DE2645346B2 - Ionenquelle - Google Patents
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- H01J27/00—Ion beam tubes
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- H01J27/18—Ion sources; Ion guns using high-frequency excitation, e.g. microwave excitation with an applied axial magnetic field
Description
dabei bilden die Merkmale 1.1,13,2.1,3.1 und 3.2 den
Oberbegriff und die Merkmale 1.2, 1.4 und 22 den kennzeichnenden Teil.
2. Ionenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektronenstrahlerzeuger des ersten Abschnitts (1) eine mehrere öffnungen (7',
22') aufweisende Anode (7,22) umfaßt
3. Ionenquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahlerzeuger
mehrere Kathoden (4) aufweist
4. Ionenquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahlerzeuger
eine Kathode (23; 31) mit mehreren öffnungen aufweist
5. Ionenquelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß zwei axial übereinander angeordnete
radförmige Kathoden (31, 32) vorgesehen sind, die jeweils sektorenförmige öffnungen aufweisen, und
daß die sektorförmigen öffnungen der einen Kathode (31) mit denen der anderen Kathode (32)
axial und winkelmäßig zueinander ausgerichtet sind.
6. Ionenquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet
(14) vorgesehen ist, der in einem Laufrohr (9) im zweiten Abschnitt (2) ein axial verlaufendes Magnetfeld
erzeugt
7. Ionenquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Laufrohr
(9) bezüglich einer Auffangelektrode (15) im τ> dritten Abschnitt (3) ein positives Potential aufweist
zwecks Einleitung von Sekundärelektronen von der Auffangelektrode (15) in den zweiten Abschnitt (2).
8. Ionenquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der dritte w>
Abschnitt (3) eine zusätzliche Elektronenquelle zur zusätzlichen Einführung von Elektronen in den
zweiten Abschnitt (2) aufweist.
Eine derartige Ionenquelle ist Gegenstand des älteren Patents 25 47 56a
Bei üblichen Ionenquellen, die eine Elektronen-Bombardement-Ionisierung
aufgrund einer Gasentladung versenden, kann die Beziehung zwischen der normierten
Emissionsfihigkeit E, die repräsentativ ist für einen geeigneten Verlauf der Ionenbahn, der normierten
Helligkeit B und des IonenstrahJstromes / wie folgt
ausgedrückt werden:
B =
2/
= C2-^— -=L
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ionenquelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dabei ist C eine Proportionalitätskonstante, e ist die Elektronenladung, N ist die Plasmadichte, Te ist die
Elektronentemperatur, und 77ist die Ionentemperatur.
Es sei nun angenommen, daß die nachfolgende Proportionalitätsbeziehung zwischen der Elektronentemperatur
Te und der Ionentemperatur 7TgUt:
IL- r· *L
Ti ~ ^ m ■
Ti ~ ^ m ■
Dabei ist C die Proportionalitätskonstante, m ist die
Elektronenmasse, und M ist die Ionenmasse.
Wenn die Plasmadichte N konstant gehalten wird aufgrund der Art der verwendeten Ionenquelle, können
die nonnierte Helligkeit Bund die normierte Emissionsfähigkeit Ewie folgt geschrieben werden:
E-I.
Die oben beschriebene Abhängigkeit der Helligkeit B und der Emissionsfähigkeit E können experimentell in
Ionenquellen des Hochfrequenz-Entladungstyps, des P.LG.-T>ps, des Elektronen-Bombardement-Typs, des
Duoplasmatrontyps, usw. bestätigt werden. Wenn jedoch die Plasmadichte N erhöht werden kann, ergibt
sich eine geänderte Relation B~ J, weil die Plasmadichte N proportional zum Ionenstrahlstrom / variiert Die
Helligkeit B wächst dann mit ansteigendem Ionenstrahlstrom /an.
Aus der US-PS 32 65 889 ist eine Ionenquelle bekannt,
die einen ersten Abschnitt zum Erzeugen eines Elektronenstrahls aufweist ferner einen zweiten Abschnitt
zum Ionisieren eines Gases durch Elektronenbeschuß mittels des in dem ersten Abschnitt erzeugten
Elektronenstrahls und einen Gaseinlaß zur Einführung von zu ionisierenden Gasen, wobei der Gaseinlaß in den
zweiten Abschnitt mündet und die dort vom Elektronenstrahl ionisierten Partikel in Form eines Ionenstrahls
in einer mit der Richtung des Elektronenstrahls übereinstimmenden Richtung ?us dem zweiten Abschnitt
herausgezogen werden.
