DE2029541A1 - Automatische Schießscheibe - Google Patents

Automatische Schießscheibe

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DE2029541A1
DE2029541A1 DE19702029541 DE2029541A DE2029541A1 DE 2029541 A1 DE2029541 A1 DE 2029541A1 DE 19702029541 DE19702029541 DE 19702029541 DE 2029541 A DE2029541 A DE 2029541A DE 2029541 A1 DE2029541 A1 DE 2029541A1
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DE
Germany
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target
piston
cylinder unit
sensor
valves
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702029541
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Chatou Poquet Alain Ris Orangis Aureloux, (Frankreich)
Original Assignee
Compagnie Generale dEntrepnses Electnques, Levallois Perret (Frankreich)
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Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Generale dEntrepnses Electnques, Levallois Perret (Frankreich) filed Critical Compagnie Generale dEntrepnses Electnques, Levallois Perret (Frankreich)
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Priority to LU61131D priority patent/LU61131A1/xx
Publication of DE2029541A1 publication Critical patent/DE2029541A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/06Acoustic hit-indicating systems, i.e. detecting of shock waves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J7/00Movable targets which are stationary when fired at

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Automatische Schießscheibe Die Erfindung betrifft eine automatisch wegklappbare Schießscheibe, die eine fehlerfreie Registrierung der Geschoßeinschläge gestattet und mit der ein automatischer Schießstand geschaffen werden kann, wodurch ein schnellerer Durchgang der einzelnen Schützen beim Training und eine intensivere Ausbildung möglich ist, da die erfindungsgemäße Schießscheibe eine große Zahl verschiedener Schießtechniken zuläßt.
  • Es sind bereits verschwenkbare Schießscheiben bekannt, bei denen die Einschläge durch einen Schallwellendetektor, beispielsweise ein Mikrofon, festgestellt werden, das die in dem Werkstoff der Schießscheibe durch den Aufschlag des Geschosses erzeugten Schallwellen aufnimmt, Hierbei kann es jedoch geschehen, daß das Mikrofon auch Störwellen aufnimmt, die aus der Nähe der Schießscheibe stammen, wodurch einerseits die Zählung verfälscht wird und andererseits die Schießscheibe zum falschen Zeitpunkt heruntergeklappt wird.
  • Ferner können zum Feststellen der Treffer Spannungsmesser benutzt werden, da die Schießscheibe durch die Einschlågstöße verformt wird. Die Verwendung eines Spannungsmessers ist jedoch insbesondere bei Schüssen, die von dem Spannungsmesser entfernt oder tangential zur Schießscheibe auftreten, nicht vollkommen ausreichend0 Schießscheiben werden im allgemeinen mit derselben Geschwindigkeit heruntergeklappt und wieder hochgeklappt, was gewisse iTcichteile mit sich bringt0 Eine hohe Geschwindigkeit beim Herunterklappen der Schießscheibe ist für eine schnelle Bei ein tigung der Schießscheibe von Bedeutung Dagegen kann eine hohe Geschwindigkeit beim Aufklappen bei Stillstand der Schießscheibe in aufgeklappter Stellung Stöße erzeugen, bei denen der Detektor genau so wie bei einem Geschoßeinschlag reagiert. Dies hat wiederum Fehler in der Zählung und ein Herunterklappen der Schießscheibe zum falschen Zeitpunkt zur Folge.
  • Mit den bekannten Schießscheiben ist es demnach nicht möglich, die Einschläge von Geschossen beliebigen Typs und bei beliebiger Schußweite fehlerfrei festzustellen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine verschwenkbare automatisch Schießscheibe zu schaffen, die die o.g. Nachteile nicht aufweist Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Schießscheibe im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Scheibe, einen mit einem von mindestens zwei Ventilen gesteuerten Pneumatikzylinder verbundenen Scheibenhalter, einen an dem Scheibenhalter befestigten, für mechanische Schwingungen empflindlichen Fühler, der bei Feststellen eines Einschlages auf der Scheibe ein elektrisches Signal sendet, das nach Vorverstärkung einer logischen Schaltung zugeführt wird, die auch andere Steuersignale empfangen kann und aus den einzelnen empfangenen Signalen die Steuerbefehle für die Ventile bildet, und durch einen die Einschläge zählenden Zähler.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Steuerung der Ventile automatisch, von Hand, beispielsweise über einen Schalter, oder auf kombinierte Weise durchführbar ist Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besteht der für echanische Schwingungen empfindliche Fühler aus einer piezoelek trischen Zelle.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Geschwindigkeiten des Herunterklappens und Aufklappens der Scheibe über Austrittsöffnungen des Pneumatikzylinders beispiels weise durch wehr oder weniger starkes Schlieren jeder Austrittsöffnung@mittels einer Spitzschraube einstellbar sind.
