DE2027640A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zur Bearbeitung umlaufender Werkstücke - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zur Bearbeitung umlaufender Werkstücke

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DE2027640A1
DE2027640A1 DE19702027640 DE2027640A DE2027640A1 DE 2027640 A1 DE2027640 A1 DE 2027640A1 DE 19702027640 DE19702027640 DE 19702027640 DE 2027640 A DE2027640 A DE 2027640A DE 2027640 A1 DE2027640 A1 DE 2027640A1
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Ralph Eldridrige Waynesboro Pa. Price (V.St.A.). P B23q 5-24
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Litton Industries Inc
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Description

Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zur Bearbeitung umlaufender Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, vorzugsweise Schleifmaschine, zur Bearbeitung umlaufender Werkstücke mit Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser, mit Haltern für das Werkzeug, von denen mindestens einer mit einem Drehantrieb verbunden ist und mit einem UJerkzeugsupport, der quer zum Werkstück bewegbar ist und eine Vorschubeinrichtung aufweist·
Bei der erfindungsgemäOen Werkzeugmaschine soll die Vorschubgeschuiindigkait und die UJerkstückdrehzahl automatisch entsprechend den Durchmessern der Ulerkstückabschnitte bestimmt werden und von einem Lochkartenleser programmiert sein.
Bisher wurde eine einzige Vorschubgeschwindigkeit bei allen Uierkstückdurchmsssern vorgesehen, bis ein Feinvorschub oder eine schrittweise Vorschubzustellung kurz vor dem Ende der Vorschubbewegung eingeleitet wurde. Die UJerkstückdrehzahl wurde durch Veränderung der Rlotordrehzahl oder des Räderund Riemenantriebes gesteuert· manchmal wurde eine kombinierte UJechselstrom/Gleichstrorasteuereinheit benutzt, die einen
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Gleichrichter und ein Drehzahlpotentiometer umfaßte, um die Werkstückdrehzahl zu ändern· Diese Funktionen konnten jedoch weder untereinander verbunden, noch durch ein einziges Steuerelement reguliert werden·
Demgemäß liegt der Erfindung die* Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung zu schaffen, die mittel aufweist, mit. " der die Schleifmaschine mittels Lochkarten einstellbar ist, die so programmiert sind, daß die optimale Vorschubgeschuiindigkeit und die günstigste Ulerkstückdrehzahl automatisch gesteuert und erzeugt u/erden.
Ferner ist vorgesehen, das Feinschleifen des Werkstückes dadurch zu verbessern, daß die richtigen Umfangsgeschwindigkeiten innerhalb eines bestimmten Bereiches unterschiedlicher Durchmesser der einzelnen zu bearbeitenden Werkstückabschnitte erzeugt werden.
Um die Lebensdauer der Schleifscheiben zu erhöhen, soll auch eine der Uierkstückdrehzahl und dem Durchmesser des zu bearbeitenden Merkstückabschnittes angepaßte Vorschubgeschwindigkeit herbeigeführt werden·
Die Erfindung wird darin gesehen, daß der Drehantrieb für des Werkstück auf unterschiedliche Drehzahlen einstellbar ist, daß in Flucht mit dem Werkzeug eine Rachenlehre zum
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Messen des Werkstückes vorgesehen ist und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie automatisch die Drehzahl des Werkstückes und die Vorschubgeschwindigkeit des UJerkstücksupportes in Abhängigkeit vom Durchmesser des zu bearbeitenden Ulerkstückabschnittes auszuwählen vermag.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Steuereinrichtung eine Datenaufnahmeeinrichtung zur Woruiahl der Vorschubgeschwindigkeit bei einem vorbestimmten ÜJerkstückdurchmesser aufweist. Ein weiteres Werkmal dei Erfindung besteht darin, daß die Vorschubeinrichtung einen hydraulischen Motor für das Werkzeug aufweist und daß die Steuereinheit Steuermittel für das Druckmittel aufweist, um wahlweise Druckmittel in den hydraulischen Motor in einer vorgewählten '''enge zu leiten und das Werkzeug mit vorbestimmter Geschwindigkeit entsprechend dem Durchmesser des Werkstückes vorzuschieben.
Vorteilhaft-weist die Vorschubeinrichtung ülahlmittel zur Einstellung eines langsamen, mittleren und schnellen Vorschubes auf und bewirkt automatisch einen langsamen Vorschub, soweit die Uiahlmittel nicht eine andere Vorschubgeschwindigkeit vorgeben.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Steuermittel für das
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Druckmittel eine Vielzahl Drosselventile sowie Steuerven-.tile umfaßt, um wahlweise Druckmittel durch die Drosselventile dem hydraulischen Motor zuzuführen.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Drehantrieb aus einem in der Drehzahl veränderbaren motor besteht und daß die Steuereinrichtung eine mit dem Motor verbundene P Steuereinheit und elektrische mittel umfaßt, die auf die Voriuahleinstellung der Werkzeugmaschine ansprechen und die Steuereinheit derart betätigen, daß diese den Motor bezüglich einer dem UJerkstückdurchmesser angepaßten Drehzahl steuert.
Vorteilhaft meist die Steuereinheit einen Schalter zur Handbetätigung und mittel zur Handsteuerung des Motors auf.
^ Ferner ist vorgesehen, daß die Steuereinrichtung elektrische Mittel zur Auswahl der Ulerkstückdrehzahl entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeuges umfaßt·
In dar Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise näher erläutert, und zu/ar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schleifmaschine
Fig. 2 eine Rückansicht der Schleifmaschine gesehen vom rechten Ende dar Darstellung in Fig. 1
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Vorschubantriebes für einen Schleifscheibensupport mit einer schematischen Darstellung der Steuerungseinrichtung
Fig. 4 ein Schaltbild der Steuerungseinrichtung für die Vorschubeinrichtung
Fig. 5 ein Schaltbild für die Steuerung des Werkstückes in Abhängigkeit vom Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstückabschnittes
Fig. 6 ein Schaltbild der Steuerungseinrichtung für den Werkstückvorschub und
Fig. 7 ein Schaubild eines Drehschalters für den Bereich unterschiedlicher Werkstückdurchmesser.
