DE2028048B2 - Vorrichtung zur versagungsfreien Koordinierung von Fernsteueranlagen mit wenigstens zwei Steuereinrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zur versagungsfreien Koordinierung von Fernsteueranlagen mit wenigstens zwei SteuereinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur versagungsfreien Koordinierung von Fernsteueranlagen
mit wenigstens zwei Steuereinrichtungen, je einem Steuerhebel für jede Steuereinrichtung, einer Führungsplatte,
in der Führungsschlitze zum verschiebbaren Aufnehmen und Lenken der Steuerhebel in Längsrichtung
und Querrichtung ausgebildet sind, und mit
-S5 wenigstens einer Verriegelungsplatte, die der Führungsplatte
arbeitsmäßig zugeordnet ist, wenigstens einen Schlitz aufweist, der mit den Führungsschlitzen in der
Führungsplatte selektiv in oder außer Ausrichtung einstellbar ist, sowie so ausgebildet ist, daß sie die
Bewegung der Steuerhebel in ihren Führungsschlitzen selektiv zu verhindern vermag.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 23 58 643) zum Steuern zweier Schiffsmaschinenaggregate
in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung ist eine einzige über der Führungsplatte vorgesehene
Verriegelungsplatte vorhanden. Bei dieser Vorrichtung besteht die Bedingung, daß, wenn der Steuerhebel des
einen Maschinenaggregates sich in einer Stellung befindet, in der das Aggregat beispielsweise in
Vorwärtsrichtung angetrieben und mit der Propellerwelle gekoppelt ist, der Steuerhebel des anderen
Aggregates nicht in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher, wenn das zugehörige Aggregat sich in
Rückwärtsrichtung dreht, eine Kupplung mit der Propellerwelle möglich ist. Die bekannte Ausführung ist
nicht für Steuerungen geeignet, bei welcher eine größere Anzahl von Abhängigkeitsbedingungen der
einzelnen Steuereinrichtungen erfüllt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß auch
bei mehreren Abhängigkeitsbedingungen der einzelnen Steuereinrichtungen versagungsfreie Betätigung gewährleistet
ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Verriegelungsplatten in der
Querrichtung verschiebbar angeordnet sind, so daß sie von den Steuerhebeln bei ihrer Bewegung in den
Führungsschlitzen in der Querrichtung selektiv verschoben werden können, und gegen eine Bewegung in der
Längsrichtung gesichert sind, um die Bewegung der Steuerhebel in den Führungsschlitzen in der Längsrichtung
zu verhindern.
Bei der Erfindung können mehrere Verriegelungsplatten verschoben werden, die mit verschieden
gestalteten öffnungen oder Schlitzen versehen sind, die
durch Verschiebung der Platten wahlweise miteinander und mit den Schlitzen in der Führungsplatte in
Ausrichtung oder außer Ausrichtung gebracht werden können. Die Verriegelungsplatten sind ferner so
ausgeführt, daß gewisse Mißausrichtungen die Bewegung wenigstens eines Steuerhebels so lange verhindern,
bis ein anderer Steuerhebel bewegt worden ist, um die Schlitze der Verriegelungsplatten mit einem besonderen
Schlitz der Führungsplatte in Ausrichtung zu bringen und dadurch eine freie Bewegung des vorher
verriegelten Steuerhebels in der Längsrichtung seines Führungsschlitzes zu ermöglichen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf einen die Prinzipien der Erfindung verkörpernden Steuerkasten, der eine Führungsplatte
für die Hebel einer Schaltgetriebesteuereinrichtung und zweier HilfsSteuereinrichtungen aufweist,
wobei die Hebel der untergeordneten oder Hilfssteuereinrichtungen als in ausgerückter Stellung verriegelt
wiedergegeben sind, während der Hebel der Schaltgetriebe- oder Hauptsteuereinrichtung über den ganzen
Vorwärtsantriebsbereich frei bewegbar ist.
F i g. 2 ist eine teilweise weggebrochene und teilweise geschnittene Seitenansicht nach der Linie 2-2 der
Fig. 1.
F i g. 3 ist eine teilweise weggebrochene und teilweise J5
geschnittene Endansicht nach der Linie 3-3 der F i g. 2.
F i g. 4 ist eine waagerechte Schnittansicht nach der Linie 4-4 der F i g. 3.
F i g. 5 ist eine senkrechte Schnittansicht nach der Linie 5-5 der F i g. 3.
F i g. 6 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht nach der Linie 6-6 der F i g. 5.
F i g. 7 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht nach der Linie 7-7 der F i g. 5.
F i g. 8 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer typischen Führungsplatte und von
Verriegelungsplatten der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 9 ist eine der F i g. 1 ähnliche Teildraufsicht, in welcher die Komponenten der Vorrichtung gemäß der
Erfindung im Ansprechen auf die Bewegung des Hauptsteuerhebels aus der in F i g. 1 wiedergegebenen
Stellung in die in Fig.9 wiedergegebene Stellung nacheinander eingestellt sind, wobei die Führungsplatte
in ausgezogenen Linien, die obere Verriegelungsplatte in gestrichelten Linien und die untere Verriegelungsplatte
in strichpunktierten Linien wiedergegeben sind. Fig. 10 ist eine der Fig.9 ähnliche Draufsicht, wobei
der Hebel der ersten untergeordneten Steuereinrichtung nachfolgend aus der in Fig.9 wiedergegebenen
Stellung betätigt ist.
F i g. 11 ist eine der F i g. 9 ähnliche Draufsicht, die
jedoch einen anderen Bereich der Fig. 1 zeigt, wobei die Komponenten der Vorrichtung gemäß der Erfindung
im Ansprechen auf die Bewegung des Hebels der 6"> Hauptsteuereinrichtung aus der in Fig. 1 wiedergegebenen
Stellung in die in Fig. 11 wiedergegebene Stellung nacheinander eingestellt sind und wobei wieder
die Führungsplatte in ausgezogenen Linien, die obere Verriegelungsplatte in gestrichelten Linien und die
untere Verriegelungsplatte in strichpunktierten Linien wiedergegeben sind.
