DE2028851A1 - Vorrichtung zur Durchführung eines Kabels durch eine öffnung in einer Trennwand zwischen zwei Fluiden mit verschiedenen Drücken - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung eines Kabels durch eine öffnung in einer Trennwand zwischen zwei Fluiden mit verschiedenen DrückenInfo
- Publication number
- DE2028851A1 DE2028851A1 DE19702028851 DE2028851A DE2028851A1 DE 2028851 A1 DE2028851 A1 DE 2028851A1 DE 19702028851 DE19702028851 DE 19702028851 DE 2028851 A DE2028851 A DE 2028851A DE 2028851 A1 DE2028851 A1 DE 2028851A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- inner sleeve
- opening
- fluid
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 title claims description 28
- 238000005192 partition Methods 0.000 title claims description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 101150026109 INSR gene Proteins 0.000 claims 1
- 241001122767 Theaceae Species 0.000 claims 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 4
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 4
- 239000013535 sea water Substances 0.000 description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G8/00—Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
- B63G8/38—Arrangement of visual or electronic watch equipment, e.g. of periscopes, of radar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
- Toys (AREA)
- Mechanical Means For Catching Fish (AREA)
Description
DR-MOLLER-BORe DIPL-PHYS. DR. MAN ITZ Dl PL-CHEM. DR. DEU FEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DlPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den «, JUNI 197&'
We/F H 1050 '
SIMON LIMITED
Bond Avenue
Bletchley, Buckinghamshire
England
Vorrichtung zur Durchführung eines Kabels durch eine öffnung in einer !Trennwand zwischen zwei
Fluiden mit verschiedenen Drücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines
Kabels durch eine Öffnung in einer Irennwand zwischen zwei
Fluiden mit verschiedenen Drücken und insbesondere zum Auslassen
eines Schwimmantennen-Kabels aus dem Inneren eines getauchten
Unterseebootes und zum Wiedereinholen des Kabele.
009851/1536
33 Brountdiwiig, Am 80r<j»rpgrk 8 8 Mönchen 22, Robert-Koch-Straße 1 7 Stullgart - Bad Cannitalt
*'«fon(0531) 28487 Tefefon (0811) 225110, T«t«c 522050 mbpo» MarMitraO»3, Telefon(0711) M72il
Wenn es erforderlich ist, aus dem Inneren eines getauchten Unterseebootes ein Schwimmantennen-Kabel auszulassen, werden
gegenwärtig angetriebene Halterollen oder endlose Ketten verwendet, um das Kabel zu greifen und um es durch eine
stationär angeordnete Dichtung im Druckkörper des Unterseebootes hindurchzudrücken. Es hat sich herausgestellt, daß
bei einer Vorrichtung dieser Art sowohl das Kabel als auch die Dichtung schnell verschleißen. Zu den obigen Nachteilen
tragen die Faktoren bei, daß der äußere Durchmesser des Kabels nicht in hinrechend engen !Toleranzen gehalten werden
kann und daß der Klemm-Mechanismus dazu neigt, das Isoliermaterial
des Kabels zu verzerren.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche allgemein dazu geeignet ist, ein Kabel durch eine Öffnung
in einer Trennwand hindurchzuführen, welche zwei Fluide mit verschiedenen Drücken voneinander trennt und insbesondere
dazu geeignet ist, ein Schwimmantennen-Kabel aus dem Inneren eines getauchten Unterseebootes auszulassen (und
wieder einzuholen), so daß die Vorrichtung die oben genannten Nachteile überwindet, ohne daß das Kabel durch eine Stopfbüchse
oder Dichtung hindurchgezwängt werden muß.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung eines isolierten Kabels durch eine öffnung in einer Trennwand
geschaffen, welche zwei Fluide mit verschiedenen Drücken voneinander trennt, wobei sich die Vorrichtung auszeichnet
durch ein Paar von unabhängig hin- und her bewegbaren Elementen, welche selektiv ein Kabel greifen und gleichzeitig
eine Dichtung um das Kabel bilden, wobei die Anordnung so
gewählt ist, daß, während ein Element das Kabel greift und in die geforderte Richtung durch die !Trennwand bewegt, das
andere Element bei gelöstem Eingriff zurückkehrt, um ein© Stellung einzunehmen, in welcher es bereit ist, das Kabel
0 0 98 51/1
■-■'?■ -
wieder zu fassen und dessen Bewegung fortzusetzen, bevor das
eine Element das Kabel losläßt, um umzukehren, um einen weiteren
Zyklus zu beginnen und durch eine Einrichtung, welche mit den Elementen im dichten Eingriff steht und diese umgibt,
wobei die Einrichtung um die Öffnung herum in dichter Verbindung angeordnet ist, um das eine Fluid von dem anderen Fluid
zu trennen.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß jedes
Element eine Innenhülse aufweist, daß jede Hülse in einer getrennten Stellung im Gehäuse, welches die Innenhülsen durch
Leistungseinrichtungen umgibt, hin-und herbewegbar ist, wobei
jede Innenhülse mit dem Gehäuse in dichter Verbindung steht. ,
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das
Gehäuse mit der Öffnung in der Trennwand in dichter Verbindung steht und daß das Kabel so angeordnet ist, daß es durch
eine Stopfbüchse in einer Öffnung im Gehäuse, welches in das
Unterseeboot führt, durch die Öffnung in der !Trennwand und schließlich durch jede hin- und herbewegbare Innenhülse
hindurchführt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß jede Innenhülse mit unabhängigen Einrichtungen
ausgestattet ist, welche hydraulisch betätigt werden,
um das Kabel zu greifen und loszulassen (könnte jedoch auch
elektrisch betätigt sein).
