DE2028649A1 - Automatisches Gerät zum vorübergehenden Einspeichern von Blättern oder Karten, insbesondere Banknoten - Google Patents
Automatisches Gerät zum vorübergehenden Einspeichern von Blättern oder Karten, insbesondere BanknotenInfo
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Description
β MÜNCHEN 39 WIDBN MAYERSTRASSE S TEL. (0811) 22 25 80-39 SI S3
10. Juni 1970 Unser Zeichen? A 18570 -Ml/So
Firma SOCIETE ANONYME PRANCAISE DES APPAREILS AUTOMATIQUES
TAXIMETRES-TAXIPHONES S.A.F.A.A. 75 rue de la Condamine, Paris , Frankreich
Automatisches Gerät zum vorübergehenden Einspeichern von
Blättern oder Karten, insbesondere Banknoten
Die Erfindung betrifft ein automatisches Gerät zum vorübergehenden Einspeichern von Blättern oder Karten
und insbesondere von Banknoten.
Bei automatischen Anlagen für die Ausgabe von verschiedenen Produkten kann es erforderlich sein, wenn der
Preis der ausgegebenen Produkte hoch ist oder das Produkt
in einer großen Menge ausgegeben wird,(z.B. bei einer Benzinzapfsäule), daß die automatische Anlage vorübergehend
mehrere Banknoten speichern kann, die dem
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Gesamtpreis für das ausgegebene Produkt entsprechen, wobei diese Banknoten dann anschließend wieder zurückgegeben werden.,
wenn es der Benutzer wünscht, oder sie einbehalten werden, wenn der Verkauf durch den Benutzer beendet ist,
der.dann einen entsprechenden Druckknopf bedient.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum vorübergehenden Einspeichern von Blättern und insbesondere von Banknoten,
welches einen besonders einfachen Aufbau hat und vollkommen sicher arbeitet.
Um dies zu erreichen, ist das erfindungsgemäße automatische Gerät zum vorübergehenden Einspeichern von
Blättern oder Karten und insbesondere von Banknoten dadurch gekennzeichnet, daß es ein durch einen Elektromotor
in Drehung zu versetzendes Rad aufweist, sowie ein erstes und ein zweites endloses Band, welche um Rollen herumgeführt
sind und zu einem bestimmten Bogenteil um das Rad herum liegen, wodurch dann die Blätter festgehalten und zwischen
jedem Band und dem Rad auf der Außenseite einer Bandri'emenscheibE angetrieben werden, wo das Band mit
dem Rad in Berührung kommt, und die Blätter dann anschließend wieder freigegeben werden an einer hinteren
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Riemenscheibe, wo das Band sich vom Rad wieder trennt. Zwischen der hinteren Riemenscheibe des ersten Bandes und der
vorderen Riemenscheibe des zweiten Bandes besteht eine Durchtrittsöffnung als Zutrittsweg für die Blatte·, während
zwischen der vorderen Riemenscheibe des ersten Bandes und
der hinteren Riemenscheibe des zweiten Bandes eine weitere · Durchtrittsöffnung für den Austritt der Blätter besteht, g
wobei wenigstens eine Klappe schwenkbar angebracht und durch
ein Steuerorgan betätigbar ist, welche normalerweise, in ihrer Ruhrlage, derart im Ausgangsweg der Blätter liegt,
daß sie den Ausgangsweg verstellt und die Blätter von der vorderen Rolle des ersten Bandes zur hinteren Rolle
des zweiten Bandes leitet« Außerdem ist ein elektrischer Steuerkreis mit einem ersten fotoelektrischen Fühler vorhanden,
der im Eingangskanal liegt und die Ankunft eines
Blattes in diesen Eingangskanal feststellt, wodurch dann der Elektromotor in Gang gesetzt wird, und ein zweiter "
fotoelektrischer Fühler ist In der Nähe der vorderen Rolle
des zweiten Bandes angebracht, von welchem aus das Anhalten des Elektromotors gesteuert wird, wenn dieser die Ankunft
eines zwischen dem zweiten Band und dem Rad angetriebenen Blattes feststellt. ·
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Das erfindungsgemäße Gerät zum vorübergehenden Einspeichern ist besonders für die Annahme von Banknoten gedacht,
doch kann es auch für das Einspeichern von Blättern oder Karten von größeren Abmessungen als die von Banknoten
verwendet werden» In dem Fall enthält das Gerät eine Trommel statt des Rades, und die Bänder erhalten eine Breite,
die der Trommelbreite entspricht, oder es befinden sich
mehrere Bänder auf derselben Trommelseite.
