DE2027180A1 - - Google Patents
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
PATENTANWALT
DIPL.-ING.
DIPL.-ING.
HELMUT /CO1IIl
6 Franklin·} am ivlfiin 7u
Schneckenhofsfr. 27-Tel.61 7QJ9
Schneckenhofsfr. 27-Tel.61 7QJ9
30. Mai 1970 Gzx/goe
MEDIDATASGIENCES, INC., wTaltham, Mass. (U.S.A.
Automatisierte Einrichtung zur Aufnahme der Krankheitsgeschichte
von Patienten.
Die Erfindung betrifft eine automatisierte Einrichtung zur Aufnahme
einer Krankheitsgeschichte mit Realzeitbetrieb, die einen Patienten in der Weise fragen kann, daß aufeinanderfolgende
Fragen den Antworten auf früher gestellte Fragen angepaßt sind,
und die die Antworten in einer Weise verarbeiten kann, daß eine Ausgabe in Form eines Berichts der Krankheitsgeschichte
ähnlich dem Format eines medizinischen Berichtes, der von den Ärzten erstellt wird. Die Geschichte kann an einem Ort aufgenommen
werden, der einer Fernschreiber-Ausgangsstation zugeordnet ist, er kann aber auch entfernt von einer solchen
Station liegen. Das die Krankheitsgeschichte aufnehmende Gerät oder das entsprechende Pult kann in dem Büro des Arztes
stehen und über eine geeignete Kommunikationsverbindung, beispielsweise einer Telefonleitung, an ein Datenverarbeitungszentrum
angeschlossen sein. Das Datenverarbeitungszentrum kann mit einer Vielzahl von ähnlichen Krankheitsgeschichten
aufnehmenden Stationen in Kommunikationsverbiiiduiitg stehen. Bei.
009851/1842 "'"
einer derartigen "entfernten" Betriebsweise kann ein gedruckter Ausgabebericht der Krankheitsgeschichte des Patienten
über die Post oder auf andere rfeise dem in Frage stehenden Arzt zugeliefert werden.
Die Aufnahmeeinrichtung enthält ein Pult mit einem Sichtschirm,
auf dem aufeinanderfolgende Fragen, die beantwortet
werden sollen, mit einer Anzahl von möglichen Antworten dargestellt werden. Steuerungen zur Bedienung von dem Patienten
sind vorgesehen, wodurch er eine oder mehrere der möglichen Antworten auf eine bestimmte Frage auswählen kann. Er kann
außerdem den Betrieb des Pults steuern, um eine zuvor gestellte Frage zu wiederholen oder auf eine nachfolgende Frage überzugehen.
Die Identifikation des Patienten wird mit einer codierten
Identitätskarte vorgesehen, etwa ähnlich einer Kreditkarte, die in das Pult eingesteckt werden kann, um die Aufnahme
der Identifikations-Nummer des Patienten zu ermöglichen,
so daß die nachher zusammengestellten Daten der richtigen Person zugeordnet werden,
Die medizinische Geschichte wird mit Hilfe eines programmierten Frage-Antwort-Formats aufgenommen, wobei Fragen gestellt
werden, die sich auf bestimmte Antworten beziehen, die von
Ο 0 9 B 5 1 / 1 ä 4 2
2 02 718 Q
dem Patienten auf zuvor gestellte Fragen gegeben wurden. Auf diese rfeise kann eine bestimmte Fragelinie entsprechend den
von dem Patienten gegebenen Antworten gebildet werden. Alle
Antworten werden gespeichert, auf Format gebracht und zu einer vorbestimmten Zeit ausgedruckt, vorzugsweise in der Form eines
Bericht es für die Benutzung durch den Arzt. Die Aufnahme der Geschichte ist vollständig automatisiert, eine geschulte Fraceperson
ist daher nicht erforderlich. Fragen können.in jeder
beliebigen Sprache dargeboten werden, um die Einrichtung der Muttersprache des Patienten anzupassen, sie können auch in
Hildfortn für Kinder oder Analphabeten gestellt werden. Die
'A'ö jxl ichkeiten, mit denen die vollständige medizinische Krankheit
sjieachichte eines Patienten entwickelt werden kann, macht
die Einrichtung insbesondere nützlich für Kliniken und ambulante Abteilungen von Hospitalern. Durch die erf indungsgeniäße
Einrichtung viird eine angemessenere Überprüfung der Patienten
möglich, als -dies aus Mangel an Zeit und geschultem Personal derzeit möglich ist.
«eitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
neuen Erfindung ergeben sich aus dar Darstellung von Ausführungsbeispielen
sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
BAD ORIGINAL 009851718^2
2017180
Es zeigen:
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmepultes,
welches Teil der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung
ist ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Pult nach Fig. 1, wobei die
obere Bedeckung und der Projektionsschirm entfernt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Pults nach Fig. 1, wobei die
Vorderwand abgenommen ist,
Fig. k eine Seitenansicht von links des Pultes nach Fig. 1,
wobei die linke Seitenwand abgenommen ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht von rechts des Pultes nach Fig. 1,
wobei die rechte Seitenwand abgenommen ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Diaprojektors,
wie er für die Benutzung in. der erfindungagemäßen
Einrichtung abgeändert ist,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittebene 7-7 der Linsen- und Verschlußanordnung von .
Fig. 6, ·
009851/1842
Fig. 8 die Verschlußanordnung von hinter der Verschlußabdeckplatte
von Fig. 7 gesehen,
Fig. 9 den Linseneinbauzylinder der Linsen- und Verschlußanordnung,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Öffnungsscheibe der Linsen- und Verschlußanordnung,
Fig. 11 eine Vorderansicht der Rückplatte der Verschlußanordnung,
die die Abbildstrahlen veranschaulicht, wie sie, geschnitten an dieser Stelle, erscheinen
würden,
Fig. 12 ein Dia zur Benutzung in dem Dia-Projektor nach
Fig. 6,
Fig. 13 und Ik
Blockdiagramme der logischen Schaltung der erfindungsgemäßen
Einrichtung, und
Fig. 1'5 ein detaillierteres Blockdiagramm des Dia-Projektorteiles
von der Logikschaltung.
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Zunächst wird insbesondere auf die Fig. 1 bis 5 Bezug genommen. Dort ist ein medizinisches Fragenbogenpult 102 dargestellt,
das einen integrierten Bestandteil der erfindungsgemüßen
Einrichtung zur Aufnahme von Krankheitsgeschichten darstellt. Dieses Pult kann mit einem entfernt gelegenen Datenverarbeiter
über geeignete Mittel, beispielsweise Telefon 104
und akustische Koppeleinrichtung 106, verbunden sein. Das Pult kann auch mit einer entfernt gelegenen Datenverarbeitungsanlage
mittels einer Richtfunkstrecke oder über eine Verbin—
dungsleitung angeschlossen sein. Das Pult beherbergt einen Dia-Projektor 108 mit einer Kühleinrichtung und einem Spiegelsystem
110 und ist mit einem Schlitz 112 zum Einsetzen einer Patienten-Identitätskarte ausgestattet, ferner mit einem
Projektionsschirm 11*1 zur sichtbaren Darstellung von Daten
für einen davor sitzenden Patienten, sowie Steuerknöpfe Il6 und Antwortknöpfe Il8,
Auf Steuersignale von einem Logiksystem her, was später im einzelnen
beschrieben wird, liefert der Diaprojektor 108 Daten zur Ausgabe auf dem Projektionsschirm Il4. Die Daten von einem
Dia in dem Projektor 108 werden über eine einheitliche Linsen- und Verschlußanordnung 120 übertragen und auf das Spiegelsystem
110 zur Reflexion auf den Schirm Il4 von unten her projiziert.
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Das Spiegelsystem 110 enthält einen Satz von ebenen Spiegeln
122, 124, 126 in einem Untergehäuse oder einer Spiegelbox.
Das Bild geht von dem Projektor über eine Öffnung 127 in der
Seitenwand 129 der Spiegelbox und wird um 90 in eine horizontale
Ebene von dem Spiegel 122 reflektiert. Das Bild wird dann in eine vertikale Ebene von dem Spiegel 124 und dann auf
die innere Oberflache des Pro jektionsscliirmes 114 von dem Spiegel
12() reflektiert. Das Bild erscheint so vor dem Patienten, wo es einfach gesehen werden kann. Aus den Zeichnungen ist ersichtlich,
daß ein HiId1' welches auf den Spiegel 120 in aufrechter
Orientierung gerichtet wird, über das Spiegelsystem 110 so reflektiert wird, daß es mit gleicher Orientierung
auf dem Projektionsschirm 114 erscheint, im Betrieb bewirkt
das Einsetzen einer Patienten-Identifikationskarte in das
Pult über den Schlitz 112 die Einschaltung der Projektorlampe
und des Gebläses des Dia-Projektors I08, es kann auch,die
Logikschaltung des Pultes anschalten, obgleich ein gesonderter Netzschalter für diesen Zweck verwendet werden kann.