Fig. 12 ist eine der Fig. 11 ähnliche Draufsicht, wobei der Hebel der zweiten untergeordneten Steuereinrichtung
nachfolgend aus der in F i g. 11 wiedergegebenen Stellung betätigt worden ist.
In der Zeichnung ist ein Steuerkasten allgemein mit 20 bezeichnet. Der Steuerkasten 10 weist eine
Führungsplatte 21 auf, die bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Führungsschlitz 22 für
einen Schaltgetriebesteuerhebel 25, einem Führungsschlitz 23 für einen Energieabnahmesteuerhebel 26 und
einem Führungsschlitz 24 für einen Vorderradantriebs-Steuerhebel 27 versehen ist. Wie dies aus dem
Nachstehenden hervorgeht, ist die Wahl und die genaue Gestalt dieser besonderen Führungsschlitze für die
Erfindung nicht kritisch, und die Schaltgetriebe-, Energieabnahme- und Vorderradantriebs-Steuereinrichtungen
stellen lediglich typische Beispiele einer Hauptsteuereinrichtung und zweier untergeordneter
Steuereinrichtungen dar, die gewählt sind, um an ihnen die Steuervorrichtung zu erläutern.
Die Führungsplatte 21 ist an die Oberseite eines Gehäuses 30· des Steuerkastens mittels einer Mehrzahl
von Schrauben 31 oder anderer Befestigungsteile angeklemmt, die sich durch einen Rahmen 30' des
Gehäuses 30 hindurch in das Gehäuse 30 erstrecken. Wie am besten aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, weist das
Gehäuse 30 im Abstand voneinander liegende seitliche Montageflansche 32 auf. Zwischen den Montageflanschen
erstreckt sich eine Achse 34, die in an den Flanschen ausgebildete Nabenteile 33 eingreift und an
den Flanschen 32 durch Bolzen 35 befestigt ist. Auf der Achse 34 sind die Steuerhebel 25,26 und 27 sowie ihnen
zugeordnete Anschlußglieder 36, 37, 38 schwenkbar gelagert, wobei die Hebel 25, 26 und 27 in einer
Längsrichtung längs der Schlitze 22 bzw. 23, 24 bewegbar sind. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, werden die
Anschlußglieder 36, 37, 38 durch auf der Achse angeordnete ringförmige Abstandsstücke 39 im Abstand
voneinander gehalten.
Die Steuerhebel-Anschlußglieder 36, 37 und 38 sind von identischer Ausbildung, so daß nur eines von ihnen,
beispielsweise das Anschlußglied 37 für den Steuerhebel 26 der Energieabnahmeeinrichtung beschrieben wird.
Das Anschlußglied 37 weist, wie dies insbesondere aus F i g. 5 bis 7 ersichtlich ist, zwei Betätigungsplatten 40
auf, die einen aus zwei Hälften bestehenden Halter 41 umfassen. Das untere Ende des im Querschnitt
sechskantigen Steuerhebels 26 ist in dem Halter 41 aufgenommen, und durch das untere Ende des Hebels 26
geht ein Zapfen 42 hindurch, der in einem Lager 43 drehbar aufgenommen ist, welches gebildet wird, wenn
die beiden Hälften des Halters 41 aneinander durch Bolzen 44 befestigt sind. Auf diese Weise kann der
Hebel 28 um den Zapfen 42 in einer Richtung quer zur Bewegung des Hebels längs seines Führungsschlitzes
verschwenkt werden. In Fig.6 ist der Hebel 26 als um
den Zapfen 42 in Querrichtung seitlich verschwenkt dargestellt.
Der Hebel 26 ist von einem sechskantigen Reibungsrastring 45 umschlossen, der mit nippelartigen Vorsprüngen
46 versehen ist, welche mit der Innenfläche einer in dem Halter 41 ausgebildeten Ausnehmung 47 in
reibendem Eingriff stehen. Der Rastring 45 dient zusammen mit weiter unten zu beschreibenden anHprpn
Mitteln als Reibungseinrichtung, welche den Hebel am Vibrieren hindert.
Die Platten 40 des Anschlußgliedes 37 sind mit einer Mehrzahl von Bohrungen 48 versehen, die in gleichem
Abstand voneinander um eine zentrale Bohrung 49 in jeder Platte herum derart angeordnet sind, daß jeweils
ein ausgewähltes Paar von ihnen Schraubenverbindungsteile 50 aufnehmen kann, um die Platten 40 an dem
Halter 41 zu befestigen und die zentrale Bohrung 49 jeder Platte 40 mit einer Bohrung 51 des Halters 41 in
Ausrichtung zu halten. In den miteinander in Ausrichtung liegenden Bohrungen 49 und 51 ist eine Hülse 52
aufgenommen, die auf der Achse 34 drehbar ist. Die Mehrzahl von Bohrungen 48 ermöglicht, das Anschlußglied
37 wahlweise unter verschiedenen Winkeln und in verschiedenen Höhen anzuordnen. Bei dem in F i g. 5
wiedergegebenen Beispiel befinden sich der Halter 41 und die Platten 40 miteinander in Ausrichtung. Es ist
jedoch ersichtlich, daß durch Wahl eines anderen Paares von Bohrungen 48 der Winkel zwischen dem Halter 41
und den Platten 40 in einem weiten Bereich geändert werden kann. Das Ergebnis der oben beschriebenen
Anordnung ist, daß der Steuerhebel 26 eine Doppelbewegung ausführen kann, nämlich eine Längsschwenkbewegung
um die Achse 34 und eine Querschwenkbewegung um den Zapfen 42. Bei der Längsschwenkbewegung
des Steuerhebels 26 werden auch die Platten 40 des Anschlußgliedes 37 geschwenkt, jedoch kann die
Querschwenkbewegung des Steuerhebels 26 herbeigeführt werden, ohne daß die Platten 40 bewegt werden.