Diese Einrichtung kann nach einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform so gestaltet sein, daß sie ein elastisch deformierbares
oder aufblasbares Material in der Hülse aufweist, so daß in einem gelockerten Zustand zwischen dem
Material und dem Kabel ein Abstand vorhanden ist und im Eingriff szustand das Material das Kabel greift und zwischen dem
003851/1S3S
-A-
Kabel und der entsprechenden Innenhülse eine Dichtung bildet.
Die Einrichtung umfaßt bevorzugt Greifmanschetten.·
Es ist zu erkennen, daß eine der beiden Innenhülsen immer ein Fluid von dem anderen trennt und daß es kein Reiben des
Kabels in einer Stopfbüchse gibt. Ohne eine Kompensiereinrichtung würde jedoch die Vorrichtung ein Fluid in das andere
hineinpumpen und zwar ohne Rücksicht auf die jeweilige Arbeitsrichtung. Darüberhinaus wäre die Arbeitsgeschwindigkeit
der Vorrichtung auf diejenige Geschwindigkeit begrenzt, mit welcher das eine der durch die Kolbenwirkung von einer
Innenhülse gepumpte Fluid durch die Öffnung in der anderen Innenhülse fließen könnte. Um diese Nachteile zu überwinden,
wird bevorzugt eine Kompensationseinrichtung vorgesehen, um
eine gleiche Menge von Fluid in der entgegengesetzten Richtung zu pumpen, wie es zu einem beliebigen vorgegebenen Zeitpunkt
durch die zwei entsprechenden Innenhülsen gepumpt wird.
Die Kompensationseinrichtung umfaßt bevorzugt Kolbenanordnungen mit zwei Enden. In der bevorzugten Ausführungsform ist
eine Kolbenanordnung mit zwei Enden in einer Kammer auf beiden Seiten von jeder Innenhülse vorgesehen, und jede der
Kolbenanordnungen mit zwei Enden ist so angeordnet, daß sie in einer entgegengesetzten Richtung zu ihrer entsprechenden
Innenhülse getrieben wird und ist außerdem so angeordnet, daß das von jeder Innenhülse gepumpte Fluid mit der Kammer
der entsprechenden Kolbenanordnung/mit zwei Enden in Verbindung
steht, so daß das Volumen des durch die Kolbenwirkung der Innenhülsen gepumpten Fluids durch die zwei Kolbenanordnungen
genau kompensiert wird, welche zusammen die gleiche Verschiebung haben wie eine Innenhülse. Dadurch,
daß zwei Kompensations-Kolbenanordnungen vorgesehen sind, welche jeweils die Hälfte der Verschiebungsflache jeder
0098S1/1S3S
Innenhülse besitzen, wobei jede Kolbenanordnung auf beiden
Seiten der Innenhülsen vorgesehen ist, ist die gesamte Vorrichtung dynamisch vollkommen im Gleichgewicht.
In einer Ausführungsform können die Verbindungseinrichtungen
zwei Endlos-Antriebssysteme aufweisen, welche auf entgegengesetzten
Seiten von jeder Innenhülse um Rollenpaare herum angeordnet sind, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß
ein lauf von jedem Endlos-Antriebssystem an einer Innenhülse
befestigt ist und daß der andere Lauf von jedem Endlos-Antriebssystem
an den Kompensationskolben befestigt ist.
