DE2027397A1 - Karteikarte od.dgl - Google Patents

Karteikarte od.dgl

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DE2027397A1
DE2027397A1 DE19702027397 DE2027397A DE2027397A1 DE 2027397 A1 DE2027397 A1 DE 2027397A1 DE 19702027397 DE19702027397 DE 19702027397 DE 2027397 A DE2027397 A DE 2027397A DE 2027397 A1 DE2027397 A1 DE 2027397A1
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Pending
Application number
DE19702027397
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert 3011 Garbsen. BOId 3-00 Costard
Original Assignee
Edler & Krieche, 3000 Hannover
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

Edler k Krische in Hannover
arteikarte od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Karteikarte mit einem schräg zum oberen ^artenrand verlaufenden feld zur Anbringung von Kennzeichnungen, beispielweise Beschriftungen. Insb. sind diese Karten für Staf .ein bestimmt, die seitlich gestaffelte Karten aufweisen, .welche ihrerseits im bereich einer Ecke das schräg verlaufende leid haben, urn so deren auf den «a.teninhalt hinweisende Kennzeichnungen schnell und besonders bequem erkennen zu können.
Um eine dauerhafte Kennzeichnung zu erzielen, wird diese in der Regel mit einer Schreibmaschine aufgebracht. Jja jedoch diese -oe:.chriftung im Winkel zu den übrigen .Beschriftungen bzw. K -nnzeichnungen verläuft, nuss die Karte in zwei verschiedenen Arfeeitsgängen beschriftet bzw. gekennzeichnet werden; dieses bedingt ein zweimaliges jJins'pannen der Karte in die Schreibmaschine, wobei noch zu erwähnen ist, dass Beschriftungen i/ Winkel zum Karten- bzw. ogenrand ohnehin ungewöhnlich sind.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten karten so zu verbessern, dass zur Anbringung der schräg verlaufenden Kennzeichnung keine besonderen Arbeitsgänge erforderlich sind, die Kennzeichnung also entlang eines Feldes erfolgen kann, das sich parallel zum oberen Rand der Karte erstreckt. üemgernäss bedarf es somit lediglich eines Arbeitsganges, wenn eine Kennzeichnung des vorgenannten Feldes einerseits und eine Kennzeichnung der übrigen Teile der Karte andererseits gewünscht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss das erwähnte Feld Bestandteil des oberen Teiles eines Z-förmig
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gefalteten Kartenabschnittes,
Dieser Kartenabschnitt, der durch Schlitzen, Perforieren o.dgL vorbereitet und durch aufgedruckte Linien od, dgl. ge- ,. ke nzeichnet sein kann, wird im nicht gefalteten Zustand in der Schreibmaschine beschriftet, wobei das zu beschriftende PeId parallel zum oberen Kartenrand verläuft, l.ach. der .Beschriftung erfolgt die Faltung, wobei durch zweimaliges Palten bzw. Falzen das beschriftete Feld in eine Schrägstellung zum oberen Kartenrand gelangt. Nach dem Falten können die Faltstellen durch Klebung od. dgl. in der Weise gesichert werden, dass ein ungewolltes Zurückf lten vermieden wird.
" Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in d r ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, das vorzugsweise verwendet werden soll. Es zeigen :
χ ig. 1 eine Teildraufsicht auf eine zur Beschriftung vorbereitete Karteikarte,
Fig. 2 eine Teildt/raufsicht auf die Karte gemäss Fig. 1, nachdem diese zum Gebrauch fertiggestellt wurde, und
fc Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III von Fig.
Die in üblicher Weise aus Pappe, Karton, Kunststoff od.
dgl. bestehende Karteikarte weist an ihrem unteren Rand Einkerbungen 1 auf, die gleichmäasig über den unteren Kartenrand verteilt sind und im Verein mit nicht näher dargestellten Vorsprüngen auf dem Boden des Karteikastens od. dgl. eine gleichmässige Seitenstafielung der Karten ermöglichen.