Aus der US-PS 29 77 495 ist eine Ionenquelle bekannt, bei der das zu ionisierende Gas in ein Rohr eingelassen
wird, das Teil einer Mikrowellenenergie-Übertragungseinrichtung ist und zwar ist rings um das Rohr ein
Mikrowellen-Hohlraumresonator angeordnet, der von einem Mikrowellenoszillator gespeist wird, so daß an
einer Stelle des Rohres, an der die Mikrowellenencrgie maximal konzentriert wird, eine Ionisation von Gaspartikeln
aufgrund der Hochfrequenz-Gasentladung erfolgt. Die ionisierten Partikel werden in einer bezüglich
der Gasströmung stromabwärts weisenden Richtung in
In der DE-AS 2547 560 ist eine Ionenquelle vorgeschlagen worden, die ebenfalls eine Ionenquelle
mit einem ersten Abschnitt zum Erzeugen eines Elektronenstrahls aufweist, ferner einsn zweiten Abschnitt
zum Ionisieren eines Gases durch Elektronenbeschuß mittels des in dem ersten Abschnitt erzeugten
Elektronenstrahls und einen Gaseinlaß zur Einführung von zu ionisierenden Gasen, bei der jedoch die
Ionenquelle einen dritten Abschnitt zum Auffangen des Elektronenstrahls aufweist, der Gaseinlaß in den dritten
Abschnitt mündet, am zweiten Abschnitt ebe von einem
Mikrowellenoszillator gespeiste Mikrowellenenergie-Übertragungseinrichtung
angeordnet ist und ein Ionenstrahl durch den ersten Abschnitt herausgezogen wird.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ionenquelle der eingangs genannten Art anzugeben, mit
dir ein Ionenstrahl oder mehrere lonenstrahlen hoher
Stromdichte und Stromstärke erzeugt werHen können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und in den Unteransprachen vorteilhaft
weitergebildet
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den
Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Ionenquelle;
Fig.2 und 3 perspektivische Ansichten anderer
Ausfuhrungsformen der Ionenquelle;
Fig.4 ein Dispersionsdiagramm des Elektronen- jo
strahl-Plasma-Systems der obigen Ausführungsfornisn;
Fig.5 ein charakteristisches Diagramm der Beziehungen
zwischen der Plasmadichte und den Imaginärteilen der Frequenz; und
F i g. 6A, 6B und 6C charakteristische Diagramme der Beziehungen zwischen der Plasmadichte und den
Imaginärteilen der Frequenz, wobei als Parameter die magnetische Fiußdichte (6A), die Elektronenstrahlenenergie
(6B) bzw. der Elektronenstrahlstrom (6C) aufgetragen ist
Die Ionenquelle weist drei Abschnitte 1, 2 und 3 auf. Der erste Abschnitt 1 ist so ausgebildet daß eine
Mehrzahl von Elektronenstrahlen erzeugt wird, um eine Vielzahl von Ionen zu extrahieren und zu fokussieren.
Der zweite Abschnitt 2 ist so ausgebildet, daß eine Vi
Gasentladung mittels der Elektronenstrahlen aus dem ersten Abschnitt 1 bewirkt wird und Ionen in hoher
Dichte erzeugt werden mittels Mikrowellenschwingung, die auf Wechselwirkung zwischen dem Plasma und den
Elektronenstrahlen beruht. Der dritte Abschnitt 3 ist w dazu ausgebildet die Elektronenstrahlen, nachdem sie
im Abschnitt 2 genutzt worden sind, zu sammeln; er erfüllt ferner die Funktion, die Mikrowellenrchwingung
im zweiten Abschnitt 2 zu unterstützen.
In dem ersten Abschnitt 1 werden mehrere aus Metall «
bestehende zylindrische Kathoden 4 auf eine Temperatur aufgeheizt die hoch genug ist zur Emission von
Elektronen von dem oberen Ende der zylindrischen Kathoden 4; dies erfolgt unter Verwendung eines
Glühdrahtes 5, der im Abstand zwischen den zylinder- t>o
förmigen Kathoden 4 angeordnet ist oder durch ein Bombardement von Eleiüronen, die aus dem Glühdraht
5 emittiert werden. Die aus dem oberen Teil der zylindrischen Kathoden 4 emittierten Elektronen
werden in den zweiten Abschnitt 2 in Form von b5 mehreren Elektronerlstrahlen 8 eingeführt, und zwar
aufgrund eines elektrischen Feldes, welches von einem fokussierenden Elektronenstrahlerzeuger erzeugt wird,
35
40 der die zylindrischen Kathoden 4, eine Wehnelt-Elektrode
6 und eine mit mehreren öffnungen T versehene Anodenscheibe 7 aufweist
In dem zweiten Abschnitt 2 befindet sich eiii
Laufrohrraum 10, der von einem Laufrohr 9 in Form eines Metallzylinders gebildet ist. Der Laufrohrraum 10
steht mit seinem oberen Ende mit dem dritten Abschnitt 3 in Verbindung und ist mit seinem unteren Ende von
dem ersten Abschnitt 1 über die mit mehreren öffnungen T versehene Anodenscheibe 7 getrennt Das
Laufrohr 9 dient gleichzeitig als Vakuumgehäuse und ist von den anderen Elektroden Ober isolierende Zylinder
11,12 und 13 elektrisch isoliert
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß das Laufrohr 9 als Vakuumgehäuse dient Es kann statt dessen ein
besonderes Vakuumgehäuse aus dielektrischem Material oder aus Metall rings um das Lauf rohr 9 angeordnet
sein.
