DE4427699A1 - Artilleriegranatenzähler - Google Patents

Artilleriegranatenzähler

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DE4427699A1
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artillery
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DE4427699A
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Amikam Dovrat
Moshe Bright
Gregory Zlotnik
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    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/06Acoustic hit-indicating systems, i.e. detecting of shock waves
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/08Counters with additional facilities for counting the input from several sources; for counting inputs of different amounts

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  • Toys (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Sy­ stem zum Auflisten der Anzahl der Artilleriegranaten, die von einer Artillerieeinheit abgefeuert wurden, und der Menge der verwendeten Ladung.
Aus mehreren Gründen ist es wichtig, die Anzahl aufzulisten oder "zu überwachen" der Granaten, die von jeder der ver­ schiedenen Artillerieeinheiten abgefeuert wurden und der Menge der explosiven Ladung, die zum Abfeuern der Granaten verwendet wurde.
Ein wichtiger Grund umfaßt die Bestandskontrolle. Es ist von entscheidender Wichtigkeit, insbesondere während intensiver Kampfhandlungen, sofort exakt zu bestimmen, vorzugsweise auf einer Echtzeit-Basis, wieviel Granaten und Ladungssäcke ver­ wendet wurden, so daß ein frühzeitiges Bestellen von zu Ende gehendem Nachschub durchgeführt werden kann.
Ein weiterer Grund zum Auflisten der Anzahl und der Art des Feuers einer Artillerieeinheit ist es, die Unterhaltung der Einheit zu unterstützen. Beispielsweise müssen die Läufe ver­ schiedener Artillerieeinheiten nach einer bestimmten Anzahl der Schüsse aufpoliert oder ersetzt werden.
Es gibt verschiedene Arten des Zählens und Auflistens der An­ zahl und der Stärke des Feuerns einer Artillerieeinheit. Die einfachste umfaßt das aufmerksame Aufzeichnen jeder Zufuhr der Granaten und Ladungssäcke zu jeder Kanone und periodi­ sches Inventarisieren und Notieren des verbleibenden Vorrats. Während ein derartiges Verfahren im Zusammenhang einer be­ grenzten militärischen Trainingsübung oder Testfeuerns pas­ send sein mag, insbesondere wenn nur eine einzige Artillerie­ einheit umfaßt ist, ist es unwahrscheinlich, daß derartige Verfahren zuverlässig sind mitten in einer intensiven und oftmals zeitlich ausgedehnten gegenwärtigen Artille­ rieschlacht, die eine Artilleriebatterie mit einer Anzahl von Artillerieeinheiten umfaßt.
Andere mehr automatisierte Verfahren des Auflistens von Kano­ nenschüssen umfassen die Verwendung von Sensoren, die in der Lage sind, die Bewegung des Laufs der Kanone zu detektieren, wenn er nach dem Schuß zurückschlägt. Jedoch haben sich der­ artige Verfahren als unzuverlässig herausgestellt.
Daher ist es ein weitverbreitetes Verlangen und es würde vor­ teilhaft sein, ein einfaches Verfahren zum automatischen Be­ stimmen der Anzahl und Stärke des Feuerns einer einzelnen Ar­ tillerieeinheit in einer Batterie zu schaffen.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Auf­ listen der Artillerieschüsse von jeder aus einer Anzahl der Artillerieeinheiten geschaffen, das aufweist: (a) Empfangen von Signalen, hervorgerufen durch das Schießen, durch eine Reihe von Sensoren; (b) Verarbeiten der Signale, um zu be­ stimmen, welche aus der Anzahl der Artillerieeinheiten die Quelle des Schusses war; und (c) Speichern der Anzahl der Schüsse von jeder der Artillerieeinheiten.
Gemäß weiteren Merkmalen der bevorzugten Ausführungsformen der im folgenden beschriebenen Erfindung umfaßt das Verfahren ferner: (d) Verarbeiten der Signale, um die Stärke von jedem der Schüsse zu bestimmen; und (e) Speichern der Stärke der Schüsse von jeder der Artillerieeinheiten.
Ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Auflisten von Artillerieschüssen von jeder aus einer An­ zahl von Artillerieeinheiten geschaffen, das aufweist: (a) eine Reihe von Sensoren zum Empfangen von Signalen, die durch die Schüsse hervorgerufen werden; (b) ein erstes Verarbei­ tungsmittel zum Verarbeiten der Signale, um zu bestimmen, welche aus der Anzahl der Artillerieeinheiten die Quelle des Schusses war; und (c) ein erstes Speichermittel zum Speichern der Anzahl der Schüsse jeder der Artillerieeinheiten.
Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der im folgenden beschriebenen Erfindung umfaßt das System ferner: (d) ein zweites Verarbeitungsmittel zum Verarbeiten der Signale, um die Stärke von jedem der Schüsse zu bestim­ men; und (e) ein zweites Speichermittel zum Speichern der Stärke der Schüsse von jeder der Artillerieeinheiten.
Gemäß weiteren Merkmalen in den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen umfassen die Sensoren akustische und/oder Drucksensoren, die Verarbeitungsmittel umfassen einen Micro­ prozessor und die Speichermittel umfassen elektronischen Speicher.
Die vorliegende Erfindung überwindet erfolgreich die Nach­ teile der bekannten Vorrichtungen durch das Bereitstellen von Systemen und Verfahren, die eine Reihe von Sensoren verwen­ den, um die Richtung, von der der Schuß auftrat, zu bestim­ men, wodurch die Artillerieeinheit identifiziert wird, die den Schuß abgegeben hat, und die Intensität des Schusses, die mit dem Typ des gefeuerten Projektils und/oder der Stärke der in dem Schuß verwendeten Ladung verbunden werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird hier nur beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
