DE2027275A1 - Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen - Google Patents
Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von FernsehsignalenInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/86—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
- G11B5/865—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"
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- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Patentanwalt·
Diii.-iBy.Zirr r:ί :;·πη
Tal. 261339
3, Juni 1970
MATSUSHITA ELECTHIC INDUSTRIAL CO., LTD. Osaka/Japan
Gerät_zur m.agnetischen_Auf|eichnung_undeWiedergabe_von_Fernsahsigna-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur magnetischen
Aufzeichnung und Wiedergabe von.Fernseh Signalen.
Zur Zeit werden fast alle Fernsehprogramme zunächst auf
ein Magnetband aufgezeichnet, um sie dann zu einem geeigneten späteren
Zeitpunkt über die Sendeanlagen auszustrahlen. Häufig wird auch zunächst ein Haupt- oder Stammband hergestellt, um von diesem Stammband
Tochterbänder oder Zweitbänder zu erzeugen, und nur diese Toohterbänder
finden dann für Sendezwecke Verwendung. Ein mit hoher Präzision arbeitendes Fernsehbandaufnahmegerät mit vier Drehköpfen hat
nioht nur für sandetechnische Zwecke Verwendung gefunden, sondern
auch für verschiedene andere Anwendungsgebiete, so beispielsweise
für Bildungs- und Lehrzwecke. Die Verwendung von Fernsehbandaufnahmegeräten
hat in großräumigeri Ländern wie beispielsweise in Amerika
ein· in den verschiedenen Sendeberelchen zeitlich gestaffelte Ausstrahlung
ein und desselben Programms erleichtert, und entspreohen-
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des gilt auch für die Ausstrahlung von Programmen in ferne Länder,
beispielsweise nach Übersee, oder für die 1.. chi vie rung· von Sendeprogrammen.
Dies hat andererseits die Herstellung zahlreicher Sendekonserven von ein und demselben Programm erforderlich gemacht. Bislang
hat man Kopien von Fernsehmagnetbändern, in der Y/eise hergestellt,
daß ein Stammband einem Wiedergabevorgang durch ein Fernsehb
and aufnahme gerät unterworfen vnirde , wobei dann die m. ed ergegeben en
Signale mittels eines oder mehrerer Fernsehbandaufnahmegeräte auf
Tochterbändern neu auszeichnet werden» Uach dieser Methode war es
jedoch nicht möglich, kurzfristig eine größere Zahl von Kopien herzustellen, da beispielsweise das Überspielen eines ein.stündigen Programms
gleichfalls eine Stunde dauert» Da hierbei außerdem Fernsehbandgeräte in größerer Zahl benutzt v/erden mußten, waren auch die
Ausrüstungskosten entsprechend hoch, wobei zudem auch die Einstellung
und Wartung einen hohen Kosten- und Zeitaufxvand erforderten«
•So entstand eins Nachfrage nach einem schnell arbeitenden und nicht aufwendigen Gerät zur Herstellung von Fernsehmagnetbändern und die
Weiterentwicklung dieser Technik wurde zu einem dringenden Erforderais»
Biesem Erfordernis kam die Neuentwioklung eines Geräts entgegen.,
mit dem Fernsehmagnetbänder durch Kontaktübertragung von Band
zu Band hergestellt xverden können, so daß jetzt auch an die Herstellung
von Fsrnsehmagnetbändern im großen Maßstab gedacht werden kann«
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, eine für die Praxis
geeignete Yorriehtung zur Herstellung eines Stammbandes zu schaffen,
die für eine Verwendung in Verbindung mit Fernsehbandkopiergeräten
geeignet ist, die nach dem Kontaktkopierverfahren arbeiten» Beim Kontaktkopier'verfahren werden die magnetischen Oberflächen eines
Stammbandes als Aufzeiohnungsträger und eines aufzeichnungsfreien
Zweitbandes einander eng angenähert und es wird von außen her ein.
übertragendes Magnetfeld angelegt, um so die auf-dem Stammband auf=
gezeichneten Signale auf das Zweitband zu übertragen» Bas Aufzeiohnungssohema
auf dam Stammband muß demzufolge in einer spiegelbildIi=
ohen Beziehung zum ursprünglichen 8end©gehalt stehen„ und sur Herstellung
sin©s Stammt»and©s muß ein Fernsehbaiüdaufnalmegsrät "benutst
bed dosi dlos© 8piogolbildli@hk©it g©uährleistet ist. ßsmäfi
der Erfindung kann daher ein mit hoher Präzision arbeitendes Fernsehbandaufnahmegerät
mit vier Drehköpfen, wie es heute in Fernsehsendeanlagen und dergleichen Verwendung findet, teilweise so abgeändert
werden, daß es nicht nur für den normalen Aufnahme- und Wi ed er gäbe Vorgang geeignet ist, sondern auch für die Herstellung
eines Stammbandes für die Massenherstellung von Fernsehmagnetbänd
ern.
