DE2028851A1 - Vorrichtung zur Durchführung eines Kabels durch eine öffnung in einer Trennwand zwischen zwei Fluiden mit verschiedenen Drücken - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung eines Kabels durch eine öffnung in einer Trennwand zwischen zwei Fluiden mit verschiedenen Drücken

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DE2028851A1
DE2028851A1 DE19702028851 DE2028851A DE2028851A1 DE 2028851 A1 DE2028851 A1 DE 2028851A1 DE 19702028851 DE19702028851 DE 19702028851 DE 2028851 A DE2028851 A DE 2028851A DE 2028851 A1 DE2028851 A1 DE 2028851A1
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Nicolas London Worthing
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Harland Simon Ltd., Bletchley, Buckinghamshire (Großbritannien)
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

DR-MOLLER-BORe DIPL-PHYS. DR. MAN ITZ Dl PL-CHEM. DR. DEU FEL DIPL-ING. FINSTERWALD DlPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den «, JUNI 197&'
We/F H 1050 '
SIMON LIMITED
Bond Avenue
Bletchley, Buckinghamshire
England
Vorrichtung zur Durchführung eines Kabels durch eine öffnung in einer !Trennwand zwischen zwei
Fluiden mit verschiedenen Drücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines Kabels durch eine Öffnung in einer Irennwand zwischen zwei Fluiden mit verschiedenen Drücken und insbesondere zum Auslassen eines Schwimmantennen-Kabels aus dem Inneren eines getauchten Unterseebootes und zum Wiedereinholen des Kabele.
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Dr. MOII«r-Bori Dr.Manitz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finsterwald DIpl.-Ing. Grdmkow
33 Brountdiwiig, Am 80r<j»rpgrk 8 8 Mönchen 22, Robert-Koch-Straße 1 7 Stullgart - Bad Cannitalt
*'«fon(0531) 28487 Tefefon (0811) 225110, T«t«c 522050 mbpo» MarMitraO»3, Telefon(0711) M72il
Wenn es erforderlich ist, aus dem Inneren eines getauchten Unterseebootes ein Schwimmantennen-Kabel auszulassen, werden gegenwärtig angetriebene Halterollen oder endlose Ketten verwendet, um das Kabel zu greifen und um es durch eine stationär angeordnete Dichtung im Druckkörper des Unterseebootes hindurchzudrücken. Es hat sich herausgestellt, daß bei einer Vorrichtung dieser Art sowohl das Kabel als auch die Dichtung schnell verschleißen. Zu den obigen Nachteilen tragen die Faktoren bei, daß der äußere Durchmesser des Kabels nicht in hinrechend engen !Toleranzen gehalten werden kann und daß der Klemm-Mechanismus dazu neigt, das Isoliermaterial des Kabels zu verzerren.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche allgemein dazu geeignet ist, ein Kabel durch eine Öffnung in einer Trennwand hindurchzuführen, welche zwei Fluide mit verschiedenen Drücken voneinander trennt und insbesondere dazu geeignet ist, ein Schwimmantennen-Kabel aus dem Inneren eines getauchten Unterseebootes auszulassen (und wieder einzuholen), so daß die Vorrichtung die oben genannten Nachteile überwindet, ohne daß das Kabel durch eine Stopfbüchse oder Dichtung hindurchgezwängt werden muß.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung eines isolierten Kabels durch eine öffnung in einer Trennwand geschaffen, welche zwei Fluide mit verschiedenen Drücken voneinander trennt, wobei sich die Vorrichtung auszeichnet durch ein Paar von unabhängig hin- und her bewegbaren Elementen, welche selektiv ein Kabel greifen und gleichzeitig eine Dichtung um das Kabel bilden, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß, während ein Element das Kabel greift und in die geforderte Richtung durch die !Trennwand bewegt, das andere Element bei gelöstem Eingriff zurückkehrt, um ein© Stellung einzunehmen, in welcher es bereit ist, das Kabel
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wieder zu fassen und dessen Bewegung fortzusetzen, bevor das eine Element das Kabel losläßt, um umzukehren, um einen weiteren Zyklus zu beginnen und durch eine Einrichtung, welche mit den Elementen im dichten Eingriff steht und diese umgibt, wobei die Einrichtung um die Öffnung herum in dichter Verbindung angeordnet ist, um das eine Fluid von dem anderen Fluid zu trennen.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß jedes Element eine Innenhülse aufweist, daß jede Hülse in einer getrennten Stellung im Gehäuse, welches die Innenhülsen durch Leistungseinrichtungen umgibt, hin-und herbewegbar ist, wobei jede Innenhülse mit dem Gehäuse in dichter Verbindung steht. ,
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Gehäuse mit der Öffnung in der Trennwand in dichter Verbindung steht und daß das Kabel so angeordnet ist, daß es durch eine Stopfbüchse in einer Öffnung im Gehäuse, welches in das Unterseeboot führt, durch die Öffnung in der !Trennwand und schließlich durch jede hin- und herbewegbare Innenhülse hindurchführt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß jede Innenhülse mit unabhängigen Einrichtungen ausgestattet ist, welche hydraulisch betätigt werden, um das Kabel zu greifen und loszulassen (könnte jedoch auch elektrisch betätigt sein).