Das Gerät erlaubt das Speichern von mehreren Blättern
oder Banknoten auf dem Umfang des Rades oder der Trommel, wenn sich diese Blätter oder Banknoten teilweise überlappen,
und es trennt diese Blätter dann wieder, indem es sie entweder durch einen einfeigen Ausgangskanal oder durch
einen von zwei Kanälen zum Einkassieren leitet, wenn im Falle von Banknoten diese entweder wieder ausgegeben oder
einbehalten werden.
Anhand eines bestimmten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun Im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
- 5 - ' 109849/0144
Pig,.1 eine schematische Seitenansicht des automa-
tischen Gerätes zur vorübergehenden Aufspeicherung
von Banknoten nach der Erfindung; und
Pig, 2 ein elektrisches Steuerschaltschema des Gerätes.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Gerät besteht
aus zwei zueinander parallel angeordneten vertikalen Plat- ' g
ten 1, zwischen denen sich ein Rad 2 drehen kann, das auf einer horizontalen Welle 5 sitzt, welche von einem
Elektromotor 4 angetrieben wird, wobei der Motor mit einer
Bremse ausgestattet ist. Die Umlaufgeschwindigkeit des Rades 2 beträgt ungefähr eine Umdrehung pro.Sekunde,
Entlang zweier Abschnitte des Umfangs des Rades 2
legen sich an das Rad zwei endlose Bänder 5 und 6, Das
rechte Band 5 läuft über vier Umlenkrollen 7>
8 und 9 und 11, die drehbar auf den Platjfcinen 1 gehalten sind, ^
und wird auf einem Teil im Bereich des rechten Mittelabschnitts
mit dem Rad 2 in Berührung gehalten. Das Rad 2 wird im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, und der ,'
zu oberst gelegene Punkt des Rades wird als Anfangspunkt O bezeichnet, und das Band 5, das sich infolgedessen im
Gegenuhrzeigersinn bewegt, kommt mit dem Rad 2 von einem Punkt A ab in Berührung (zwischen Rad 2 und hinterer oberer
■■■■- 6 -';■■ ■
■1-09849/01.44
Umlenkrolle 7 gelegen), wobei der Bogen OA etwa 30° beträgt,
und es bleibt mit dem Rad 2 über einen Bogen AB von etwa 120° in Berührung (Punkt B liegt zwischen dem Rad 2 und
der vorderen unteren Umlenkrolle 8).
Das linke Band 6 ist um den linken Mittelbereich des Rades 2 mit diesem in Berührung und ist über Umlenkrollen
12, 15, 14 und 15 geführt, die drehbar zwischen
den Platjfcinen 1 gehalten werden. Das Band 6, das ebenfalls
im Gegenuhrzeigersinn umläuft, kommt mit den Rad 2 an einem Punkt C in Verbindung (zwischen Rad 2 und hinterer
unterer Umlenkrolle 12), der so im unteren Bereich der linken Hälfte des Rades liegt, daß der Bogen B-C etwa
45° beträgt. Das Band wird mit der Umfangsflache des
Rades 2 solange in Berührung gehalten, öis der obere Punkt 0 wieder erreicht ist, der unterhalb der vorderen
oberen Umlenkrolle 13 und zwischen dieser und dem Rad
2 liegt.
