DE2028104A1 - Vorrichtung zur schnellen Veränderung der wirksamen Länge des oberen Lenkers eines Dreipunktanlenksystems an Schleppern - Google Patents
Vorrichtung zur schnellen Veränderung der wirksamen Länge des oberen Lenkers eines Dreipunktanlenksystems an SchleppernInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/002—Details, component parts
- A01B59/004—Length-adjustable links
Description
ο η ο ρ ι η /
PATENTANWÄLTE ""' ^
8 München 2, Rosental 7, 2.Aufg.
Tei.-Adr. lelnpat München
Telefon (GAU) 261119.. '
den r 8, Juni 1970
Z/H
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft, Gottraadingen,
Krs. Konstanz
Vorrichtung zur schnellen Veränderung der wirksamen.Länge des
oberen Lenkers eines Dreipunktanlenksysterns an Schleppern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur schnellen Veränderung der wirksamen Länge des oberen Lenkers
eines Dreipunktanlenksystems an Schleppern für Anbaugeräte,
insbesondere für Kreiselzettwender mit zwei teleskopartig ineinander gefügten Lenkerteilen, deren relative Lageveränderung
zu einander in Richtung ihrer Längsachsen durch ein in einem' der beiden Lenkerteile vorgesehenes Langloch, das ein im
anderen Lenkerteil angeordneter Bolzen durchsetzt} zwischen einer langen und einer kurzen Extremlage begrenzt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, die dazu dient, eine schnelle Tiefgangsregelung von Anbaugeräten zur
landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung zu ermöglichen, sind die beiden Lenkerteile mit je einem Hebelende eines Kniehebels
verbunden, der, in der normalen Arbeitsstellung über die Totpunkt
lage hinausgeführt, auf einem als Anschlag dienenden
-2-109851/0657 bad original
Lenkerteil aufliegend die verschiebbaren Teile des Lenkers festste!
Lt und der beim Einsetzen des Anbaugerätes mittels einer ölvorrichtung
eingeknickt wird, so daß sich die verschiebbaren Teile des Lenkers gegeneinander bis zu einem Anschlag im Sinne
einer Verkürzung verschieben.
ferner ist es besannt, bei Traktoren mit einem oberen
zwei
Anschlußlenker in Form von'teleskopisch ineinander geführten
Teilen diese Teile mit Hilfe eines Schlosses in eingeschobener _ und ausgezogener'Stellung miteinander verriegelbar auszubilden. -
Ganz abgesehen von dem Platzbedarf und der Störungsanfälligkeit
sind diese Ausführungen auch außerordentlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die sich unter Vermeidung der genannten Hachteiie vor allem durch ihre vergleichsweise eini'acae Gestaltung
und darüberhinaus auch durch ihre leichte Montage bzv/. Demontage auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ) die Lenkerteile des Anschlußlenkers nur in der kurzen Extremlage
mittels einer selbstrastenden, leicht entriegelbaren Verbindungsvorrichtung inbezug zueinander arretierbar sind. .Gemäß der Erfindung
ist die selbstrastende Vorrichtung dabei mittels einer an einem der beiden Lenkerteile schwenkbar gelagerten Kipp taste entgegen
dem Druck einer sie beaufschlagenden Feder entriegelbar, die über
die Kipptaste ein ?t Q3torgan beaufschlagt, das mit Festanschlägen
des anderen Lenkerteils zusammenwirkt. Als sehr vorteilhaft, insbesondere
in baulicher Hinsicht, hat es sich herausgestellt, wenn
109861/0667
BAD 0R|Q|NAL
die Kipp laste auf dem das Langloch des anderen Lenkerteils durchsetzenden
ßoizen des durch eine Hülse gebildeten einen Lenker-■teils
schwenkbar gelagert ist.
AL· besonders g$ uns tig h&t es sich erwiesen, wenn dem
einen Lenkerteil eine Vorrichtung zur Feineinstellung der wirksamen Gesamtlänge des Anschlußlenkers zugeordnet ist. Diese
ist zwecküiäiDigerweise, wie an sich bekannt, durch einen Gewindebolzen
'nit-einer Gewindehülse gebildet. So ist es möglich, ne-ben
der Grobeinstellung auch eine praktisch stufenlose Feineinstellung vorzunehmen. An dieser Stelle ist su erwähnen, daß bereits
Ausführungen bekannt geworden sind, bei denen die Umstellung von der Arbeits- in die Transportstellung und umgekehrt,
über eine /erstellgewindespindel erreicht wird. Zur Sicherung
der eingestellten Länge dient dabei eine Gegenmutter auf der Versteligewindespindel. Nachteilig ist bei dieser Ausführung vor
allein der enorme Zeitaufwand, der bei Anwendung dieser Ausführung
zum Einstellen der verschiedenen Gebrauchslagen eines Kreiselzettwenders benötigt wird. -
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und mit seinen wesentlichen Merkmalen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht
auf einen Anschlußlenker,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kreiselzettwenders in
'iranjportstellung unter Verwendung des Anschlußienkers
der Länge a., und
Fi·;,. 4 die Seitenansicht des Kreiseltettwenders gennia
Fir. 7; in Arbeitsstellung mit üem ün^chlublenker
der länge a.,. ■
10985 1 /OB 57 BAD ORSGlHAL
2023104
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist dem Dreipunktgestänge eines Schleppers, das für den Anbau insbesondere eines
Kreiselzettwenders eingestellt ist, ein als Anschlußlenker 1 ausgestalteter oberer Lenker zugeordnet. Dieser Anschlußlenker
besteht aus einer Hülse 2 und einem Lenkerteil 3, einer selbstrastenden Vorrichtung 4 sowie einer Vorrichtung 5 zur Feineinstellung
der wirksamen Länge.