Vorzugsweise zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß
ein Rotaryhahn zur Steuerung der Fluiddruck-Anwendung vorgesehen
ist, um die Elemente zu bewegen und um sie selektiv zu veranlassen, das Kabel zu fassen, wobei der Hahn durch eine
Ratschen-Einrichtung auf die Bewegung der Elemente weitergerückt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche dazu dient, ein
langes Schwimmantennen-Kabel durch eine Druck-Trennwand zwischen dem Inneren eines getauchten Unterseebootes und der
See hindurchzudrücken oder hindurchzuziehen, wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in
dieser zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt und Pig. 2 ein Schema der Ablauf-Steuereinrichtung.
Die Vorrichtung umfaßt ein äußeres Gehäuse 1, welches in mindestens
zwei Teile 3, 5 unterteilt ist, wobei ein Ende des Gehäuses mit einer Öffnung 7 in einer Druckwand 9 des Unterseebootes
in abgedichteter Verbindung steht und das andere
0098S1/1S38
Ende des Gehäuses eine Öffnung besitzt, welche in das Innere
des Unterseebootes führt. Eine Niederdruck-Stopfbüchse 11
aus Zellenmaterial ist in dieser Öffnung vorgesehen. Eine erste innere Antriebshülse oder ein Kolbenblock 13 (nachfolgend
als Innenhülse bezeichnet) ist in einer ersten zentralen Bohrung 15 im Gehäuseteil 3 bewegbar angeordnet, und eine
zweite innere Hülse 13a ist in einer zweiten zur Bohrung koaxialen zentralen Bohrung 15a im anderen Gehäuseteil 5 bewegbar
angeordnet. Jede innere Hülse 13, 13a steht mit ihrer
jeweiligen Bohrung 15, 15a in abgedichteter Verbindung.Die Hülsen 13, 13a sind mit radial nach außen gerichteten zentralen
Flanschen 17, 17a. ausgestattet, von welchen eine Vielzahl von Paaren von hydraulischen Stößeln 18, 19 und 18a und 19a
zum Antrieb der inneren Hülsen 13 und 13a jeweils abgehen. Die hydraulischen Stößel sind in den jeweiligen Teilen des
Gehäuses in Bohrungen A, B, G, D, E, F, G, H bewegbar angeordnet, und die hydraulischen Verbindungen zu diesen Stößeln
und die zugehörigen Ventil-Steuereinrichtungen sind in der Fig. 2 dargestellt. Zum Antrieb dieser Stößel wird vorzugsweise
eine Öldruckversorgung verwendet, und die beiden inneren Hülsen 13, 13a werden.durch einen einzigen Rotaryhahn V
gesteuert. Der Hahn V wird über Ratschen R durch Schubstangen P, Pa betätigt, welche mit den Innenhülsen verbunden sind
und wird durch die Innenhülse weitergedreht, welche sich dann vorwärtsdreht.
Die Innenhülsen umfassen eine Greifeinrichtung, welche ein Paar von Grelfmanschetten 21, bzw. 21a aufweist, wobei jedes
dieser Paare unabhängig hydraulisch gesteuert wird, um sich zwischen einer entlasteten Stellung und einer Greifstellung
zu bewegen, in welcher es ein durch das Paar hindurchlaufendes Kabel 22 greift.