Die Banknoten X, die in dem Gerät gespeichert werden sollen, werden in dieses in eine obere Eingabevorrichtung
16 eingebracht, die einen optischen Leser enthält, der
die Echtheit und Richtigkeit der Banknoten prüft. Am Ausgang dieses optischen Lesers werden die als gut empfundenen
109849/0144 "7V
Banknoten X In einen schrägliegenden Kanal 18 überführt,
über den sie dann in den Eintrittskanal des Gerätes zwischen
die hintere üinlenkrolle 7 des Bandes 5 und die vordere
Umlenkrolle !J des Bandes 6 eingeführt werden. Von da an
werden die Banknoten durch das Rad 2 und die Bänder 5 und 6
angetrieben, wie dies später noch genauer beschrieben wird.
Das Gerät ist außerdem mit vier Fotozellen I9, 21, 22
und 25 ausgerüstet, die von Lampen 24, 25 und 26 beleuchtet
werden. Die Fotozellen 19, die das Eintreffen der Banknoten
X feststellt, befindet sich neben der Umlenkrolle 7 auf
der rechten Seite im Bezug auf den Weg der Banknoten zwischen
den Umlenkrolleh 13 und 7, Die Lampe 2k befindet sich ein
bißchen davor auf derselben Höhe wie die Fotozelle 19 links
vom Weg der Banknoten X und in der Nähe der Umlenkrolle 13·
Diese Lampe sitzt außerhalb des Randes des Rades 2 und beleuchtet außerdem die Fotozelle 21, die innerhalb des Umfangsrandes
des Rades 2 angeordnet ist, was auch für die zwei übrigen Fotozellen 22 und 2J zutrifft.
# ■ . ■ ■ ■
Die Lampe 26 und die zugehörige Fotozelle 23 liegen
zueinander auf einem Radius und auf einem Funkt des Bogens A-B, wobei die Lampe 26 außerhalb des Umf angsrandes des
'Rades 2 angebracht ist.
' - 8 T 09849 /OU 4
öchließlieh befinden sich auch die Fotozelle 22 und
di'e zugehörige Lampe 25 zueinander auf einem Radius in der
Nähe des Urafangspunktes C0
Der untere Durchtritt zwischen der vorderen unteren Umlenkrolle 8 des Bandes 5 und der hinteren unteren Umlenkrolle
12 des Bandes 6 ist für die Ausgabe der Banknoten bestimmt. Dieser Ausgabedurchtritt ist in zwei Teile durch
zv/ei Klappen unterteilt und zwar eine Klappe 27 für das
Einbehalten der Banknoten und eine Klappe 28 für die Rückgabe. Die Klappen sind an ihren urteren Enden an Achsen
29 und 31 angelenkt. Die Klappen 27 und 28 werden durch
zugehörige Elektromagnete 32 und 33 betätigt,-wobei die
Klappen im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, wenn die Magnete Strom erhalten.
An ihren oberen Enden oind die Klappen 27 und 28
mit Plügelansatzen 24a und 28a versehen, die etwa einen
an den anderen anschließen, xvodurch der Weitertransport der Banknoten zwischen den Bändern 5 und 6 im Ausgangskanal
sichergestellt wird.
In Ruhestellung, die in der Fig. 1 zeichnerisch dargestellt ist, liegen die Klappen .27 und 28 auf Mikrokontakten
Jt1I und 35 auf.
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Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Fotozellen
19 und 21 mit einer Steuervorrichtung j6 verbunden,
die den Elektromotor 4 speist, wobei sie über die Steuereingänge das Ingangsetzen oder Anhalten des Motors
steuern. An die Steuereinrichtung 36 sind außerdem die
beiden Ausgänge eines Zeitsehalters 37 angeschlossen, der an seinen Eingängen 58 und 39 die Signale erhält,
das Geld einzunehmen oder zurückzugeben, wobei diese Signale von einer äußeren Quelle herkommen.
Der elektrische Stromkreis ist außerdem mit zwei ÜMD-Gattern 41 und 42 mit zwei Ausgängen ausgestattet.