Soll ein Stammband im Kontaktkopierverfahren eingesetzt
werden, so kommt es wesentlich darauf an, daß dieses Band eine stärkere Koerzitivkraft besitzt als die üblichen Fernsehmagnetbänder.
Zur Signalaufzeichnung auf ein Band mit einer solchen Koerzitivkraft
und zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale sind der Aufzeichnungsstrom, die Wiedergabehervorhebung und dergleichen auf vorgewählte,
für das Stammband geeignete Werte festzulegen. Die Erfindung hat demgemäß auch zur Aufgabe, eine Methode zur automatischen
Festlegung der Aufnahme- und Wiedergabebedingungen zu schaffen.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe', ein Fernsehbandaufnahmegerät zu schaffen, das zur Herstellung eines Stammbandes
geeignet ist, welches zur Herstellung von Fernsehmagnetbändern nach einem Kontaktkopierverfahren dienen kann, wie sie für ein für
Sendezwecke eingesetztes Vierkopf-Fernsehbandaufnahmegerät benutzt
werden. Gemäß der Erfindung kann ein mit hoher Präzision arbeitendes Fernsehbandaufnahmegerät mit vier Drehköpfen ohne weiteres zur
Herstellung eines zum Kopieren dienenden Stammbandes eingestellt werden, wozu es lediglich erforderlich ist, die Drehungsrichtung
einer Kopftrommel zu ändern, je nach dem, ob ein Stammband oder ein
übliches Fe ms eh magnetband einem Aufnahme- und Wi ed ergäbe Vorgang
unterworfen werden soll, und die Stellung eines Tonkopfaufbaus sowie
eines Steuerkopfes in bezug auf die Längsmittellinie eines Bandes als Symmetrieachse zu ändern, je nach dem, mit welcher der beiden
Arten von Bändern gearbeitet werden soll.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, durch die ein Löschkopf, ein Tonkopfaufbau und ein
Steuerkopf in ihrer symmetrischen Stellung in bezug auf die Drehungsebene einer Kopftrommel eine Umstellung erfahren können und die Drehungsrichtung
einer Bandantriebsachse umgekehrt werden kann, um so
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- 4 -ein Stammband herzustellen.
Des weiteren hat die Erfindung auch noch zur Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, die eine automatische Feststellung der Größe
der Koerzitivkraft eines Bandes gestattet, so daß automatisch optimale
Aufnahme- und Wiedergabebedingungen für das jeweils benutzte
Band eingestellt werden können.
Die Erfindung betrifft demgemäß ein mit hoher Präzision arbeitendes Gerät mit vier Drehköpfen zur magnetischen Aufzeichnung
und Wiedergabe von Fern seh Signalen von jener Art, wie man es zur Zeit in Fernsehsendeanlagen benutzt, wobei dieses Gerät nicht nur
für den normalen Vorgang der Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen
geeignet ist, sondern auch zur Herstellung eines Staminbandes
für die Massenherstellung von Fernsehmagnetbändern. Es ist neuerdings eine Verfahrensweise bekannt geworden, derzufolge ein
durch Aufzeichnen eines Programms auf ein Band mit hoher Koerzitivkraft in spiegelbildlicher Beziehung zum üblichen Bandaufzeiohnungsschema
hergestelltes Stammband mit einem üblichen Leerband unter Anlegen eines Magnetfeldes zum Übertragen des Signalschemas von dem
Stammband auf das Leerband in eine enge Berührung gebracht wird, wobei
auf diesem Wege eine große Zahl von Fernsehmagnetbändern "mit gleichem Programminhalt hergestellt werden kann. Das durch die Erfindung
geschaffene Gerät ist so aufgebaut, daß damit auch ein solches Stammband für den Kopiervorgang hergestellt werden kann.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Zusammenhang der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen. In
den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungs-'form
der Erfindung, wobei hier die Vorgänge bei einer üblichen Bandaufzeichnung veranschaulicht sind}