Diese Wechselbeziehung zwischen der Bewegung des Steuerhebels 26 und der darauf ansprechenden Bewegung
der Betätigungsplatten 40 wird dazu ausgenutzt, den Verriegelungsmechanismus zu betätigen, der
nachstehend näher beschrieben wird. Die Schwenkung des Anschlußgliedes 37 um die Achse 34 bewirkt, daß
das (gemäß Fig.5) untere Ende des Gliedes 37 eine mechanische Bewegung durch Anlegen einer Zug- oder
Druckkraft überträgt, um ein zugeordnetes Standard-Schub-Zug-Kabel zu betätigen, das allgemein mit 60
bezeichnet ist. Das Schub-Zug-Kabel 60 (Fig.2) kann von üblicher Ausbildung sein und einen Kern 61
aufweisen, der in einem Mantel 62 verschiebbar ist, welcher eine Lage aus Drähten 63 enthält, die in Form
einer schraubenlinienförmigen Wicklung großer Steigung fortlaufend um die Außenseite eines Kunststoffrohres
64 herumgewickelt sind, das sich über die volle Länge des Mantels 62 erstreckt.
Das eine Ende des Kernes 61 jedes Schub-Zug-Kabels ist mit einer Steuerstange 65 verbunden, die in dem
einen Ende einer Hülse 66 verschiebbar angeordnet und in ein Kupplungsstück 67 eingeschraubt ist, das mittels
eines Zapfens 68 mit dem betreffenden Anschlußglied 36 bzw. 37,38 gelenkig verbunden ist (F i g. 4), so daß die
Bewegung eines der Steuerhebel 25, 26, 27 in Längsrichtung eine entsprechende Bewegung des
Kernes 61 des zugehörigen Kabels 60/4, 605, 6OC herbeiführt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Schub-Zug-Kabel 60/4 mit einem Vorderradantriebsmechanismus,
das Schub-Zug-Kabel 605 mit dem Schaltgetriebe und das Schub-Zug-Kabel 60Cmit einem
Energieabnahmemechanismus arbeitsmäßig verbunden.
An der Verbindungsstelle zwischen der Hülse 66 und der Steuerstange 65 sowie an der Verbindungsstelle
zwischen der Hülse 66 und dem Mantel 62 jedes Kabels 60 (Fig.2) können elastische Abdichtungsmuffen 69
bzw. 70 vorgesehen sein, um das Innere des Kabels so sauber und trocken wie möglich zu halten.
Um die Kabel 60 in zweckentsprechender Weise anzuordnen, sind zwei im Querschnitt L-förmige
Kabelaufhänger 71 vorgesehen, von denen jeweils einer an den Montageflanschen 32 des Gehäuses 30
angebracht ist. Um verschiedene Anordnungsstellungen zu ermöglichen, sind die Montageflansche 32 jeweils mit
mehreren (im vorliegenden Fall sechs) Bohrungen 72 versehen (Fig.2 und 3), von denen jeweils ein
ausgewähltes Paar mit zwei in den Aufhängern 71
ίο vorgesehenen Bohrungen in Ausrichtung gebracht
werden kann, um Bolzen 73 aufzunehmen. Dieses Merkmal trägt zu der Möglichkeit bei, die Kabelaufhänger
71, wie dies in Fig.2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, wahlweise in mehreren Richtungen
anzuordnen, wie es durch die Lage der mittels der Kabel zu steuernden entfernt liegenden Vorrichtungen gegeben
sein kann oder wie es durch den Raumbedarf an dem Ort, wo sich der SIteuerkasten 20 befindet,
erforderlich sein kann.
Die tatsächliche Anbringung der Kabel 60 an den Aufhängern 71 ist am besten aus F i g. 2 und 4 ersichtlich.
Ein im Querschnitt L-förmiger Kabelhalter 74 überspannt den Zwischenraum zwischen den Aufhängern 71
und ist mit zweckentsprechenden Bohrungen versehen, so daß eines oder mehrere der Kabel 60 an dem Halter
74 unter Verwendung von Schellen 75 festgelegt werden können, die mittels Bolzen 7(>
und Muttern 77 befestigt sind.
Es sei jetzt der bereits erwähnte Verriegelungsmechanismus
betrachtet. Wie am besten aus Fig. 1 und 8 ersichtlich ist, weist die Führungsplatte 21 zwei oder
mehrere (bei der dargestellten Ausführungsform drei) Führungsschlitze 22, 23 und 24 auf, in denen die
Steuerhebel 25 bzw. 26,27 bewegbar sind.
Zu beiden Seiten des mittleren Führungsschlitzes 22 für den Schaltgetriebe-Steuerhebel 25 befindet sich eine
mit Ziffern und Buchstaben versehene Leiste 101 (F i g. 1), die in diesem Fall an2:eigt, daß das Schaltgetriebe
»automatisch« ist und sechs Vorwärtsgeschwindigkeiten in vier Bereichen umfaßt sowie eine Neutralstellung
»N« und eine Rückwärtsstellung »R« hat. Der Führungsschlitz 22 weist vier Anschlagnasen 102, 103,
104 und 105 auf, die eine direkte Bewegung des Hauptoder Schaltgetriebe-Steuerhebels 25 in seiner Längsrichtung
verhindern und dazu dienen, Orte zu schaffen, an welchem der Hebel 25 sich in der Neutralstellung
»N«bzv/. in dem »3-6«-Getriebebereich, dem »3-5«-Getriebereich
und dem »3-4« Getriebereich befindet. Die (gemäß F i g. 1) obere Endwand 106 des Führungsschlitzes
22 dient als Anschlagstelle für den Rückwärtsbereich, und die untere Endwand 107 des Führungsschlitzes
22 dient als Anschlagstein für den »l-2«-Getriebebereich. Es ist somit ersichtlich, daß, wenn die
Bedienungsperson den Schaltgetriebehebel 25 in Längsrichtung des Schlitzes 22 aus der in F i g. 1 wiedergegebenen
»3-6«-Stellung beispielsweise in den »l-2«-Getriebebereich an der Anschlagstelle 107 verschieben
wollte, sie gezwungen wäre, den Hebel 25 auf einem gewundenen Weg zu bewegen.