Obgleich die vorliegende Erfindung zur Erzielung einer Vielzahl von Vorschubgeschuiindigkeiten, insbesondere für die wirtschaftlichsten Vorschubgeschwindigkeiten an verschiedenen Werkzeugmaschinen verwendet werden kann, ist diese Er-
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findunn, in erster Linie Für Schleifmaschinen vorgesehen, und luird daher nachstehend auch in Verbindung mit einer Schleifmaschine näher erläutert.
Dia Fig. 1 und 2 zeigen eine Schleifmaschine 10, auf die sich die Erfindung bezieht. Die Schleifmaschine 10 ist mit Ausnahme des besonderen Vorschubgetriebes der verMn- ^ derlichen UJerkstückdrehzahlantriebsmi ttel und der hierfür vorgesehenen Steuerungseinrichtungen uon üblicher Bauart und meist ein Maschinenbett 11 auf. Auf dem Maschinenbett 11 befindet sich in üblicher Weise ein längsuerschiebbarer llJerkstückschlitten 12, auf dessen einem Ende ein Spindelstock 13 angeordnet ist, der in geeigneter liieise von einem einstellbaren Frequenzmotor HTR5 angetrieben ist, der eine Steuerungseinheit zur Steuerung der üierkstückdrehzahlen aufweist. Auf dem anderen Ende des Ulerkstückschlittens
fc 12 befindet sich ein üblicher Haitstqck 14.
Ziuischen dem Sp.indelstopk 13 und dem Reitstock 14 ist ein Werkstück UJ angeordnet, das um eine vorbestimmte Achse drehbar ist und vom Spindelstock 15$ angetrieben ist und mit dem llJerkstückschlitten 12 längsverschiebbar ist. Die Mngsverschiebung des Ujerkstückschlittens 12 kann durch ein Handrad HUi über einen nicht dargestellten, innerhalb des maschinen- bettes 11 angeordneten Vorschub erfolgen. Das Werkstück Ul be-
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sitzt eine Vielzahl won Abschnitten A,B$C und D von unterschiedlicher Abmessung, die in bestimmten Abständen vom Spindelstock 13 angeordnet sind.
Auf dem Maschinenbett 11 ist quer zum ILerkstückschlitten verschiebbar ein Schleifscheibensupport 15 angeordnet, der eine Schleifscheibe 16 träqt, die in bekannter Uleise von eimern elektromotor 17 angetrieben ist.
Die Schleifscheibe 16 ist in Längsrichtung zum (Maschinenbett 11 fest angeordnet, jedoch quer zum fflaschinenbett 11 verscniebbar, um unterschiedliche Durchmesser an Werkstücken zu schleifen und auch Unterschiede im Durchmesser der Schleifscheibe It» ausgleichen zu können«, Uienn eich die Schlt-i f scheibe 16 in einer zurückgezogenen Stellung befindet, wird df?s Werkstück ω in Längsrichtung zum fflaschinenbett 11 so angeordnet, daü einer seiner Abschnitte mit der Schleifscheibe 16 fluchtet. ■
Nachdem der betreffende Lerkstückabschnitt oenau fluchtend zur Schleifscheibe 16 eingerichtet ist, uiird die Schleifscheibe gegen das Werkstück vorgeschoben, um den Schleifvorganq auszuführen. ■-..*■
Fig. 3 zeigt, daß die Schleifmaschine 10 eine Antriebseinrichtung zum Vorschub bzu/. Zurückziehen des Schleifscheiben-
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eupportes 15 aufweist. Diese l/orschubeinricht ung umfaßt eine ,Vorschubspindel 20, die gleitend im Maschinenbett IJ .angeordnet ist und einen Kolben 21 trägt, der innerhalb eines Zylinders 22 angeordnet ist, um die raschen. Vorschub- bzw. Rücknahmebeujegungen der Vorschubspindel 20 zu bewirken. Die Vorschubspindel 20 steht mit ihrem Gewindeteil in Eingriff mit einem Schneckenrad 24 am unteren Ende einer lotrechten U)f}lle 25. Am oberen ,Ende der Welle 25 befindet sich t?in weiteres Schneckenrad 26, das in Eingriff mit einer Schnecke 27 steht, die auf einer Hanriradwelle 2B sitzt, die ihrerseits ein nach vorne ragendes Handrad 29 trägt. Die Welle 2B kann wahluieisn entweder vom Handrad 29 oder mittels eines Kolbens 3G in einem' Zy linder 31 gedreht u/erdnn. Es rei hier festgestellt, daß dar Kolben 30 und der Zylinder 31 eine Art ausziehbarer hydraulischen Motor darstellt. Mit dem Kolben 30 ist mittels einer Kolbenstange 32 eine Zahnstange 33 verbunden, die mit einem Ritzel 34 in Eingriff steht. Das Ritzel 34 ist direkt mit einem Zahnrad 35 gekuppelt, das in geeigneter UJeise drehbar innerhalb des Schleifscheibensupportes 15 angeordnet ist und seinerseits mit einem auf der UIeJIe 28 sitzenden Zahnrad 3G in Eingriff steht.
Die Vorschubspindel 20 kann, iuenn sie in Drehung versetzt ist, sowohl zum Vorschieben, als auch zum Zurückziehen des Schlui Γ -scheibensupportes benutzt werden. Dies erfolgt mittels einer
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Welle 37, die teilweise als Schnecke 38 ausgebildet ist und an dieser Stelle mit einem Schneckenrad 39 in Eingriff steht, das von der Vorschubspindel 20 getragen u/ird. Um die Ulelle 37 in Drehung zu versetzen, ist ein weiteres Vorschubgetriebe 40 vorgesehen. Hierbei handelt es sich um ein Feinvorschubgetriebe, das aus einer Welle 41 besteht, deren eines Ende als Schnecke 42 ausgebildet ist, die mit einem Schneckenrad 43 in Eingriff steht, das seinerseits mit der Welle 37 in einer noch später erläuterten Art gekuppelt ist.
Die Uielle 41 wird wahlweise und schrittweise mittels eines Sperrklinkengetriebes 44 in Drehung versetzt· Der Sperrklin— kenantrieb 44 ist von üblicher Bauart und kann die Uielle 41 in einer von 2 Richtungen drehen, wie dies automatisch bei Steuereinrichtungen für Schleifmaschinen erforderlich ist· Ui.eitere Einzelheiten bezüglich dieses Sperrklinkenantriebes 44 finden sich in den deutschen Patentanmeldungen P 1427514.0 vom 8.2.62, L 3Θ577 Ib/67a vom 25,3,61 und P 1652097.1 vom 16.9.67.