Beim Beginn des Betriebes wird »in Dia und ein Teil oder Quadrant
davon mit Einführungsmaterial automatisch von der Einrichtungslogik
ausgewählt und auf den Schirm 114 projiziert, um dem Patienten den Betrieb des Pultes zu erläutern.
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Eine Folge von Praxisfragen und Antworten kann vorgesehen
sein, um den Patienten mit dem Betrieb des Pultes vertraut zu machen, bevor mit der tatsächlichen Überprüfung begonnen
wird. Die Fragen werden mit Mehrfachauswahl-Antworten dargeboten,
jeder Antwort ist ein bestimmter Antwortknopf zugeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf
Antwortknöpfe Il8 benachbart dem Schirm llA vorgesehen; demgemäß
können fünf Antworten für jede Frage dargeboten werden. Die Pultsteuerung enthält einen KnopfIl6a, mit dem die Darbietung
des nächsten Datenbildfeldes bewirkt werden kann, ferner ein Knopf Il6b, mit dem erreicht werden kann, daß das
vorherige Üatenbildfeld auf dem Schirm llA erscheint und ein
dritter Knopf Il6c zum Auslöschen einer zuvor aufgenommenen
Antwort für den Fall, daß der Patient seine Antwort aui eine bestimmte Frage ändern möchte. Die Steuer- und Antwortknöpfe
enthalten Lampen zur Anzeige der Betätigung des jeweiligen Knopfes. Das Fragen fährt in einer Folge fort, die von den
Antworten des Patienten geregelt wird, so daß eine bestimmte Fragelinie entsteht je nach den Antworten des Patienten. Am
Ende der Fragefolge, d.h. nach der Darbietung und dem Antworten aller passenden Datenbildfelder kann die Einrichtung,
wenn erwünscht, automatisch auf einen Ausdruckbetrieb umschalten, wobei die Antworten des Patienten so zusammengestellt
BAD ORIGINAL
009851 / 1842
und auf Format gebracht werden, daß der gedruckte medizinische
Krankengeschichtenbericht von dem zuständigen Arzt benutzt werden kann.
Zur Beschreibung des Projektionsgerätes wird im folgenden
hauptsächlich auf die Fig. 6 der Zeichnungen Bezug genommen. Ein Dia-Projektor 108 mit einer Kapazität von vielen Dias,
die je nach Wahl zugänglich sind, ist im allgemeinen für die
Benutzung mit der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung erwünscht. Ein Projektor, der sich hierfür eignet, enthält die
Dias in einem beweglichen Drehmagazin mit zugeordneter Schaltung für den beliebigen Zugriff eines gespeicherten Dias.
Das Magazin ist beispielsweise in der Lage, 8ü Dias aufzunehmen, von denen·jedes zur Projektion über die Benutzung richtiger
Steuersignale ausgewählt werden kann. Die Signale werden mittels des unten näher beschriebenen erfindungsgemäßen
Logiksystems erzeugt. Der Dia-Projektor 108 ist in Fig. 3
in dem Pult 102 auf einer Plattform 128 dargestellt. Sein Ansauggebläse ist so angeordnet, daß die erwärmte Ansaugluft
in eine geeignete Führung 13O und dann aus dem Boden des
Pultes über die Öffnung 13I hinaus gerichtet wird. Diese Führung
kann die Ansauglauft nach unten oder nach hinten, je nach Wunsch, aus dem Pult 102 hinausbefördern.
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0 0 9 B Fi 1 / 1 B 4 2
Entsprechend der Erfindung sind die Dias mit mehreren Datensektoren
angeordnet und der Dia-Projektor hat eine einheitliche
Vielfach-Sektoren-Projektionslinsen- und Verschlußanordnung
120, die jeden beliebig ausgewählten Sektor jedes ausgewählten Dias projiziert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist jedes Dia in vier Quadranten unterteilt und die Linsen- und VersfchlußanOrdnung 120 enthält eine Vier-Linsenordnung.
