DE2028857A1 - - Google Patents

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DE2028857A1 DE19702028857 DE2028857A DE2028857A1 DE 2028857 A1 DE2028857 A1 DE 2028857A1 DE 19702028857 DE19702028857 DE 19702028857 DE 2028857 A DE2028857 A DE 2028857A DE 2028857 A1 DE2028857 A1 DE 2028857A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/04Commutators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • H01R43/08Manufacture of commutators in which segments are not separated until after assembly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Formpreßkommutators Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Formpreßkommutators. Bei der Herstellung eines Kommutators nach einem Formpreßverfahren ist es üblich, die Kommutatorstäbe durch einen mechanischen Schneidvorgang wie Abstechen aus einem Kupferrohr zu bilden. Bei diesem Verfahren muß Jedoch das Schneiden eines blanken Ytupferrohres beim ersten Schritt des Vorganges unter Verwendung einer Säge vorgenommen werden, um Jede Verformung des Rohres zu vermeiden. Außerdem wird die Bildung der Kommutatorbürstenfahnen üblicherweise durch Schneiden von Bürstenfahnenteilnuten mittels eines Schneidwerkzeuges vorgenommen, nachdem die Kommutatorstäbe durch Abstechen gebildet sind, da die Kommutatorburstenfahnen und die Kommutatorstäbe nicht gleichzeitig durch Maschinenbearbeitung gebildet werden können Dabei ist, da die Bearbeitung des Schrumpfringes des Kommutators ausgeführt wird, bevor ein Formpreßmaterial eingeführt wird, ein Schritt zur Entfernung der Späne unvermeidlich. Daher schafft das vorstehend beschriebene bekannte Verfahren nicht nur die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen Kommutatorstäben über die Späne, sondern erfordert auch eine hohe Gewandtheit beim Maschinenbearbeiten der Kommutatorstabteilnuten und der Koiinutatorbürstenfahnenteilnuten, die gegenseitig ausgerichtet sein müssen, da diese Nuten nicht gleichaeitig maschinell ausgearbeitet werden können, und daher ist dieses Verfahren nicht zur Massenherstellung von Kommutatoren geeignet, Ein weiteurer Nachteil des herkömmlichen Verfahrens, der nicht überstehen werden darf, ist, daß eine große Menge von Kupferwerkstoff im Überfluß verbraucht wird, weil bei der Herstellung von Kommutatorstäben unabhängig voneinander der die Kommutatorstäbe verbindende Teil mit einem Drehwerkzeug nach Einführen des Formpreßmaterials herausgeschnitten werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Schruspfringes für einen Kommutator mit Kommutatorstabteilnuten und Kommutatorbürstenfahnenteilnuten aus einer verhältnismäßig geringen Werkstoffmenge und in einer verhältnismäßig geringen Zahl von Verfahrensschritten durch Kaltschmieden ohne mechanische Schneidbearbeitung anzugeben. Daneben soll die Erfindung ein Verfahren bereitstellen, nach dem sich eine an Jeder Seitenfläche eines Kommutatorstabes zum Zweck der Erzeugung einer festeren Bindung mtt einem Formpreßmaterial zu bildende Nut gleichzeitig mit der Bildung eines Schrumpfringes des Kommutators ohne mechanische Schneidvorgänge herstellen läßt.
  • Gegenstand der Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zur Herstellung eines Formpreßkommutators, gekennzeichnet durch folgende Verfalr ensschritte (a) Bildung eines geflanschten zylindrischen Körpers mit geeigneten Mitteln; (b) Erzeugung eines Schrumpfringes für einen Kommutator mit Kommutatorstäben und Kommutatorbürstenfahnen, die miteinander durch das Material des geflanschten zylindrisciien Körpers verbunden sind, durch Anordnung des zylindrischen Körpers in einer Hohlformeinheit und Schneiden der Kommutatorstabteilnuten und der Kommutatorbürstenfahnenteilnuten in gerader Richtung an der Außenumfangsfläche mittels einer Preßform mit Bearbeitungszähnen, wobei die J:inenumfangsfläche und die untere Endfläche des zylindrischen Körpers unbeweglich gehalten werden; (c) öinfiilirung eines Formpreßmaterials in den Schrumpfring des liommutators; (d) Bildung von Ankerspulenmontageeinkerbungen in den Kommutatorbürstenfahnen ; un (e) Entfernung des die Kommutatorstäbe und Kommutator bürstenfahnen verbindenden Materials zwecks Isolierung der Kommutatorstäbe und Kommutatorbürstenfahnen voneinander.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Schrittes der Bearbeitung des Ausgangsmaterials; Fig, 2 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Schrittes der Bildung eines ringförmigen Körpers; Fig. 3 und 4 Schnittansichten zur Erläuterung des Schrittes der Bildung eines geflanschten zylindrischen Körpers; Fig0 5 eine Schnittansicht zur Erläuterung des ersten Nutschneideschrittes unter Verwendung einer Preßform; Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI in Fig, 5; Fig. 7 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Teilnutherstellschrittes; Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie VII-VII in Fig. 7; Fig. 9 eine vergrößerte Teilschnittansicht zur Erläuterung der Ansicht des wesentlichen Teils von Fig. 8; Fig. 10 eine Schnittansicht nach der Linie X-X in Fig. 8; Fig. 11 eine vergrößerte Teilschnittansicht zur Erläuterung des wesentlichen Teils von Fig. 10g Fig. 12 eine Perspektivansicht eines Schrumpfringes für einen Kommutator; Fig. 13 eine vergrößerte Teilseitenansicht nach Fig0 12; Fig. 14 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Formpreßmaterial-Einführungsschrittes Fig. 15 eine Pespektivansicht des nach dem Schritt gemäß Fig. 14 erhaltenen Kommutators; Fig. 16 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Schrittes der Bildung von Spulenmontiernuten in den Kommutatorbürstenfahnen; Fig. 17 eine Perspektivansicht des durch den Schritt nach Fig. 16 erhaltenen Kommutators; und Fig. 18 eine Perspektivansicht des vollständigen Formpreßkominutators.