Ferner ist ein Magnet 14 außerhalb des Laufrohres 9 angeordnet zur Erzeugung eines Magnetfeldes innerhalb
des Laufrohrraumes 10 in dessen axialer Richtung, welches dazu dient, die aus dem zweiten Abschnitt 2
kommenden Elektronenstrahlen zu fokussieren und dem Plasma eine Schwingung mit der Zyklotronfrequenz
zu ermöglichen. Es ergibt sich daraus, daß ein elektrisches Hochfrequenzfeld, d.h. ein Mikrowellenfeld
in dem zweiten Abschnitt 2 aufgrund von Elektronenstrahl-Plasma-Wechselwirkungen entsteht
Der obere Te<l des Laufrohres 9, der isolierende Zylinder 13 und die Auffangelektrode 15 bilden
zusammen den dritten Abschnitt 3. Ein in der Gasphase befindliches metallisches Material, welches ionisiert
werden soll, wird über eine in dem Abschnitt 3 befindliche Gaseinlaßöffnung 16 eingelassen. Statt
dessen kann auch ein Metallverdampfungsschiffchen geringer Größe in dem dritten Abschnitt 3 angeordnet
werden, so daß der dritte Abschnitt 3 und das Laufrohr 9 mit dem Dampf des Metallmaterials zum Zweck der
Ionisierung angefüllt werden.
Bei einer solchen Anordnung kann das gasförmige Material über die Gaseinlaßöffnung 16 bzw. der aus dem
Schiffchen austretende Metalldampf in das Innere des Laufrohres 9 eintreten. Das Laufrohr 9 besteht
allgemein aus elektrisch leitendem Material wie rostfreiem Stahl oder Kupfer. Da das Laufrohr 9 die
Form eines engen Rohres aufweist und daher einen hohen Strömungswiderstand besitzt wird weitgehend
verhindert, daß gasförmige neutrale Moleküle von dem dritten Abschnitt 3 in den ersten Abschnitt 1, d. h. in den
Hochvakuumbereich, entweichen, so daß der Laufrohrraum 10 auf dem für die Ionisierung notwendigen
Gasdruck gehalten werden kann. Das I auf rohr 9, d.h. die Hauptkomponente des zweiten Abschnittes 2, wirkt
gleichzeitig als eine Art zylindrisches Wellenleiterrohr und unterstützt damit das Erzeugen von Elektronenstrahl-Plasma-Wechselwirkungen
nach Maßgabe von Kombinationen der Plasmawellenmoden und der Elektronenstrahlen, wobei die Plasmawellenmoden
bestimmt sind durch die Dispersionsgleichung des Plasmas in Wellenleiterrohren. Wenn der Gasdruck in
dem Laufraum 10 den kritsichen Wert überschreitet und ferner mehrere Bedingungen erfüllt sind wie etwa
hinsichtlich der Stromstärke der aus dem ersten Abschnitt 1 austretenden Elektronenstrahlen 8, der
Beschleunigungsenergie, der Form des Laufrohres 9 und der Stärke des innerhalb des Laufrohres 9 herrschenden
Magnetfeldes, findet eine Gasentladung statt aufgrund der Elektroncnstrahl-Plasma-Wechselwirkungen, wo-
durch ein Plasma extrem hoher Dichte in wirksamer Weise gebildet wird.
Die Ionisierung kann ferner durch folgende Vorgänge unterstützt werden. Sekundärelektronen, die beim
Auftreffen der Elektronenstrahlen 8 auf der Auffangelektrode 15 entstehen, werden wirksam in den
Laufrohrraum 10 reflektiert aufgrund des Umstandes, daß das Potential der Auffangelektrode 15 um 100 bis zu
einigen Hundert Volt unter dem des Laufrohres 9 gehalten wird. Alternativ wird eine zweite Elektronenquelle
in dem dritten Abschnitt 3 vorgesehen um dem Laufrohrraum 10 in dem zweiten Abschnitt 2 Elektronen
zuzuführen. Aufgrund dieser Vorgänge wird die Ionendichte in dem Laufrohrraum 10 über den
kritischen Wert erhöht, der dazu notwendig ist, die Mikrowellenschwingung aufgrund der Elektronenstrahl-Plasma-Wechselwirkungen
einzuleiten.
