DE1538941C3 - Verfahren zur Herstellung von flachen Kollektoren für elektrische Maschinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von flachen Kollektoren für elektrische MaschinenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/06—Manufacture of commutators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von flachen Kollektoren für elektrische
Maschinen durch Zusammensetzen von Kollektorlamellen und Vereinigen derselben durch Umgießen mittels
eines isolierenden Stoffes.
Bei derartigen flachen Kollektoren legen sich die Bürsten in der axialen Richtung des sich drehenden
Teiles oder Ankers stirnseitig gegen die Kreisfläche der Kollektoren an.
Um ihre Aufgabe richtig zu erfüllen, müssen die Kollektoren bekanntlich eine hohe Drehzahl in
Sekundenbruchteilen erreichen können, während auf sie beträchtliche Drehmomente, bedeutende Torsions- und
Biegebeanspruchungen, die Abnutzung durch die Reibung der Bürsten, die Kommutierungsfunken usw.
wirken.
Zu diesen Beanspruchungen tritt die Temperaturerhöhung hinzu, welche die Dehnung des für die
Umhüllung benutzten Kunststoffs od. dgl. sowie der Metallamellen, auf welchen die Bürsten schleifen,
bewirkt. Diese Dehnung hat verschiedene Wirkungen, je nachdem, ob es sich um Kunststoff oder Metall
handelt, was Verschiebungen der Kollektorlamellen infolge des auftretenden Spiels zur Folge hat.
Aus der deutschen Patentschrift 9 14 872 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Stromwendern
bekanntgeworden, nach welchem die Stege in eine Form eingestanzt und mit einem isolierenden Preßwerkstoff
zu einem Formkörper vereinigt werden. Dabei soll auf die mit dem Isolierpreßstoff in Berührung
-, kommende Metalloberfläche eine aushärtefähige Lackschicht aufgetragen werden.
Aus der US-Patentschrift 21 76 361 ist ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Kollektors bekanntgeworden,
gemäß welchem der Kollektor durch Ausstanzen und Verformen eines Metallblechs hergestellt wird.
Der Kollektor wird dann einstückig mit dem Rotor durch Vergießen mit einer Vergußmasse verbunden.
Durch die US-Patentschrift 19 09 634 wurde ein Verfahren zur Herstellung von Kollektoren bekannt,
is gemäß welchem Lamellen durch Zwischensetzen von Isolierlamellen miteinander verbunden werden. Dabei
weisen die Isolierlamellen, in welche ein besonderer Ring eingelegt ist, eine schwalbenschwanzförmige Nut
auf, wobei die Kollektorlamellen in die Isolierlamellen eingesetzt sind.
Aus der US-Patentschrift 30 66 387 wurde ferner die Herstellung von Kollektorlamellen durch Formgebung
zwischen zwei Walzen bekannt. Dabei werden die trapezförmigen Lamellen, die zwei Nuten aufweisen, in (((
2S ein biegbares Band gesetzt, und das Ganze wird in eine'
besondere Form gebracht. '*
Die durch den Stand der Technik bekanntgewordenen Verfahren beziehen sich alle mehr oder weniger auf
Einzelmaßnahmen zur Herstellung von Kollektoren, so daß es immer noch erforderlich war, andere Maßnahmen
zusätzlich von Hand oder maschinell anzuwenden, um zum fertigen Kollektor zu gelangen
Demgegenüber hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Herstellen von flachen
Kollektoren zu schaffen, welches auf rationelle Art und Weise von Anfang bis Ende, d. h. ausgehend vom
Rohmaterial bis zum fertigen Kollektor, der mit dem Rotor des Motors oder der elektrischen Maschine
einstückig verbunden wird, durchgeführt werden kann.