Jede Linse der Ordnung ist zur Fokusierung eines der vier Quauranten eines Dias, welches zur Ausgabe
ausgewählt ist, angeordnet und der Verschlußteil des Mechanismus ist derart aufgebaut, daß er in der Lage ist, einen der
Quadranten des Dias zur Projektion zu einem bestimmten Zeitpunkt auszuwählen. Diese Anordnung von quadratisch unterteilten
Dias zusammen mit der einheitlichen Linsen- und* Verschlußanordnung erlaubt es, daß die effektive Dia-Kapazität eines
Dia-Projektionsmagazins vervierfacht wird. Der in Fig. 6
dargestellte Projektor hat beispielsweise ein 80-Dia-Magazin,
welches, bei dieser"Vorrichtung, 320 verschiedene Dia-Bilder
vorsieht, von denen jedes jederzeit zugänglich ist.
Die Linsen- und Verschlußanordnung 120 ist so aufgebaut, daß
sie die üblicherweise in einem Dia-Projektor verwendete einzelne Linse ersetzt und ein vergleichbares Vergrößerungsmaß
BAD
0 0 9 8 5 1 / 1 8 h 2
2O?7180
aufweist, während die existierende Beleuchtung des Projektors verwendet wird. Es ist keine bedeutende aufbaumaßige Veränderung
des Projektors an sich erforderlich. Mit richtiger Steue
rung, wie hier beschrieben, ist nicht nur der Zugriff für die Dias selbst normal möglich, sondern auch zu verschiedenen
Quadranten auf einem beliebigen gegebenen Dia. Die Tatsache,
daß die Quadranten des Dias normal zugriffähig sind, kann,
bei einigen Anwendungen,die Notwendigkeit eines wahlfreien Zugriffes zu den verschiedenen Dias überflüssig und dadurch
die Benut-zunR .eines weniger kostspieligen Projektors möglich
machen. Hierbei würde eine Anordnung vorliegen, wo die wahlfreie /.ugrif-fsmöglichkeit zu den Diaquadranten genügende
Flexibilität der-Bildprojektion vorsieht, daß eine Gruppe von
Dias in einer vorbestimmten Folge von dem Projektor gezeigt
werden kann.
Aus dein oben .Gesagten geht hervor, daß der Projektor 108 in
der Lage ist, mit der später beschriebenen elektronischen
Steuerung, irgendeines der 320 verschiedenen Bilder auf den
Schirm 11*1 des Pultes 102 zu projizieren, wenn der Projektor
dazu in der Lage ist und eine Magazinkapazität von 8θ Dias aufweist. Verschiedene Arten von Projektoren können Dia-Magazine
verschiedener Kapazitäten haben; für diesen Fall ist
0-9851/1842 . BADORiGlWAL
die Zahl der verschiedenen erhältlichen Bilder das Vierfache
der Zahl der Dias, die daa Projektormagazin speichern kann.
Natürlich brauchen die Diae und die Linsen- und Verschlußanordnung
nicht auf den Vierquadrantenbetrieb begrenzt zu sein, es ist auch möglich, entsprechende Veränderungen für andere
Sektorenzahlen vorzunehmen*
d©s fiehäüoes 134
Die Einzelheiten des Aufbaues und des Betriebe der. Linsen«· und
Verechlußanordnung 120 sind im den FIg0 7 bis 11 dargestellt»
Au« Fig« 7 ist er sieht lieh, daß der Aufbau hauptsächlich ei~
wen Lineenzylinder 132 9 ein Iferaelhlttßgetjäwsd 134 mit ©isaer
rückwärtig©» G®liä«seplat&© 136 und &±siQr vorder&m
platt« 138 aufweist, fersaer ©±sa©m
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auf der €k*ä»8«$»latto l$
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1 r,j υ' "iijnouü ä©@ iss E^eSaßägai? ©ffilosatsLosftajag aim
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durch Längsbewegung do α
O oiLaaJtmo-feaorto
BAD ORIGINAL
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■ .. , . ■ - 13 - ■
Wenn die Fokuseinstellung vorgenommen ist, werden die Einstellschrauben
I62 wieder angezogen, um den Linsenzylinder an Ort und Stelle wieder festzulegen. Der Linseneinbauzylinder
l40 (Fig. 9) ist mit vier Öffnungen 16%, 166, I68 und
170 ausgestattet. Jede dieser Öffnungen enthält eine akromatische
Linse, wie beispielsweise Linsen 172, 17^ in den
Öffnungen 164, 166, wie in Fig. 7 dargestellt. Die Linse kann, beispielsweise, ein verklebtes Doublet oder eine Mehrelement-Linse
sein. Eine Öffnungsscheibe 1^2 (Fig. 10) ist
mit vier Öffnungen I76, I78, 18Ο und l82 gebildet, die mit
den jeweiligen Öffnungen in dem Linseneinbauzylinder l4O
ausgerichtet, was beim Übereinanderlegen der Fig. 10 und 9 ersichtlich wird. Die rückwärtige Gehäuseplatte I36 ist mit
einer im wesentlichen rechteckförmigen Öffnung l84 versehen»
die mit der Öffnung 186 in der vorderen Gehäuseplatte I38
fluchtet, jedoch geringfügig kleiner ist als diese. Der Linseneinbauzylinder
l40 und die Öffnungsscheibe 1%2 sind innerhalb
des Linsenzylinders 132 auf einander gegenüberliegenden Seiten einer ringförmigen Erhebung 138 darin eingebaut und
fest an Ort und Stelle mittels eines Bolzens I90 gehalten.