Diese Einrichtung kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform so gestaltet sein, daß sie ein elastisch deformierbares oder aufblasbares Material in der Hülse aufweist, so daß in einem gelockerten Zustand zwischen dem Material und dem Kabel ein Abstand vorhanden ist und im Eingriff szustand das Material das Kabel greift und zwischen dem
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Kabel und der entsprechenden Innenhülse eine Dichtung bildet. Die Einrichtung umfaßt bevorzugt Greifmanschetten.·
Es ist zu erkennen, daß eine der beiden Innenhülsen immer ein Fluid von dem anderen trennt und daß es kein Reiben des Kabels in einer Stopfbüchse gibt. Ohne eine Kompensiereinrichtung würde jedoch die Vorrichtung ein Fluid in das andere hineinpumpen und zwar ohne Rücksicht auf die jeweilige Arbeitsrichtung. Darüberhinaus wäre die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung auf diejenige Geschwindigkeit begrenzt, mit welcher das eine der durch die Kolbenwirkung von einer Innenhülse gepumpte Fluid durch die Öffnung in der anderen Innenhülse fließen könnte. Um diese Nachteile zu überwinden, wird bevorzugt eine Kompensationseinrichtung vorgesehen, um eine gleiche Menge von Fluid in der entgegengesetzten Richtung zu pumpen, wie es zu einem beliebigen vorgegebenen Zeitpunkt durch die zwei entsprechenden Innenhülsen gepumpt wird.
Die Kompensationseinrichtung umfaßt bevorzugt Kolbenanordnungen mit zwei Enden. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Kolbenanordnung mit zwei Enden in einer Kammer auf beiden Seiten von jeder Innenhülse vorgesehen, und jede der Kolbenanordnungen mit zwei Enden ist so angeordnet, daß sie in einer entgegengesetzten Richtung zu ihrer entsprechenden Innenhülse getrieben wird und ist außerdem so angeordnet, daß das von jeder Innenhülse gepumpte Fluid mit der Kammer der entsprechenden Kolbenanordnung/mit zwei Enden in Verbindung steht, so daß das Volumen des durch die Kolbenwirkung der Innenhülsen gepumpten Fluids durch die zwei Kolbenanordnungen genau kompensiert wird, welche zusammen die gleiche Verschiebung haben wie eine Innenhülse. Dadurch, daß zwei Kompensations-Kolbenanordnungen vorgesehen sind, welche jeweils die Hälfte der Verschiebungsflache jeder
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Innenhülse besitzen, wobei jede Kolbenanordnung auf beiden Seiten der Innenhülsen vorgesehen ist, ist die gesamte Vorrichtung dynamisch vollkommen im Gleichgewicht.