Dabei werden die einzelnen Verfahrensschritte gemäß der Erfindung so aufeinander abgestimmt, daß unter
Umständen das Verfahren automatisch ablaufen kann. Die mit dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten
Kollektoren weisen eine sehr große Präzision auf, was sich bei den Hochleistungsmaschinen, die heute
gefordert werden, günstig bemerkbar macht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von flachen
Kollektoren für elektrische Maschinen durch Zusammensetzen von Kollektorlamellen und Vereinigen
derselben durch Umgießen mittels eines isolierenden Stoffes vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Lamellen als Sektoren einheitlich und der Reihe nach durch Abschneiden von einem Barren ohne
Materialverlust und durch Prägen oder auf andere Weise in der Art gebildet werden, daß mit einer den
Sektoren komplementären Form eine Quernut mit einem Abschnitt mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt
oder einer inneren Ausweitung und ein Umfangseinschnitt erzeugt werden und daß die
genannten Sektoren durch Ankleben auf einer Kreisplatte angeordnet und befestigt werden, welche auf der
gesamten Kreisfläche, die die Sektoren des Kollektors aufnimmt, radiale Stäbe mit geringerer Höhe aufweist,
welche Querriegel bilden und einen freien Zwischenraum zwischen den Sektoren gewährleisten, daß der
genannte Zwischenraum mit einer Kunststoffmasse zur Verbindung mit dem sich drehenden Teil der elektri-
sehen Maschine ausgefüllt wird, wobei Nuten an der Stelle der Stäbe zwischen den Sektoren nach Abtrennung
der Platte bestehenbleiben, und daß die Einheit Kollektor und Platte auf der Achse und an einem Ende
eines Rotors befestigt wird, daß die Windungen des r. Rotors mit den Umfangseinschnitten des Kollektors
verbunden werden, daß durch Injektion" einer Kunststoffmasse das Ganze in einem einzigen^Iock mit den
Windungen des Rotors vergossen wird Und daß schließlich die Platte von der so hergestellten Einheit
entfernt und die Oberflähe des Kollektors, an welcher die Bürsten anliegen, entgratet und geschliffen wird.
Ein Kollektor, dessen Lamellen ein selbst sehr kleines Spiel annehmen, ist für mit mäßigen Geschwindigkeiten
laufende Motoren oder elektrische Maschinen selbst bei geringen Beanspruchungen nicht zulässig. An den
heutigen Hochleistungsmaschinen würden diese Fehler die Motoren unbenutzbar machen. Durch die Maßnahmen
gemäß der Erfindung werden daher die Kollektoren so ausgebildet, daß sie Formen aufweisen, welche
die Verbindung des Kunststoffes mit dem Metall so.... gewährleisten, daß diese Kollektoren bei beliebigen
Drehzahlen trotz der Flieh-, Torsions- und Biegungskräfte sowie der bedeutenden Temperaturschwankungen
ihren Aufbau als ein festes Ganzes beibehalten.
Die Elemente oder Sektoren werden als Einzelteile unter Ausgang von einem Barren hergestellt, welcher
einen üblichen einfachen rechteckigen, quadratischen oder anderen Querschnitt haben kann und durch
Durchschneiden ohne Materialverlust zerlegt wird, wobei die abgeschnittenen Elemente durch Pressen
od. dgl. auf eine solche Form gebracht werden, daß sie zueinander komplementäre Sektoren bilden und eine
Quernut, welche vorzugsweise einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt oder einen Querschnitt
mit einer nach innen gerichteten Erweiterung besitzt, und einen Umfangseinschnitt zum Anschluß an einen
entsprechenden Draht der Wicklungen des sich drehenden Teils aufweisen, wobei die so erhaltenen
Sektoren auf der Kreisplatte in Form eines kreisförmigen Kranzes angeordnet und befestigt werden.