Figur 2 eine schematische Darstellung, in der die Vorgänge bei einer Stammbandaufzeichnung mit Hilfe des Geräts der Figur
1 veranschaulicht sind}
Figuren Ja und 3b eine Seiten- und eine Vorderansicht zur
Darstellung des Haupttoils des Geräts der Fj gur 1;
Fi an r
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BAD
BAD
Flgax 4 ein Cchaltschema zur beispielartigen Darstellung
einer Schaltvorrichtung zur D rehri ch tungsumkeh rung eines Drehkopf es;'
Figur 5 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform
der Erfindung;
Figur 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführung
sfοrra der Erfindung;
Figur 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Betätigungsweise
dea Garäts der Figur t; und ·
Figur 8 eine schematiöche Darstellung noch einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
In Figur 1 ist in schematisierter Form ein Fern seh band aufnahmegerät
mit vier Drehköpfen im Betriebszustand des normalen Aufnahmevorganges
gezeigt, und diese Vorrichtung ist praktisch die gleiche wie beim üblichen Fernsehbandaufnabmegerät dieser Art. Beim
Aufzeichnungsvorgang wird ein luaimetb&nd 1 durch eine mit konstanter
Drehzahl angetriebene Bandantriebsachse 2 mit einer vorbestimmten
Geschv/indigkei t in Richtung eines Pfeiles 3 fortbewegt, und ein
Video signal wird in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des
Bande« 1 i'n Form eines kontinuierlichen Linienzuges, genauer gesagt
in Fora; eines otwas schrägen, kontinuierlichen Linienzuges 6 bei
jeder ;j0 -Drehung von vier Magnetkopf en magnetisch aufgezeichnet,
'iie jowGils in einer um 90 gegeneinander versetzten Anordnung am
Umfang '.-iner drehkopf scheibe .5 vorgesehen aind , die mit einem urehkopfmotor
4 verbunden ist, der mit einer Drehzahl von 240 Umdrehungen
pro "Sekunde in dor durch einen Pfeil 9 angedeuteten Richtung
senkrecht zur Fortbewegungsrich tung dos Magnetbandes rotiert. Bei
JoJ er Umdrehung der Scheibe· 5 erhält man somit vier Auf zeichnung slinlenzüge.
And ereraoi fcs wir"J bei einer Umdrehung dar Drehkopf e ein
Gigrial von ein am festen Magnetkopf 7 durch Impulaauf zeichnung aufgezeichnet, no daß dieses Signal bei der V/iedergabe als Steuersignal
für den Servomotor dor Band antriebsachse genutzt werden kann. Wenngloich
das Band L in Meiner go samten Breite von dem einen Hand zum
anderen mit den ürtakurvon oder Linien zügen versehen wird, wie öle
durch «lie Iirahköpfe aufgezeichnet werden, so lat in dieaem Zusammenhang
aber zn «rw/ihnen, daß dor f'ente Magnetkopf '[ vor den ürehköp-
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BAD ORIGIN^., :v..
BAD ORIGIN^., :v..
fen angeordnet ist, also in der Fortbewegun^srichtung des Bandes,
wie dies auch in der Figur gezeigt ist, und .aß eine Sättigungsaufzeichnung
in Anwendung kommt, so daß die Ortskurven oder Linienzüge des Videosignals hier gelöscht werden und stattdessen eine Steuerspur
wie die mit dsr Bezugszahl 8 bezeichnete gebildet wird. Außerdem ist noch weiter vor dem Magnetkopf 7 eine Tonspur 10 vorgesehen,
und ein Löschkopf 11, ein Aufnahme- und Wiedergabekopf 12 sowie ein Simultanwiedergabekopf 13 sind am entgegengesetzten Rand des Bandes
angeordnet. Diese Köpfe sind mit einem Simultanwiedergabekopf 15 für das Steuersignal, einem Q-Spur-Löschkopf l6 für die Aufzeichnung
und Wiedergabe des Q-Signals, einem Aufnahme- und Wiedergabekopf 17
und einem Videospur-Kontrollkopf 19 in einem einzigen Tonkopfaufbau
14 vereint. Die Bezugszahl 20 bezeichnet einen Löschkopf zum Löschen der Aufzeichnung auf der Gesamtbreite des Bandes. Es ist weiterhin
vorgesehen, daß das Band durch eine (nicht dargestellte) Führungsvorrichtung in sich eine Krümmung oder Durchbiegung entlang einer
Kreisbogenstrecke erfährt, damit es in eine enge Berührung mit den
Drehköpfen gebracht werden kann.