  • Die Erfindung bietet ein Verfahren zur Herstellung eines Formpreßkommutators, bei dem, wie Fig. 18 zeigt, Sommutatorstäbe if, von denen jeder eine Ankerspulenmontageeinkerbung 33 im Bürstenfahnenteil aufweist, konzentrisch zueinander angeordnet und durch ein Formpreßmaterial eingeformt sind. Es wird zunächst eine Kupferstange zwecks Bereitstellung eines Ausgangsmaterials 1 zu einem Stück geeigneter Länge geschnitten. Dieses Ausgangsmaterial 1 wird in einer Efohlformeinheit 2, 3 angeordnet und durch eine Preßform 4 gepreßt, um einen Scheibenkörper 1a zu erhalten. Der scheibenförmige Körper 1a wird dann im zweiten Schritt (Fig. 2) in einer liohlformeinheit 5, 6 angeordnet und durch einen Stanzstempel 7 zur Form eines Bechers mit einer Bodenwand ib und einer zylindrischen Seitenwand 1c deformiert.
  • Von diesem zweiten Schritt wird der becherförmige Körper zum dritten Schritt ubergeführt (Fig0 3), wobei er auf die Oberseite einer Hohlformeinheit 8, 9, 10 gebracht wird, und man läßt den Werkstoff der Bodenwand lb mittels eines Stanzstempels 13 radial nach außen fließen, um einen Ringflansch 1d zu bilden, während. der Außendurchmesser der zylindrischen Seitenwand 1c mittels einer Kernform 11 und die Höhe mittels einer Kernform 12 begrenzt sind. Dann wird der so im dritten Schritt erhaltene Körper zu einer Form 14 nach Fig. 4 gebracht, und die Bodenwand Ib wird durch einen Stanzstempel 16 ausgestanzt, während die Außenumfangsfläche durch eine Kernform 15 begrenzt wird, um einen geflanschten zylindrischen Körper 17 zu bilden.
  • Im fünften Schritt (Fig. 5) werden im inneren Umfangsrandteil Nuten le mit gleichem Intervall wie die Kommutatorstabteilnuten gebildet, die beim nächsten Schritt gemäß Fig. 6 gebildet werden. Der nächste Schritt ist der zur Bildung von Nuten 18 und 19, die die Kommutatorstäbe 1b und die Kommutatorbürstenfahnen 1g einteilen Und zwar wird, wie Fig. 7 zeigt, der geflanschte zylindrische Körper 17 in einer umgekehrten Stellung in einer Hohlform 21 mit einer darunter vorgesehenen Form 20 angebracht, und die Nuten werden durch Pressen unter Zusammenwirken eines Stanzstempels 22 und ekier Preßform 23 gebildet wobei der Innendurchmesser des Körpers durch den Stanzstempel 22 definiert wird. Hier sind der Stanzstempel 22 und die Preßform 23 Jeweils mit am Umfang gleichmäßig verteilten Bearbeitungszähnen 22a bzwO 23a an ihren unteren Teilen verschen. Diese Bearbeitungszähne sind gegenüber den Nuten 21a, 21b gebildet5 die in der Kernform 21 Jeweils mit einem kleinen Abstand untereinander angebracht sind, -und sind mit vorstehenden Zähnen 23c versehen, um gleichzeitig Nuten 18a an den Seitenflächeii der Kommutatorstäbe zu bilden. In der Form 20 sind die Bearbeitungszähne 22a und die Nuten 20a in engem Kontakt miteinander. Bei diesem Schritt wird daher der gefianschte zylindrische Körper 17, des im vierten Schritt (Fig. 4) erhalten wurde, durch die llohlform 21, die Bearbeitungszähne 22a des Stanzstempels 22 und die Bearbeitungszähne 23b der Preßform 23 verformt, uiid das Überschußmaterial li wird in der gleichen Konfiguration wie die Bearbeitungszähne 22a extrudiert. So wird ein Schrumpfring für einen Kommutator entsprechend Fig. 12 gebildet.