Das Lenkerteil 3 ist ein Flachstahlstück mit rechteckigem Querschnitt, das an einem Ende ein Lagerauge und am anderen
Ende ein Langloch aufweist. Die Hülse 2 stellt eine Schweißkonstruktion
dar. Sie besteht aus. zwei mit ihrer Längsachse parallel zueinander liegenden Flachstahlstücken mit rechteckigem
Querschnitt. Dabei wird der definierte Abstand zwischen den beiden Flachstahlstücken an einem Ende durch eine Gewindehülse 6
und am anderen Ende mittels eines Distanzstückes erreicht. Das Lenkerteil 3 erstreckt sich innerhalb der Hülse 2 sowie einer
Kipptaste 7. Ein Bolzen 8, der die Hülse 2, das Lenkerteil 3 und die Kipptaste 7 durchsetzt und dabei eine formschlüssige Verbindung
zwischen den genannten Teilen darstellt, ist in beiden Richtungen seiner Längsachse fixiert. Ein Ende der Kipptaste 7 wird
von einem Rastbolzen 9 durchsetzt. Eine Druckfeder 7' beaufschlagt
die Kipptaste 7 mit ihrem einen Ende. Mit ihrem anderen Ende stützt sie sich auf dem Lenkertßil.3 über das.eine Ende eines
bandförmig ausgebildetes
Lagerhebels 81 ab, dessen anderes/Ende am Rastbolzen 9 angreift,
so daß der Lagerhebel 81 in bezug auf den Kipptaste 7 festgelegt
ist.
Die Vorrichtung 5 zur Feineinstellung der wirksamen Länge
besteht aus der Gewindehülse 6, einem.Gewindebolzen 10, .einem
Anschlußteil 11, einem Bügel 12 und einer .Einstellhülse 13. Hierbei
ist die Gewindehülse 6 mit dem Gewindebolzen IO durch einen
Gewindeeinsatz des Gewindebolzens 10 formschlüssig verbunden. Der Anschlußteil 11 wird vom glatten, zylindrischen Teil des
Gewindebolzens 10 mit Lagerspiel durchsetzt und längsaxial einseitig durch einen Bund des Gewindebolzens 10 fixiert. Der An- -5-
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BAD ORIGINAL
schlußteil 11 weist ein Lagerauge auf, das zur radialen Fixierung dient. Mit dem Gewindebolzen 10 ist eine Einsteilhülse 13
in Form eines Rohrstücks formschlüssig verbunden, das den glatten, zylindrischen Teil des Gewindebolzens 10 teilweise überdeckt
und mit Hilfe von zwei Stiften an ihm befestigt ist. Der'
Bügel 12 ist mit seinen beiden Enden in einer Querbohrung der Einstellhülse 13 eingehängt.
1 Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich wie folgt handhaben:
damit sich ein Kreiselzettwender oder ein Bandrechwender, insbesondere bei Kreiselmaschinen mit zwei oder mehr parallel
zur Fahrtrichtung angeordneten Stützrädern schnell von der Transportstellung (Fig. 3) in die Arbeitsstellung (Fig. 4) und umgekehrt überführen läßt, muß sich der Anschlußlenker 1 leicht
verkürzen (a2) bzw. verlängern (a-j) lassen. Die Arbeitsstellung
(Fig. 4) stellt den arretierten Zustand der selbstrastenden Vorrichtung 4 des Anschlußlenkers 1 dar. Soll nun die Transportstellung
(Fig. 3) eingestellt werden, so muß die selbstrastende Vorrichtung 4 betätigt werden. Dabei wird die Kipptaste
7 gegen das Kuckstellmoment der Druckfeder 71 niedergedrückt.
Der Rastbolzen 9, der eine Aussparung an der Schmalseite des Lenkerteils 3 durchsetzt, wird dadurch ausgehoben.
Hiermit verliert die Aussparung des Lenkerteils 3 die Wirkung
von zwei Festanschlägen 14 in Richtung der Längsachse des
Lenkerteils 3 gegenüber dem Rastbolzen 9. In Verbindung mit dem Betätigen des Hubgestanges gleitet danach der Bolzen 9 an das
andere Ende des Langloches im Lenkerteil 3, was dem Verlängern (a-j) des Anschlußlenkers 1 und damit dem Einstellen der Transportstellung (Fig. 3) entspricht.
-6-10985 1/065 7 BADORiGiNAL
20281 GA
Die Feineinstellung der Länge des Anschlußlenkers 1 in Arbeits- und Transportstellung ist über ein Bewegungsgewinde
zu erreichen. Hierzu ist es notwendig, den Bügel 12 mit seiner Längsachse etwa rechtwinklig zur Längsachse der Vorrichtung 5
einzustellen. Letztere befindet sich dann inlder entsicherten Stellung zur Feineinstellung der wirksamen Länge, die durch
Verdrehen der Einstellhülse 13 um die Längsachse der Vorrichtung 5 erreicht wird. Um die jeweilige Feineinstellung der Länge von
Vorrichtung 5 fixieren, ist der Bügel 12 über einen Ansatz des Anschlußteiles 11 hinweg an dessen Außenseite anzuklappen, "
Ein schneller Arbeitseinsatz ist auch durch das Ankuppeln in der gewünschten Stellung, die mit geringerem Zeitaufwand als
bisher erreicht wird, gewährleistet.
BAD ORiGiSSIAL
-7-109851/0857
Claims (16)
- Patentansprüche:\\J Vorrichtung zur schnellen Veränderung der wirksamen Lange des oberen Lenkers eines Dreipunktanlenksystems an Schleiern für Anbaugeräte, insbesondere für Kreiselzettwender, mit zwei teleskopartig ineinander gefügten Lenkerteilen, deren relative Lageveränderung zueinander in Richtung ihrer Längsachsen durch ein in einem der beiden Lenkerteile vorgesehenes Langloch, das ein im anderen Lenkerteil angeordneter Bolzen durchsetzt zwischen einer langen und einer kurzen Extremlage begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerteile (2, 3) des Anschlußlenkers (.1) nur in der kurzen Extremlage mittels einer selbstrastenden, leicht entriegelbaren Verbindungsvorrichtung (4) inbezug zueinander arretierbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstrastende Verbindungsvorrichtung (4) mittels einer an einem der beiden Lenkerteile (2) schwenkbar gelagerten Kipptaste (7) entgegen dem Druck einer sie beaufschlagenden Feder entriegelbar ist, die über die Kipptaste ein Rastorgan (9) beaufschlagt, das mit Festanschlägen (14) des anderen Lenkerteils (3) zusammenwirkt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipptaste (7) auf dem das Langloch des anderen Lenkerteilö (3) durchsetzenden Bolzen (8) des durch eine Hülse gebildeten einen Lenkerteils (2) schwenkbar gelagert ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kipptaste (7) zugeordnete Rastorgan durch einen Radbolzen (9) gebildet ist.-o-10985 1/0657 BADORiGiNAL
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Bastbolzens (9) quer zur Längsachse des einen Lenkerteils (2) angeordnet ist.
- 6. ¥orr ich tang nach einem der Inspriiche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sieh die die Kipptaste (7) nit ihren einen Ende beaufschlagende Druckfeder (7f) »it ihrem anderen Ende auf dem Lenkerteil (3) über einen Lagerhebel (81) abstützt, der in bezug auf die Kipptaste (7) festgelegt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (71) auf dem einen Ende des Lagerhebels (8J) aufliegt, dessen anderes Ende am Eastbolzen (9) vorzugsweise in Form einer ihn teilweise umfassenden Hand angreift.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß die der Festlegung des Bastbolzens (9) dienenden beiden Festanschläge (14) durch Eastausnehmungen des anderen Lenkerteils (3) gebildet sind,
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipptaste (7) iffl Querschnitt U-profilfönaig ausgebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Lenkerteil (2) eine" Vorrichtung (5) zur Feineinstellung der wirksamen Gesamtlänge des Anschlußlenkers (1) zugeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellvorrichtung (5) in an sich bekannter Weise durch einen Gewindebolzen (10) mit einer Gewindehülse (6) gebildet ist.109851/0657202Q104 - 9 -
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellvorrichtung (5) eine Einstellhülse (13) umfaßt, in der ein Bügel (12) schwenkbar gelagert ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhülse (13) mit dem Gewindebolzen (10) formschlüssig verbunden ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung mindestens einen Stift aufweist, der gleichzeitig eine Querbohrung des Gewindebolzens (10) und der Einstellhülse (13) durchsetzt.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12) in Verbindung mit einem zur Längsachse der Vorrichtung (5) radial fixierten Anschlußteil (11) die Vorrichtung (5) zur Feineinstellung gegen Verdrehen fixiert.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,, daß der Bügel (12) rechtwinklig zur Längsachse der Vorrichtung (5) einstellbar ist.ORIGINAL INSPECTED 10985 1/0657
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