Es soll nun die Betätigungsweise des Geräts mit dem beschriebenen Aufbau zur Herstellung eines zum Kopieren dienenden
Stammbandes erläutert werden. Figur 2 zeigt den Betriebszustand des
Geräts bei diesem Vorgang, wobei die Brehungsrichtung der Drehkopfscheibe
5 der in Figur 1 dargestellten beim normalen Aufzeichnungsvorgang entgegengesetzt ist und wobei ferner der Steuerkopf 7 sowie
der Tonkopfaufbau 14 in bezug auf die Längsmittellinie des Bandes
jeweils in eine symmetrisch entgegengesetzte Stellung geführt sind. Dies erfordert eine bauliche Abänderung dahingehend, daß-ein an
einer in Gegenübers teilung zur Drehkopfscheibe 5 angeordneben Bandführung«
vorrichtung (aufnehmende Führung) vorgesehenes Einstellorgan
in der Weise umgestellb werden kann, daß dieses Einstellorgan, das
normalerweise mit, dem einen Rand des Bandes in Betütigungsverblndung
a teh b, jetzt; auch mit dem anderen Rand des Bandes in Be ta ti gun ga verbindung
gebracht werden kann. Im Rahmen der durch die Erfindung gefichaffenen
Anordnung Lnt eine aufnehmende Führung 22 in der in den
t'i/türen >i und 5b gezeigten Weise in einer Gegenüberstellung zu der
i> rohkopf Bohl.· i bo 5 (die sich in der durch den ausgezogenen pfeil angedeuteten
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deuteten Dichtung-dreht) vorgesehen, um das Magnetband 1 einwandfrei zu führen und mit der Scheibe 5 in Kontakt zu bringen, und das
Magnetband 1 wird daher in einer Krümmungsebene durchgebogen, deren
Kreisbogenstrecke einen Krümmungsmittelpunkt hat, der mit der Mittelachse
der Drehkopf scheibe 5 zusammenfällt, so daß das Magnetband
gegen den Umfang der Scheibe anliegt. Eine Rille 26 ist als Aussparung für das Einführen der Hagnetkopf spitzen untsrZwi sch en schaltung
des Bandes vorgesehen, während Rillen 24 und 25>
die zu beiden Seiten der Rille 26 vorgesehen sind, in eine Auslaßöffnung 29 überleiten,
die dazu'dient, den Luftdruck in diesen Rillen unter den Druck
der Außenluft zu senken, so daß das Magnetband 1 auf diesem Wege in geeigneter Weise zum Anliegen gegen eine gekrümmte Führungsfläche
gebracht werden kann. Die Bezugszahlen 23 und 23' bezeichnen Anschläge, die an entgegengesetzten Rändern der gekrümmten Führungsfläche 27 vorgesehen sind, so daß die Seitenränder des Bandes 1 infolge
der zwischen dem Band und den Köpfen bei der Drehbewegung der Köpfe erzeugten Reibungskräfte jeweils gegen den betreffenden dieser
Anschläge gedrückt werden, wodurch ein vertikales Ausweichen des Bandes beim Bandtransport verhindert wird. Bei dem zur Herstellung
eines spiegelbildlichen Stammbandes geeigneten Betriebszustand der
Figur 2 ist demgemäß die Drehungsrichtung der Drehkopfscheibe 5 in
Figur 3 dio durch einen durchbrochenen Pfeil angedeutete, so daß in
diesem Fall der Anschlag 23' in Funktion tritt. Soll ein Drehstrom-Synchronmotor
zum Antrieb der Drehkopf scheibe in der Vorwärtsrichtung oder in der Gegenrichtung rotieren, so können zu diesem Zweck
die Schaltverbindungen der Anschlüsse einer Ilotorerregerwicklung 28
mit Hilfe von Schaltern S, und Sg gegeneinander vertauscht werden.
Es sei nun auf Figur 5 Bezug genommen, in der eine andere
Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, bei der ein Tonkopfaufbau
14 mit der gleichen Aneinanderreihung von Köpfen wie in Figur 1 und
ein Tonkopfaufbau I4' mit der Aneinanderreihung von Köpfen wie in
Figur 2 in einer Hebeneinanderstellung in der Fortbewegungsrichtung
des Bandes angeordnet sind, wobei in einer in bezug auf die Längsmittellinie
des Bandes symmetrischen Anordnung zu einem Steuerkopf
noch ein Steuerkopf 71 vorgesehen ist. Das Umschalten zwischen den
Anordnungen I4 und 14· sowie zwischen den Steuerköpfen 7 und 7' wie
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auch die Drehrichtungsumkehrung eines Kopf Scheibenantrieb smo tors 4
erfolgt mit Hilfe von Schaltern S^, Sß beziehungsweise S^, die sämtlich
miteinander verblockt sind. Mit anderen Worten, durch ein Indern der Schaltstellungen der Schalter S^, Sc und S^ können die
gleichen Betätigungsvorgänge ausgelöst werden, wie'sie unter Bezugnahme
auf Figur 1 oder Figur 2 erläutert wurden, je nachdem, ob eine normale Bandaufzeichnung oder eine Stammbandaufzeichnung vorgenommen
werden soll. Wenngleich bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
zwei Kopfaufbauten in einer permanenten Anordnung vorgesehen
sind, so ist in diesem Fall aber hervorzuheben, daß diese beiden Aufbauten 14 und I41 erforderlichenfalls abwechselnd benutzt werden
können, je naohdem, ob es sich um eine normale Bandaufzeichnung oder
um eine Stammbandaufzeichnung handelt.