  • Beim sechsten Schritt (Fig. 14) wird eie Buchse 30 in den Hohlraum des Sommutatorschrumpfringes, der im vorangehenden Schritt erhalten wurde, mittels eines Kernzapfens 29 eingefügt, während die Außenumfaiigsfläche des Ringes durch eine Hohlformeinheit 24, 25, 26, 27, 28 gehalten wird und dann wird ein Formpreßmaterial 31 unter Druck in die zwischen der Buchse und dem Schrumpfring gebildeten Spalten eingeführt, wodurch ein Formpreßkommutatorring entsprechend Fig. 15 erhalten wird. Im achten Schritt (Fig. 16) werden Ankerspulenmontageeinkerbungen 33 durch ein Stanzwerkzeug 34 gebildet, während die Umfangswand des Rings durch eine Form 32 unbeweglich gehalten wird. Während es üblich ist, die Ankerspulenmontageeinkerbungen 33 nach dem Einformen (Formpressen) zu stanzen, können diese Einkerbungen auch vor dem Einformen gebildet werden, wenn es möglich ist, eine Verformung der BUrstenfahnen ig zu verhindern. Im letzten Schritt wird das die benachbarten Kommutatorstäbe if und die benachbarten Bürstenfahnen ig untereinander verbindende Material mittels eines Drehbankwerkzeuges weggeschnitten, wodurch ein vollständiger Formpreßkommutator erhalten wird. Der fünfte Schritt (Fig. 5) ist für den Zweck der Vermeidung der Bildung von Grat im Spalt an der Verbindung der einzelnen Teile der Preßformeinheit vorgesehen0 Daher kann dieser Schritt ausgelassen werden, wenn es technisch möglich ist, die Preßform als einteiliges Stück auszubilden0 Es ist hinzuzufügen, daß der nach dem vierten Verfahrensschritt erhaltene geflansohte zylindrische Körper nicht notwendigerweise nach dem hier beschriebenen Verfahren hergestellt wird, sondern auch aus einem Rohr oder direkt durch Formgießen ohne Durchlaufen einer Mehrzahl von Verfahrensschritten erzeugt werden kann.
  • Beim Bilden des Kommutatorrings im fünften Schritt wird der Vefahrensschritt durchgeführt, während die End flächen der Kommutatorstäbe durch die Form 20 gehalten sind, und daher ergibt sich an den Endflächen kein Grat durch Pressen. Dies erspart eine zusätzliche mechanische Arbeit, die zu dem Zweck der Verhinderung von elektrischen Kurzschlüssen zwischen benachbarten Kommutàtorstäben if durchgeführt werden müßte. Zusätzlich werden erfindungsgemäß die Haltenuten 18a an den Seitenflächen der Kommutatorstäbe gleichzeitig mit den Kommutatorstabteilnuten 18 gebildet, und daher läßt sich ein zusätzlicher Schritt der Bildung solcher Nuten einsparen. So läßt sich unter Verwirklichung des Verfahrens gemäß der Erfindung ein Formpreßkommutator in rationeller Weise mit ausgezeichnetem Wirkungsgrad und mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Verfahrensschritten herstellen0 Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist es erfindungsgemäß möglich, unter Anwendung eines Kaltschmiedeverfahrens bei der Bildung eines Schrumpfringes für einen Kommutator die elektrischen Kurzschlüsse der Kommutatorstäbe durch bei der Bearbeitung erzeugte Späne zu verhindern und einen Formpreßkommutator zu schaffen, der eine wesentlich geringere Menge Kupferwerkstoff erfordert und preisgünstig sowie mit gutem Wirkungsgrad herstellbar ist.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung eines F'orinpreßkommu tators, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte: (a) Bildung eines geflanschten zylindrischen Körpers mit geeigneten Mitteln; (b) Erzeugung eines Schrumpfringes für einen Kommutator mit Kommutatorstäben und Kommutatorbürstenfahnen, die miteinander durch das Material des geflanschten zylindrischen Körpers verbunden sind, durch Anordnung des zylindrischen Körpers in einer Hohlformeinheit und Schneiden der Kommutatorstabteilnuten und der Kommutatorbürstenfahnenteilnuten in gerader Richtung an der Außenumfangsfläche mittels einer Preßform mit Bearbedtungszähnen, wobei die Innenumfangsfläche und die untere Endfläche des zylindrischen Körpers unbeweglich gehalten werden (c) Einführung eines Formpreßmaterials in den Schrumpfring des Kommutators; (d) Bildung von Ankerspulenmontageeinkerbungen in den Kommutatorbürstenfahnen; und (e) Entfernung des die Kommutatorstäbe und Kommutatorbürstenfahnen verbindenden Materials zwecks Isolierung der Kommutatorstäbe und Kommutatorbürstenfahnen voneinander0
2. Verfahren nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß Radialnuten im inneren Umfangsrandteil des geflanschten zylindrischen Körpers im gleichen Intervall wie die Kommutatorstabteilnuten gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnest, daß eine axial gerichtete Formhaltenut an Jeder Seitenflache Jedes Kommutatorstabes im gleichen Schritt, in dem der Schrumpfring für den Kommutator erzeugt wird, gebildet wird.
DE19702028857 1969-06-13 1970-06-01 Expired DE2028857C3 (de)

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