Die li/elle 37 kann fernej^nittels einer Ulelle 54 gedreht werden, wodurch der Vorschubantrieb für den Schleifscheibensupport 15 so eingestellt wird, daß automatisch verschiedene Durchmesser ,geschliffen werden können· Die Mittel zum Drehen der UJalle 64 und zur Einstellung der Schleifscheibe 16 zum Schleifen eines
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bestimmten ausgewählten Durchmessars stellt keinen Teil dieser Erfindung dar und ist auch nicht weiter dargestellt» Es sei jedoch darauf/iingewiesen, daß die UJelle 54 mit einem Differenzial-getriebe gekuppelt ist, das allgemein mit 52 bezeichnet ist und ein Schneckenrad 43 aufweist, mit welchem
die Welle 37 entweder durch die UJ el la 41 oder durch die UIeI- | Ie 54 gedreht werden kann, ohne daß die Einstellung der nicht wirksamen Welle der beiden UJellen 51,54 unterbrochen wird. Weitere Einzelheiten bezüglich des Differenzialgetriebes 52 und der UJeILe 54 finden sich in der deutschen Patentanmeldung P 16 52 097.1.
Bei der üblichen Betriebsweise des Vorschubes für den Schleifscheibensupport 15 erfolgt der Schnellvorschub dadurch, daß die Vorschubspindel 20 mittels des Kolbens 21 längsverschoben wird. Daebei greift das Gewinde der Vorschubspindel 20 in die Zähne des Schneckenrades 24 ein, so daß die UJalle 25 und der Schleifscheibensupport 15 mit der l/orschubspindel 20 als eine Einheit bewegt werden.
Am Ende der Schnellvorschubbewegung wird, wenn der Kolben 21 seinen Totpunkt erreicht, der Worschub der.Schleifscheibe durch Bewegung des Kolbens 30 nach links erzielt, wodurch eine Drehung des Handrades 29,der Welle 28 und der Schnecke 27 herv/orgerufen wird. Die Schnecke 27 dient dazu, das Schnel·
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kenrad 26 in Drehung zu versetzen, um damit eine Drehung deT tiiel J e 25 zu erzielen, die drehbar innerhalb des Schleifscheibensupportes 15 angeordnet ist. uenn das Schneckenrad 24 umlauft, dient es als Ritzel in Eingriff mit den Geu/indeteilen ?3 der Vorschubspindel 20 und schiebt den Schieifscheibensupnort ) 5 relativ/ ?ur Vorschubspindel 20 vor.
Am Ende der buiuequnt; de?s Kolbens 30 wird das Feinv/orschubgetriebe 40 in Gann gesetzt,fm die Uielle 37 über da? Differenzial 52 anzutreiben. Die Drehung derJVeIIe 37 bewirkt eine Drehung der Vorschubspindel 20 über die Schnecke 38 und das Schneckenrad 39. Wenn die Vorschubspindel 20 umläuft, dient des Schneckenrad 24 els !flutter und bewirkt einen Vorschub der Welle 25 und des Schleifscheibensupportes 15 relativ zur Vorschubspindel 20, um ein Werkstück nachzuschleifen, bis eine geeignete Meßeinrichtung, beispielsweise eine Lehre 18 gemäß fin. 2 anzeigt, daß der der Schleifscheibe ausgesetzte Abschnitt des uierkstückHS Ui auf den gewünschten Durchmesser geschliffen uiifden ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schleifuorgang beendet.
Die Drehung der Vorschubspindel 2U wird nur zum Feinvorschub benutzt, um den Durchmesser des Werkstückes auf die vorgewählte Abmessung genauestens abzuschleifen, sie dient aber keineswegs dazu, den Vorschubantrieb auf einen bestimmten Durchmesser einzustellen. Dies erfolgt hauptsächlich durch
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die Drehung der Welle 54, utamit eine Beziehung dßs ochleif-'scheibensupportes 15 bezüglich der i/orschubspindel 20 festgesetzt uiird. :
Die Lehre IB ist so ausgebildet, daß sie iilerkstücke unterschiedlicher Durchmesser innerhalb eines bestimmten Bereiches zu messen vermag. Die Lehre 18 ist so ausgebildet, daü " sie ein Fühlglied aufweist, das am Werkstück angreift und mit dem Kern eines Uiandlerns innerhalb des Gehäuses der Lehre IB verbunden ist. Durch Veränderung des Stromkreises, von dem der danriJer einen Teil bildet, kann die Lehre 18 sofort so'-eingestell t werden, daö sin rjenau den Durchmesser eines Werkstückes bezüglich des vorgeschriebenen Toleranzbereiches anzeigt. Die Lehre 18, die aneich 'won üblicher Bauweise ist, kann auch gemäß dem U9A-Patent 3 157 971 ausqsbildet sein oder auch eine andere Form aufweisen«
Gemäß Fig. 3 umfaßt die Steuereinrichtung ein Steuerpunkt 60, mit dem ein Lochkartenleser,61 und eine Kombinations» einrichtung 62 verbunden ist, welch letztere ein optisches Anzeicegerät 63 und Schalter 64 zur Vortcahl der SchleifabmeSBungen aufweist. Durch übliche Verwendung . as Lochkartenleser 61 soitie Lochkarten oder du.rch Einstellung der Schalter 64 kann der Durchmesser eines zu schleifenden Ulerk-■ tückabschnittes vorgeut.ählt werden. Hieraus ergibt sich eine
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Vorwahl für das Steuersystem der Lehre 18 zur Messung innerhalb eines vorbestimmten Meßbereiches.
Fig. 7 zeigt insbesondere ein schematisch in seinen Einzelheiten dargestellten den DurchmesserberBich beeinflussenden Schalter DRS. Dieser Schalter DRS ist mit Relais KA und KB .verbunden und kann entsprechend dem Meßbereich der Lehre 18, die einen Teil der Schleifmaschine 10 ausmacht, eingestellt werden. Bei der in/ Fig. 7 gezeigten Einstellung 1st der Schalter DRS so eingestellt, daß er mit einer ffleölehre benutzt werden kann, die einen Durchmesserbereich tion 25,4mm -·- 101Tßmm hat. Bei diesur Einstellung des Schalters DRS tuird, u/enn der zu schleifende Ulerkstückabschnit weniger als 50£mm Durchmesser aufweist, das Relais KA erregt· Andererseits, uienn der Durchmesser des zu schleifenden tilerkstückabschnittes größer als 50,B mm, je-doch geringer als 76,2mni ist, ujird das Relais KB erregt·.Mann der Ulerkstückdurchmesser zwischen 76,2mm und 101,6mm beträgt, dann uiird keines der genannten Relais KA oder KB erregt und das Werkstück uiird mit geringer Drehzahl so angetrieben, wie dies noch nachstehend beschriebe η ui i r d.