Als nächstes soll beispielartig eine Methode beschrieben
werden, nach der die Stellungen der Schalter S,,, S„ und S. je nach
der Art des benutzten Bandes automatisch geändert werden, das heißt also je naohdem, ob ein Stammband oder ein Zweitband benutzt wird.
Die in Figur 6 gezeigte Anordnung gleicht der Anordnung der Figur 5?
wobei jedoch zusätzlich noch Schalterbetätigungsvorrichtungen vorgesehen sino . Bei der Anordnung der Figur 6 wird ein Band in Richtung
eines Pfeiles 3 fortbewegt. Zwei Magnetköpfe 30 und 32 sind vor
einem Löschkopf 20 angeordnet, so daß durch den Magnetkopf 30 Signale mit einer geeigneten Frequenz aufgezeichnet werden können, um
so Aufzeiohnungsspuren oder -schemata 39 zu erzeugen. Die Bezugszahl 31 bezeichnet einen Oszillator, der diesen Aufnahmekopf mit
Strom versorgt. Der andere Magnetkopf 32 ist oberhalb der Aufzeichnungsspuren 39 angeordnet, um die Signale auf den Aufzeichnungsspuren
wiederzugeben. Hierbei ist der Betrag des dem Magnetkopf 30 zugeführten,
zur Erzeugung der Aufzeichnungsspuren 39 erforderlichen
Stroms je nach der Koerzitivkraft des verwendeten Magnetbandes unterschiedlich.
Diese Zusammenhänge sollen anhand der Figur 7 näher erläutert
werden, in der auf der Abszisse (i) die Werte für den dem Magnetkopf 30 zugeführten Aufzeichnungsstrom aufgetragen sind , auf
der Ordinate (E) dagegen die Werte für den Wiedergabeausgang des Magnetkopfes 32. Wird beispielsweise ein Magnetband benutzt, dessen
Koerzitivkraft Hß sioh auf 300 Oersted beläuft, so hat der Wied ergäbe aus gang
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BAD
"™ ]7 "™ ■
gabeauBgang des"Magnetkopfes 32 einen Wert Eq, wenn dem Magnetkopf
30 ein Aufzeichnungsstrom I-, zugeführt wird. Arbeitet man jedoch
mit einem Magnetband'mit einer Koerzitivkraft von 600 Oersted, so :
nimmt der Wiedergabeausgang nach dem Zuführen eines Aufzeichnungsstroms I1 fast den Wert Null an.' Durch das Zuführen des Aufzeichnungsstroms
I, zu dem Magnetkopf 30. ergibt sich also eine Möglichkeit zur Unterscheidung zwischen einem Stammband und einem Zweitband
anhand des Wiedergabeausgangs des Magnetkopfes 32» Bs soll nun
beispielartig eine Anordnung erläutert werden, die ein automatisches
Abändern der Schaltstellungen der Schalter SL-, S-- und S. in Abhängigkeit
von dem aus dem Magnetkopf 32 herrührenden Wiedergäbesignal
gestattet. Das von dem Magnetkopf 32 wiedergegebene Signal wird nach
dem Verstärken durch einen Verstärker 3.3 über eine Gleichrichterschaltung 34 einer Relaxsbetätigungsscnaltung zugeleitet, und wenn
also der Ausgang des Magnetkopfes 32 unter einem vorbestimmten Wert
E bleibt, was dem Sachverhalt entspricht, daß es sich bei dem benutzten
Band um ein Stammband handelt, so werden die Schalter SL» Sf, und 8. in dem Sinne umgelegt, daß auf dem Band eine Stammaufzeichnung
erfolgt. Handelt es 3ich demgegenüber bei dem benutzten Band um ein Zweitband , so liefert der Magnetkopf 32 den Wi ed ergab e>ausgang
S ,der hierauf durch den Verstärker 33 verstärkt und dann,
der Gl ei oh rieh torschaltung 34 zugeleitet wird, in der er in eine
Gleichfjpannun/y umgewandelt wird. Durch diese Gleichspannung wird die
Relai ubetätiftnrj^ss.chältung 55 betätigt, so daß die Schalter &., ^p
und 3 nun in die entsprechenden Stellungen für die Zweitbandaufzeichnung
umgelegt werden. Die Bezugszahl $6 bezeichnet eine Schaltung
zur Betätigung des Drehkopfmotors 4» ()ie Bezugszahl 37 bezeichnet eine Schaltung für die Aufzeichnung des Steuersignals und die
3f) .^ine Schaltung für den Tonkopf auf bau.