In einer Ausführungsform können die Verbindungseinrichtungen zwei Endlos-Antriebssysteme aufweisen, welche auf entgegengesetzten Seiten von jeder Innenhülse um Rollenpaare herum angeordnet sind, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß ein lauf von jedem Endlos-Antriebssystem an einer Innenhülse befestigt ist und daß der andere Lauf von jedem Endlos-Antriebssystem an den Kompensationskolben befestigt ist.
Vorzugsweise zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß ein Rotaryhahn zur Steuerung der Fluiddruck-Anwendung vorgesehen ist, um die Elemente zu bewegen und um sie selektiv zu veranlassen, das Kabel zu fassen, wobei der Hahn durch eine Ratschen-Einrichtung auf die Bewegung der Elemente weitergerückt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche dazu dient, ein langes Schwimmantennen-Kabel durch eine Druck-Trennwand zwischen dem Inneren eines getauchten Unterseebootes und der See hindurchzudrücken oder hindurchzuziehen, wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt und Pig. 2 ein Schema der Ablauf-Steuereinrichtung.
Die Vorrichtung umfaßt ein äußeres Gehäuse 1, welches in mindestens zwei Teile 3, 5 unterteilt ist, wobei ein Ende des Gehäuses mit einer Öffnung 7 in einer Druckwand 9 des Unterseebootes in abgedichteter Verbindung steht und das andere
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Ende des Gehäuses eine Öffnung besitzt, welche in das Innere des Unterseebootes führt. Eine Niederdruck-Stopfbüchse 11 aus Zellenmaterial ist in dieser Öffnung vorgesehen. Eine erste innere Antriebshülse oder ein Kolbenblock 13 (nachfolgend als Innenhülse bezeichnet) ist in einer ersten zentralen Bohrung 15 im Gehäuseteil 3 bewegbar angeordnet, und eine zweite innere Hülse 13a ist in einer zweiten zur Bohrung koaxialen zentralen Bohrung 15a im anderen Gehäuseteil 5 bewegbar angeordnet. Jede innere Hülse 13, 13a steht mit ihrer jeweiligen Bohrung 15, 15a in abgedichteter Verbindung.Die Hülsen 13, 13a sind mit radial nach außen gerichteten zentralen Flanschen 17, 17a. ausgestattet, von welchen eine Vielzahl von Paaren von hydraulischen Stößeln 18, 19 und 18a und 19a zum Antrieb der inneren Hülsen 13 und 13a jeweils abgehen. Die hydraulischen Stößel sind in den jeweiligen Teilen des Gehäuses in Bohrungen A, B, G, D, E, F, G, H bewegbar angeordnet, und die hydraulischen Verbindungen zu diesen Stößeln und die zugehörigen Ventil-Steuereinrichtungen sind in der Fig. 2 dargestellt. Zum Antrieb dieser Stößel wird vorzugsweise eine Öldruckversorgung verwendet, und die beiden inneren Hülsen 13, 13a werden.durch einen einzigen Rotaryhahn V gesteuert. Der Hahn V wird über Ratschen R durch Schubstangen P, Pa betätigt, welche mit den Innenhülsen verbunden sind und wird durch die Innenhülse weitergedreht, welche sich dann vorwärtsdreht.
Die Innenhülsen umfassen eine Greifeinrichtung, welche ein Paar von Grelfmanschetten 21, bzw. 21a aufweist, wobei jedes dieser Paare unabhängig hydraulisch gesteuert wird, um sich zwischen einer entlasteten Stellung und einer Greifstellung zu bewegen, in welcher es ein durch das Paar hindurchlaufendes Kabel 22 greift.