Fig. 1 ein Schemadiagramm (nicht maßstabsgerecht) ist, das ein System gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von vier Sensoren zeigt, um drei Artillerieeinheiten zu moni­ toren;
Fig. 2 ist eine Blockdiagrammdarstellung eines Systems und eines Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren und ein System zum Aufzeichnen der Anzahl und der Stärke der Schüsse von je­ der aus einer Anzahl von nahe benachbarten Artillerieeinhei­ ten.
Die Prinzipien und der Betrieb eines Artilleriegranatenzäh­ lers und Identifizierers gemäß der vorliegenden Erfindung kann unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und die beigefügte Beschreibung besser verstanden werden.
Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen illustriert die Fig. 1 (die nicht maßstabsgerecht gezeichnet ist), eine beispielhafte Anordnung der Verwirklichung eines Systems und eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Zu illu­ strierenden Zwecken wird angenommen, daß eine Batterie von drei Artillerieeinheiten 10, 12 und 14, wie dargestellt in der Fig. 1, eingesetzt wird. Eine andere Anzahl der Artille­ rieeinheiten kann ebenfalls verwendet werden.
In einiger Entfernung von der Batterie ist eine Reihe von De­ tektoren 16 angeordnet, die aus zwei oder mehreren Sensoren besteht. Vier Sensoren 18, 20, 22 und 24 werden in der Fig. 1 verwendet, aber andere Anzahlen der Sensoren können ebenfalls verwendet werden. Die Sensoren 18, 20, 22 und 24 können von irgendeinem geeigneten Typ sein, einschließlich, aber nicht darauf begrenzend, Drucksensoren oder akustische Sensoren, d. h. Mikrophone.
Die Sensoren 18, 20, 22 und 24 können in irgendeiner geeigne­ ten Art angeordnet werden. Vorzugsweise sind die Sensoren 18, 20, 22 und 24 fest mit einem Rahmen 26 von geeigneter Größe und Form verbunden. Irgendeine aus einer großen Anzahl von Konfigurationen kann verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Sensoren zumindest etwas voneinander in dem Ort und/oder der Orientierung getrennt sind und ferner vorausgesetzt, daß für jeden der Sensoren der Einfluß von jeder der Kanonen genügend verschieden ist, um eine Bestimmung der Identität der feuern­ den Kanone zu ermöglichen. Beispielsweise, dargestellt durch die gepunkteten/gestrichelten Linien der Fig. 1, sind die Richtungen von dem Sensor 22 zu jeder der drei Kanonen 10, 12 und 14. Ebenfalls in der Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellt sind die Wege des akustischen oder Drucksignals von der Kanone 12 zu jedem der vier Sensoren 18, 20, 22 und 24.
Ein System gemäß der vorliegenden Erfindung würde wie folgt betrieben werden. Die Sensoren 18, 20, 22 und 24, die vor­ zugsweise auf einem Rahmen 26 montiert sind, würden in der Nachbarschaft der Batterie der Kanonen 10, 12 und 14, vor­ zugsweise dahinter und in einem sicheren und geeigneten Ab­ stand von der Batterie aufgestellt werden. Zu irgendeiner Zeit bevor, während oder nach dem Feuern der Kanonen würde das System kalibriert werden, um so das Verhalten von den Sen­ soren zu jeder der Kanonen zu bestimmen.
Wenn die Kanonen gefeuert werden, würden Signale, wie akusti­ sche oder Drucksignale, von den Kanonen durch die Sensoren empfangen werden. Die Signale könnten in einem passenden Me­ dium, wie einem elektronischen Speicher, für die spätere Ver­ arbeitung gespeichert werden und/oder könnten in Echtzeit verarbeitet werden, beispielsweise mit der Hilfe eines pas­ senden Mikroprozessors 28, um zu bestimmen, welche der Artil­ lerieeinheiten die Quelle von jedem der Schüsse war. Diese Information würde in einem passenden Speichermedium 30, bei­ spielsweise einem passenden elektronischen Speicher oder ähn­ licher Vorrichtung gespeichert werden. Das Verarbeiten könnte irgendeine von verschiedenen Formen einnehmen. Beispielsweise könnte ein kohärentes Verarbeiten der Signale von den ver­ schiedenen Sensoren verwendet werden, um den Zuordnungswinkel zu bestimmen, an dem das Signal seine höchste Amplitude hat, welches die Richtung der feuernden Kanone anzeigt.
Vorzugsweise würden die eingehenden Signale zusätzlich verar­ beitet werden, um unter Verwendung beispielsweise der Ampli­ tude der Signale, die Stärke von jedem der Schüsse zu bestim­ men, welches verbunden werden kann mit der Menge der verwen­ deten Ladung und/oder dem Typ des abgefeuerten Projektils. Diese Information würde ebenfalls in einem passenden Medium, beispielsweise einem elektronischen Speicher, gespeichert werden.
Während die Erfindung beschrieben wurde unter Bezugnahme auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen, ist es klar, daß viele Variationen, Modifikationen oder andere Anwendung der Erfindung durchgeführt werden können. Beispielsweise ist es klar, daß ein System oder ein Verfahren ähnlich zu dem im vorangegangenen beschriebenen, mit entsprechenden Änderungen, alternativ oder zusätzlich verwendet werden könnte, um ankom­ mende Granaten oder anderes Feuer zu detektieren und aufzu­ zeichnen, einschließlich dasjenige von kleinen Waffen als auch die Annäherung von Land- oder Luftfahrzeugen.