Die Kreisplatte besitzt radiale Stäbe geringer Höhe in Form eines kreisförmigen Kranzes, auf ihrer ganzen, die
Sektoren des Kollektors aufnehmenden Kreisfläche, welche nur Abstandsstücke bilden und einen freien
Zwischenraum zwischen den Sektoren schaffen, welcher mit der Kunststoffmasse ausgefüllt werden soll,
welche den Kollektor mit dem sich drehenden Teil des Motors oder der elektrischen Maschine .vereinigt, wobei
an der Stelle der Stäbe Nuten zwischen den Sektoren nach der Entfernung der Kreisplatte übrigbleiben.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer schaubildlichen Ansicht einen ersten Arbeitsgang des erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Abschneiden von Elementen von einer Stange mit einfachem Querschnitt;
F i g. 2 zeigt schaubildlich einen zweiten Arbeitsgang, nämlich das Pressen der Elemente;
F i g. 3 zeigt schaubildlich das Zusammensetzen der gepreßten Sektoren und der mit Abstandsstücke
bildenden Stäben versehenen Kreisplatte in Form eines kreisförmigen Kranzes;
F i g. 4 zeigt in einer axial geschnittenen Gesamtansicht als interessantes Anwendungsbeispiel den Anbau
des Kollektors und seiner Montagescheibe an einen Anker;
Fig.5 ist eine der Fig.4 entsprechende teilweise
geschnittene Ansicht, welche den endgültig und kräftig befestigten Kollektor zeigt, wobei die entfernte
Kreisplatte strichpunktiert dargestellt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird von einem Barren 1 (Fig. 1) aus Kupfer oder einer
geeigneten Legierung oder einem geeigneten Metall ausgegangen, welcher zweckmäßig einen einfachen
Querschnitt hat. Dieser Barren wird vorzugsweise durch Schneiden oder auf andere Weise zerlegt, um
gegebenenfalls mit einer großen Produktionsgeschwindigkeit kleine Blöcke oder Elemente la zu erhalten,
deren Volumen entsprechend den späteren Arbeitsgängen bemessen ist. Es ist zu bemerken, daß das
Abschneiden der Elemente la ohne Metallverlust erfolgen kann.
Hierauf werden die Elemente la durch Pressen oder auf andere Weise so geformt, daß sie die Sektoren 2
(F i g. 2) bilden, welche zueinander komplementäre Formen und Abmessungen haben, um einen Kollektor
zu bilden, wenn sie in entsprechender Anzahl in der weiter unten beschriebenen Weise angeordnet werden.
Das Pressen kann je nach den vorliegenden Verhältnissen in einem oder mehreren Arbeitsgängen ausgeführt
werden. Während dieses Formungsvorgangs wird eine Quernut 2a erzeugt, welche ebenfalls die Form eines
Kreissektors hat, und deren Querschnitt zu dem weiter unten erläuterten Zweck schwalbenschwanzförmig ist
oder eine nach innen gerichtete Erweiterung aufweist. Ferner wird an dem Umfang eines jeden Sektors ein
Einschnitt 26 zum Anschluß einer Wicklung des sich drehenden Teils des Motors oder der elektrischen
Maschine gebildet.
Die Sektoren 2 werden hierauf nacheinander schnell, vorzugsweise durch ein beliebiges automatisches
System zur Zufuhr und Ausgabe, dessen Bewegungen schematisch in Fig.3 angegeben sind, auf eine
Kreisplatte 3 in Form eines kreisförmigen Kranzes gebracht. Diese Kreisplatte besitzt auf der die Sektoren
2 aufnehmenden Fläche radiale Stäbe 3a, welche einen Zwischenraum zwischen den Sektoren 2 bilden. Diese
werden an der Kreisplatte vorübergehend, z. B. durch Kleben oder auf andere Weise so befestigt, daß sie
später von der Kreisplatte getrennt werden können. Diese Anwendung ist beispielshalber in den F i g. 4 und 5
dargestellt, auf welchen man einen konischen Rotor R sieht, welcher durch in die isolierende Kunststoffmasse
P eingebettete Ankerwicklungen Rx gebildet wird. Die
Kunststoffmasse P bewirkt ferner die kräftige, endgültige Vereinigung der Sektoren 2 des gemäß dem obigen
Verfahren ausgeführten Kollektors.