Der Schalter DRS ist einstellbar für Meßlehren, deren Meßbereich von 0-76,2mm bis 152,4-228,6mm reicht. Die schematischen Verbindungen des Schalters DRS zu den entsprechenden
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UJerkstückabschnitten sind je-doch nur für ffleßlehren dargestellt, deren Meßbereich υοη ο - 76,2mm, 25,4 - 101,6mm, 50,8 - 127,0mm und 101,6 - 177,8mm reicht. Zusätzlich ist gezeigt, daß, wann der Werkstückdurchmesser im Bereich uon 152,4 - 228,6mm liegt, das Werkstück stets mit geringer Drehzahl angetrieben wird.
Obgleich 4 unterschiedliche llierkstückdrehzahlen in Fig. 7 zusätzlich zu der Langsamdrehzahl angegeben sind, sei hier bemerkt, daß bei einer besonderen IKleßlehrenanordnung der Antrieb Für den Spindelstock 13 nur zwei Drehzahlen zusätzlich zur Langs3mdrehzahl vorsieht» Andere Bereiche können durch Veränderung des Antriebsverhältnisses zwischen dem Motor (YJTR5 und der Körnerspitze oder einem anderen Antriebselement des Spindelstockes 13 erzielt werden.
ψ In Fig. 3 ist das hydraulische Svstem zur Steuerung des Worschubes des Schleifscheibensupports 15 dargestellt· Das hydraulische System umfaßt einen Vorratsbehälter 70, mit dem eine Pumpe 71 über eine Leitung 72 verbunden ist. Die Pumpe 71 wiederum ist mit federbelasteten Ventilen 73 und 74 durch Leitungen 75 bzw« 76 verbunden. Die Ventile 73 und 74 sind mit dem Vorratsbehälter durch Rückkehrleitungen 77 und 78 verbunden.
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Das Ventil 73 ist mit dem Zylinder 22 durch Leitungen 8OA und 8OB und mit dem Zylinder 31 durch eine Leitunq 81 verbunden. Fine Leitung 82 ziueigt won der Leituna 81 ab und ist mit deni Zylinder 22 an dessen entgegengesetztem Ende, entfernt von der Uerbindunn mit der Leitung BOB verbunden.
An da« Ventil 74 sind Leitungen 83 und 84 angeschlossen,
die ihrerseits mit <1en von der Leitunq 81 abqemandten Enden eines i/entils 85 und des Zylinders 31 verbunden sind. Die Leitung 84 enthält ein Drosselventil Θ6 zur Steuerung des Orucki! ittelf lusees vom Ventil 74 zum Zylinder 31. Vom 'entil 65 führen ferner Leitungen 87 und 88 mit Drosselventilen 89 unc 90 zu einer Lei tune 91, mit mit der Leitunq 84 zwischen dem Drosselventil 66 und dem Zylindur 31 verbunden ist.
Das Drosselventil 86 ist so eingestellt, daß es eine- sehr geringe= Strömunnsaeschiuindiqkeit zuläßt, so dan hierdurch eine langsame aeaiegunq des Kolbens 30 bewirkt utird. Das
Drosseljentiί 9ü ist so eingestellt, daß der hier durchgehende Druckmittelfluß sowie der Fluö durch das Drosselventil 86 eine mittlere Geschwindigkeit des Kolbens 30 bewirkt. Das Drosselventil 69 ist so eingestellt, daß der hier durchgehende Fluß sowie der FIuQ durch das Drosselventil 66 eg groB ist, daß eine sehr rasche Bewegung de« Kolbens 30 erzielt wird.
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Das hydraulische System umfaßt ferner eine Leitung 92, die 'mit dem Zylinder 22 neben der Anschlußstelle der Leitung 82 verbunden ist« Die Leitung 82 ist mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 93 für das Ventil 74 verbunden.
Fig,. 3 zeigt, daß die Ventile 73,74 und 85 unter Federdruck etehen, wobei das Ventil 65 von beiden Enden her unter Federdruck steht und eine neutrale Stellung einnimmt. Bei normaler Einstellung der drei Ventile geht das Druckmittel von der Pumpe 71 durch das Ventil 73 und die Leitungen 81 und 82 zu den Zylindern 31,22,um die Koben 30 und 21 in ihre zurückgezobene Stellung zu bringen. Der Rückkehrfluß vom Zylinder erfolgt durch die Leitungen 8OB und 8OA, die Ventile 73 und die Rückkehrleitung 77 zum Vorratsbehälter. Der RückkehrfluG vom Zylinder 31 erfolgt durch die Leitung 84.
^ Iflit dem Ventil 73 ist eine Magnetspule 14 SOL verbunden, mährend das Ventil 85 mit lilagnetspulen 15 SOL und 16 SOL verbunden ist. Diese IKIagnetspulen sind elektrisch mit dem Scheltpult verbunden, uiie dies schematisch in Fig. 3 angegeben ist.
Wenn die Magnetspule 14 SoL erregt ist, wird das Ventil 73 nach link· geschoben, so daß des Druckmittel in die Leitung 8OA einströmt* Das Druckmittel fließt durch die Leitung 80S
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zum rechten Ende des Zylindsrs 22 und beuiegt den Kolben 21 nach links, wodurch eine rasche Uorwärtsbeuiequng des Schleifscheibensupportes 15 bewirkt wird. Gleichzeitig uiird Druckmittel uom linken Ende des Zylinders 22 durch diB Leitung 82, das Ventil 73 und die Leitung 77 in dan Vorratsbehälter 70 abgeleitet. Gleichzeitig mird Druckmittel in die Leitung eingelassen, um die hydraulische Betätigungseinrichtung 93 zu betätigen, die das Ventil 74 nach rechts hält, wobei dieses unwirksam bleibt.