Die Greifmanschetten bestehen aus einem elastisch deformier-
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"baren Material und sind in Hohlräumen in den entsprechenden Hülsen angeordnet, und ihre Enden sind abgedichtet und an den entsprechenden Innenhülsen befestigt. Um beispielsweise ein Paar von G-reifmanschetten 21 dazu zu veranlassen, das Kabel 22 zu greifen, wird durch eine Kolbenpumpe 23, welche durch Druckanwendung auf eine Kammer J eines Stößels 36 Seewasser durch eine Führung 25 in eine Bohrung 27 im Gehäuseteil 3 gepreßt. In der Innenhülse 13 ist ein Y-förmiger Durchgang 29 ausgebildet, welcher mit den die Greifhülsen umgebenden Zwischenräumen in Verbindung steht, und dieser Durchgang 29 endet in einem weiteren Durchgang 31, dessen beide Enden mit einer Hülse 33 verbunden sind, von denen das eine sich in der Bohrung 27 und das andere sich in einer ähnlich dimensionierten Bohrung 35 bewegt, um Teleskopverbindungen zu schaffen. Daher bewirkt die Anwendung von Druck auf die Bohrung 27, daß sich die Manschetten 21 in Eingriff mit dem Kabel 22 bewegen. TJm den Eingriff zu lösen, wird die doppelt wirkende Kolbenpumpe 23 umgekehrt, indem Fluiddruck auf eine Kammer I des hydraulischen Stößels
36 angewendet wird, so daß Seewasser über eine Durchführung
37 in eine Bohrung 39 gepreßt wird, welche über ein System aus Durchführungen 41 und Bohrung (ähnlich wie die Teile 29, 31, 33) mit dem Raum zwischen den zwei Greifmanschetten 21 in Verbindung steht, um den Abstand zwischen diesen und dem Kabel 22 wieder herzustellen.
In der Zeichnung sind die Manschetten 21 der oberen Innenhülse 13 im Eingriff und drücken das Kabel 22 vorwärts, während die Greifmanschetten 21a der unteren Innenhülse 13a gelockert sind, und die Innenhülse kehrt in eine Ausgangslage zurück. In den Kolbenpumpen wird Seewasser als Hydraulik-Pluid verwendet, und 3ede Pumpe wird durch den hydraulischen Stößel 36 (oder 36a) angetrieben, wobei außerdem eine Steuerung durch das Steuerventil V der Pig. 2 erfolgt.
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Wie zu erkennen ist, sind die InnenhüXsen zusammen mit ihren entsprechenden Teilen verdoppelt, und die doppelten Teile sind durch dieselben Bezugszahlen wie die ersten Teile bezeichnet, welche den Zusatz a aufweisen.
Es ist weiterhin zu erkennen, daß dann, wenn die Manschetten von einer der Innenhülsen 13, 13a mit dem Kabel 22 im Eingriff stehen und die Hülse in Längsrichtung bewegt wird, um das Kabel zu bewegen, die Hülse als Kolben wirkt, wodurch die Tendenz besteht, daß Wasser und/oder Luft in'das Gehäuse hinein oder aus dem Gehäuse heraus und in das Unterseeboot hinein oder aus dem Unterseeboot heraus gepumpt wird. Es würde weiterhin, wenn die Greifmansehetten auf einer der Innenhülsen gelockert werden, nachdem die anderen Greifmansehetten in der anderen Hülse zum Eingriff gebracht wurden, Fluid, d.h. Wasser oder Luft, durch die gelockerten Manschetten gezogen, wodurch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit welcher die zweite Hülse sich in Längsrichtung bewegen kann. Dies ist natürlich unerwünscht, und es ist auf beiden Seiten jeder Innenhülse ein Kompensationskolben 43, bzw. 43a vorgesehen.
Die Kompensationskolben 43, 43a wirken doppelt und die entsprechenden Kammern 45* 47, 45a, 47a im Gehäuse und in welchem sie angeordnet sind, stehen mit den entsprechenden Endflächen der entsprechenden Innenhülsen 13, 13a in Verbindung, und jede Kammer hat eine Querschnittsfläche, welche der Hälfte der Querschnittsfläche der "Kolben" gleich ist, die durch die entsprechende Innenhülse gebildet werden. Die Kompensationskolben 43, 43a.werden veranlaßt, sich mit der gleichen Geschwindigkeit zu bewegen, jedoch in entgegengesetzter Richtung, wie ihre entsprechenden Innenhülsen, so daß das Fluid, welches durch die im Eingriff stehende Innenhülse gepumpt wird, in die entgegengesetzte Richtung be-
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wegt wird und daß das Fluid somit eher zirkuliert, als es durch das äußere Gehäuse gepumpt wird.