Danach werden die auf diese Weise in dem Laufrohrraum 10 mittels der Elektronenstrahl-Plasma-Wechselwirkungen
erhaltenen Ionen hoher Dichte in einer den Elektronenstrahlen 8 entgegengesetzten
Richtung herausgezogen. Dabei wird die positive Raumladung durch die negative Raumladung der aus
dem ersten Abschnitt austretenden Elektronenstrahlen 8 neutralisiert In anderen Worten ist das elektrische
Feld, welches von dem fokussierenden Elektronenstrahlerzeuger bestehend aus den zylindrischen Kathoden
4, der Wehneltelektrode 6 und der mit mehreren öffnungen T versehenen Anodenscheibe 7 erzeugt
wird, ein Ionenextraktionsfeld für die in dem zweiten
Abschnitt 2 erzeugten Ionen. Außerdem dient die mit mehreren öffnungen 7' versehene Anode 7 an der
Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 1 und dem zweiten Abschnitt 2 als lonenextraktionselektrode. Die
Ionen werden daher über die öffnungen T in den ersten
Bereich 1 herausgezogen. Die gut fokussieren Ionenstrahlen
17 werden gebildet mit Hilfe der Raumladungsneutralisierenden Wirkung der Elektronenstrahlen, so
daß sie sich in axialer Richtung der jeweiligen zylindrischen Kathoden 4 bewegen. Zusätzlich zu der
Bildung von mehreren Ionenstrahlen 17 in der oben beschriebenen Weise kann ein einzelner Ionenstrahl
hoher Stromstärke dadurch gebildet werden, daß die öffnungen T der Anode 7, die Wehneltelektrode 6 und
die zylindrischen Kathoden 4 in ihrer Form modifiziert werden. In diesem Fall ist die Oberfläche der mit
mehreren öffnungen T versehenen Anode 7 entweder konkav oder konvex und die zugeordnete Wehneltelektrode
6 und die zylindrischen Kathoden 4 sind geeignet angeordnet, wodurch die Form der zu kombinierenden
Ionenstrahlen 17 nach Wunsch gesteuert wird.
Die in F i g. 1 gezeigte Kathode 4 ist mit einer indirekten Heizung ausgerüstet, bei der Hohlzylinder
verwendet werden, die aus einem elektronenemittierenden metallischen Material wie Wolfram oder Tantal
bestehen; jedoch können statt dessen auch direkt geheizte Kathoden verwendet werden. In diesem Fall
wird ein elektronenemittierender Metalldraht in zylindrischer, spiralförmiger Struktur angeordnet Es werden
dann Elektronen ausgelöst aufgrund der direkten Zuführung von Heizstrom und gleichzeitig wird es den
Ionen ermöglicht, durch die Achse der Spiralstrukt zu gelangen. Falls ein Gleichstrom zum Heizen der
spiralförmig geformten Kathode verwendet wird, trägt das durch diesen Gleichstrom erzeugte Magnetfeld
vorteilhafterweise dazu bei, die Elektronen und Ionen zu fokussieren.
ersten Abschnitts 1. Während in der Ausführungsform von F i g. 1 die mit mehreren öffnungen T versehene
Anorde 7 an der Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 1 und dem zweiten Abschnitt 2 eine Abschirmtrennwand
darstellt, verwendet die Ausführungsform von F i g. 2 eine spezielle, mit mehreren öffnungen versehene
Abschirmelektrode 21, die am unteren Ende des Laufrohres 9 vorgesehen ist um die erwähnte Grenze
zwischen dem ersten Abschnitt 1 und dem zweiten
ίο Abschnitt 2 zu bilden. Eine mit mehreren öffnungen
versehene Anodenscheibe 22 und eine mit mehreren öffnungen versehene Kathodenscheibe 23 sind unterhalb
der Abschirmelektrode 21 angeordnet wobei die Achsen der jeweiligen öffnungen 22' und 23' dieser
is Elektroden in Ausrichtung miteinander gehalten werden.