Die hydraulische Beaufschlagung dauert so lange, bis der Kolben 21 in eine Stellung vorgeschoben ist, wo die Vorschubspindel 20 einen Festen Anschlag 96 erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt wird kein weiteres Druckmittel mehr aus dem Zylinder 22 abgeführt und uiird das hydraulische Betätigungsglied 93 unwirksam gemacht. Dbs Ventil 74 iuird dann durch Federdruck nach links verschoben, so daß Druckmittel aus dar Pumps 21 durch das Ventil 74 in die Leitungen 83 und 84 geleitet werden, kann. Wenn sich das Msntil SS in seiner mittleren Stellung befindet, Fließt Druckmittel lediglich durch die Leitung 84 durch das Drosselventil 86 zum- Zylinder 31 und bewegt auf diese Weise den Kolben 3Q langsam nach links, wodurch ein geringer Schleif vorschub bewirkt uiird, bis der Schleifscheibensupport 15 und die damit verbundene Schleifscheibe 16 ihre endgültigen yorschubstellungen erreicht haben,
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Uienn die magnetspule SOL 15 erregt wird, uiird das Ventil Θ5 nach rechts bewegt und zusätzlich zu dem Druckmittel, das durch die Leitung Θ4 und das Drosselventil 86 in den Zylinder 31 einströmt, fließt weiteres Druckmittel durch die Leitung 83 und das Ventil 85, die Leitung 88, das Drosselventil 90 und die Leitung 91 in den Zylinder 31. Dieser zusammengefaßte Druckmittelfluß durch die Drosselventile 86 und 90 bewirkt, daß sich der Kolben 30 mit einer mittleren Geschwindigkeit bewegt.
Wenn die Magnetspule 16 SOL erregt uiir'd, uiird das Ventil nach links verschoben mit dam Ergebnis, daö zusätzlich zu dem Druckmittelfluß durch das Drosselventil 86 durch das Ventil 85,, die Leitung 87, das Drosselventil 89 und diB Leitung 91 Druckmittel in den Zylinder 31 einströmt. Der kombinierte Druckmittelfluß zum Zylinder 31 durch die Drosselventile 86 und 89 bewirkt nun einen Schnell vorschub.
Die richtige Vorschubgsschuiindigkeit uiird automatisch durch Einsetzen einer Lochkarte (nicht dargestellt) in den Loch» kartenleser 6J, gewählt, uienn das Steuerpunkt 60 auf einen automatischen SchleifVorgang eingestellt ist.
Der Maschintmablauf ist so eingestellt» daß ein geringer Schleif vorschub vorgesehen ist, uienn ein großer Durchmesser geschliffen werden soll, daö eine mittlere Uorschubgeschtuindigkeit vorgesehen ist, uienn ein mittlerer Durchmesser ge-
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schliffen werden soll und daß ein Schnellv/orschub vorgesehen ist, wenn ein geringer Durchmesser geschliffen werden soll.
GemäQ Fig. 4 sind die Kontakte K7 und K6 wahlweise in Abhängigkeit vom Lochkartenleser 61 zu Beginn des automatischen Ablaufes geschlossen· Ferner sind siu geschlossen, wenn eine Umschaltung worn einen Durchmesser-bereich zum anderen erfolgt, um die entsprechende Vorschubgeschwindigkait zu bestimmen, mas automatisch dur ch die Stellung des Uentils 85 gesteuert wird·
ffienn ein kleiner Durchmesser im Lochkartenleser 61 vorprogrammiert ist, schließt der Kontakt Kb sich, um damit einen Eilvorschub zu bewirken. Andererseits, wenn ein mittlerer Durchmesserbereich im Lochkartenleser 61 programmiert ist, schließt sich der Kontakt K7,um eine mittlere Uorschubgeschwindigkeit zu bewirken. Eine geringe Vorechubgeschwindigkeit wird automatisch erzielt, wenn gin großer Durchmesser im Lochkartenleser 61 programmiert ist·
'Ferner ist auch die Drehzahl des Werkstücke» automatisch gesteuert, um jeweils die richtige, dem jeweiligen Durch« messer zugeordnete Drehzahl und damit auch die richtige Umfangsgeschwindigkeit zu erreichen· Der Schalter DRS dient da·
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zu, u/ahlu/eise Relais KA und KB zu erregen, um die gewünschte ,,Biotordrehzahl vorzusehen, ferner sind nicht dargestellte mittel vorgesehen, mit welchen das Antriebs verhältnis zwischen dem fUotor It)TR 5 und dem Spindelstock 13 verändert u/ird.
Der Arbeitsvorgang der Schleifmaschine 10 beginnt, wenn der Vorschubhebel 97 aus seiner neutralen mittleren Stellung nach links in die l/orschubstellung umgelegt ist, eobei ein Schalter 4LS (Fig. 3) geschlossen wird. Wie dem Schaltbild der Fig. 4 zu entnehmen ist, mird, wenn der Schalter 4LS geschlossen ist, das Heieis 28CR, das den Schleifscheibensupport betätigt, erregt. Oer Kontekt 2BCR1 schließt Eich dann, um ein Einschaltreleis 29CR zum Beginn des Maschinenvorganges zu erregen.
Der Kontekt 29CR1 schließt sich,um das Relais 31 zu erregen, wodurch ein "Gedächtnis" des Anlauf Vorganges vorgesehen wird, wenn e'er Endschalter 6LS normalerweise geschlossen ist. Es sei hier festgestellt, dsß der Enischslter eLS durch einen Nocken em Vorschubhebel 97 (Fi. 3) betätigt wird und normalerweise feschlossan iat, wenn der Vprachubhebel 97 in seiner neutralen mittleren oder in seiner Vorechubsiο·"ung ist. Der Endschalter 6LS öffnet eich erst, wenn der Vorschubhebel 97 tn «ine zurückgezogene Stellung gebracht wird, um den Rückliuv das Behleifscheibenaupportes 15 zu bewirken.