Die Fotozelle 22 ist mit den beiden ersten Eingängen der UND-Gatter 41 und 42 verbunden, während die zweiten Eingänge
der UND-Gatter mit den beiden Ausgängen des Zeitschalters 37 in Verbindung stehen. Die Ausgänge der UND-Gatter 41 und 42 sind mit den Elektromagneten für die
Geldeinnahme 32 bzw. für die Rückgabe 33 verbunden.
Schließlich ist das Gerät noch mit einer Verriegelungsvorrichtung 43 ausgestattet, die in verschiedenen
Fällen, die weiter unten noch erläutert werden, das Zuführen von Banknoten in die Eingabevorrichtung 16 ver-
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BAD ORiGSNAt
hindert. An die Eingangskieramen dieser Sperrvorrichtung 4jj sind die Fotozelle 2j5, der Ausgang der Steuervorrichtung
36 für den Motor 4 und die beiden Mikrokontakte j54 und
angeschlossen.
Es wird nun die Funktionsweise des Gerätes beschrieben. Wird eine Banknote X in das Gerät eingeführt, so
gleitet sie durch den Schacht 18 und fällt in den Eintrittskanal zwischen die oberen Umlenkrollen I3 und J,
Wenn die Banknote X zwischen die Lampe 24 und die Fotozelle 19 gelangt, unterbricht sie den Lichtstrom, den
die Zelle normalerweise erhält. Dies erzeugt das Signal "los", das dann in der Steuervorrichtung 36 die Speisung
des Elektromotors 4 bewirkt. Letzterer treibt das Rad 2 im Uhrzeigersinn an. Das vordere Ende der Banknote
X berührt den Umfangsrand des Rades 2 und wird von diesem
nach rechts verschoben, bis es zwischen Rad und erstem Band 5 am Punkt A anlangt. Die Banknote X wird zwischen
Rad und erstem Band 5 im Uhrzeigersinn bis zum Punkt B weiter voran getrieben und wird im Ausgangskanal durch
die Flügelansätze 27a und 28a an den Klappen 27 und 28 vielter zum Punkt C geführt, wo es erneut nun zwischen
dem zweiten Band 6 und dem Rad 2 erfaßt wird. Die Banknote wird nun auch im linken Abschnitt des Rades voran-
- 11 -
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' ' BAD
getrieben, bis sie den oberen Bereich des-letzteren erreicht,
νιο sie auf die Fotozelle 21 trifft. Wenn sie diesen Punkt
erreicht, unterdrückt sie den Lichtstrom, den die Fotozelle 21 normalerweise erhält, was ein Signal "stop" zur Folge hat,
das der Steuereinrichtung j56 zugeführt wird, woraufhin die
Energiezufuhr zum Motor 4 aufhört und das Rad 2 zum Stehen kommt.
Die Banknote X bleibt dann in der strichpunktiert angedeuteten ■' Q
Stellung in Fig. 1 stehen.
In diesem Augenblick beginnt eine Wartezeit, bis eventuell eine zweite Banknote eingeführt wird. Wird eine
zweite Banknote eingeführt, beginnt derselbe Zyklus von vorn: Das Einführen der Banknote setzt den Motor 4 in Gang, wodurch
das Rad 2 in Drehung versetzt wird, weil die zweite Banknote den Lichtstrom zur Fotozelle 19 unterbricht. Die zweite
Banknote λ wird dann zwischen dem ersten Band 5 und dem ^
Rad 2 angetrieben, während die erste Banknote zwischen dem
Band 6 und dem Rad angetrieben wird und etwas nach hinten verschoben wird. Die zwei Banknoten werden ebenfalls im
Uhrzeigersinn verschoben und überlappen sich teilweise'.· Die Drehung wird solange fortgesetzt, bis der vordere Teil
der zweiten eingeführten Banknote, der sich ganz zuvorderst'
befindet, den Lichtstrom zur Fotozelle 21 unterbricht. In diesem Augenblick wird der Motor 2 angehalten.