Ein Dia l$k mit vier getrennten Quadranten, die verschiedene
Information enthalten, ist in Fig. 12 dargestellt. Da die
009851/1842 bad original
- Ik -
Einrichtung zum Erzeugen von Abbildern der Information auf
einem beliebigen Quadranten des Dias der für einen anderen Quadranten ganz ähnlich ist, werden nur die Quadranten 196
und I98 und die zugeordnete Optik hier im einzelnen erörtert.
Ein Lichtstrahlenbündel 200, welches hinter dem Dia 19^ von
einer Lichtquelle (nicht dargestellt) ausgeht, fällt durch den Quadranten I96 hindurch und überträgt die darin aufgedruckte
Information. Dieser Lichtstrahl wird mittels des Linsensystems 172 fokussiert; es fällt durch die Öffnung 176
in der Öffnungsscheibe 1^2, durch die Öffnung l&k in der
rückwärtigen Gehäuseplatte 136, durch die Öffnung 186 in der
vorderen Gehäuseplatte I38 und auf den Projektionsschirm ΙΐΛ,
nachdem er das Spiegelsystem 110, wie oben beschrieben, durchquert hat.
Auf ähnliche Weise überträgt der Lichtstrahl 20O die Information
von dem Quadranten I98 über das Linsensystem 17^» die
Öffnung 178 der- Lochscheibe, die Öffnung 184 der rückwärtigen
Gehäuseplatte und die Öffnung I86 der vorderen Gehäuseplatte
auf den Schirm» Ein Querschnitt dieser Lichtstrahlen bei der
Öffnung l84 ist in Fig. 11 dargestellt» Die optische Anordnung
ist derart getroffen, daß, wenn die Bilder der jeweiligen
Quadranten auf den Schirm fokussiert werden, diese Quadranten
BAD ORIGINAL
009851/1S42
alle den gleichen Bereich einnehmen, wodurch ermöglicht wird, daß ein Dia-Quadrant einem anderen überlagert werden kann«
wenn dies erwünscht ist und wenn geeignete Veränderungen an
der Verschlußanordnung vorgenommen sind· Das bedeutet auch, daß die Bilder, die auf den Schirm projiziert werden» jeweils
in der gleichen Lage darauf erscheinen·
Die Wahl des bestimmten Quadranten, der auf den Schirm zu
einem bestimmten Zeitpunkt fokussiert wird, wird von der Lag«
der Verschlußflügel 156, 158, l6o gesteuert, die wiederum von
den Solenolden tkkt 146, IkB gesteuert werden· Die spezielle
Orientierung der Flügel in Pig· β verhindert« daß Licht von dem Projektor durch die Öffnung 186 in der vorderen Q««»1««©-
platte 138 hindurchfällt. In diesem Eusaniinetiitaitg sollt« «r~
wähnt werden, daß jeder Verschluß zwei Lagen einnehmen kann« ."'