Es ist eine Antriebseinrichtung in der "Form von einem Paar von endlosen Antriebselementen 49 für die Kolben 43 und 49a für die Kolben 43a vorgesehen» und um Paare von Rollen entsprechend angetrieben, die zum Antrieb von jedem Paar von Kompensationskolben vorhanden sind, wobei der Plansch 17, 17a auf der entsprechenden Innenhülse mit einem Lauf von jedem endlosen Antriebselement verbunden ist und entsprechende Kompensationskolben mit dem anderen Lauf der entsprechenden Antriebselemente verbunden sind.
TJm die Vorrichtung zu betreiben, werden die Greif manschetten 21, 21a gelockert, und das Ende des Kabels 22 wird durch die Stopfbüchse 11, durch die Greifmanschetten 21a in die untere Innenhülse 13a und dann durch die anderen Manschetten und schließlich zwischen ein Paar von (nicht dargestellten) Abfühlrollen eingezogen. Sobald das Kabel durch die Rollen geführt ist, wird der Hydraulik-Kreis für die Greifeinrichtung erregt, wodurch eine der Einrichtungen veranlaßt wird, das Kabel zu fassen. Ein Bordventil 51 wird sodann geöffnet, und die Antriebseinrichtung führt das Kabel dann nach oben und aus dem Unterseeboot hinaus in die See.
Der Arbeitszyklus ist automatisch und beginnt mit einer, bei spieleweise der unteren Innenhülse 13a im stationären Zu stand am Grunde ihres Hubes mit ihren Greifmanschetten in gelockertem Zustand, während die obere Hülse 13 sich mit ihren Greifmanschetten 21 in einer Eingriffstellung mit konstanter Geschwindigkeit nach oben bewegt. Wenn die obere, d.h. die erste, Innenhülse 13 sich dem oberen Ende ihres Hubes nähert, bewegt die Schubstange P das Steuerventil Y in eine Stellung, in welcher es Torgänge in der folgenden
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Reihenfolge "bewirkt:
1. Es beginnt die untere Innenhülse 13a anzuheben, indem es bewirkt, daß Fluiddruck auf die Bohrungen G und H ange- . wendet wird.
2. Es veranlaßt, daß die Greifmanschetten 21a der unteren Innenhülse 13a durch Druckeinwirkung auf die Bohrungen 2?a mittels der Kolbenpumpe 36a durch Anwendung von fluiddruck auf die Kammer I des Stößels 36a bewegt werden.
3. Es lockert die Greifmanschetten 21 in der oberen Hülse 13 durch Druckanwendung auf die Bohrung 39 über Druckanwendung auf die Kammer I des Stößels 36 zur Druckleitung 37 und zur Bohrung 39.
4. Es bewirkt die Bewegung der oberen Innenhülse 13 nach unten von der Trennwand 9 weg und zwar mit höherer Geschwindigkeit als der, mit welcher die untere Innenhülse 13a durch Druckanwendung auf die Bohrungen A und B angehoben wird, so daß sie das untere Ende ihres Hubes erreicht und dort für eine kurze Zeit bleibt, bis die untere Innenhülse 13a sich dem oberen Ende ihres Hubes nähert»
Jetzt ist eine Halbperiode durchlaufen, und wenn die untere Innenhülse 13a das obere Ende ihres Hubes erreicht, schiebt ihre Schubstange Pa das Steuerventil V vor9 um eine ähnliche Halbperiode auszulösen, bei welcher die Rollen der zwei Innenhülsen vertauscht sind.
Diese Perioden wiederholen sich automatisch, und das Kabel wird mit einer kontinuierlichen stetigen Geschwindigkeit ausgestoßen. Es ist zu erkennen, daß immer eine der Greif™ manschetten im Eingriff mit dem Kabel steht, und deshalb
kann der Druck der See niemals die untere Kammer 47a im Geliäuse erreichen und durch, die Stopfbuchse/hindurchgehen. Wenn irgendwelches Wasser doch durch die Stopfbuchse entweicht, wird es in bekannter Weise zur Bilge des Unterseebootes geführt.