BAD ORiGiNAL
Dieser Ablauf kann verschiedene Male wiederholt werden, und es ist möglich, mehrere Banknoten' zu speichern so lange,
bis das hintere Ende der letzten Banknote die Fotozelle 25 überdeckt, die etwa die Rolle spielt, das Signal zu
geben, daß das Gerät "randvoll" ist. In diesem Moment, wenn der Lichtstrom, den die Fotozelle 2J normalerweise
erhält, dauernd unterbrochen wird, gibt diese Fotozelle ein Signal an die Sperrvorrichtung 4j ab, die dann die
Eingabeanordnung 1β verschließt und.die weitere Zufuhr
von Banknoten verhindert, wodurch außerdem verhindert wird, daß das Rad vollständig gefüllt wird, was es unmöglich
machen würde, die Banknoten dann wieder auszugeben oder
einzunehmen.
Im Falle mehreren Banknoten in einer Zahl bis zur
maximal zulässigen in dem Gerät gespeichert sind, kann das Einnehmen durch einen von außen zugeführten Befehl erfolgen.
Dieser Befehl kann als elektrischer Impuls auftreten, der der Klemme 58 zugeführt und durch den Zeitschalter 37
umgeformt wird in ein Signal, das den Zustand "Einnahme" anzeigt, welches dann der Steuervorrichtung J>6 zugeleitet
wird, um den Motor 4 in Gang zu setzen, wie auch dem UND-Gatter
41. Auf dieses Signal "Einnahme" hin setzt sich der
■ - 15 109849/0U4
BAD ORIGINAt
Motor 4 in Bewegung und bleibt während einer bestimmten Zeitdauer an Spannung, die eine Funktion der Dauer des
Signals "Einnahme" ist, welches vom Zeitsteuerglied 57
abgegeben wird. Die Banknoten, die zuvor eingespeichert worden sind, werden mit dem Rad 2 in Drehung versetzt.
Sobald die letzte Banknote der Kette von sich überlappenden Banknoten die Fotozelle 22 passiert hat, wird Λ
diese wieder von der Lampe 25 beleuchtet, so daß das
UND-Gatter 41 einen Impuls erhält. Da das Signal "Einnahme" dem anderen Eingang des UND-Gatters zugeführt wird,
gibt das Gatter an seinem Ausgang ein Signal ab, woraufhin der Elektromagnet 52 für die Einnahmeklappe erregt
wird. Die Klappe 27 wird dann im Gegenuhrzeigersinn um ihre Achse 29 verschwenkt, und der Flügelansatz 27a
legt sich gegen die Peripherie des Rades 2. Folglich werden die Banknoten, wenn sie den Punkt B passieren,
in Richtung des Pfeiles £ in den Einnahmekanal abgelenkt. Die Drehung des Rades 2 wird noch eine gewisse
Zeit fortgesetzt, die etwa zwei Umdrehungen des Rades entspricht, woraufhin dann das Signal "Einnahme" nicht
mehr dem UND-Gatter 41 zugeführt wird. In dem Augenblick c
hört die Speisung des Elektromagneten 52 für die Einnahmeklappe
auf, und die Klappe 27 kehrt in ihre Ruhelage aufgrund einer angebrachten Feder zurück. Gleichzeitig wird
der Motor 4 stillgesetzt.
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" IT ""
- : : BAD ORIGINAL
Die Rückgabe von Banknoten geschieht ebenfalls
auf einen von außen zugefünrfcen Befehl, der sich in
Form eines Impulses am Eingang 39 auswirkt» Dieser Impuls wird vom Zeitsteuerglied 37 in ein Signal umgewandelt,
das die Rückgabe bewirkt, welches Signal dem UND-Gatter 42 zugeführt wird» Der Vorgang der Rückgabe
ist dem der Einnahme gleich,, und die Beleuchtung der Fotozelle 22 durch die Lampe 25 bewirkt das Öffnen
des Gatters 42 sowie die Erregung des Elektromagneten 33 für die Rückgabeklappe„ Die Rückgabeklappe 28 schwenkt
dann im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 31s wodurch sich
ihr Flügelansatz 28a gegen den Umfangsrand des Rades 2
legt. Folglich werden die aufeinanderfolgenden Banknoten^,
die vom Rad 2 angetrieben werden, von der Klappe 28 in einen Rückgabekanal abgelenkt* wie dies durch den Pfeil
fp angedeutet ist.