Der Führungsschlitz 23 für den der Energieabnahmeeinrichtung »PTO« zugeordneten Hebel 26 kann
allgemein in dem (gemäß Fig. 1) oberen linken Teil der Führungsplatte 21 vorgesehen sein, und er hat die
Gestalt eines umgekehrten »L« um wenigstens zwei Grundstellungen zu schaffen, nämlich eine ausgerückte
Stellung, in welcher der Hebel 26 sich in dem kurzen Schenkel 111 des »L« befindet, und eine eingerückte
Stellung, in welcher der Hebel sich in dem langen
Schenkel 112 des »L« an einer von dem kurzen Schenkel
Ul entfernt liegenden Stelle befindet. Die eingerückte
Stellung ist auf einer Liste 113 mit den Buchstaben »ENG« bezeichnet.
Der Führungsschlitz 24 für den der Vorderradantriebseinrichtung »FWD« zugeordneten Hebel 27 kann
allgemein in dem (gemäß Fig. 1) unteren rechten Teil
der Führungsplatte 21 vorgesehen sein, und er hat L-förmige Gestalt, um eine ausgerückte Stellung in dem
kurzen Schenkel 114 des »L« und eine eingerückte Stellung in dem langen Schenkel 115 des »L« zu
schaffen. Die eingerückte Stellung ist auf einer Leiste 116 mit den Buchstaben »ENG« bezeichnet. Ebenso wie
bei dem Schaltgetriebehebel 25 wird bei dem Energieabnahmehebel 26 und dem Vorderradantriebshebel 27
die Doppelbewegungsfähigkeit ausgenutzt, wenn sie aus der ausgerückten Stellung in die eingerückte Stellung
bewegt werden.
Unterhalb der Führungsplatte 21 sind eine obere Verriegelungsplatte 120 und eine untere Verriegelungsplatte
130 für den Energieabnahmehebel 26 angeordnet (F i g. 8), die, wie dies nachstehend näher erläutert wird,
mit wenigstens einem Teil des Führungsschlitzes 22 für den Schaltgetriebehebel 25 und mit dem ganzen
Führungsschlitz 23 für den Energieabnahmehebel 26 im zusammenwirkende Lage bringbar sind.
Wie am besten aus Fig.8 ersichtlich ist, weist die
obere Verriegelungsplatte 120 für den Energieabnahmehebel 26 einen T-förmigen Schlitz 121 auf, welcher
einen an der einen Seite durch eine Nase 123 begrenzten linken Schenkel 122 und einen rechten Schenkel 124 hat,
der von einer Blockierkante 125A einer Nase 125 begrenzt ist. Die obere Platte 120 weist ferner eine tiefe
Ausnehmung 126 auf, die an ihren Seiten durch eine Schubkante 125Z? der Nase 125 bzw. durch eine
Schubkante 127/1 einer Nase 127 begrenzt ist, wobei die Nase 127 außerdem eine größere U-förmige Ausnehmung
128 auf der einen Seite begrenzt, die auf ihrer anderen Seite durch eine Nase 129 begrenzt ist.
Die untere Verriegelungsplatte 130 für den Energieabnahmehebel 26 weist einen tiefen Schlitz 131 auf, der
seitlich von einer Schubkante 132,4 einer Nase 132 und einer Blockierkante 133B einer Nase 133 begrenzt ist.
Die Verriegelungsplatte 130 ist ferner mit einer Ausnehmung 135 mit unregelmäßigem Umriß versehen,
die eine tiele Bucht 135/1, eine flache Bucht 135ß und
eine Bucht 135Cvon mittlerer Tiefe aufweist. Die Bucht 135Cvon mittlerer Tiefe ist auf der einen Seite von einer
Blockierkante 133Λ der Nase 133 begrenzt und liegt neben der tiefen Bucht 135Λ, welche von einer Kante
136 begrenzt ist, die im Abstand von der Blockierkante 133,4 der Nase 133 allgemein parallel zu ihr verläuft. Die
flache Bucht 135B liegt neben der tiefen Bucht 135/4 auf
der der Bucht 135C gegenüberliegenden Seite und ist von einer Kante 138 und einer Nase 139 begrenzt.
Unterhalb der Führungsplatte 21 sind weiterhin eine obere Verriugelungsplatte 140 und eine untere Verriegelungsplatte
150 für den Vorderradantriebshebel 27 angeordnet, die mit wenigstens einem Teil des
Führungsschlitzes 22 für den Schaltgetriebehebel 25 und dem Führungsschlitz 24 für den Vorderradantriebshebel
27 in zusammenwirkende Lage bringbar sind.
Die obere Verriegelungsplatte 140 für den Vorderradantriebshebel 27 weist einen T-förmigen Schlitz 41
auf, der einen auf der einen Seite von einem Haken 143 begrenzten Schenkel 142 und einen Schenkel 144 hat,
der auf der einen Seite von einer Blockierkante 145/4 eines Hakens 145 begrenzt ist. Ferner ist in der oberen
Platte 140 eine L-förmige Ausnehmung 146 vorgesehen, die einen langen Schenkel 147 und einen von diesem
ausgehenden kurzen Schenkel 148 hat. Der lange Schenkel 47 ist auf der einen Seite von einer Schubkante
145Ö des Hakens 145 und auf der anderen Seite von einer Schubkante 149 begrenzt.
Die untere Verriegelungsplatte 150 für den Vorderradantriebshebel 27 ist mit einem Schlitz 151 versehen,
der seitlich von einer Schubkante 152/4 einer Nase 152
ίο und einer Schubkante 153S einer Nase 153 begrenzt ist.
Eine Blockierkante 153Λ der Nase 153 begrenzt eine L-förmige Ausnehmung 154, die einen kurzen Schenkel
155 und einen langen Schenkel 156 hat, der auf der längeren Seite von einer Kante 157 begrenzt ist.