l'iach dem oben Gesagten ist ea klar, daß zwischen einem
üblichen Fern sehmagn fitband und ein ein ■ Stammband ein Unterschied in
der Koerzitivkraft besteht und daß für ,jedes dieser Bänder ein be- ;
stimmtfjr Auf zei chnungHstrom wie ebenso auch eine geeignete Auf nähme-
und Wi etl ergab eh α r'Vo rh ebung erforderlich sind, damit eine Aufzeichnung
auf diese iiäri'ior und eine Wiedergabe or folgen kanu.
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BADORJGfN/C>
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Es soll nachstehend nun eine Methode beschrieben:werden,
die gestattet, eine geeignete Einstellung de- 'Aufnahme-« und liii ed ergab ebedingungen entsprechend der Koerzitivkraft unterschiedlicher
Bänder vorzunehmen, beispielsweise also eine Einstellung des-Aufzeichnungsstroms und der Aufnahme- und Wiedergabehervorhebung*
In Figur 6 bezeichnet die Bezugszahl 40 einen Volumregler zum Regeln des dem Magnetkopf 30 zugeführten AufZeichnungsstroms
und die Bezugszahl 4I bezeichnet ein Meßinstrument, das die dem
Wiedergabeausgang des Magnetkopfes 32 nach Verstärkung und Gleichrichtung
entsprechende Gleichspannung anzeigt. Wie aus Figur 7 zu
ersehen ist, unterscheidet sich der Betrag des AufZeichnungsstroms
je nach der Koerzitivkraft des betreffenden Bandes, so daß also eine
Einstellung des Volumreglers 40 zur Eegelung des Aufzeichnuhgsstroms
im Sinne eines nach und nach erfolgenden Anstiegs des Aufzeichnungsstroms bis zu einem Punkt vorgenommen werden kann, an dem das Meßinstrument
41 einen vorbestimmten Wert anzeigt. Mit anderen Worten,
die Einstellung des Volumreglers 40 wird so gewählt, daß der für das
jeweilige Band bestgeeignete Aufzeichnungsstrom erhalten wird. Ist
der Volumregler hierbei mit der Steuersignalaufzeichnungsschaltung
37, mit der Tonkopfaufbau schaltung 38 sowie mit der Schaltung für
die Aufzeichnung und Wiedergabe des Videosignals u. dgl. verblockt, so können die Aufnahme- und Wiedergabebedingungen der betreffenden
Signale einfach dadurch auf die optimalen Werte festgelegt werden, daß eine entsprechende Einstellung des Volumreglers 40 nach dem von
dem Meßinstrument 4I abgelesenen Wert vorgenommen wird. Es sei in
diesem Zusammenhang erwähnt, daß die aus den Magnetköpfen 30 und 32 usw. bestehende Ansprechvorrichtung beim Aufzeichnungsvorgang
nicht ständig benötigt wird und daß es vollauf genügt, wenn diese Vorrichtung nur bei der Einleitung des Aufzeichnungsvorgangs in Betrieb genominen wird.
Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsforin des erfindungsgemäßen
Geräts, die zur Horsbellung eines zum Kopieren dienenden
übammbandβ β geeignet ist. In der Darstellung dieser Figur bezeichnen
die Bezugozahlen 1 bis 20 gleichartige Bauteile wie in Figur 1, wobei
auoh deren Funktionsweise beim normalen AufzeichnungsVorgang die
gleiche ist wie bei der Anordnung der Figur 1. Die Anordnung der
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BAD ORIGINAL
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Figur 8 unterscheidet sich von jener der Figur 1 darin, daß zusätzlich in einer in bezug auf die Drehungsebene der Drehkopfscheibe 5
symmetrischen Stellung noch ein weiterer Satz entsprechender Bauelemente
vorgesehen ist, bestehend aus einem Steuerkopf 7'» einem
Tonkopfaufbau 14' und einem Löschkopf 20', so daß also die Steuerköpfe
7 und 7'j die Tonkopfaufbauten I4 und I41 und die Löschköpfe
20 und 20' mit Hilfe von Umschaltern S, , S? und S, abwechselnd betätigt
werden können, während gleichzeitig auch die Drehungsrichtung
einer Bandantriebsachse 2 umkehrbar ist. Soll mit dieser Anordnung eine Stammbandaufzeichnung vorgenommen werden, so wird die Bandantriebsachse
2 zu einer Drehbewegung angetrieben, die der beim normalen BandaufZeichnungsvorgang entgegengesetzt ist, und durch die
Betätigung des Steuerkopfes 71» des Tonkopfaufbaus 14' und des Löschkopfes
20' werden Aufzeichnungsspuren oder -schemata 6', 8' und 10'
erzeugt, die in einem spiegelbildlichen Verhältnis zu den beim normalen Bandaufζeichnungsvorgang erzeugten stehen.