Die Elektronen, welche am Rand der Öffnungen 23' der Kathode 23 ausgelöst werden, werden in Form von
mehreren Elektronenstrahlen fokussiert Die resultierenden Elektronenstrahlen 24 treten dann in den
zweiten Abschnitt 2 ein und ziehen aus dem zweiten Abschnitt 2 Ionen in Form von mehreren Ionenstrahlen
25 heraus. Um eine Unübersichtlichkeit der Darstellung zu vermeiden, ist in F i g. 2 eine mit mehreren öffnungen
versehene Wehneltelektrodenplatte zwischen der Anodenscheibe 22 und der Kathodenscheibe 23 weggelassen
worden; es sei jedoch darauf hingewiesen, daß eine oder mehrere Elektrodenplatten zur Bildung eines
fokussierenden Elektronenstrahlerzeugers zwischen der mit mehreren öffnungen 22' versehenen Anodenschei-
be 22 und der mit mehreren öffnungen 23' versehenen Kathodenscheibe 23 angeordnet werden können, um
das Auslösen und das Fokussieren der Elektronenstrahlen 24 rings um die öffnungen 23' der Kathode 23 in
wirksamer Weise zu erreichen. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist ein Maschendraht 26 rhombischer
Struktur zur Aufheizung der mit mehreren öffnungen versehenen Kathodenscheibe 23 nach der Elektronen-Bombardement-Methode
vorgesehen. Andere Abwandlungen der Heizanordnung und der Form der mit
mehreren öffnungen versehenen Kathodenscheibe 23 können vorgesehen werden.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
zylindrischen Kathode der direkt geheizten Art Zwei zylindrische Kathoden 31 und 32 mit einem radförmigen
Querschnitt sind miteinander verbunden unter Zwischenschaltung eines Zwischenzylinders 33 und dienen
dazu, eine von einer ersten Stromversorgungselektrode 34 zu einer zweiten Stromversorgungselektrode 35 über
die zylindrischen Kathoden 31 und 32 und den
so zwischengeschalteten Zylinder 33 übertragene Wechselstrom- oder Gleichstromenergie zu empfangen.
Daher werden die zylindrischen Kathoden 31 und 32 auf einer hohen Temperatur gehalten. Ober den zylindrischen
Kathoden 31 und 32 ist ein fokussierendes Elektrodensystem vorgesehen, welches es ermöglicht,
daß Elektronen aus dem oberen Ende der Kathode 31 ausgelöst werden und für jeden der radartigen
Sektorabschnitte fokussiert werden. Die Anzahl der Elektronenstrahlen 36 ist gleich der Anzahl der
Sektorabschnitte. Gleichzeitig werden Ionenstrahlen 37 fokussiert und extrahiert, und zwar in einer den
Elektronenstrahlen 36 entgegengesetzten Richtung.
Da bei der vorangehenden Beschreibung eine Anodenscheibe mit mehreren öffnungen verwendet
wird, werden die Energie der in den Laufrohrraum gelangenden Elektronenstrahlen und die Ionenextraktionsenergie
weitgehend von der Spannung bestimmt die der mit mehreren öffnungen versehenen Scheibe
zugeführt wird, so daß die Elektronenstrahlen und die lonenstrahlen im wesentlichen denselben Wert annehmen.
Die Spannung kann jedoch von einem Strahl zum anderen variiert werden, wenn man vorsieht, daß die mit
mehreren Öffnungen versehene Scheibe geteilt wird, d. h. die jeweiligen Öffnungen unabhängig voneinander
sind; es können dann die Energien der jeweiligen Strahlen entsprechend eingestellt werden.
Das wesentliche Wesentliche der Erfindung liegt nicht nur darin, daß die Elektronenstrahlen 8, die in den
zweiten Abschnitt 2 eintreten, auf in dem zweiten Abschnitt befindliche gasförmige Moleküle und Atome
auftreffen und diese ionisieren, sondern auch darin, daß eine Hochfrequenzschwingung, vorzugsweise eine Mikrowelienschwingung
im Bereich von 2 bis 20GHz, stattfindet aufgrund einer Instabilität, die von dem
Plasma in dem zweiten Abschnitt 2 und den einfallenden Elektronenstrahlen 8 verursacht wird, wobei diese
Wechselstromenergie von dem Plasma absorbiert wird aufgrund der Hochfrequenz- bzw. Mikrowellenresonanz
und somit dieser Absorptionsprozeß zur Erzeugung eines Plasmas hoher Dichte führt. In anderen
Worten werden im Ansprechen auf das elektrische Mikrowellenfeld die Elektronen im Plasma aufgeheizt,
so daß sie eine zur Ionisierung neutraler Teilchen ausreichende Energie erhalten. Die hier beschriebene
Anordnung kann daher als Ionenquelle mit Mikrowellenaufheizung aufgrund einer sich selbst unterhaltenden
Mikrowellenschwingung bezeichnet werden.