Die Greifmanschetten bestehen aus einem elastisch deformier-
0098S1/1S3S
"baren Material und sind in Hohlräumen in den entsprechenden
Hülsen angeordnet, und ihre Enden sind abgedichtet und an den entsprechenden Innenhülsen befestigt. Um beispielsweise
ein Paar von G-reifmanschetten 21 dazu zu veranlassen, das
Kabel 22 zu greifen, wird durch eine Kolbenpumpe 23, welche durch Druckanwendung auf eine Kammer J eines Stößels 36
Seewasser durch eine Führung 25 in eine Bohrung 27 im Gehäuseteil 3 gepreßt. In der Innenhülse 13 ist ein Y-förmiger
Durchgang 29 ausgebildet, welcher mit den die Greifhülsen umgebenden Zwischenräumen in Verbindung steht, und
dieser Durchgang 29 endet in einem weiteren Durchgang 31,
dessen beide Enden mit einer Hülse 33 verbunden sind, von denen das eine sich in der Bohrung 27 und das andere sich
in einer ähnlich dimensionierten Bohrung 35 bewegt, um Teleskopverbindungen
zu schaffen. Daher bewirkt die Anwendung von Druck auf die Bohrung 27, daß sich die Manschetten 21
in Eingriff mit dem Kabel 22 bewegen. TJm den Eingriff zu lösen, wird die doppelt wirkende Kolbenpumpe 23 umgekehrt,
indem Fluiddruck auf eine Kammer I des hydraulischen Stößels
36 angewendet wird, so daß Seewasser über eine Durchführung
37 in eine Bohrung 39 gepreßt wird, welche über ein System
aus Durchführungen 41 und Bohrung (ähnlich wie die Teile
29, 31, 33) mit dem Raum zwischen den zwei Greifmanschetten 21 in Verbindung steht, um den Abstand zwischen diesen und
dem Kabel 22 wieder herzustellen.
In der Zeichnung sind die Manschetten 21 der oberen Innenhülse 13 im Eingriff und drücken das Kabel 22 vorwärts, während
die Greifmanschetten 21a der unteren Innenhülse 13a gelockert sind, und die Innenhülse kehrt in eine Ausgangslage zurück.
In den Kolbenpumpen wird Seewasser als Hydraulik-Pluid verwendet,
und 3ede Pumpe wird durch den hydraulischen Stößel 36 (oder 36a) angetrieben, wobei außerdem eine Steuerung
durch das Steuerventil V der Pig. 2 erfolgt.
009851/1535
Wie zu erkennen ist, sind die InnenhüXsen zusammen mit ihren
entsprechenden Teilen verdoppelt, und die doppelten Teile sind durch dieselben Bezugszahlen wie die ersten Teile
bezeichnet, welche den Zusatz a aufweisen.
Es ist weiterhin zu erkennen, daß dann, wenn die Manschetten
von einer der Innenhülsen 13, 13a mit dem Kabel 22 im Eingriff stehen und die Hülse in Längsrichtung bewegt wird, um
das Kabel zu bewegen, die Hülse als Kolben wirkt, wodurch die Tendenz besteht, daß Wasser und/oder Luft in'das Gehäuse
hinein oder aus dem Gehäuse heraus und in das Unterseeboot hinein oder aus dem Unterseeboot heraus gepumpt wird. Es
würde weiterhin, wenn die Greifmansehetten auf einer der Innenhülsen gelockert werden, nachdem die anderen Greifmansehetten
in der anderen Hülse zum Eingriff gebracht wurden, Fluid, d.h. Wasser oder Luft, durch die gelockerten Manschetten gezogen,
wodurch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit welcher die zweite Hülse sich in Längsrichtung bewegen kann.
Dies ist natürlich unerwünscht, und es ist auf beiden Seiten jeder Innenhülse ein Kompensationskolben 43, bzw. 43a vorgesehen.
Die Kompensationskolben 43, 43a wirken doppelt und die entsprechenden
Kammern 45* 47, 45a, 47a im Gehäuse und in welchem
sie angeordnet sind, stehen mit den entsprechenden Endflächen der entsprechenden Innenhülsen 13, 13a in Verbindung,
und jede Kammer hat eine Querschnittsfläche, welche der Hälfte der Querschnittsfläche der "Kolben" gleich ist,
die durch die entsprechende Innenhülse gebildet werden. Die Kompensationskolben 43, 43a.werden veranlaßt, sich mit der
gleichen Geschwindigkeit zu bewegen, jedoch in entgegengesetzter Richtung, wie ihre entsprechenden Innenhülsen, so
daß das Fluid, welches durch die im Eingriff stehende Innenhülse gepumpt wird, in die entgegengesetzte Richtung be-
009851/1535
wegt wird und daß das Fluid somit eher zirkuliert, als es
durch das äußere Gehäuse gepumpt wird.
Es ist eine Antriebseinrichtung in der "Form von einem Paar
von endlosen Antriebselementen 49 für die Kolben 43 und 49a
für die Kolben 43a vorgesehen» und um Paare von Rollen entsprechend
angetrieben, die zum Antrieb von jedem Paar von Kompensationskolben vorhanden sind, wobei der Plansch 17,
17a auf der entsprechenden Innenhülse mit einem Lauf von jedem endlosen Antriebselement verbunden ist und entsprechende
Kompensationskolben mit dem anderen Lauf der entsprechenden
Antriebselemente verbunden sind.