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Claims (3)
- - 12 Patent ansprüche1> Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen, gekennzeichnet durch eine Bandtransportvorrichtung (2) zum Transportieren eines Magnetbandes (l) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, eine in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes (l) drehbare und hierbei entlang einer vorbestimmten Kreisbogenstrecke gegen das Magnetband (l) in Anläge bringbare drehkopfscheibe (5), eine zum Antreiben der Drehkopfscheibe (5) zu einer Drehbewegung betätigbare Antriebsvorrichtung (4) für die Drehkopf scheibe (5) und einen Steuersignal-Magnetkopf (7) sowie einen Tonsignal-Magnetkopf (I4) , die gegen die betreffenden Randbereiche des Magnetbandes (l) in Anlage bringbar sind, wobei die Bandtran spo rtvo rri oh tung (2) oder die Drehkopfscheibe (5) in ihrem Betätigungssinn umkehrbar sind und für den Steuersignal-Magnetkopf (7) sowie für den Ton signal-Magnetkopf (I4) eine zwischen zwei wesentlichen Stellungen auswechselbare Anordnung vorgesehen ist und wobei auf dem Magnetband (l) zwei Arten von Aufzeichnungsschemata erzeugbar sind, die zueinander in einer spiegelbildlichen Beziehung stehen.
- 2. Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von FernsehSignalen, gekennzeichnet durch eine Bandtransportvorrichtung (2) zum Transportieren eines Magnetbandes (l) in der Vorwärts- und in der Rückwärtsrichtung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, eine in einer Iiichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes (l) drehbare und hierbei entlang einer vorbestimmten Kreisbogen strecke gegen das Magnetband (l) in Anlage bringbare Drehköpfscheibe (5) und zwei Steuersignal-Magnetköpfe (7 »'7') sowie zwei Tonsignal-lUagnetköpfe (14, 14')> aie in bezug auf die .Drehungsebene der Drehkopfscheibe (5) jeweils symmetrisch angeordnet und gegen die Ränder des Magnetbandes (l) in Anlage brnngbar sind, wobei die beiden Steuersignal-Magnetköpfe (7, 7') und die beiden Tonsignal-Magnetköpfe (I4, 14') je nach der Bewegungsrichtung des Magnetbandes (l) selektiv betätigbar sind und wobei auf dem Magnetband (l) zwei Arten von Aufzeichnungsschemata erzeugbar sind, die zueinander in einer spiegelbildlichen Beziehung stehen.