  • Dis von der piezoelektrischen Zelle erzeugte elektrische Signal aird eine Vorverstärker zugeführt, auf welchen eine numerische elektronische Schaltung im folgenden "elektronische Logik" genannt, folgt, das auch andere elektrische Steuersignale empfangen kann und aus den einzelnen Signalen die Steuerbefehle für die die Speisung des Pneumatikzylinders steuernden Ventile bildet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Pneumatikzylinder über Magnetventile gespeist wird.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, duale mit dem aus den auf die piezoelektrische Zelle folgenden Vorverstärker austretenden Signal eine pneumatische Logik gesteuert wird, die auch andere elektrische oder pneumatische Steuersignale empfangen kann und aus den einzelnen Signalen die Befehle zur Steuerung der den Pneumatikzylinder speisenden Ventile bildete Die nicht von dem Fühler gelieferten Steuersignale können von einem Steuerpult ausgeendet werden und entweder über Leitungen oder über Funk der Schießscheibe zugeführt eren, Im zeiten Fall besitzt die Schießscheibe einen Funkempfänger, der die Steuerbefehle auf die elektronische Logik überträgt Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, insbesondere im Fall einer pneumatischen Logik, werden die Steuerbe-l fehle vom Schaltpult aus pneumatisch übertragen. Diese Ausführungform ist insbes. für feststehehde Schießscheiben, beispielsweise Schießstände geeignet, bei denen die Entfernungen zum Schützen verhaltnismäßig gering sind, beispielsweise maximal einige zehn Meter betragen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mit den vom Ste erpult kommenden Steuerbefehlen das Herunterklappen und Aufklappen der Scheibe in verschiedenen Zyklen durchgeführt werden kann0 Insbesondere ist das Erscheinen und Verschwinden der Zielscheibe automatisch mit einer. veränderlichen Frequenz oder nach einem zuvor festgelegten und beliebig vernderlichen Programm möglich. Dadurch kann der Schütze mit unvorhergesehenen Situationen überrascht werden, was zum Reaktionstraining beiträgt. Ferner kann die Dauer der Frequenz automatisch durch ein Zeitwerk eingestellt werden Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird, die eine schemstisch dargestellte Schießscheibe zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Scheibe 1 beispielsweise aus Holz, einen Soheibenhalter 2 aus Metall und eine an dem Scheibe halter 2 befestigte und durch einen Pneumatikzylinder 4 betätigte Pleuelstange 30 Die Zufuhr von Druckluft aus dem Behälter 5 zu de Kolben des Pneumatikzylinders 4 wird durch Magnetventile 6 und 7 steuert, von denen eines das Aufklappen und das andere das Heru -terklappen der Scheibe 1 bewirkt. Der Einschlag eines Geschoßes auf der Scheibe 1 wird durch eine piezoelektrische Zelle 8 festgestellt, die beispielsweise an dem Scheibenhalter 2 angeklebt ist.
  • Das von der piezoelektrischen Zelle erzeugte elektrische Signal wird von dem Vorverstärker 9 verstärkt und und von diesem auf eine elektronische Logik 10 übertragen, deren Ausgangsstufe beispialsweise aus einem bistabilen kippkreis besteht. Das Austritts signal der elektronischen Logik 10 wird je nach dem Zustand des bistabilen Kippkreises entweder durch den Verstärker 119 der das das Aufklappen der Scheibe bewirkende Magnetventil 6 steuert, oder durch den Verstärker 12 verstärkt9 der das das Herunterk*lap pen der Scheibe bewirkende iagnetventil 7 steuert. Das dem Verstärker 12 zugeführte Signal wird ferner zu einem Verstärker 13 geleitet der einen beispielsweise mechanischen Einschlagzähler 14 steuert Hierbei wi\,- der Verstärker 13 auf die Spule eines in dem Einschlagzähler vorgesehenen Relais ein0 Von einem entferne angeordneten Schaltpult (nicht dargestellt) aus können der Logik 10 verschiedene andere Befehle zugeleitet werden. Hierzu besitzt die Logik einen Eingang 101 für den Befehl zum Aufklappen der Scheibe, einen Eingang 102 für den Befehl zum Herunterklappen der Schießscheibe, einen Eingang 103 für den Befehl für Einæeleuter, und einen Eingang 104 für den Befehl für automatischesFeuer.
  • Nenn vom Schaltpult der Befehl für den Einzelfeuerbetrieb ommt, ist die Scheibe hochgeklappt und muß sich bei Auf treffen eines Geschosses senken, wobei der Einschlag von dem Zähler retariert wird. Der Einschlag eines Geschosses auf der Scheibe 1 wird somit von derpiezoelektrischen Zelle 8 festgestellt und leren Ausgangssignal wird von dem Vorverstärker 9, beispielsweie e einem Differentialverstärker verstärkt und der Logik 10 zugeleitet. Diese bewirkt das Kippen ihres Kippkreises. Das durch den neuen Zustand des Kippkreises erzeugte Signal wird einem Verstärker 12, der das das Herunterklappen der Scheibe bewirkende Magnet ventil 7 steuert, sowie dem den Einschlagzähler 14 steuernden Ver tärker 13 zugeführt. Das Hochklappen der Scheibe wird vom Schalt pult aus gesteuert. Das entsprechende Signal tritt hierbei am Eingang 101 in die Logik 10 ein und bewirkt das Kippen des Kippkreises, er nun den Verstärker 11 des das Aufklappen der Scheibe bewirken en Magnetventils 6 betätigt.
  • Bei automatischem Feuer muß die Scheibe aufgeklappt bleiaren, die Einschläge sind hierbei jedoch zu zählen. Der entspreche -e, vom Schaltpult aus gegebene Befehl tritt am Eingang 104 in le Logik 10 ein und bewirkt unmittelbar nach einem Kippen infole eines Einschlags auf der Schießscheibe 1 automatisch die Rückführung des Kippkreises 10 in die Zählstellung, wobei der bistabile Kippkreis in einen monostabilen Kippkreis umgeformt wird.
  • Die Zeitkonstante dieser automatischen Rückführung in die Zählstellung gestattet eine Schußfolge und damit die Zählung von 1800 Schüssen pro Minute, ohne daß die Scheibe heruntergeklappt wird.