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Der Kantakt 31CRT wird geschlossen und bildet um den.Kontakt 28CR1 einen Haltekreis für das Einschaltrelais 29CR. Sodann schließt sich der Kontakt 31CR2,um einen Haltekreis für das Relais 31CR über den Kontakt 43CR1 zu bilden, der durch ein Signal, das auf der Lochkarte programmiert ist, geschlossen u/ird. Es sei hier erwähnt, daß die Rachenlehre 18 sich normalerweise in einer zurückgezogenen Stellung befindet und nun augenblicklich abgesenkt und in eine Stellung gegen den zu schleifenden UJerkstückabschnitt vorgeschoben u/ird, um sicherzustellen, daß der zu schleifende ü/arkstückabachnitt den richtigen Durchmesser für die programmierte Einstellung des zu schleifanden Durchmessers aufweist. Die Art und Weise, auf ujelche die Rachenlehre 18 in Berührung mit dem Werkstück bewegt uiird, um das Werkstück zu prüfen, ist nicht Gegenstand der Erfindung und daher auch nicht näher erläutert. Es sei hier aber ermähnt, daß dies in jeder gewünschten UJeiss geschehen kann.
U/enn sich der zu schleifende U/erkstückdurchmesser innerhalb des voreingestellten Bereiches ba°indet, schließt sich ein Lehrenkontakt QR,um ein Prüfrslais 48CR zu erregen. Ein Kontakt 48CR1 schließt sich,um ein Worschubrelais 3QCR zu erregen, da der Grenzschalter 6LS geschlossen ist, weil der A/orschubhebel 97 sich in seiner Vorschubstellung befindet.
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Ein Kontakt . 30CR1 schließt sich, um die Vorschubgeschuiindigkeit für den Schleifscheibensupport festzulegen so wie er vom Lochkartenleser 61 bestimmt ist. Ein Kontakt 30CR2 schließt sich, um die Magnetspule 14S0L zu erregen und dadurch das l/entil 73 so einzustellen, daß es Druckmittel aus der Pumpe 71 zum Zylinder 22 führt. Der Kolben 21 uiird vorgeschoben, um eine Vorschubbewegung des Schleifscheibensupportes 15 zu bewirken.
Der Schleifscheibensupport 15 uiird zunächst mittels des Kolbens 21 vorgeschoben. Sodann bemegt er sich weiter unter Einfluß des Kolbens 21, bis die Vorschubspindel 20 am Anschlag 96 angreift. Anschließend uiird das Ventil 74 in eins Stellung geschoben, in der es Druckmittel in den Zylinder durch das Drosselventil 86 einströmen läßt. Uiie bereits oben erwähnt, erfolgt dies automatisch, um eine geringe Kolbengeschutindigkeit des Schleifscheibensupportes 15 und der da» mit verbundenen Schleifscheibe 16 zu erzielen.
Wenn der Lochkartenleser 61 so eingestellt ist, daß eine mittlere Schleif Vorschubgeschwindigkeit erforderlich ist, schließt sich der Kontakt K7 und erregt damit das Relais 32CH, Der Kontakt 32CR5 schließt sich dann, um die magnetspule 155QL zu erregen, die das Ventil Θ5 so verschiebt, daß es zusätzliches Druckmittel in den Zylinder 31 durch das Drossel:
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ventil 90 einströmen läßt, um eine mittlere Schleifvorschubgeschwindigkei t. zu bewirken. Andererseits) uierin das Programm der Schleifmaschine einen Eilvarschub erfordert, schließt sich der Kontakt K6 und erregt damit das Relais 33CR. Der Kontakt 33CR5 echlieQt sich, um die Magnetspule 16S0L zu erreqen, uiodurch das Ventil 85 nach links verschoben wird und Druckmittel in den Zylinder 31 dur ch des Drosselventil 89 leitet«
GeaäQ Fig. 3 ist ein Endschalter 8LS vorgesehen, derart, daß er sich schließt, ttnn der Schleifscheibensupport 15 seinen Vorschub beginnt. Hierdurch wird des Schleifscheibensupportvorschubrelaia 37CR erregt, wenn der iähldruckschalter PS51 in seiner Einschaltstellung gedruckt eird, um eine Drehung des Werkstückes W zu bewirken. Der Wählschalter PS51 kann auch in eine Ausschaltstellung verschoben »erdenr um ein Auslaufen des Werkstückes zu biiirkm, wenn der Schleifscheibensupport 15 «ich in einer rückwärtigen Stallung be* findet.
Aus Fig. 5 ist insbesondere zu entnehmen, dsfi der Motor 'ffiTR 5 von einer Steuereinheit 100 gesteuert wird. Diese Steuereinheit 100 1st von üblicher Bauart. Eine typische Steuereinheit wird von der Fa. Hamsey-Contrel»» Inc. in ·. fSahwah, N.J., USA, hergestellt, und hat ein-|an|eeitifl eine 4 *",
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mit 230U und 60Hz beaufschlagbare Einzelphase oder 3 Phasen •mit 220W und 30,6U und 90 Hz an seiner Ausgangsseite. Die Steuereinheit 100 ist so ausgebildet, daß sie einen üblichen Käfigankermotor mit 6 Polen mit 600U/min mit 30Hz, 1200U/min mit 60Hz und 1800U/min mit 90Hz antreibt.
Die Steuereinheit 100 besitzt eine Anzahl von Anschlußstellun, fc won denen je-doch nur dienigen, die für die vorliegende Beschreibung der Erfindung erforderlich sind besonders dargestellt sind. Die Zuführleitungen L3 und L4 sind mit den AnschljQbuchsen C2 und C1 verbunden. Der Motor IKltR5 ist mit den Anschlußbuchsen T1, T2 und T3 verbunden.
Uienn sich das Relais 37CR schließt, schließt sich auch der Kontakt 37CR1 und verbindet die Anschlußbuchse 2 der Steuereinheit 100 mit dem Spindelstock-Drehzahlsteuerschalter SS4, der„ wenn er sich in seiner "A"-Steilung befindet,eine automatische Steuerung der Drehzahl des (Iflotors ΙΪ1TR5 bewirkt. Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, daß9 ιιιφηη der Schalter DRS sich in . seiner neutralen mittleren Stellung befindet, keines der Relais KA und KB erregt tuird. Wenn daher der Schalter DRS für eine geringe UJsrkstückÖrahzahl eingestellt iet, wird ein Stromkreis zwischen den Anschlußbuchsen 2 und 1 durch die normalerweise geschlossenen Kontakte KÄ2 und KB2 gebildet«
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Der llilotor IYlTB 5 arbeitet dann mit einer Frequenz, die won einem Potentiometer lP gesteuert wird, das eine geringe Drehzahl bewirkt.