Die Verriegelungsplatten 120,130,140 und 150 sind in
solcher Weise angeordnet, daß sie eine Verschiebungsbewegung nur in einer Richtung ausführen können, die
parallel zur Querrichtung verläuft, in welcher die verschiedenen Steuerhebel bewegbar sind. Beispielsweise
sind die Verriegelungsplatten 140 und 150, wie aus F i g. 2 ersichtlich, zwischen im Abstand voneinander
liegenden Stufen 161 und 162 abgestützt, die an dem Gehäuse 30 ausgebildet sind. Die obere Platte 140 wird
an einer Bewegung in einer Richtung, die parallel zur Längsbewegung der Steuerhebel verläuft, durch eine
senkrechte Schulter 163 der Stufen 161 und durch eine im Abstand davon liegende im wesentlichen parallele
Schulter 164 der Stufen 162 gehindert. In ähnlicher Weise wird die untere Platte 150 durch eine Schulter 165
der Stufen 161 und durch eine Schulter 166 der Stufen 162 an einer Bewegung in der vorgenannten Richtung
gehindert. Obwohl nicht im einzelnen dargestellt, sind die beiden anderen Verriegelungsplatten 120 und 130 in
ähnlicher Weise auf Stufen gelagert, von denen die einen in F i g. 5 mit 167 gezeichnet sind. Die Platten 120,
130,140 und 150 sind somit sämtlich an einer Bewegung in einer parallel zur Längsabmessung der Führungsschütze
22,23 und 24 verlaufenden Richtung gehindert. Wie dies aus dem Nachstehenden hervorgeht, müssen
jedoch die Verriegelungsplatten in der Lage sein, eine Bewegung in einer Richtung auszuführen, die parallel
zur Querbewegung der Steuerhebel verläuft. Zu diesem Zweck weisen die Stufen außerdem Simse auf, auf denen
die Verriegelungsplatten verschiebbar aufliegen. Die Simse für die Verriegelungsplatten 120 und 130 sind am
besten aus F i g. 3 und 5 zu ersehen. Die obere Platte 120 ist auf einem Sims 168 und die untere Platte 130 auf
einem Sims 169 von links nach rechts gemäß Fig.3
verschiebbar. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die
so beiden anderen Verriegelungsplatten 140 und 150 auf Simsen 170 bzw. 171 in ähnlicher Weise verschiebbar
gelagert.
Da die Verriegelungsplatten verschiebbar angeordnet sind, ist es wichtig, sie gegen eine unbeabsichtigte
Verschiebung zufolge einer möglichen Vibration des Fahrzeuges zu sichern. Eine unbeabsichtigte Verschiebung
der Verriegelungsplatten kann durch ihnen zugeordnete Arretierteile 172,173,174 und 175(Fig. 1)
verhindert werden. Wie in F i g. 2 für die Verriegelungsplatten 140 und 150 dargestellt, sind die Arretierteile
172,173,174,175 in an dem Rahmen 30' des Gehäuses
30 ausgebildete und sich durch die Führungsplatte 21 hindurcherstreckende Buchsen 176 bzw. 177 eingeschraubt
und enthalten jeweils einen federbelasteten Plunger, dessen ballige Nase 178 in einem einer
Mehrzahl von in den Verriegelungsplatten 120,130,140,
150 ausgebildeten Rastlöchern 179 selektiv aufnehmbar ist.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, wird die obere Verriegelungsplatte 140 an ihrem Ort durch den
Arretierteil 172 gehalten, dessen Plungernase in dem Rastloch 179Λ ruht. Wenn die Platte 140 verschoben
werden soll, wird bei dieser Verschiebung die Vorspannungskraft des federbelasteten Plungers des Arretierteiles
172 überwunden, so daß sich die Platte 140 frei bewegen kann. Jedoch wird die Platte 140 in der neuen
Stellung wieder an ihrem Ort gehalten, indem die Plungernase 178 des Arretierteiles 172 in einem in der
Platte 140 vorgesehenen Rastloch 179S (Fig.8)
aufgenommen wird.
Die untere Vernegelungsplatte 150 ist gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung in ähnlicher Weise durch
den Arretierteil 173 gesichert. Die anderen Verriegelungsplatten 120 und 130 werden an ihrem Ort durch die
Arretierteile 174 bzw. 175 gehalten.
Da jedoch die Platten 130 und 150 untere Verriegelungsplatten sind, müssen ihre Arretierteile 174
bzw. 173 durch die oberen Platten 120 bzw. 140 hindurchgreifen (F i g. 2), und zu diesem Zweck sind die
oberen Platten 120 und 140 mit öffnungen 180 versehen (F ig. 8).
Nachstehend wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Mit
Bezug auf die Energieabnahme-Steuereinrichtung und die Schaltgetriebe-Steuereinrichtung besteht der Zweck
der hier beschriebenen Vorrichtung darin, es für eine Bedienungsperson unmöglich zu machen, die Energieabnahme-Steuereinrichtung
zu betätigen, solange die Schaltgetriebe-Steuereinrichtung sich nicht in dem neutralen Bereich befindet.
Wie in F i g. 1 gezeigt, sind die Platten derart orientiert, daß der Schaltgetriebehebel 25, der als in dem
»3-6«-Antriebsbereich nahe der Anschlagnase 102 befindlich dargestellt ist, in dem ganzen Vorwärts-Antriebsbereich
bewegt werden kann. Der Rückwärtsbereich und ein Teil des neutralen Bereichs sind durch die
Nase 127 der oberen Vernegelungsplatte 120 (Fig.8) blockiert. Der Hebel 26 für die Energieabnahmeeinrichtung
ist als in dem kurzen Schenkel 111 des Führungsschlitzes 23 in der Platte 21 befindlich
dargestellt, d. h. wenn die Energieabnahmeeinrichtung ausgerückt ist, wobei der ganze lange Schenkel 112 des
Führungsschlitzes 23 durch die Nase 133 der unteren Vernegelungsplatte 130 (F i g. 8) blockiert ist und die
Blockierkante 125/4 der Nase 125 der oberen Verriegelungsplatte 120 den langen Schenkel 112 des Führungsschlitzes 23 an der Verbindungsstelle des langen
Schenkels 112 mit dem kurzen Schenkel 112 durchquert.