TJm die Vorrichtung zu betreiben, werden die Greif manschetten
21, 21a gelockert, und das Ende des Kabels 22 wird durch die
Stopfbüchse 11, durch die Greifmanschetten 21a in die untere Innenhülse 13a und dann durch die anderen Manschetten und
schließlich zwischen ein Paar von (nicht dargestellten) Abfühlrollen
eingezogen. Sobald das Kabel durch die Rollen geführt ist, wird der Hydraulik-Kreis für die Greifeinrichtung
erregt, wodurch eine der Einrichtungen veranlaßt wird, das Kabel zu fassen. Ein Bordventil 51 wird sodann geöffnet,
und die Antriebseinrichtung führt das Kabel dann nach oben
und aus dem Unterseeboot hinaus in die See.
Der Arbeitszyklus ist automatisch und beginnt mit einer, bei
spieleweise der unteren Innenhülse 13a im stationären Zu
stand am Grunde ihres Hubes mit ihren Greifmanschetten in gelockertem Zustand, während die obere Hülse 13 sich mit
ihren Greifmanschetten 21 in einer Eingriffstellung mit konstanter Geschwindigkeit nach oben bewegt. Wenn die obere,
d.h. die erste, Innenhülse 13 sich dem oberen Ende ihres
Hubes nähert, bewegt die Schubstange P das Steuerventil Y in eine Stellung, in welcher es Torgänge in der folgenden
ÖÖ98Ö1/1S3S
Reihenfolge "bewirkt:
1. Es beginnt die untere Innenhülse 13a anzuheben, indem es bewirkt, daß Fluiddruck auf die Bohrungen G und H ange- .
wendet wird.
2. Es veranlaßt, daß die Greifmanschetten 21a der unteren
Innenhülse 13a durch Druckeinwirkung auf die Bohrungen 2?a mittels der Kolbenpumpe 36a durch Anwendung von fluiddruck
auf die Kammer I des Stößels 36a bewegt werden.
3. Es lockert die Greifmanschetten 21 in der oberen Hülse 13 durch Druckanwendung auf die Bohrung 39 über Druckanwendung
auf die Kammer I des Stößels 36 zur Druckleitung 37 und zur Bohrung 39.
4. Es bewirkt die Bewegung der oberen Innenhülse 13 nach unten
von der Trennwand 9 weg und zwar mit höherer Geschwindigkeit als der, mit welcher die untere Innenhülse 13a
durch Druckanwendung auf die Bohrungen A und B angehoben
wird, so daß sie das untere Ende ihres Hubes erreicht und dort für eine kurze Zeit bleibt, bis die untere Innenhülse
13a sich dem oberen Ende ihres Hubes nähert»
Jetzt ist eine Halbperiode durchlaufen, und wenn die untere Innenhülse 13a das obere Ende ihres Hubes erreicht, schiebt
ihre Schubstange Pa das Steuerventil V vor9 um eine ähnliche
Halbperiode auszulösen, bei welcher die Rollen der zwei Innenhülsen vertauscht sind.
Diese Perioden wiederholen sich automatisch, und das Kabel wird mit einer kontinuierlichen stetigen Geschwindigkeit
ausgestoßen. Es ist zu erkennen, daß immer eine der Greif™
manschetten im Eingriff mit dem Kabel steht, und deshalb
kann der Druck der See niemals die untere Kammer 47a im Geliäuse
erreichen und durch, die Stopfbuchse/hindurchgehen.
Wenn irgendwelches Wasser doch durch die Stopfbuchse entweicht,
wird es in bekannter Weise zur Bilge des Unterseebootes geführt.
Um die Bewegungsrichtung des Kabels umzukehren, ist es lediglich
erforderlich, die Auslösung der Vorgänge umzukehren.
Durch die Anordnung der Kompensationskolben 43, 43a wird weder Luft vom Unterseeboot in die See gepumpt, während das
Kabel hinausgeschoben wird, noch wird Seewasser in das Unterseeboot
hineingepumptj wenn das Kabel eingezogen wird. Weiterhin
wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung nicht
ernsthaft begrenzt, da das die Innenhülse umgebende Fluid durch die andere Innenhülse nicht gepumpt wird, sondern durch
die Kompensationskolben um die entsprechende Innenhülse herum in Zirkulation versetzt wird.
