DE2028898C3 - Einrichtung zur Abnahme von Gefrierschnitten vom Messer eines Gefriermikrotoms - Google Patents
Einrichtung zur Abnahme von Gefrierschnitten vom Messer eines GefriermikrotomsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur programmgesteuerten Abnahme von Gefrierschnitten vom
Messer eines Gefriermikrotoms mit einem Träger und einem daran befestigten Heber, mit einem ersten
Antrieb, der den Träger längs einer Achse verschiebt, und einem zweiten Antrieb, durch den der Heber
senkrecht zur Verschieberichtung des Trägers betätigt wird.
Eine Einrichtung zur programmgesteuerten Abnahme von Mikrotomschnitten vom Mikrotommesser und
Übertragung des Schnittes auf einen Objektträger ist aus der US-PS 32 72 348 bekannt Diese Einrichtung
arbeitet mit eingebetteten Schnitten. Als Heber ist ein heizbarer und abkühlbarer Draht vorgesehen, der in das
Einbettungsmaterial eingedrückt wird. Der an dem Draht hängende Schnitt wird durch ein Glättungsbed
hindurchgezogen und dann auf einem Objektträger
abgelegt Durch Erwärmung des Hebers wird dieser
wieder aus dem Schnitteinbettungsmaterial gelöst
Ein Gefrierschnitt wird üblicherweise nicht eingebettet um prinzipiell alle möglichen Einflüsse des
s Einbettungsmaterials auf die Probe auszuschließen. Der Schnitt bleibt ausschließlich im gefrorenen Zustand
erhalten. Sobald er erwärmt wird, zieht er sich zu einer undefinierbaren Masse zusammen. Eine Schnittabnahme durch lokales Schmelzen und erneutes Einfrieren
ίο würde daher sofort zur Zerstörung des Gefrie.-schnittes
führen.
Es ist somit nicht möglich, die bekannte Vorrichtung
zur Abnahme von Schnitten an einem Gefriermikrotom oder an einem in einer Kältekammer stehenden
is Mikrotom zu verwenden. Gefrierschnitte werden daher
bisher von Hand vom Mikrotommesser abgenommen und auf einen Objektträger übertragen. Dies bedarf
schon bei einem freistehenden Gefriermikrotom einer großen Geschicklichkeit zu der bei Mikrotomen in
Kältekammern auch noch besondere technische Vorkehrungen (wie Durchgriff durch die Kammerwand,
Schutz vor nachteiligen Wärmeeinflüssen u. dgl.) hinzukommen. Es ist auch für den Bedienenden nicht
zumutbar, längere Zeit in der Kältekammer zu arbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit Hilfe derer die Abnahme
von Gefrierschnitten möglichst weitgehend automatisch, vorzugsweise von einem Programm gesteuert
erfolgt und die die Gefahr einer Beschädigung des
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die neue Einrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Führungsachse sowie den Träger für den Heber,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Heber und
F i g. 4 einen Schnitt durch die Ablage.
Wie dargestellt ist auf einer Führungsachse 3 ein
Träger U mittels einer Gleithülse lla verschiebbar und
schwenkbar gelagert Die Verschiebung längs der Führungsachse erfolgt mittels eines Antriebs 2 über
einen Stößel 21, der mit seinem abgewogenen Ende in eine ringsegmentförmige Aussparung der Hülse 11a
so eingreift Diese Halse weist außerdem einen Führungsstift 12 auf, der in einer Längsnut 31 der Führungsachse
3 gleitet Die Achse 3 ist drehbar gelagert Sie trägt an ihrem rechten Ende einen starr montierten Hebel 32 mit
einem Langloch, in welches der abgewogene Stößel
eines Antriebs 4 eingreift Durch Betätigen dieses
Antriebs wird die Führungsachse 3 gedreht und dabei der Heber 1 um dieselbe geschwenkt
Wie durch gestrichelte Geraden A, B und C angedeutet ist sind drei definierte Positionen bei der
Längsverschiebung des Hebers 1 anzusteuern. Die Position A iit gegeben durch einen Bereitstellungsplatz
53, auf dem mittels eines Antriebs 52 aus einem Speicher 51 entnommene Objektträger 5 bereitgelegt werden.
Die Position B ist bestimmt durch die Stelle des
Mikrotommessers 61, an der der Objektschnitt anfällt.
Die Position C schließlich entspricht der Anordnung einer Ablage 7 für die belegten Objektträger. Der Heber
1 ist an seinem Träger 11 mittels eines Gelenks 13
befestigt und steht unter der Federkraft des Saugschlauches
14, der mittels einer Schelle 15 am Träger 11 befestigt ist Diese Federkraft kann aber auch durch eine
eigene Feder erzeugt werden.