die in einem Winkel zueinander liegen, der im weeemtÜeliea
gleich der Qinkelbreite des sektorförmigen Blattes entsprleM*
In der Ausgangsposition liegt eine Kante des Blattes parallel zu der Mittellinie der Öffnung und das Blatt versperrt etwas
mehr als die Hälfte der Öffnung. In der anderen Lage ver~
sperrt das Blatt die andere Seite der Öffnung in ähnlicher Weise. In Fig. 8 sind alle Verschlüsse in ihrer ersten Position
dargestellt. Venn der Verschluß I56 im Uhrzeigersinn
009851 /1842
2027190
in seine zweite Position und der Verschluß l6ü in entgegengesetzt ent Uhrzeigersinn in seine zweite Position gedreht wird,
wird das Lichtetrahlenbündel 200, entsprechend der Information in dem Quadranten I96 des Dias 194, durch den dann freigelegten
Teil der Öffnung I96 hindurch übertragen. Bei unverändertem
Flügel 196 und in seine Ausgangeposition zurückgeführter Flügel 160 kann der Yerschlußflügel I58 im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn in seine zweite Position gebracht werden, .um
einen Teil der Öffnung 186 freizugeben, so daß dae Lichtstrahlenbündel,
das die Information des Quadranten 19@ des Dias
enthält, himdurshgehejni kaust» Auf diese Weise sieht stan, daß
die Anordnung in der Lag© ist« jeden beliebigen Quadranten.
ein««« Dias wahlweise auf einem Sehirin zu projizieren»
Die elektrische! Siewesrmmgiiffljdl© dem Üol©iao±d@Ba l449 1^6, IkQ
zu ge or da et siad9 arbeite» so, da© die gesaeto Öffimusag i86
jedesmal verdeckt ist „ wann d®%· projislert© Quadrant geära=·
dort wird β ÖfogleieSi @s saielhit - isotw&iadig iß"t j für den Bstriefo
der Lifi3e3ii~ mad FersehluffiaMQ^dsauasagj ist @s psyefeologiscsb
©fc3S0?»rsrt „ do® dia JPojrsosit, arnz-on I&r&nkhQlt ξ geschieht®
3η€ζΐ'Λθΐΐ \.-?&τ?άν oisht 0 da® dao Bia gQt7©e2aoelt wird σ l-J®nu
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dem Schii.=a Ί'ΐΦ; ^/©rfaasadlGia t7§2?o0 &@ει©^ο üor Patiösst iai©ht
nen, daß das Pia getToehsel-fe IGt9 da di® sm£ auf©iraasad©!rf®l
©01
202718Q
genden Bildfeldern ausgegebene Information in ihrem Erscheinungsbild
sehr ähnlich sein kann·
Die Drähte, die die elektrischen'Signale an der Steuereinrichtung
zu den Solenoiden führen, sind in den Fig. 6 und 8 mit Bezugszeichen 204 versehen. Jedes Solenoid wird unabhängig gesteuert
entsprechend der Position seines zugeordneten Verschlusses durch die Logikschaltung, die nachfolgend beschrieben
wird.
Die in dem Stationspult verwendete Logikschaltung ist in den Fig. 13 bis 15 dargestellt und enthält die gesamte Schaltung,
die zum Betrieb des Pultes und zur Übertragung der Information zu und von dem Datenverarbeiter notwendig ist. Beim Einsetzen
der Patientenidentitäskarte in den Schlitz 112, der in
dem Pult vorgesehen ist, wird die Patientenidentifikations-Nummer
von einem Kartenleser 46 decodiert und das decodierte Ergebnis auf das Schieberegister 26 in der Stationslogik übertragen.
Einsetzen der Patientenidentifikationskarte bewirkt außerdem ein Anschalten der Stationslogik, so daß Daten zur
Verarbeitung in das Verschieberegister eingegeben werden können. Bei Betätigung der Pultschalter wird bewirkt, daß Daten
in den Druckknopfpuffer k2 gegeben und dann auf die erforder-
00985.1/1842
lichen Bit-Stellen des Verschieberegisters 26 gebracht werden*
Die Darbietung der Fragen wird von der Information von der Verarbeitungsanlage gesteuert, die zeitweilig in dem.