Die in dem zweiten Abschnitt 2 auftretenden Elektronenstrahl-Plasma-Wechselwirkungen werden in
F i g. 4 gezeigt, wobei es sich um eines der Dispersionsdiagramme handelt, die aus einer mit kleinen Signalen
rechnenden Analyse berechnet werden, und wobei die Wellenzahl k als Ordinate in Einheiten cm-1 und die
Winkelfrequenz ω als Abszisse in Einheiten s—\ aufgetragen sind. Es ist bekannt, daß, wenn ein
elektrisches Feld in der Längsrichtung eines Elektronenstrahls auftritt auftrund einer durch irgendeine
Störung entstandenen Raumladung, eine Raumladungswelle auftritt aufgrund der auf dem genannten
elektrischen Feld beruhenden, im Sinne einer Wiederherstellung wirkenden Kraft Ferner wirkt die Lorentz-Kraft
die durch den axialen magnetischen Fluß und die seitliche Geschwindigkeit bestimmt ist, als Wiederherstellungskraft
in seitlicher Richtung des genannten elektrischen Feldes, wodurch die Zyklotronwelle erzeugt
wird. Die Zyklotronwelle existiert in zwei Wellenmoden, nämlich der langsamen Zyklotronwelle
und der schnellen Zyklotronwelle. Wellen, die in dem Elektronenstrahl-Plasma-System im zweiten Abschnitt
2 auftreten, sind die Raumladungswelle, die langsame Zyklotronwelle, die schnelle Zyklotronwelle, die Plasmaweüe
usw. Diese Wellen treten in Wechselwirkung miteinander innerhalb von fünf aktiven Bereichen, die in
F i g. 4 mit A, B, C, D und ^bezeichnet sind, wobei A, C
und Ddie konvektiven Instabilitätsbereiche und Bund E
die absoluten Instabilitätsbereiche bezeichnen. Die erstgenannten Bereiche zeigen die Raumabhängigkeit
der aufgrund von konvektiven Instabilitäten entstehenden Wellen, während die zweitgenannten Bereiche die
Zeitabhängigkeit der aufgrund von absoluten Instabilitäten entstehenden Wellen anzeigen. Der Grad der
Instabilität, d. h, wie schwierig es ist, die Bildung der
Mikrowellenschwingung zu bewirken, ergibt sich durch Auswertung der Imaginärteile der Fortpflanzungskonstanten
und der Frequenzen dieser Wellen. Die Analyse zeigt, daß die absolute Instabilität im Bereich B
diejenige Wechselwirkung ist, die am leichtesten auftritt. Dies ist experimentell bestätigt worden durch
Messung der Frequenz der im zweiten Abschnitt 2 erzeugten Mikrowelle.
Das Diagramm der Fig.4 gilt für folgende Daten:
Elektronenstrahlenenergie 5 KeV, Elektronenstrahl-Stromstärke 5OmA1 Plasmadichte 10l0cm-3, magnetische
Flußdichte 0,06 T, Stickstoff.
In F i g. 5 wird eine qualitative Analyse der Ionenerzeugung aufgrund der Elektronenstrahl-Plasma-Wechselwirkung gegeben, wobei auf die Abhängigkeit derjenigen Größe, welche die Instabilität anzeigt, nämlich des Imaginärteils der Winkelfrequenz ω/, von der Plasmadichte N Bezug genommen wird. In F i g. 5 ist dementsprechend N als Abszisse und ω, als Ordinate aufgetragen. Die ω/Kurve ohne Kollisionseffekte hat ihr Maximum m,m beim Maximum der Plasmadichte Nm,x. Falls man auch Kollisionseffekte in Betracht zieht, wobei die Kollision mit neutralen Gasmolekülen die Tendenz hat, die Erzeugung von Mikrowellen, Coulombsche Stöße, elektrische Hochfrequenzfeldeffekte usw. zurückzudrängen, steigt die Kollisionsfrequenz plötzlich mit ansteigender Plasmadichte N an. Da der Kollisionsterm dahingehend wirkt, ω,- um einen Wert herabzusetzen und zu verschieben, der zu der Kollisionsfrequenz in den Bereichen B und E absoluter Instabilität proportional ist, kann die auf Kollisionseffekten beruhende Kurve in derselben Figur veranschaulicht werden, in der die ω, Kurve ohne Kollisionseffekte gezeigt wird. Der effektive Wert von ω» d. h., der Wert, der für eine in zeitlicher Beziehung anwachsende Schwingung maßgebend ist, wird näherungsweise durch die Differenz ausgedrückt, die von diesen beiden Kurven umschlossen wird.