Während der Rückgabe wird die Klappe 27 in Ruhestellung gehalten. Es ist zu bemerken daß während der "-Einnahme
die Klappe 27 den Rückgahekanäl abdeckt s so daß es auf ·■--mechanischem
Wege bereits unmöglich ist.» ^während der
Einnahme versehentlich Banknoten wieder auszugebend- -■":;. .te .-·.<.:--_-
108849/0144 '
BAD ORIGINAL
Die Mikrokontakte Jk und J55* die mit der Vorrichtung
4j> verbunden sind, sorgen für ein Sperren der Eingabevorrichtung
16 für Banknoten, solange die Klappen 27 und 28 sich
nicht in ihrer Ruhestellung befinden.
Die mehreren Fotozellen sind ebenfalls an die
Sperrvorrichtung hj in der Vv'eise angeschlossen, daß bei Λ
normalem Ablauf, wo die Fotozellen aus irgendeinem Grunde
nicht beleuchtet werden (Defekt einer Lampe, Fremdkörper u.s.w.), die Einnahmevorrichtung 16 für die Banknoten ebenfalls geschlossen bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde zwar anhand
eines speziellen Ausführungsbeispiels für eine zeitweilige
Speicherung von Banknoten beschrieben, jedoch kann diese auch mit anderen Blättern oder Karten verwendet werden, die
eine wesentlich größere Flächenausdehnung haben. In dem ^
Fall ist das Rad 2 durch eine Trommel zu ersetzen, deren Länge entsprechend bemessen ist, und mit dieser Trommel
befindet sich auf jeder Seite ein Band oder mehrere Bänder in Kontakt von ebenfalls geeigneter Breite entsprechend ,
den einfachen Bändern 5 und 6.
- 16 109849/0 U^
BAD ORIGINAL
Nach einer Variante kann das Gerät auch in horizontaler Lage funktionieren, wobei dann die Blätter oder Karten in senkrechter Lage eingeführt werden müssen. Es genügt
dabei dann, die Figur 1 als Draufsicht anzusehen und Vorrichtungen vorzusehen für die Eingabe und die Entnahme,
mit denen die Blätter oder Karten zwischen das Band 5 und das Rad 2 eingeführt bzw. am Austritt dem Gerät wieder
entnommen werden.
10 98 49/0
Claims (6)
1. Gerät zum automatischen vorübergehenden Speichern von Blättern oder Karten, insbesondere von Banknoten, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein durch einen Elektromotor (4) in Drehung versetz-tes Rad (2) aufweist sowie erste
und zweite endlose Bänder (5*6),. die um Umlenkrollen
(7* 8, 9, 11; 12, 13, 14, 15) gelegt sind und über zwei
Bogenstücke am Radumfang mit diesem Berührung haben, wobei
die Blätter(x) zwischen ein Band (5; 6) und das Rad (2)
an einer hinteren Umlenkrolle (7) eingeklemmt und angetrieben wird, wo das Band (5) mit dem Rad(2Jin Berührung
kommt, und an der Stelle einer vorderen Umlenkrolle (8), wo das Band (5) sich vom Rad (2) trennt, wieder freigegeben
wird, daß die hintere JJrnlenkrolle (7) des ersten Bandes (5)
und die vordere Umlenkrolle (1>) des zweiten Bandes (6)
zwischen sich einen Eintrittsweg für die Blätter (X) freilassen, während zwischen der vorderen Umlenkrolle (8) des
ersten Bandes (5) und der hinteren Umlenkrolle (12) des zweiten Bandes (6) ein Austrittsweg für die Blätter (X)
verbleibt, wenigstens eine Klappe (27j 28) gelenkig befestigt
und durch ein Steuerorgan (34; 35) betätigbar ist,
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die Klappe normal in einer Ruhestellung sich im Austrittsweg für die Blätter befindet, so daß der Austrittsweg geschlossen
ist und die Blätter von der vorderen Umlenkrolle (8) des ersten Bandes (5) zur hinteren Umlenkrolle (12)
des zweiten Bandes (6) geführt werden, und daß ein elektrischer Steuerkreis vorgesehen ist mit einer ersten Fotozelle