Wenn die Hebel 25 und 26 und die Verriegelungsplatten 120 und 130 sich in den vorstehend beschriebenen
Stellungen befinden, ist es nicht möglich, den Energieabnahmehebel 26 aus der ausgerückten Stellung im
Schenkel 111 seines Führungsschlitzes 23 in die eingerückte Stellung im Schenkel 112 des Führungsschlitzes 23 zu bewegen. Wenn die Bedienungsperson
beispielsweise versuchen würde, die Energieabnahmeeinrichtung einzurücken, während der Hauptsteuerhebel
25 sich in einem der Vorwärts-Antriebsbereiche befindet, würde durch die Bewegung des untergeordneten
Steuerhebels 26 in Querrichtung gegen die Schubkante 133ß der Nase 133 die untere Platte 130
nach rechts (gemäß Fig. 1) verschoben und die Nase 133 aus dem Schenkel 112 des Führungsschlitzes 23
herausgebracht, jedoch würde die Bewegung des untergeordneten Steuerhebels 26 in Längsrichtung
durch die Blockierkante 125/4 der Nase 125 der oberen Verriegelungsplatte 120 verhindert.
Um den untergeordneten Steuerhebel 26 zum Einrücken der Energieabnahme-Einrichtung freizugeben,
muß der Haupt- oder Schaltgetriebe-Hebel 25 aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung um die
Anschlagnase 102 herum in den rechten neutralen Bereich »N« (gemäß F i g. 9) bewegt werden. Bei dieser
Bewegung wird der Hebel 25 gegen die Schubkante 127/4 der Nase 127 gebracht, so daß bei der
ίο Querbewegung des Hebels 25 die obere Vernegelungsplatte
120 nach rechts verschoben und dadurch ihre Nase 125 aus dem Weg des untergeordneten Energieabnahmehebels
26 entfernt wird. Nunmehr kann die Bedienungsperson den Hebel 26 zunächst in Querrichtung
bewegen, um die Vernegelungsplatte 130 aus seinem Weg zu verschieben, und dann nach unten
(gemäß Fig. 10) in den Schenkel 112 des Führungsschlitzes 23 bewegen, um die Energieabnahmeeinrichtung
einzurücken.
Wenn der untergeordnete Hebel 26 bei seiner Bewegung in Querrichtung die Verriegelungsplatte 130
in die in Fig. 10 wiedergegebene Stellung verschiebt,
wird der Rückwärtsbereich des Führungsschlitzes 22 durch einen zwischen der tiefen Bucht 135/4 und der
eine mittlere Tiefe besitzenden Bucht 135C der Platte 130 liegenden Ansatz 181 (Fig.8) im wesentlichen
versperrt. Dieser Ansatz 181 versperrt jedoch den Rückwärtsbereich nicht vollständig, weil, falls die
Zahnräder der Energieabnahmeeinrichtung nicht kämmen, es sehr erwünscht ist, die Lage der Zahnräder im
Schaltgetriebe einstellen zu können, um das Einrücken der Energieabnahmeeinrichtung zu erleichtern. Dieses
Ergebnis wird dadurch erzielt, daß sich der Hauptsteuerhebel 25 durch leichtes Rütteln in den Rückwärtsbereich
bringen läßt.
Sobald einmal der untergeordnete Steuerhebel 26 in Längsrichtung bewegt worden ist, um die Energieabnahmeeinrichtung
einzurücken, wird durch das Zusammenwirken der Kante 133Ö der Nase 133, des Schenkels
112 des Führungsschlitzes 23 und des Steuerhebels 26 die Kante 133/4 der Nase 133 in einer der Anschlagnase
102 gegenüberliegenden Stellung gehalten, so daß der Schaltgetriebe-Steuerhebel 25 gegen eine Bewegung in
den Vorwärtsantriebsbereich gesperrt ist. Daher kann der Schaltgetriebe-Steuerhebel 25 in den Vorwärtsbereich
nur bewegt werden, nachdem der untergeordnete Steuerhebel 26 in den Schenkel 111 des Führungsschlitzes
23 zurückgeführt worden ist, wobei durch die sich ergebende Querbewegung des Steuerhebels 26 dieser
so Hebel mit der Schubkante 132Λ der Nase 132 der Platte
130 in Eingriff gebracht wird, um die Blockierkante 133/4 der Nase 133 aus ihrer mit dem Führungsschlitz 22
zusammenwirkenden Lage zurückzuziehen.
Hinsichtlich der Beziehung zwischen der Vorderradantriebs-Steuereinrichtung
und der Schaltgetriebe-Steuereinrichtung bezweckt die hier beschriebene Vorrichtung, es für die Bedienungsperson unmöglich zu
machen, die Vorderradantriebseinrichtung einzurücken, sofern nicht der Schaltgetriebe-Steuerhebel 25 sich in
dem niedrigen Getriebereich oder in dem »l-2«-Antriebsbereich zwischen der Anschlagnase 105 und der
Eckwand 107 des Führungsschlitzes 22 befindet.
Wenn der Schaltgetriebe-Steuerhebel 25 sich in der in F i g. 1 wiedergegebenen »3-6«-Antriebsstellung befindet,
ist der Steuerhebel 27 in dem kurzen Schenkel 114 seines Führungsschlitzes 24 in der Stellung verriegelt, in
welcher die Vorderradantriebseinrichtung ausgerückt ist. Würde die Bedienungsperson versuchen, die
Vorderradantriebseinrichtung durch Bewegen des Hebels 27 in den langen Schenkel 115 des Führungsschlitzes
24 einzurücken, ohne daß der Schaltgetriebe-Steuerhebel 25 richtig angeordnet ist, dann würde sie in der
Lage sein, die untere Verriegelungsplatte 150 durch Inberührungsbringen des untergeordneten Steuerhebels
27 mit der Schubkante 1535 der Nase 153 nach links (gemäß Fi g. 1) zu verschieben. Jedoch würde sie daran
gehindert sein, den Hebel 27 in Längsrichtung zu bewegen, und zwar wegen der Anwesenheit der
Blcckierkante 145/t des Hakens 145 der Verriegelungsplatte
140.