Claims (15)

1. Verfahren zum Aufzeichnen von Artillerieschüssen von je­ der aus einer Anzahl von Artillerieeinheiten, das aufweist:
  • (a) Empfangen von Signalen, die durch die Schüsse durch eine Reihe von Sensoren produziert wurden;
  • (b) Verarbeiten der Signale, um zu bestimmen, welche aus der Anzahl der Artillerieeinheiten die Quelle des Schusses war; und
  • (c) Speichern der Anzahl der Schüsse von jeder der Artille­ rieeinheiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner aufweist:
  • (d) Verarbeiten der Signale, um die Stärke von jedem der Schüsse zu bestimmen; und
  • (e) Speichern der Stärke der Schüsse von jeder der Artille­ rieeinheiten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Sensoren akusti­ sche Sensoren aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Sensoren Drucksen­ soren umfassen.
5. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Sensoren akustische Sensoren umfassen.
6. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Sensoren Drucksen­ soren umfassen.
7. System zum Aufzeichnen der Artillerieschüsse von jeder aus einer Anzahl von Artillerieeinheiten, das aufweist:
  • (a) eine Reihe von Sensoren zum Empfangen von Signalen, die durch die Schüsse hervorgerufen werden;
  • (b) erste Verarbeitungsmittel zum Verarbeiten der Signale, um zu bestimmen, welche aus der Anzahl der Artillerieeinheiten die Quelle des Schusses war; und
  • (c) ein erstes Speichermittel zum Speichern der Anzahl der Schüsse von jeder der Artillerieeinheiten.
8. System nach Anspruch 7, das ferner aufweist:
  • (d) ein zweites Verarbeitungsmittel zum Verarbeiten der Si­ gnale, um die Stärke von jedem der Schüsse zu bestimmen; und
  • (e) ein zweites Speichermittel zum Speichern der Stärke der Schüsse von jeder der Artillerieeinheiten.
9. System nach Anspruch 8, worin das erste Verarbeitungs­ mittel und das zweite Verarbeitungsmittel einen Microprozes­ sor umfassen.
10. System nach Anspruch 8, worin das erste Speichermittel und das zweite Speichermittel einen elektronischen Speicher umfassen.
11. System nach Anspruch 7, worin die Sensoren akustische Sensoren umfassen.
12. System nach Anspruch 7, worin die Sensoren Drucksensoren umfassen.
13. System nach Anspruch 8, worin die Sensoren akustische Sensoren umfassen.
14. System nach Anspruch 8, worin die Sensoren Drucksensoren umfassen.
15. System nach Anspruch 7, worin die Sensoren fest mit ei­ nem Rahmen geeigneter Größe und Form verbunden sind.
DE4427699A 1993-08-05 1994-08-04 Artilleriegranatenzähler Withdrawn DE4427699A1 (de)

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