Um die Bewegungsrichtung des Kabels umzukehren, ist es lediglich erforderlich, die Auslösung der Vorgänge umzukehren.
Durch die Anordnung der Kompensationskolben 43, 43a wird weder Luft vom Unterseeboot in die See gepumpt, während das Kabel hinausgeschoben wird, noch wird Seewasser in das Unterseeboot hineingepumptj wenn das Kabel eingezogen wird. Weiterhin wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung nicht ernsthaft begrenzt, da das die Innenhülse umgebende Fluid durch die andere Innenhülse nicht gepumpt wird, sondern durch die Kompensationskolben um die entsprechende Innenhülse herum in Zirkulation versetzt wird.
Es ist zu erkennen, daß zwischen dem Gehäuse und den Enden der entsprechenden Innenhülsen sowie zwischen den Enden der Innenhülsen selbst geeignete Teleskopführungen 61 vorgesehen sind, um zu verhindern, daß das Kabel deformiert wird, während es durch die Hülsen geschoben wird.
Die Einrichtung 61 hat vorzugsweise die Form von einem Paar von koaxialen rohrförmigen Elementen mit demselben Durchmesser, wobei die freien Enden von jedem rohrförmigen Element geschlitzt sind, um eine Vielzahl von vorspringenden Fingern zu bilden, so daß die Pinger von einem Element in die Schlitze des anderen Elementes eingreifen.
- Patentansprüche -.
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Claims (12)

  1. P_a. t ent aa s j&_r Ii ο h ©
    φ Vorrichtung zur BarelifliMraiig eiaes isoliertsn Ka,Tb@ls ctareh, eine Öffnung in einer Tpemwaadp welche mml flmiä© mit unterschiedlichen Drücken trennt$ gekennzeichnet durch ein Paar von unabhängig Mn- und h©rlb@xf@gbaren Elementen. (13, 13a}, welche s@X©ktiir ein Kabel (22) greifen, und gleichzeitig eine Sichtung (21 ΰ 21a) na ö®s Kabel (22) Ibildeaj, wobei die Inortausg so g®x«/ählt ist? daß-, ^fahrend eis Element (13) äas Kabel (22) greift nmd in die geforderte HichtnMg durch die Trennwand (9) bewegt, das andere Element (13a) "bei gelöstem Eingriff (21a) surückkehrt, um eine Stellung eiazunelimea^ in· welcher es bereit ist, das Kabel (22) wieder %u fassen und dessen Bewegung fortzusetzen bevor das eine Element (16) das Kabel (22) losläßt, um umzukehren^ mm ©iaea weiteren Zyklus zu beginnen und durch ©ine Einrichtung (1, 3, 5)',. welche mit den Elementen (13, 13a) im dichten Eingriff steht und diese umgibt, wobei die Einrichtung (1, 3, 5) um die öffnung (9) herum in dichter Verbindung angeordnet ist, um das eine Fluid von dem anderen JTluid zu trennen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element eine Innenhülse (13, 13a) aufweist, daß jede Hülse (13, 13a) in einer getrennten Stellung in einem Gehäuee (1), welches die Innenhülsen durch Iieistungseinrichtungen _(16,A-H,V) umgibt, hin- und herbewegbar ist, wobei jede Innenhülse (13, 13a) mit dem Gehäuse (1) in dichter Verbindung steht.