Daher muß, damit der Vorderradantriebshebel 27 längs des Schenkels 115 des Führungsschlitzes 24 frei
bewegbar ist, der Schaltgetriebehebel 25 zunächst aus der in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung in die in F i g. 11
wiedergegebene Stellung bewegt werden. Wenn dies geschieht, kommt der Hebel 25 mit der Schubkante 149
der Platte 140 in Berührung, so daß bei der Bewegung des Hauptsteuerhebels 25 in Querrichtung die Verriegelungsplatte
140 nach links (gemäß Fig. 11) verschoben wird. Durch diese Verschiebung der Platte 140 wird der
Blockierhaken 145 aus dem Führungsschlitz 24 entfernt. Nunmehr ist die Bedienungsperson in der Lage, den
Hebel 27 in Querrichtung innerhalb des Schenkels 114 des Führungsschlitzes 24 und dann in Längsrichtung
längs des Schenkels 115 des Führungsschlitzes 24 zu bewegen, um die Vorderradantriebseinrichtung einzurücken
(F ig. 12).
Bei der Bewegung des untergeordneten Steuerhebels 27 in Querrichtung längs des Schenkels 114 des
Führungsschlitzes 24 kommt der Hebel 27 mit der Schubkante 153S der Nase 153 in Berührung und
verschiebt die Verriegelungsplatte 150 nach links (gemäß F i g. 11), d. h. aus der in F i g. 11 wiedergegebenen
Stellung in die in F i g. 12 wiedergegebene Stellung. Durch diese Verschiebung der Verriegelungsplatte 150
wird die Blockierkante 153/4 der Nase 153 zum Zusammenwirken mit dem Führungsschlitz 22 gebracht,
um den Hauptsteuerhebel 25 gegen eine Bewegung in Längsrichtung aus den niedrigen »l-2«-Antriebsbereich
heraus festzuhalten (Fig. 12). Dieses Festhalten des
Hauptsteuerhebels 25 in dem niedrigen »1-2«-Antriebsbereich kann nur aufgehoben werden, wenn der
untergeordnete Steuerhebel 27 in den kurzen Schenkel 114 des Führungsschlitzes 24 zurückgeführt wird. Durch
die Rückführung des Steuerhebels 27 in den kurzen Schenkel 114 des Führungsschlitzes 24 und durch seine
Bewegung in Querrichtung längs dieses Schenkels wird der Hebel 27 mit der Schubkante 152/4 der Nase 152 in
Eingriff gebracht, um die Verriegelungsplatte 150 nach rechts (gemäß Fi g. 12) zu verschieben und dadurch die
Blockierkante 153/4 der Nase 153 aus ihrer mit dem Führungsschlitz 22 zusammenwirkenden Lage zurückzuziehen.
Um zu gewährleisten, daß der Führungsschlitz 22 für den Hiiuptsteuerhebel 25 unversperrt bleibt, wenn die
untergeordneten Steuerhebel 26 und 27 eingestellt werden, um die von ihnen betätigten Zubehöreinrichtungen
auszurücken, hat es sich als sehr erwünscht erwiesen, die untergeordneten Steuerhebel 26 und 27 in
den kurzen Schenkeln 111 bzw. 114 ihrer zugehörigen
FUhrungsschlitzes 23 bzw. 24 zu halten. Zu diesem Zweck kann eine Vorspannungseinrichtung verwendet
werden, die in F i g. 3 allgemein mit 185 bezeichnet ist. Die dargestellte Vorspannungseinrichtung 185 für den
Steuerhebel 316 weist eine Feder iSG auf, die zwischen
einer an einer der Platten 40 des Anschlußgliedea 3?
vorgesehenen Öse 188 und einer an dem Steuerhebel 26 vorgesehenen öse 189 angeordnet ist. Obwohl nicht
dargestellt, kann eine ähnliche Vorspannungseinrichtung auch mit Bezug auf den anderen Hebel 27
ίο verwendet werden.
Die Arbeitsweise der untergeordneten Steuerhebel zum Betätigen der Energieabnahme- bzw. der Vorderradantriebseinrichtung
und ihre Wechselbeziehung zu dem Haiupt-Schaltgetriebe-Steuerhebel sind oben getrennt
beschrieben worden, um zum Ausdruck zu bringen, daß es sich um getrennte Systeme handelt, die
unabhängig voneinander zu arbeiten vermögen. Da dies der Fall ist, dürfte es einleuchtend sein, daß die
beschriebene Steueranlage mit einer beliebigen Anzahl von untergeordneten Steuereinrichtungen, die in Verbindung
mit einer oder mehreren Hauptsteuereinrichtungen j'.u verwenden sind, und mit der erforderlichen
Anzahl von Verriegelungsplatten versehen sein könnte. Es ist jedoch ersichtlich, daß, wenn mehrere untergeordnete
Steuereinrichtungen in der gleichen Führungsplatte innerhalb des gleichen Gehäuses vorgesehen sind, die
unabhängig voneinander mit einer Hauptsteuereinrichtung zusammenwirken sollen, die betreffenden Verriegelungsplatten
ebenfalls Ausnehmungen, Nasen u. dgl.
in der richtigen Lage haben müssen, um nicht nur zu verriegeln, sondern auch ein störungsfreies Arbeiten der
Steuereinrichtungen zuzulassen, wenn die für ihr Arbeiten vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt sind.
Beispielsweise hält die U-förmige Ausnehmung 128 in
J5 der oberen Verriegelungsplatte 120 für die Energieabnahme-Einrichtung,
gleichgültig, in welcher ihrer beiden Stellungen sich diese Platte befindet, den Vorderradantriebsschlitze
24 immer in offenem Zustand. In ähnlicher Weise dient die flache Bucht 135 ß der Ausnehmung 135
in der unteren Verriegelungsplatte 130 dazu, die gleiche Funktion zu erfüllen.