- 3. Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen, gekennzeichnet durch eine Band transportvorrichtung (2) zumTransportieren0098 50/159 7Transportieren eines Hagnetbandes (l) mit einer vorbestimmten Ge- schwindigkeit, eine in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes (l) drehbare und hierbei entlang einer vorbestimmten Kreisbogenstrecke gegen das Magnetband (l) in Anlage bringbare Drehkopfscheibe (5)» eine zum Antreiben der Drehkopfscheibe(5) zu einer Drehbewegung in der Vorwärts- und in der Rückwärtsrichtung betätigbare Antriebsvorrichtung (4) für die Drehkopf scheibe (5) > eine erste Gruppe von Köpfen (7,, 14) einschließlich eines Steuersignal-Magnetkopfes (7) und eines Tonsignal-Magnetkopfes (14) und eine zweite Gruppe von Köpfen (71> 14') einschließlich eines Steuersignal-Magnetkopfes (71) und eines Tonsignal-Magnetkopfes (I41) » wobei die erste Gruppe von Köpfen (7, 14) und die zweite Gruppe von Köpfen (71, I41) in einer in bezug auf die Längsmittellinie des Magnetbandes (l) symmetrisohen Anordnung vorgesehen sind, wobei die erste und die zweite Gruppe von Köpfen (7, 14» 7-1 » 14') je nach der lirehungsrichtung der Drehkopf scheibe (5) selektiv betätigbar sind und wobei auf dem Magnetband (l) zwei Arten von Aufzeichnungsschemata erzeugbar sind, die zueinander in einer spiegelbildlichen Beziehung stehen.4· Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer Aufzeichnungskopf (30) und ein magnet!scher Wiedergabekopf (32) zur iViedergabe der durch den Aufzeichnungskopf (30) aufgezeichneten Linienschemata in bezug auf die Fortbewegungsrichtung des Magnetbandes (l) vor einem Löschkopf (20) angeordnet sind und durch den magnetischen Aufzeichnungskopf (30) zumindest bei der Einleitung des Aufzeichnungsvorganges ein Signalfeld anlegbar ist, wobei dieses Signalfeld zur Vornahme einer Aufzeichnung auf ein übliches Magnetband hinreichend, zur Vornahme einer Aufzeichnung auf ein Stammband mit einer höheren Koerzitivkraft jedoch nicht hinreichend ist, und wobei bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Linienschemata duroh den Wiedergabekopf (32) eine Abweichung in der Koerzitivkraft des Magnetbandes anhand des wiedergegebenen Signals feststellbar ist.5· Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer Aufzeichnungskopf (30) und ein magnetischer Wiedergabekopf (32) zurWiedergabe009850/1597Wiedergabe der durch den Aufzeichnungskopf (30) aufgezeichneten Linienschemata in bezug auf die Portbewegungsrichtung des Magnetbandes (l) vor einem Löschkopf (20) angeordnet sind und durch den magnetischen Aufzeichnungskopf (30) zumindest bei der Einleitung des JLufzeichnungsvorgenges ein Signalfeld anlegbar ist, wobei dieses Signal feld zur Vornahme einer Aufzeichnung auf ein übliches Magnetband hinreiohend, zur Vornahme einer Aufzeichnung auf ein "Staiumband mit einer höheren Koerzitivkraft jedoch nicht hinreichend ist, und wobei bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Linienschemata durch den Wiedergabekopf (32) entsprechend dem Pegel des wiedergegebenen Signals die Bandantriebsvorrichtung (2) zur Änderung der Bewegungsrichtung des Magnetbandes betätigbar ist und gleichzeitig die Steuersignal-Magnetköpfe (7> 7') und die Tonsignal-Magnetkopfe (l4> 14') selektiv betätigbar sind.Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer Aufzeichnungskopf (30) und ein magnetischer Wiedergabekopf (32) zur Wiedergabe der durch den Aufzeichnungskopf (30) aufgezeichneten Linienschemata in bezug auf die Fortbewegungsrichtung des Magnetbandes (l) vor einem Löschkopf (20) angeordnet sind und durch den magnetischen Aufzeichnungskopf (30) zumindest bei der Einleitung des Aufzeiohnungsvorganges ein Signalfeld anlegbar ist, wobei dieses Signalfeld zur Vornahme einer Aufzeichnung auf ein übliches Magnetband hinreichend, zur Vornahme einer Aufzeichnung auf ein Stammband mit einer höheren Koerzitivkraft jed oh nieht hinreichend ist, und wobei bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Liniensohemata durch d.en magnetischen Wiedergabekopf (32) entsprechend dem Pegel des wiedergegebenen Signals die Antriebsvorrichtung (4) für die Drehkopf scheibe (5) zur Drehrichtungsumkehrung betätigbar ist und die erste und zweite Gruppe 'von Köpfen (7, 14; 7·, 14·) selektiv betätigbar sind.Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von 5'ernsehsignalen naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 ein magnetischer Aufzeichnungskopf (30) ull(l ein magnetischer Wiedergabekopf (32) zur Wiedergabe der durch den Aufzeichnungskopf (30) aufgezeichneten Linienschemata in bezug auf die Fortbewegungsriohtung des Magnetbandes (l) vor einem Löschkopf (2ü) angeordnet sind und zur Vornahmeeiner0 09850/1S9'7 " " - ; -einer Aufzeiebnung auf das Magnetband (l) zumindest bei der Einleitung des eigentlichen Aufzeichnungsvorganges ein Signalfeld von vorbestimmter Stärke anlegbar ist, wobei bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Linienschemata durch den magnetischen Wiedergabekopf (32) die Pegel der dem Drehkopf, dem Steuersignal-Magnetkopf (7) und dem Tonsignal-Magnetkopf (14) zugeleiteten Signale entsprechend dem Pegel des wiedergegebenen Signals aussteuerbar sind.0098 50/1597L e e r s e i t e
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |