinder (13) und/oder der Reflektor (7) aus Hafniumkarbid bestehen.
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