Ein zusätzliches Beispiel von Bedingungen, die zu beachten sind, ist durch eine Ausnehmung 190 in der
Nase 133 der unteren Verriegelungsplatte 130 dargestellt. Die Ausnehmung 190 ist so angeordnet, daß, falls
die untere Verriegelungsplatte 130 unbeabsichtigt nach rechts bewegt wird, wenn sich der Hauptsteuerhebel 25
in dem »3-4«-Bereich befindet, die Nase 133 nicht mit der Anschlagnase 104 zusammenwirkt, um eine
Bewegung des Hauptsteuerhebels 25 aus dem »3-4«-Bereich in den »3-5«-Bereich und sogar in den neutralen
Bereich »N«zu verhindern. Obwohl die Vorspannungseinrichtung 185, die mit dem untergeordneten Steuerhebel
26 arbeitsmäßig verbunden ist, dieses Ergebnis normalerweise ausschließt, erfordert eine versagungssichere
Verriegelung die Gewährleistung, daß der Hauptsteuerhebel 25 einen richtigen Zugang zu einer
Schubkante an der Verriegelungsplatte 130 (im vorliegenden Fall der Kante 132/4 der Nase 132) hat, so
daß die Platte 130 durch Querbewegung des Hebels 25 in dem Führungsschlitz 22 verschoben werden kann, um
diesen Führungsschlitz für die Bewegung des Hauptsteuerhebels 25 in Längsrichtung freizumachen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur versagungsfreien Koordinierung von Fernsteueranlagen mit wenigstens zwei
Steuereinrichtungen, je einem Steuerhebel für jede Steuereinrichtung, einer Führungsplatte, in der
Führungsschlitze zum verschiebbaren Aufnehmen und Lenken der Steuerhebel in Längsrichtung und
Querrichtung ausgebildet sind, und mit wenigstens einer Verriegelungsplatte, die der Führungsplatte
arbeitsmäßig zugeordnet ist, wenigstens einen Schlitz aufweist, der mit den Führungsschlitzen in
der Führungsplatte selektiv in oder außer Ausrichtung einstellbar ist, sowie so ausgebildet ist, daß sie
die Bewegung der Steuerhebel in ihren Führungsschlitzen selektiv zu verhindern vermag, dadurch
gekennzeichnet, daß die VerriegelungEplatten
(120, 130 bzw. 140, 150) in der Querrichtung verschiebbar angeordnet sind, so daß sie von den
Steuerhebeln (25,26 bzw. 26,27) bei ihrer Bewegung in den Führungsschlitzen (23, 22 bzw. 22, 21) in der
Querrichtung selektiv verschoben werden können, und gegen eine Bewegung in der Längsrichtung
gesichert sind, um die Bewegung der Steuerhebel in den Führungsschlitzen in der Längsrichtung zu
verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatten (120, 130
bzw. 140, 150) unterhalb der Führungsplatte (21) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Hauptsteuerhebel und einem untergeordneten
Steuerhebel, gekennzeichnet durch wenigstens eine erste (120) und eine zweite (130) Verriegelungsplatte,
deren jede einen Schubteil (125ßbzw. i32A) und
einen Blockierteil (125/4 bzw. 1335,1 aufweist, von
denen der Blockierteil (125A) der ersten Verriegelungsplatte
in eine mit dem Führungsschlitz (23) für den untergeordneten Steuerhebel (26) zusammenwirkende
Lage einstellbar ist, um die Bewegung des untergeordneten Steuerhebels in seiner Längsrichtung
zu beschränken, während der Schubteil (\25B)
der ersten Verriegelungsplatte so angeordnet ist, daß er bei der Bewegung des Hauptsteuerhebels (25)
in der Querrichtung mit diesem an einer vorbestimmten Stelle längs des Bereiches seiner Längsbewegung
in Eingriff tritt, wodurch die erste Verriegelungsplatte verschoben wird, um das Zusammenwirken
des an ihr befindlichen Blockierteiles mit dem Führungsschlitz für den untergeordneten
Steuerhebel aufzuheben, und wobei der Blockierteil (\33B) der zweiten Verriegelungsplatte in eine mit
dem Führungsschlitz (22) für den Hauptsteuerhebel zusammenwirkende Lage einstellbar ist, um den
Hauptsteuerhebel auf eine vorbestimmte Bewegung in seiner Längsrichtung zu beschränken, während
der Schubteil (1324^ der zweiten Verriegelungsplatte
so angeordnet ist, daß er bei der Bewegung des untergeordneten Steuerhebels in der Querrichtung
mit diesem an einer vorbestimmten Stelle längs des Bereiches seiner Längsbewegung in Eingriff tritt,
wodurch die zweite Verriegelungsplatte verschoben wird, um das Zusammenwirken des an ihr befindlichen
Blockierteiles mit dem Führungsschlitz für den Hauptsteuerhebel aufzuheben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungsplatte (120)
einen zweiten Schubteil (\25B) aufweist, der so
angeordnet ist, daß er bei der Bewegung des Hauptsteuerhebels (25) in der Querrichtung mit
diesem an einer vorbestimmten Stelle längs des Bereiches seiner Längsbewegung in Eingriff tritt,
wodurch die erste Verriegelungsplatte verschoben wird, um ihren Blockierteil (125A) in eine mit dem
Führungsschlitz (23) für den untergeordneten Steuerhebel (26) zusammenwirkende Lage einzustellen
und dadurch die Bewegung des untergeordneten Steuerhebels in der Längsrichtung zu beschränken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verriegelungsplatte
(130) einen zweiten Schubteil (i33A) aufweist, der so angeordnet ist, daß er bei der Querbewegung des
untergeordneten Hebels (26) mit dem an einer vorbestimmten Stelle längs des Bereiches seiner
Längsbewegung in Eingriff tritt, wodurch die zweite Verriegelungsplatte verschoben und ihr Blockierteil
in eine Lage zum Zusammenwirken mit dem Führungsschlitz (22) für den Hauptsteuerhebel (25)
gebracht wird, um die Bewegung des Hauptsteuerhebels in der Längsrichtung zu beschränken.
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