Es ist zu erkennen, daß zwischen dem Gehäuse und den Enden
der entsprechenden Innenhülsen sowie zwischen den Enden der Innenhülsen selbst geeignete Teleskopführungen 61 vorgesehen
sind, um zu verhindern, daß das Kabel deformiert wird, während es durch die Hülsen geschoben wird.
Die Einrichtung 61 hat vorzugsweise die Form von einem Paar von koaxialen rohrförmigen Elementen mit demselben Durchmesser,
wobei die freien Enden von jedem rohrförmigen Element geschlitzt sind, um eine Vielzahl von vorspringenden
Fingern zu bilden, so daß die Pinger von einem Element in
die Schlitze des anderen Elementes eingreifen.
- Patentansprüche -.
0098S1/153S
Claims (12)
- P_a. t ent aa s j&_r Ii ο h ©φ Vorrichtung zur BarelifliMraiig eiaes isoliertsn Ka,Tb@ls ctareh, eine Öffnung in einer Tpemwaadp welche mml flmiä© mit unterschiedlichen Drücken trennt$ gekennzeichnet durch ein Paar von unabhängig Mn- und h©rlb@xf@gbaren Elementen. (13, 13a}, welche s@X©ktiir ein Kabel (22) greifen, und gleichzeitig eine Sichtung (21 ΰ 21a) na ö®s Kabel (22) Ibildeaj, wobei die Inortausg so g®x«/ählt ist? daß-, ^fahrend eis Element (13) äas Kabel (22) greift nmd in die geforderte HichtnMg durch die Trennwand (9) bewegt, das andere Element (13a) "bei gelöstem Eingriff (21a) surückkehrt, um eine Stellung eiazunelimea^ in· welcher es bereit ist, das Kabel (22) wieder %u fassen und dessen Bewegung fortzusetzen bevor das eine Element (16) das Kabel (22) losläßt, um umzukehren^ mm ©iaea weiteren Zyklus zu beginnen und durch ©ine Einrichtung (1, 3, 5)',. welche mit den Elementen (13, 13a) im dichten Eingriff steht und diese umgibt, wobei die Einrichtung (1, 3, 5) um die öffnung (9) herum in dichter Verbindung angeordnet ist, um das eine Fluid von dem anderen JTluid zu trennen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element eine Innenhülse (13, 13a) aufweist, daß jede Hülse (13, 13a) in einer getrennten Stellung in einem Gehäuee (1), welches die Innenhülsen durch Iieistungseinrichtungen _(16,A-H,V) umgibt, hin- und herbewegbar ist, wobei jede Innenhülse (13, 13a) mit dem Gehäuse (1) in dichter Verbindung steht.009861/1835
- 3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit der öffnung (7) in der Srennwand (9) in dichter Verbindung steht und daß das Kabel (22) so angeordnet ist, daß es durch die Öffnung (7) in der Srennwand (9) und eine zum Unterseeboot führende Öffnung (11) im Gehäuse und schließlieh durch jede hin-und herbewegbare Innenhülse (13, 13a) hindurchführt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Innenhülse (13, 13a) mit unabhängigen Einrichtungen (21, 21a) ausgestattet ist, welche hydraulisch betätigt werden, um das Kabel (22) au greifen und loszulassen.