In F i g. 5 wird eine qualitative Analyse der Ionenerzeugung aufgrund der Elektronenstrahl-Plasma-Wechselwirkung gegeben, wobei auf die Abhängigkeit derjenigen Größe, welche die Instabilität anzeigt, nämlich des Imaginärteils der Winkelfrequenz ω/, von der Plasmadichte N Bezug genommen wird. In F i g. 5 ist dementsprechend N als Abszisse und ω, als Ordinate aufgetragen. Die ω/Kurve ohne Kollisionseffekte hat ihr Maximum m,m beim Maximum der Plasmadichte Nm,x. Falls man auch Kollisionseffekte in Betracht zieht, wobei die Kollision mit neutralen Gasmolekülen die Tendenz hat, die Erzeugung von Mikrowellen, Coulombsche Stöße, elektrische Hochfrequenzfeldeffekte usw. zurückzudrängen, steigt die Kollisionsfrequenz plötzlich mit ansteigender Plasmadichte N an. Da der Kollisionsterm dahingehend wirkt, ω,- um einen Wert herabzusetzen und zu verschieben, der zu der Kollisionsfrequenz in den Bereichen B und E absoluter Instabilität proportional ist, kann die auf Kollisionseffekten beruhende Kurve in derselben Figur veranschaulicht werden, in der die ω, Kurve ohne Kollisionseffekte gezeigt wird. Der effektive Wert von ω» d. h., der Wert, der für eine in zeitlicher Beziehung anwachsende Schwingung maßgebend ist, wird näherungsweise durch die Differenz ausgedrückt, die von diesen beiden Kurven umschlossen wird.
Die beiden Schnittpunkte zwischen den beiden Kurven, d. h. die Plasmadichten Nmi„ und N0, die diesen
Punkten zugeordnet sind, bedeuten folgendes.
Bei einer Plasmadichte, die niedriger ist als Nmi„ treten
keine Schwingungen auf, während bei Plasmadichten, die größer sind als Nmin Schwingungen auftreten. Daher
ist Nmin die minimale Plasmadichte für eine positive
Rückkopplung, welche die Plasmadichte drastisch anhebt Die Plasmadichte, die dann erzeugt wird,
gelangt schließlich in einen stationären Zustand mit der
konstanten Plasmadichte No. Da die Kurve ein Maximum aufweist, ist die konstante Plasmadichte N0
ungefähr gleich dem Maximum Nm„. Um die konstante
Plasmadichte N0 zu erhöhen, die von der Kollisionsfrequenz
abhängt, ist es erforderlich, äußere Bedingungen
so anzustreben, die zu einer Erhöhung von Nmax entsprechend
dem Maximum von ω, führen. Darüber hinaus ist es notwendig, daß ω, groß genug ist, um die
Schwingungen aufrechtzuerhalten. Die Grenzplasmadichte, bei der die Schwingungen beginnen, nämlich
NnUn, ist in dem Fall erforderlich. In anderen Worten,
wenn die Plasmadichte N, die auf Stoßionisation mittels des Elektronenstrahls 8 aus dem ersten Bereich 1 beruht,
oberhalb von Nn^n liegt, treten Mikrowellenschwingungen
auf, welche die Plasmadichte N drastisch anheben.
eo Die dann erzeugte Plasmadichte gelangt in einen stationären Zustand mit der konstanten Plasmadichte
No, was nahe bei Nmn liegt Um eine solche Forderung
zu erfüllen, werden die Sekundärelektronen hohen Ionisierungswirkungsgrades aus dem dritten Abschnitt 3
in den zweiten Abschnitt 2 reflektiert Alternativ werden die Form der Grenze zwischen dem zweiten
Abschnitt 2 und dem ersten oder dritten Abschnitt 1 bzw. 3 oder der Gasdruck entsprechend gewählt
F i g. 6 zeigt die Beziehung zwischen der Plasmadichte N in Einheiten cm-3 und dem Imaginärteil der
Frequenz ω,- in Einheiten s~', wenn die äußeren
Bedingungen, die zu der Elektronenstrahl-Plasma-Wechselwirkung beitragen, variiert werden, wie z. B. die r>
magnetische Flußdichte, die Energie des einfallenden Elektronenstrahls und dessen Stromstärke.