Aus Fig. 5 ergibt sich, daß der Spindelstock 13 das Werkstück mit einer mittleren Drehzahi antreibt, uienn der Drehzahlsteuerkreis zwischen den Anschlußbuchsen 2 und 4 der Steuereinheit 100 geschlossen ist. Wenn sich somit der Wählschalter DRS in einer Stellung befindet, in der er das Relais KB erregt, schließt sich der Kontakt ΚΘ1, um einen Stromkreis zwischen den Anschlußbuchsen 2 und 4 zu schließen, mährend der Stromkreis zwischen den Anschlußbuchsen 2 und 1 unterbrochen wird, indem der normalerweise geschlossene Kontakt KB2 geöffnet wird. Der Notar IKlTR 5 läuft dann bei einer Frequenz, die von einem Potentiometer 2B gesteuert wird, das eine mittlere Drehzahl bewirkt.
lilenn der Wählschalter DRS so eingestellt ist, daß er das Relais KA erregt, wird ein Stromkreis zwischen den Anschluß. büchsen 2 und 11 der Steuereinheit 100 geschlossen, während der Stromkreis zwischen den Anschlußbuchsen 2 und 1 offen ist, weil der Kontakt KA1 geschlossen und der normalerweise geschlossene Kontakt KA2 geöffnet sind. Der Hflotor filTR 5 läuft dann bei einer Frequenz, die von einem Potentiometers3 gesteuert wird, das eine hohe Drehzahl bewirkt.
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Nachdem die Vorschubspindel 20 den Anschlag 96 erreicht hat und die Bewegung des Kolbens 21 nach links unterbrochen morden ist, wird der Kolben 30 automatisch mit der voreingestellten l/orschubgeschwindigkeit vorgeschoben, um den Schleifscheibensupport 15 und die Schleifscheibe 16 mit einer entsprechend ausgewählten langsamen,mittleren oder schnellen ^ l/orschubgeschwindigkeit zu beDegen, wie oben beschrieben morden ist.
Der Kolben 30 dient dazu, den Schleifscheibensupport 15 vorzuschieben, bis das Handrad 29 in eine Stellung gedreht wird, in der ein worn Handrad getragener Nocken 101 einen Endschalter 12LS berührt und diesen schließt, wodurch ein Stromkreis zum Relais 54CR geschlossen wird« Wann das Relais 54CH erregt ist, erfolgt ein Feinvorschub sowie ein Ausfeuern, morauf der Schleifscheibensupport 15 zurückgezogen wird, so-™ bald das vorgeschriebene Endmaß erreicht ist.
Wenn das Werkstück eine Vielzahl von zu schleifenden Abschnitten mit unterschiedlichem Durchmesser besitzt, wird das Steuersystem der Schleifmaschine 10 in üblicher Weise so betätigt, daß der automatische SchleifVorgang wiederholt wird,
nachdem der zu schleifend· Durchmesser automatisch gewechselt
worden ist, bis alle voreingestellten Durchmesser des llJerk- ; ' stücke« auf ihr Endmaß geschliffen sind. Nicht dargestellte
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Mittel sind dann vorgesehen, um den Werkstückschlitten 12 in seine Ausgangsstellung zurückzubringen, um die nächsten werkstücke einzulegen.
Der Schleifvorqang kann mährend des Schleifens entweder durch einen Hauptschalter (nicht dargestellt) oder durch Einstellung des Uorsrhubhebels 97 in eine Stellung, in der er den Schleifscheibensupport 15 zurückzieht, unterbrochen werden· Wenn dies auftritt, mird der Endschalter 6LS geöffnet und entlastet das Vorschubrelais 30CR sowie das Relais 31CR1 das den Schleifvorgang speichert·
Die Schleifmaschine 10 kann auch von Hand betrieben werden. Wenn dar Drehzahlschalter SS4 für den Spindelstock in seine MB"~5tellunq nebracht morden ist, u/ird die Steuereinheit in die Handbetätitjungsstellung verschoben, wodurch ein Stromkreis zwischen den Anschlußbuchsen 6 und 7 zur Anschlußbuchse 2 geschlossen wird. Oar Drehzahlsteuerkreis umgeht dann die Potentiometer'P1,P2 und P3, die normalerweise automatisch eine geringe,mittlere oder rasche Drehzahl des Werkstückes bewirken. Die Frequenz des fflotors ÄITR5 wird nun unmittelbar vom Potentiometer P4 gesteuert.
In der obigen Beschreibung der Verwendung der Steuereinheit 100 zur Steuerung der Drehzahl des Motors WTR5 bei unterschiedlichen Werkstückdrehzahlen war die Drehzahl des IL'erk- »■■·.■ ■ _ · ;
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stückes direkt proportional zum Durchmesser des gerade zu schleif enden tüerkstuckabschnit tes« Durch geringe Modifikation der Schaltung, die mit der Steuereinheit verbunden ist, Kann anstelle einer direkten Abhängigkeit der tflerkstückdrehzahl vom lilerksturkdurchmesser auch nine direkte Abhängigkeit wan der War schtibgef-chutindigkeit der Schleifscheibe 16 herbeigeführt werden· Ein derartiges Schaltbild zeigt Fig. 6.
Das Schaltbild nach Fig. 6 umfaßt einen Kontakt 37CR1 sowie einen Steuerschalter SS4 für die Drehzahl 'des Spindelstockes.