(19) im Eintrittskanal, welche den Zutritt eines Blattes in den Eintrlttskanal feststellt und den Elektromotor
(4) in Gang setzt, eine zweite Fotozelle in der Nähe der
vorderen Umlenkrolle (I3) des zweiten Bandes (6) vorgesehen
ist, die das Anhalten des Elektromotors (4) steuert, wenn
sie die Ankunft eines zwischen dem zweiten Band (β) und dem Rad (2) vorangetriebenen Blattes feststellt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Austrittskanal eine Einnahmeklappe (27) und eine Rückgabeklappe (28) vorgesehen sind, die gelenkig angebracht
sind und durch Elektr©magnete (32, 33) gesteuert
werden,und daß die Klappen (27* 28} hintereinander angeordnet
sind und als Leitfläche in Verlängerung der Bänder liegen, so daß sie die Blätter über den Austrittskanal
hinüberleiten, wenn die Klappen (27, 2@) sich in Ruhestellung
befinden, die Blätter jedoch nach außen zu ablenken, wenn der zugehörige Elektromagnet (32* 33) er»
109849/0,44 . 19 .
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Fotozelle an zwei Eingänge der beiden UND-Gatter
für die Einnahme (41) und für die Rückgabe (42) angeschlossen
sind, deren Ausgänge mit· den Elektromagneten (32, 33) verbunden sind, wobei den zweiten Eingängen der UND-Gatter
(41, 42) "Einnahme" bzw. "Rückgabe"- Signale, die beliebig erzeugt werden, zugeführt werden.
4. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet,
daß eine vierte Fotozelle (23) vorhanden ist an einem Punkt innerhalb des Bogens des ersten Bandes (5).
und im Bereich des Rades (2), welche Fotozelle mit einer
Sperrvorrichtung (43) verbunden ist, die ein weiteres
Einführen von Blätternin das Gerät verhindert, wenn die
gespeicherten Blätter die vierte Fotozelle (23) bereits erreicht haben.
Sperrvorrichtung (43) verbunden ist, die ein weiteres
Einführen von Blätternin das Gerät verhindert, wenn die
gespeicherten Blätter die vierte Fotozelle (23) bereits erreicht haben.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einnahme und die Rückgabeklappe in ihrer Ruhestellung auf zwei Kontakte (34, 35) einwirken, die mit der Sperrvorrichtung (43) in Verbindung stehen.
- 20 - ■■'■"'
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6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5* gekennzeichnet
durch eine Steuervorrichtung (36) zur Speisung des elektrischen Antriebsmotors (4) für das Rad (2), welche
mit den beiden ersten und zweiten Fotozellen (I9* 21)
verbunden ist zum Ingangsetzen und Anhalten des Motors und die zum anderen mit einer Zeitsteuereinrichtung (37)
in Verbindung steht, welche ein "Einnahme- oder "Rückgabe "-Signal während einer bestimmten Zeitspanne abgibt,
wobei das Signal das Ingangsetzen während einer bestimmten Zeitspanne hervorruft und der Speisungskreis für den
Motor (4) mit der Sperrvorrichtung (4j5) in Verbindung
steht, die eine Zufuhr weiterer Blätter in das Gerät bei laufendem Motor unterbindet.
109849/0U4
Lee rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR6919340A FR2049484A5 (de) | 1969-06-11 | 1969-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028649A1 true DE2028649A1 (de) | 1971-12-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (5)
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US (1) | US3683943A (de) |
CH (1) | CH508248A (de) |
DE (1) | DE2028649A1 (de) |
FR (1) | FR2049484A5 (de) |
GB (1) | GB1292693A (de) |
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