- 5. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch g e k e η η -ζ e ic h η e t, daß die Einrichtungen ein elastisch de™ formierbares Material (21, 21a) in der Hülse (13, 13a) aufweisen, so daß in einem gelockerten Zustand zwischen dem Material und dem Kabel (22) ein Abstand vorhanden ist und im Eingriffszustand das Material (21, 21a) das Kabel (22) greift und zwischen dem Kabel (22) und der entsprechenden Innenhülse (13, 13a) eine Dichtung bildet»
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dal die Einrichtungen eine oder mehrere elastisch deformierbare Greif manschetten (21, 21a) aufweisen, welche in Hohlräumen innerhalb der Innemhtlse (13, 15a) angeordnet sind, wobei jede der Manschetten, (21, 21a) swiaehen Eingriffs» und gelockerten Stelliiagea bewegt wird und «war durch fluiddruck, welcher entweder auf der Innenseite oder auf der Außenseite der Manschette (21 oder 21a) wirkt.0098S1/1S3S-. 14 -
- 7. Vorrichtung nach Ansprach 6, dadurch g e k e n η seichnetj, daB eine doppelt wirkend© Kolbenpumpe (23,23a) für jede Manschette (21,21a) von jeder §r@i£~ einrichtung vorgesehen iet9 daß ©ia© erst© fluidleitung (25) von der Pumpe (23) auf ©insr Seite des Kolben© über eine Teleskopverbindrag (27^33) auf di@ Greifmanschette(n) (21) führt .rad daß ein© zweite leitung (37) τοπ der Pompe (23) auf der anderen Seite des Korbens über ein© OJeleskopverbindung (39S 41) auf Innenseite der Greifmanseliette(a) (21) führt.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch©, durch gekenns-eichne t, daß jedem Element (13, 13a) zugeordnete IFluiddruck-Kompensationseinriehtim·» ■ gen (43, 43a) vorgesehen SiHd8, um zu verhindern, daß bei ' der Bewegung eines Elementes fluid aus dem Gehäuse herausgepumpt wird, wobei die Kompeasationseinriclitun^i43j, 43a) derart angeordnGt sind9 daß ©ine gleiche Fluidmeng© (45, 47, 45a, 47a) in der entgegengesetzten Hiehtrag gepumpt wird, wie es zu einer beliebiges vorgegebenen Zeit durch eines der Elemente (139 13a) gepumpt wird»^
- 9. Vorrichtung nach lmspnich S9zeichnet, daB die43a) für Jedes Element sindest©as ©ia© mit zwei Endea aufweis©ao
- 10. Vorrichtung nach, Aaspraefe S0 ätM,äns©k g q Ii q a zeichaetp te© auf jeder Soit© iteQE- ©ats Elemente (13» 13a) eia© Söifeeaasorteuag (43p 43a) Bit awei Endes ange©rda@t t&t$ wofeGi ii© sifQi imdQa öqs K bens (43p 43a) jeweils im tea Kaasors, (45p 47 0 45^ 47a) angeordaot SiHd8 w©1©Mg alt doa dee Elementes (13»tungen (49» 49a) vorhanden sind, welche die zwei Kolben mit zwei Enden (43, 43a) mit dem entsprechenden Element (13, 13a) "verbinden, um dieses zu veranlassen, sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Element zu bewegen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindungseinrichtung zwei Endlos-Antriebssysteme (49, t 49a) aufweist, von denen jedes um ein Rollenpaar herumgelegt ist, welches auf entgegengesetzten Seiten von jedem Element (13, 13a) angeordnet ist, daß ein Lauf von jedem Endlos-Antriebssystem (49, 49a) an dem Element (13, 13a) befestigt ist und daß der andere Lauf von jedem Endlos-Antriebssystem (49, 49a) an einem der Kolben (43, 43a) mit zwei Enden befestigt ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß ein Rotaryhahn (V) zur Steuerung der Fluiddruck-Anwendung (A-H) vorgesehen ist, um die Elemente (13, 13a) zu bewegen und um sie selektiv zu veranlassen, das Kabel (22) zu fassen, wobei der Hahn (V) durch eine Ratschen-Einrichtung (R, P, Pa) auf die Bewegung der Elemente (13, 13a) weitergerückt wird.009851/1535
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2953869 | 1969-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028851A1 true DE2028851A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=10293122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702028851 Pending DE2028851A1 (de) | 1969-06-11 | 1970-06-11 | Vorrichtung zur Durchführung eines Kabels durch eine öffnung in einer Trennwand zwischen zwei Fluiden mit verschiedenen Drücken |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3665887A (de) |
CA (1) | CA929153A (de) |
DE (1) | DE2028851A1 (de) |
FR (1) | FR2053918A5 (de) |
GB (1) | GB1266528A (de) |
NL (1) | NL7008420A (de) |
NO (1) | NO129879B (de) |
SE (1) | SE378488B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3967768A (en) * | 1973-01-22 | 1976-07-06 | Industrie Pirelli S.P.A. | Sealing device for hot fluid curing units |
US4456226A (en) * | 1980-09-25 | 1984-06-26 | Fritz Stumpmeier | Traction device |