Claims (8)

P a t e II a n s p r ü c h e:
1. Automatisch wegklappbare Schießscheibe, gekennzeichnet durch einen mechanisch mit einer Kolbenzylindereinheit (4) verbundenen Scheibenhalter (2)o
2. Schießscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Scheibenhalter (2) ein für mechanische Schwingungen empfindlicher Fühler(8) angebracht it, der bei jedem Einschlag eines Geschoßes auf der Scheibe (1) einem Einschlagzähler (14) ein Signal liefert.
3. Schißscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) aus einer piezoelektrischen Zelle besteht
4. Schießscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheit (4) zwei automatisch, manuell oder auf kombinierte eise steuerbare Ventile (6, 7) besitzt.
5. Schießscheibe nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheit (4) aus einem Pneumatikzylinder besteht, der verstellbare austrittöffnungen besitzt, die getrennt die EinsiLlung der Geschwindigkeitkeit des Aufklappens und des Herunterklappens der Scheibe (1) gestatten.
6. Schießscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) dem Vorverstärker (9) einer Elektronischen Logik (10) ein elektrisches Signal liefert, die auch andere elektrische Signale zur Steuerung der Ventile (6, 7) derKolbenzylindereinheit (4) empfangen kann.
7e Schießscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) einem Vorverstärker (9) ein Signal liefert, der eine pneumatische Logik steuert, die auch andere paeumatische oder elektrische Signale zur Steuerung der Ventile (6, 7) der Kolbenzylindereinheit (4) empfangen kann.
8. Schießscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht vom Fühler (8) kommenden Signale von eInem Steuerpult aus aussendbar und über Leitungen oder über Funk auf die Schießscheibe übertragbar sind, welche im zweiten Fall einen die Steuersignale auf die die Ventile (6, 7) der Kolbenzylindereinheit (4) steuernde Logik (10) übertragenden Funkempfänger besitzt.
L e e r s e i t e
DE19702029541 1970-06-15 1970-06-15 Automatische Schießscheibe Pending DE2029541A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239234A (en) * 1979-01-23 1980-12-16 Her Majesty The Queen In Right Of Canada, As Represented By The Minister Of National Defence Pneumatic target system
EP0223924A1 (de) 1985-09-13 1987-06-03 Wegmann & Co. GmbH Klappzielscheibe zur Schiessausbildung an erdgebundenen Waffen mit Übungs- und Gefechtsmunition
EP0676612A1 (de) * 1994-04-06 1995-10-11 Sega Enterprises, Ltd. Intelligentes Ziel für Schiessspiele

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239234A (en) * 1979-01-23 1980-12-16 Her Majesty The Queen In Right Of Canada, As Represented By The Minister Of National Defence Pneumatic target system
EP0223924A1 (de) 1985-09-13 1987-06-03 Wegmann & Co. GmbH Klappzielscheibe zur Schiessausbildung an erdgebundenen Waffen mit Übungs- und Gefechtsmunition
EP0676612A1 (de) * 1994-04-06 1995-10-11 Sega Enterprises, Ltd. Intelligentes Ziel für Schiessspiele

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NL7008696A (de) 1971-12-17

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