Hierfür wird die durch die Sektoren 2 und die Kreisplatte 3 gebildete Anordnung auf die Achse an
einem Ende des Rotors R aufgesetzt Die Wicklungen R>
werden an die Einschnitte 2b auf beliebige bekannte Weise angeschlossen. Die isolierende Kunststoffmasse
wird in eine für den Rotor R vorgesehene Form eingespritzt. Sie dringt in die zwischen den Sektoren 2
durch die Stäbe 3a gebildeten Zwischenräume sowie in die sich nach innen erweiternden Quernuten 2a ein
(F ig. 4).
Hierdurch entsteht eine feste Verbindung der Sektoren 2 mit dem gesamten Rotor, so daß ein einziges
festes Ganzes entsteht, welches die stärksten vielfachen Beanspruchungen aushalten kann.
Die zwischen die Sektoren eingespritzte Kunststoffmasse
bewirkt die einwandfreie isolierende Trennung der durch die Sektoren gebildeten Kollektorlamellen.
Schließlich wird die Kreisplatte 3 (Fig.5) von der
durch den Rotor und den Kollektor gebildeten Anordnung abgelöst. Diese Trennung kann auf beliebige
bekannte Weise infolge der nur zeitweiligen Vereinigung mit den Sektoren 2 erfolgen.
Es ist zu bemerken, daß bei der Entfernung der Kreisplatte 3 die Stäbe 3a Nuten 2c zwischen den
Sektoren 2 bestehenlassen. Hierdurch wird vermieden, daß die Kunststoffmasse bis an die Konimutierungsfläche
2d in Form eines kreisförmigen Kranzes reicht, an welcher die nicht dargestellten Bürsten des Motors oder
der elektrischen Maschine schleifen. Hierdurch wird eine schlechte Kommutierung und die Verschmutzung
der Bürsten vermieden, welche auftreten könnten, wenn die Kunststoffmasse mit der Kommutierungsfläche 2d
bündig abschneiden würde.
Hierfür wird erforderlichenfalls eine Entgratung
j vorgenommen sowie ein Abschleifen der Kommutierungsfläche
2d mit dem Diamanten, da diese einwandfrei bearbeitet sein muß.
Es ist zu bemerken, daß sich der Kollektor auf zwei Seiten in zwei Richtungen frei ausdehnen kann, nämlich
ίο einerseits in Richtung der mit den Bürsten in Berührung
stehenden Kommutierungsfläche 2dund andererseits in Richtung der Umfangsfläche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von flachen Kollektoren für elektrische Maschinen durch Zusammensetzen von Kollektorlamellen und Vereinigen derselben durch Umgießen mittels eines isolierenden Stoffes, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen als Sektoren einheitlich und der Reihe nach durch Abschneiden von einem Barren ohne Materialverlust und durch Prägen oder auf andere Weise in der Art gebildet werden, daß mit einer den Sektoren komplementären Form eine Quernut mit einem Abschnitt mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt oder einer inneren Ausweitung und ein Umfangseinschnitt erzeugt werden und daß die genannten Sektoren durch Ankleben auf einer Kreisplatte angeordnet und befestigt werden, welche auf der gesamten Kreisfläche, die die Sektoren des Kollektors aufnimmt, radiale Stäbe mit geringerer Höhe aufweist, welche Querriegel bilden und einen freien Zwischenraum zwischen den Sektoren gewährleisten, daß der genannte Zwischenraum mit einer Kunststoffmasse zur Verbindung mit dem sich drehenden Teil der elektrischen Maschine ausgefüllt wird, wobei Nuten an der Stelle der Stäbe zwischen den Sektoren nach Abtrennung der Platte bestehenbleiben, und daß die Einheit Kollektor und Platte auf der Achse und an einem Ende eines Rotors befestigt wird, daß die Windungen des Rotors mit den Umfangseinschnitten des Kollektors verbunden werden, daß durch Injektion einer Kunststoffmasse das Ganze in einem einzigen Block mit den Windungen des Rotors vergossen wird und daß schließlich die Platte von der so hergestellten Einheit entfernt und die Oberfläche des Kollektors, an welcher die Bürsten anliegen, entgratet und geschliffen wird.
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