Wie weiter gezeigt, ist der Heber 1 als Saugheber
ausgebildet, der an seiner dem Objektträger zugewandten Seite einen Saugnapf la aufweist, welcher beim
Absenken des Hebers auf den Objektträger zu liegen kommt.
Die Funktion der Einrichtung unter Steuerung durch ein Programm ist folgende:
Nach dem Start des Programms bringt zunächst der Antrieb 52 einen Objektträger 5 auf den Bereitstellungsplatz 53. Sodann fährt der Antrieb 2 die Halse 11a in die
Position A. Anschließend senkt der Antrieb 4 den Heber 1 auf den Objektträger 5 ab. Eine nun eingeschaltete,
nicht dargestellte Saugpumpe bewirkt über den Saugschlauch 14 das Haften des Objektträgers am
Saugnapf la des Hebers 1, der nunmehr mittels der beiden Antriebe 2 und 4 in die Position B gebracht und
dann auf das Messer 61 mit dem Gefrierschnitt 6 abgesenkt wird. Dieser Gefrierschnitt wurde vorher
durch Absenken des Objektes 64 relativ zum Messer 61 erzeugt Gleichzeitig mit den Bewegungen des Hebers 1
von Position A zur Position B wird ein Antrieb 63 in Aktion gesetzt, welcher einen auf dem Messer 61
aufliegenden Schnittstrecker 62 wegklappf, Der Heber
1 verweilt auf dem Messer 61 so lange, bis der Gefrierschnitt sicher an dem Objektträger 5 haftet
Sodann wird der Heber in die Position C bewegt und dort so weit abgesenkt, bis er dicht über der Ablage 7
steht. Nunmehr wird die Saugpumpe stillgesetzt, und der Objektträger 5 fällt auf die Ablage 7.
Wie ersichtlich, ist diese Ablage 7 als Rinne ausgebildet, die einen Rand zur Auflage der Trägerplatte
aufweist und zur Mitte hin ausgehöhlt ist Dadurch wird eine Beschädigung des an dem Objektträger
haftenden Gefrierschnittes vermieden. Wie dargestellt, ist die Rinne nach vorn geneigt so daß der Objektträger
nach vorne rutscht und dort bequem entnommen werden kann.
Die gezeigten Antriebe können auf unterschiedlichen Systemen beruhen. Sie können beispielsweise pneumatischer,
hydropneumatischer oder elektromotorischer Art sein.
Es kann von Vorteil sein, den jeweiligen Objektträger am Bereitstellungsplatz kurzfristig aufzuheizen, um so
das Temperaturgefälle zwischen diesem und dem abzunehmenden Schnitt zu erhöhen and damit die
Haftgeschwindigkeit zu vergrößern. Zu diesem Zweck ist der Bereitstellungsplatz als Heiztisch ausgebildet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zur programmgesteuerten Abnahme von Gefrierschnitten vom Messer eines Gefriermikrotoms mit einem Träger und einem daran
befestigten Heber, mit einem ersten Antrieb, der den Träger längs einer Achse verschiebt, und einem
zweiten Antrieb, durch den der Heber senkrecht zur Verschieberichtung des Trägers betätigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (U) durch das erste Antriebsmittel (2) längs der
Achse (3) in drei definierte Positionen (A, B, C) gefahren werden kann, daß das zweite Antriebsmittel (4) zum Schwenken des Hebers (1) um die Achse
(3) vorgesehen ist und daß der ersten Position (A) em
Bereitstellungsplatz (53) für Objektträger (5), der zweiten Position (B) der Schnittbereich des Mikrotommessers (61) und der dritten Position (C) eine
Ablage (7) für die mit Schnitten belegten Objektträger (5) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektträger (5) in einem Speicher
(51) gestapelt sind, und daß ein Antrieb zum Verbringen der einzelnen Objektträger (5) auf den
Bereitstellungsplatz (53) vorgesehen ist
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereitstellungsplatz (53) als Heiztisch ausgebildet ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Heber (1) an dem Träger (11)
mittels eines Gelenks (13) befestigt ist und unter Federkraft steht
5. Einricntung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, CuQ der Heber (1) als
pneumatischer Saughaf ter ausgebildet ist
6. Einrichtung nach Anspru- a 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein programmgesteuerter Antrieb (63)
zum Abklappen eines über dem Mikrotommesser (61) befindlichen Schnittstreckers (62) vorgesehen
ist
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß pneumatische Antriebe verwendet
sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ablage (7) als Rinne ausgebildet ist
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Rinne geneigt ist
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