Im Bereich der linken oberen Ecke 2 der Karte befindet sich ein Feld 3> das parallel zum oberen Kartenranä 4 verläuft und der Kartenkennzeichraiag dienes soll. Dieses Feld 3 ist neben anderen Feldern 5 od. dgl. vorgesehen,
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die ebenfalls parallel zum Kartenrand 4 verlaufend angeordnet sind.
Die in bekannter Weise rechteckige Karte wird zunächst durch Einspannen in eine Schreibmaschine beschriftet, wobei sowohl das Feld 3 als auch das Feld 5 beschriftet werden. Im Anschluss hieran erfolgt eine Faltung entlan von zwei Linien 6, 7, die von einem Punkt ( Scheitelpunkt ) 8 ausgehen, der sich auf dem Kartenrand 4 befindet. Idese Faltung oder Falzung erfolgt in einer solchen. Weise, dass bei der fertigen Karte gemäss Fig. 2 und das Feld 3 Bestandteil eines oberen Kartenabschnittes ist, während der zwischen den Linien 6/7 befindliche · !eil der Karte zu einem mittleren Kartenabschnitt 1 ο wird. Diese Kartenabschnitte werden untereinander und zudeui mit de.ι übrigen Teil der Karte verbunden, und zwar unter Verwendung eines Klebers od.dgl. in der V/else, dass ein ungewol-tes Zurückfalten ausgeschlossen ist.
Bildet die Linie 6 mit dem Kartenrand 4 einen Winkel von 45° und ist die Linie 7 die Winkelhalbierende, so ergeben sich die aus Fig. 2 erkennbaren Verhältnisse; das Feld 3 verläuft parallel zur Linie 6 und schliesst mit der gedachten Verlängerung des Kartenrandes 4 ebenfalls einen "»vinkel von 45° ein.
Diese winkel können jedoch verändert werden, wobei es jedoch bei den meisten Fällen zweckmässig ist, beide Linien 6,7 von einem Punkt ausgehen zu lassen und die Linie 7 in die Winkelhalbierende zu legen.
Anstelle der erwähnten Fixierung der Kartenabschnitte 9,1ο durch einen Kleber od. dgl. kann auch eine abgewandelte Festlegung dieser Abschnitte erfolgen. So kann z.B. die Ecke bei 11 in einen Schlitz der Karte eingeschoben werden oder im Falle einer Haftverbindung eine Selbstklebegummierung Anwendung finden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    iiJ Karteikarte od, dgl. mit einem schräg zum oberen Kartenrand verlaufenden Feld zur Anbringung von Kennzeichen, insb. Karteikarte für Breitstaffelungen., dadurch gekennzeichnet, dass das Feld (3) Bestandteil des oberen leiles (9) eines z- bzw. s-förraig gefalteten Kartenabschnittes ist.
    2« Karteikarte nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, dass die Faltkanten ( linien 6,7 ) im Winkel zueinander verlaufen.
    3. Karteikarte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Faltkante (7) auf einer Winkelhalbierenden eines Kinkels liegt, den eine andere Faltkante (6) mit dem oberen Kartenrand (4) bildet.
    4. Karteikarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die F^ltkanten (Linie 6,7 )von einem Punkt (8) des oberen Kartenrandes (4) ausgehen.
    5. Karteikarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltkente (6), die den grösseren //inkel mit dem oberen Kartenrand (4) bildet, unter einem V/inkel von etwa 45° in Bezug auf diesen Kartenrand ansteigt.
    6. Karteikarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gefalteten Teile (9,1o) durch Kleben gegen Entfalten gesichert sind·
    7. Karteikarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorspringende Lcke (11) der gefalteten Teile (9»1o) einen Schlitz des Kartenkörpers durch-setzt.
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GB1569471*[A GB1337632A (en) 1970-06-04 1971-05-19 Record card
AT441371A AT317152B (de) 1970-06-04 1971-05-21 Karteikarte od.dgl.
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NL7107651A NL7107651A (de) 1970-06-04 1971-06-03
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CA (1) CA930760A (de)
DE (1) DE2027397A1 (de)
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US3745681A (en) 1973-07-17
CA930760A (en) 1973-07-24
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