Das magnetische Feld, welches in dem zweiten Abschnitt 2 mittels des Magneten 14 erzeugt wird,
fokussiert die Elektronenstrahlen 8 aus dem ersten ι ο Abschnitt 1 und bestimmt die Zyklotronfrequenz in dem
zweiten Abschnitt 2. Die in den Fig.6A bis 6C dargestellten Beziehungen gelten für Wasserstoff und
einen Laufrohrradius von 0,55cm. In Fig.6A ist die
Elektronenstrahlenenergie 10 KeV und der Elektronen- is
Strahlstrom ist 50mA. In Fig.6B ist der Elektronenstrahlstrom
50 mA, und die magnetische Flußdichte ist 0,1T. In Fig.6C ist die Elektronenstrahlenenergie
10 KeV, und die magnetische Flußdichte ist 0,1 T. Wie man aus Fig.6A sieht, wächst Nmu an, wenn die
magnetische Flußdichte anwächst, während ω; bei den
geringeren Plasmadichten N kleiner wird, was eine Schwierigkeit bei der Einleitung von Schwingungen
darstellt. Ferner ergeben sich, wie man aus Fig.6B ersieht, ähnliche Bedingungen bei Änderungen der vs
Elektronenstrahlenergie. Wie in Fig.6C gezeigt wird,
verschiebt sich bei Änderungen des Elektronenstrahlstromes die ω, Kurve. Es ist daher zu erwarten, daß das
Plasma hoher Dichte, welches auf der Elektronenstrahl-Plasma-Wechselwirkung
beruht, dadurch erhältlich ist, daß man Variationen der obenerwähnten Parameter in
Betracht zieht. Zum Beispiel ist unter den Bedingungen einer Elektronenstrahlenergie von 20 bis 50 KeV, einem
Elektronenstrahlstrom von 1 bis 5A und einer magnetischen Flußdichte von 0,5 bis 1 T die erhältliche
Plasmadichte etwa 10l2bis 1013 cm-3.
Somit besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß der zweite Abschnitt 2 von dem ersten
und dritten Abschnitt 1 bzw. 3 so getrennt ist, daß diese Abschnitte elektrisch und mechanisch unabhängig
voneinander gesteuert werden können, um eine möglichst wirksame Elektronenstrahl-Plasma-Wechselwirkung
und damit eine möglichst hohe Ionendichte in dem zweiten Abschnitt 2 zu erzeugen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal betrifft die Ionenstrahl-Extraktionseinrichtung.
Wenn es erwünscht ist, die Größe der Ionenquelle um einen Faktor L zu multiplizieren und einen Ionenstrahl ähnlicher Form mit
derselben Ionenextraktionsspannung zu erhalten, während die Ionenextraktionseinrichtung in ihrer optimalen
Form erhalten bleiben soll, ist es lediglich erforderlich, die Plasmadichte N entsprechend der Proportionalitätstheorie mit MU zu multiplizieren. Es ergibt sich dann,
daß der gleiche Ionenstrom erhalten werden tonn. Um daher eine Ionenquelle hoher Stromstärke zu schaffen,
wird vorzugsweise so vorgegangen, daß ein Ionenstrom, der so groß wie möglich ist, über eine mit einer einzigen
öffnung versehenen Elektrode extrahiert wird und eine Mehrzahl derartiger Ionenextraktionseinrichtungen optimaler
Form angeordnet werden, um eine mehrere öffnungen aufweisende Ionenstrahl-Extraktionseinrichtung
zu bilden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ionenquelle, bestehend aus drei Abschnitten mit
folgenden Merkmalen:
Im ersten Abschnitt (1) werden
1.1 ein Elektronenstrahl oder
1.2 mehrere Elektronenstrahlen (8,24,36) erzeugt;
13 der Ionenstrahl wird durch den ersten Abschnitt
(1) hindurch abgesaugt, '
M bzw. mehrere Ionenstrahlen (17,25,37) werden
durch den ersten Abschnitt (1) hindurch abgesaugt;
2.1 im zweiten Abschnitt (2) wird mittels Bestrahlung
durch den bzw. die Elektronenstrahlen (8, 24,36) eines Gases ein Plasma erzeugt,
12 dessen Dichte so eingestellt wird, daß infolge
der Elektronenstrahl-Plasma-Wechselwirkung eine sich selbst unterhaltende Mikrowellenschwingung
entsteht;
3.1 im dritten Abschnitt (3) werden der Elektronenstrahl
bzw. die Elektronenstrahlen (8, 24, 36) aufgefangen;
32 das Gas wird durch den dritten in den zweiten
Abschnitt eingespeist;
25
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50121906A JPS594819B2 (ja) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | イオン源 |
Publications (3)
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DE2645346A1 DE2645346A1 (de) | 1977-05-18 |
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DE2645346C3 DE2645346C3 (de) | 1981-05-27 |
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ID=14822825
Family Applications (1)
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JP (1) | JPS594819B2 (de) |
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