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  3. 3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit der öffnung (7) in der Srennwand (9) in dichter Verbindung steht und daß das Kabel (22) so angeordnet ist, daß es durch die Öffnung (7) in der Srennwand (9) und eine zum Unterseeboot führende Öffnung (11) im Gehäuse und schließlieh durch jede hin-und herbewegbare Innenhülse (13, 13a) hindurchführt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Innenhülse (13, 13a) mit unabhängigen Einrichtungen (21, 21a) ausgestattet ist, welche hydraulisch betätigt werden, um das Kabel (22) au greifen und loszulassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch g e k e η η -
    ζ e ic h η e t, daß die Einrichtungen ein elastisch de™ formierbares Material (21, 21a) in der Hülse (13, 13a) aufweisen, so daß in einem gelockerten Zustand zwischen dem Material und dem Kabel (22) ein Abstand vorhanden ist und im Eingriffszustand das Material (21, 21a) das Kabel (22) greift und zwischen dem Kabel (22) und der entsprechenden Innenhülse (13, 13a) eine Dichtung bildet»
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dal die Einrichtungen eine oder mehrere elastisch deformierbare Greif manschetten (21, 21a) aufweisen, welche in Hohlräumen innerhalb der Innemhtlse (13, 15a) angeordnet sind, wobei jede der Manschetten, (21, 21a) swiaehen Eingriffs» und gelockerten Stelliiagea bewegt wird und «war durch fluiddruck, welcher entweder auf der Innenseite oder auf der Außenseite der Manschette (21 oder 21a) wirkt.
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    -. 14 -
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprach 6, dadurch g e k e n η seichnetj, daB eine doppelt wirkend© Kolbenpumpe (23,23a) für jede Manschette (21,21a) von jeder §r@i£~ einrichtung vorgesehen iet9 daß ©ia© erst© fluidleitung (25) von der Pumpe (23) auf ©insr Seite des Kolben© über eine Teleskopverbindrag (27^33) auf di@ Greifmanschette(n) (21) führt .rad daß ein© zweite leitung (37) τοπ der Pompe (23) auf der anderen Seite des Korbens über ein© OJeleskopverbindung (39S 41) auf Innenseite der Greifmanseliette(a) (21) führt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch©, durch gekenns-eichne t, daß jedem Element (13, 13a) zugeordnete IFluiddruck-Kompensationseinriehtim·» ■ gen (43, 43a) vorgesehen SiHd8, um zu verhindern, daß bei ' der Bewegung eines Elementes fluid aus dem Gehäuse herausgepumpt wird, wobei die Kompeasationseinriclitun^i43j, 43a) derart angeordnGt sind9 daß ©ine gleiche Fluidmeng© (45, 47, 45a, 47a) in der entgegengesetzten Hiehtrag gepumpt wird, wie es zu einer beliebiges vorgegebenen Zeit durch eines der Elemente (139 13a) gepumpt wird»
    ^
  9. 9. Vorrichtung nach lmspnich S9
    zeichnet, daB die
    43a) für Jedes Element sindest©as ©ia© mit zwei Endea aufweis©ao
  10. 10. Vorrichtung nach, Aaspraefe S0 ätM,äns©k g q Ii q a zeichaetp te© auf jeder Soit© iteQE- ©ats Elemente (13» 13a) eia© Söifeeaasorteuag (43p 43a) Bit awei Endes ange©rda@t t&t$ wofeGi ii© sifQi imdQa öqs K bens (43p 43a) jeweils im tea Kaasors, (45p 47 0 45^ 47a) angeordaot SiHd8 w©1©Mg alt doa dee Elementes (13»
    tungen (49» 49a) vorhanden sind, welche die zwei Kolben mit zwei Enden (43, 43a) mit dem entsprechenden Element (13, 13a) "verbinden, um dieses zu veranlassen, sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Element zu bewegen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindungseinrichtung zwei Endlos-Antriebssysteme (49, t 49a) aufweist, von denen jedes um ein Rollenpaar herumgelegt ist, welches auf entgegengesetzten Seiten von jedem Element (13, 13a) angeordnet ist, daß ein Lauf von jedem Endlos-Antriebssystem (49, 49a) an dem Element (13, 13a) befestigt ist und daß der andere Lauf von jedem Endlos-Antriebssystem (49, 49a) an einem der Kolben (43, 43a) mit zwei Enden befestigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß ein Rotaryhahn (V) zur Steuerung der Fluiddruck-Anwendung (A-H) vorgesehen ist, um die Elemente (13, 13a) zu bewegen und um sie selektiv zu veranlassen, das Kabel (22) zu fassen, wobei der Hahn (V) durch eine Ratschen-Einrichtung (R, P, Pa) auf die Bewegung der Elemente (13, 13a) weitergerückt wird.
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