menn sich der Schalter SS4 in seiner automatischen oder "A"-Stellunu befindet und das Fielais 37CR erregt ist, um ein Schlieiien des Kontakten 37CR1 zu bewirken, Lst der automatische Steuerfrei1 der Steuereinheit 100 geschlossen. IL'enn im 5 teuerpi oci s mm eine geringe Vorschubgescbu/indinkei t für den 5ch] t-if ί chei t-bnsuppor t vorgesehen ist, mird keines der Relais ' 3?fR und 33CR (Γ i y. 4) erregt, mit dem Ergebnis, daß die Kontakte 33CR3 und 3/^H3 geschlossen sind und die Anschlußbuchsen 1 und 2 der Steuereinheit 100 miteinander verburden find. Der ft;otcr IKTB^ ι iia bei einer Frequenz betrieben, dib worn Potf?ntiorrettr 1p gesteuert uiira, um ejjne' qerir Drehzahl vorzusehen,
Uie Fig. 4 zei^t, u,iid das Heiais 32CR erregt, u/enn.der Kontakt K7 ge&chl cfcf-fcii ist, um eine mittlere Jor Echubgeschtuindi n-
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. keit des Schleifscheibensupportes 15 zu bewirken. Mährend dieser Zeit bleibt das rielais 33CR offen· Hieraus folgt, daß im Steuerkreis der Fig. 6 der Kontakt 32CR2 sich schließt und der Kontakt 32CR3 sich öffnet. Dies bewirkt, daß die Anschlußbuchsen 2 und 4 der Steuereinheit 100 miteinander verbunden werden. Der fllotor RlTR 5 wird dann bei einer Frequenz betätigt, die v/om Potentiometer 2P gesteuert tuird, um eine mittlere Drehzahl herbeizuführen·
In gleicher Weise wird, wenn die Schleifmaschine 10 so programmiert ist, daß der Schleifscheibensupport mit hoher Uorschubgeschwindigkeit betätigt wird, der Kontakt K6 geschlossen, wodurch das Relais 33CR erregt wird. Gleichzeitig bleibt das Relais 32CR entlastet. Hieraus ergibt sich, daß sich in der Schaltung gemäß Fig. 6 der Kontakt 33CR2 schließt, mährend der Kontakt 33CR3 sich öffnet. Infolge dessen werden die Anschlußbuchsen 2 und 11 der Steuereinheit 100 miteinander verbunden. Der Motor MTR 5 uiird dann bei einer Frequenz betätigt, die v/om Potentiometer 3P gesteuert tuird, um eine hohe Drehzahl zu erzielen.
Es ergibt si.ch ferner, daö gemäß dem Schaltbild der Fig. 6 die Drehzahl des (Klotors IKlTR 5 won Hand über das einstellbare Potentiometer 4P gesteuert wird, wenn sich der Schalter SS4 in seiner für die Handbetätigung vorgesehenen WB"-Stellung be-· (
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BADORIÄAU
findet.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Schleifmaschine 10 so programmiert warden kann, daß die Vorschubgeschuiindigkeit des Schleifscheibensupportes 15 und der Schleifscheibe 16 mährend Ihres Vorschubes entsprechend dam Durchmesser des zu schleifenden dJerkstückabschnittes verändert werden kann. Zusätzlich kann die Schleifmaschine auch so programmiert u/erden, daß sie automatisch die Drehzahl des ÜJerk-, ,, Stückes in Abhängigkeit worn Durchmesser des zu schleifenden Ulerkstückabachnittes oder von der Uorschubgeschwindigkeit des SchleifScheibensupportes ,ändert. Dadurch, daß automatisch veränderbare Schleifscheibensupportvorschubgeschiuindigkeiten und UJerkstückdrehzahlen vorgesehen sind, ergibt sich, daß die Schleifmaschine 10 automatisch so eingestellt warden kann, daß sie ein äußerst wirtschaftliches P Schleifen sowie ein gesteuertes Feinschleifen des Werkstückes ermöglicht.
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Claims (1)

  1. Paic v i.-ay'Och·
    {1. !werkzeugmaschine, vorzugsweise Schleifmaschine, zur Bearbeitung umlaufender Werkstücke mit Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser mit Haltern für das Werkzeug, von denen mindestens einer mit einem Drehantrieb verbunden ist und mit einem Ulerkzeugsupport, der quer zum Werkstück bewegbar ist und eine Vorschubeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb ((TITR 5) für das Werkstück (UJ) auf unterschiedliche Drehzahlen einstellbar ist, daß in Flucht «it dem Werkzeug (16) eine Rachenlehre (18) zum Wessen des Werkstückes (Ul) vorgesehen ist und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie automatisch die Drehzahl des Werkstückes (Ul) und die Vorschubgeschuiindigkeit des Werkzeugsupportes (15) in Abhängigkeit vom Durchmesser des zu bearbeitenden lüerkstückabschnittes (A - D) auszuwählen vermag.
    2. !Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich-. tung eine Datenaufnahmeeinrichtung (61,62) zur Vorwahl der Vorschubgeschuiindigkeit bei einem vorbestimmten llerk· stückdurchmesser aufweist·
    00985 1/U31 BAOORIQINAL
    2O2764Q
    3* Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet} daß die Vorschubeinrichtung einen hydraulischen Motor (30,31) für das Werkzeug (Ul) aufweist und -daß die Steuereinheit (100) Steuermittel (74,85) für das Druckmittel aufweist, um wahlweise Druckmittel in den hydraulischen motor (30, 31) in einer vorgewählten fflenge zu leiten und das Ulerk- W zeug (16) mit vorbestimmter Geschwindigkeit entsprechend
    dem Durchmesser des Werkstückes (UT) vorzuschieben.
    4· Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung Sättel zur suahluieisen Einstellung eines langsamen, mittleren und schnellen Vorschubes aufweist und automatisch einen langsamen Vorschub bewirkt, soweit die Ulahlmittel nicht eine andere Vorschubgeschuiink digkeit vorgeben·
    5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für das Druckmittel eine Vielzahl Drosselventile (86,89,90) sowie Steuerventile (74,85) umfassen, um wahlweise Druckmittel durch die Drosselventile (86, 89,90) dem hydraulischen Motor (30,31) zuzuführen·
    009851/U31
    6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb aus einem in der Drehzahl veränderbaren ΛΙ α tor (KITW 5) besteht und daß die Steuereinrichtung sine mit dem JtIotor (SITR 5) verbundene Steuereinheit (lOO) und elektrische mittel umfaßt, die auf die Wormahlstellung der Werkzeugmaschine (10) ansprechen und die Steuereinheit (IOD) derart betätigen, daß diese den Iflotor ((HTR 5) bezüglich einer dem Uierkstückdurchmesser angepaßten Drehzahl steuert.
    7» Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (100) einen Schalter (SS 4 A) zur Handbetätigung und Mittel (4 P) zur Handsteuerung des Motors (HfITR 5) aufweisen. . .ι .
    8. Uierkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung elektrische Mittel zur Auswahl der UJerkstückdrehzahl entsprechend der Vorschubgeschuiindigkeit des Werkzeuges (16) umfaßt.
    9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    0.09851/U31
    eine Einrichtung zur automatischen Programmierung des Arbeitsablaufes bei unterschiedlichen UJerkstückdurchmessern vorgesehen ist·
    Für LITTON INDUSTRIES, INC.
    Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh PATENTANWALT
    009851/1431
    Leerseite
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