EP0124133A2 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-07 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag | Aufnahmevorrichtung für Schleppantennen auf Unterseebooten |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3797570A (en) * | 1972-05-08 | 1974-03-19 | Baker Oil Tools Inc | Snubbing apparatus |
US3926260A (en) * | 1974-05-28 | 1975-12-16 | Bowen Tools Inc | Wireline control system and method |
SE392645B (sv) * | 1975-08-19 | 1977-04-04 | Nitro Nobel Ab | Slangmatningsanordning vid laddning av borrhal |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2555145A (en) * | 1949-03-29 | 1951-05-29 | Shell Dev | Lubricator device |
US2748870A (en) * | 1954-11-29 | 1956-06-05 | Raymond B Basham | Line inserting device |
US3499629A (en) * | 1968-03-19 | 1970-03-10 | Ocean Science & Eng | Constant tension chain jack assembly |
US3500907A (en) * | 1968-12-05 | 1970-03-17 | Lockheed Aircraft Corp | Closed flushing and vapor elimination system for wireline components |
-
1969
- 1969-06-11 GB GB2953869A patent/GB1266528A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-06-10 NO NO02253/70A patent/NO129879B/no unknown
- 1970-06-10 NL NL7008420A patent/NL7008420A/xx unknown
- 1970-06-10 SE SE7008030A patent/SE378488B/xx unknown
- 1970-06-10 FR FR7021353A patent/FR2053918A5/fr not_active Expired
- 1970-06-10 CA CA085115A patent/CA929153A/en not_active Expired
- 1970-06-11 US US45424A patent/US3665887A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-06-11 DE DE19702028851 patent/DE2028851A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3967768A (en) * | 1973-01-22 | 1976-07-06 | Industrie Pirelli S.P.A. | Sealing device for hot fluid curing units |
US4456226A (en) * | 1980-09-25 | 1984-06-26 | Fritz Stumpmeier | Traction device |
EP0124133A2 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-07 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag | Aufnahmevorrichtung für Schleppantennen auf Unterseebooten |
EP0124133A3 (en) * | 1983-05-03 | 1986-04-16 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Aktiengesellschaft Hamburg Und Kiel | Storing system for trailing antennas, especially for submarines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2053918A5 (de) | 1971-04-16 |
SE378488B (de) | 1975-09-01 |
NL7008420A (de) | 1970-12-15 |
CA929153A (en) | 1973-06-26 |
NO129879B (de) | 1974-06-04 |
GB1266528A (de) | 1972-03-08 |
US3665887A (en) | 1972-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3044137C2 (de) | Formschließeinheit zum Aufnehmen einer Kunststoffspritzgießform | |
DE3238111C1 (de) | Hydraulikeinrichtung fuer die Formschliesseinheit einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine | |
DE2138544C3 (de) | Druckluftbetätigte Schmiervorrichtung für eine Bearbeitungseinrichtung | |
DE2454290A1 (de) | Betonpumpe | |
DE4209392A1 (de) | Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine | |
DE1576088B2 (de) | Schnellentlastungsventil fuer hydraulische kraftzylinder | |
DE1920184A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Speisung von hydraulischen Arbeitszylindern | |
DE1802119A1 (de) | Hydraulisch oder pneumatisch steuerbares Schieber-Ventil (II) | |
DE2232864C3 (de) | Steuerventil | |
DE1531347A1 (de) | Doppeltwirkende,hydraulische Seilzugvorrichtung | |
DE2319344A1 (de) | Doppeltwirkende teleskop-zylinderkolbenvorrichtung | |
DE3811312A1 (de) | Doppeltwirkender arbeitszylinder | |
DE2028851A1 (de) | Vorrichtung zur Durchführung eines Kabels durch eine öffnung in einer Trennwand zwischen zwei Fluiden mit verschiedenen Drücken | |
DE2515108C3 (de) | Vorrichtung für den Vorschub einer Gewinnungsmaschine für den untertägigen Bergbau | |
DE2150176A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung hoher Druecke | |
DE1503334A1 (de) | Hydraulische Vorrichtung zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Bewegung | |
DE1812209A1 (de) | Hydraulische Antriebseinheit | |
EP1526930B1 (de) | Haupt- bzw. presszylinder einer rohr- und strangpresse | |
EP3296562B1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer drehbewegung | |
DE1293026B (de) | Linear wirkender Stellzylinder | |
DE2610493A1 (de) | Hydraulischer friktionsantrieb zum drehen des auslegers von schmiedemanipulatoren | |
DE2416951A1 (de) | Hydraulischer verstaerker | |
DE1950835B2 (de) | Hydraulische presse druckgussmaschine od dgl insbesondere kunststoffverarbeitende spritzgussmaschine | |
DE690156C (de) | Hydraulische Aufzugssteuerung | |
DE1576088C (de) | Schnellentlastungsventil für hydraulische Kraftzylinder |