Schieberegister 26 gespeichert sind. Diese Information wird
über einen Dia-Projektorpuffer 40 auf eine Projektorsteuerung
4i und dann zu dem Dia-Projektor zur Darbietung des gewünschten
Sektors des richtigen Dias auf dem Pultschirm übertragen. Die Station befindet sinh mit der zentralen Bearbeitungsanlage
in einer geschlossenen Schleife, so daß Instruktionen an den Patienten und seine von dem Verarbeiter verarbeiteten Antworten
im Realzeitbetrieb gegeben werden können«
Das Pult enthält eine Logik, die aur Decodierung von Instruktionen
von der Datenverarbeitungsanlage zmn Betrieb des Pultes und zum Codieren von Information an dem Pult zur Übertragung
auf die Datenverarbeitungsanlage notwendig ist ο Entsprechend
Fig. 13 werden Daten von dem Computer in die Anlage
mittels einer akustischen Koppeleinrichtung 106 und einem
Pegelumwandler fl.2 eingegeben und auf die Synchronisiereinrichtung
Ik übertragen« Die akustische Koppeleinrichtung
106 wird natürlich benutzt, wenn die Einrichtung mit einem
entfernt gelegenen Computer benutzt wird, ""der damm die Einrichtung
über eine Telefonleitung, wie in Pig» I dargestellt.
009851 / 1842
gekoppelt ist. Wenn die Aufnahmeeinrichtung bei der Datenverarbeitungsanlage
angeordnet ist, oder wenn eine Verbindungsleitung zu dem entfernt gelegenen Vererbeiter vorgesehen ist,
können Daten direkt in den Pegelutnwandler 12 ohne die Notwendigkeit
einer akustischen Koppeleinrichtung in eine Telefonleitung eingegeben werden« Der Pegelumwandler 12 wandelt die
Eingangssignalpegel um, die typischerweise -6 V-und +6 V-Signale
sind, und zwar in Signalpegel, die sich für die verwendete Logik eignen· In der dargestellten Anlage werden beispielsweise Logikpegel von O V und +5 V verwendet, um die
logische Null und die logische Bins zu bezeichnen. Die Synchronisiereinrichtung tk nimmt Datenworte auf, die von der
Datenverarbeitungsanlage übertragen werden, um die Anlagenzeit geberschaltung einzuschalten und die Daten aur Dacodieriaia
beim Erkennen eines gültigen Datenformats zu übertragen» Bnt«
sprechend dem besonderen Datenformat, das in dem vorliegeadnDa
System verwendet wird, wird jedes Synchronisationsbit von zehn Datenbits gefolgt und die Synchronisationseinrichtung er
kennt dieses Datenbitformat und löst das Decodieren des Daten
wortes bei einem derartigen Erkennen aus. Die Zeitgeberschaltung
enthält eine Uhr 16, deren Ausgang mittels eines UWD-Gatters l8 mit einem geteilt durch sechzehn-Zähler 20 gekoppelt
ist, wobei ein zweiter Eingang zu dem UND-Gatter von
009851/1842
der Synchronisiereinrichtung Ik aus vorgesehen ist· Die Uhr
l6 läuft mit 16-facher Bitrate, die im vorliegenden Fall typischerweise 110 Bits pro Sekunde ist. Der Zähler 20 kann
einen I-Verschlebeausgangsimpuls bei der Bitübergangszeit
jedes einlaufenden Impulses sowie einen O-Verschiebeausgangsimpuls
bei der Mittelbitposition jedes einlaufenden Impulses liefern· Der I-Versehiebaausgang wird an den Verschiebezähler
2k und an einen Eingang eines UND-Gatters 22 gelegt, das ebenfalls
an den Verschiebezähler 24 gekoppelt ist, mm einen Bild«
felduhrausgang zu liefern« welcher die Anlagendatenübertragung
richtig zeit steuert o Dör Verschiebezähler 2% kann ein gesammeltes
Wort nachweisen- und eine» Ausgangsimpuls für jedes
»o nachgewiesene Wort liefern.
Da» Datenwort wird in des ¥erschiefeeregister 26 beim
eines gültigem Datenwortea vom der SyBchro!aisi©r©isiir±chtung
1% übertragen, wad bei eisaer I«¥<3rseh!©bung worden Impsilsda=
teil auf den Befehlsdeteistor 28 uad eimea Ad!?QQOQsabsf©hlsd©t©k
tor 3Ό üb er x,r agosa 5 dies* die die ©Μα gewählt ©sa Inas tru
dio c3anm ant d±© Jet7Oilig©im T©il© dQjr
äo ©ie L@gi£s aE'HsGitGt im ©isaGE" P^Bot^lsIbsweis©
ils'Ssel'äatyGisQ dos Bia=»1?rO joktos^s 0 v©ib ωθεί doia
Patienten Fsfagesa gestellt --JSjrdQiao ©i© Ajalag© arbeitet im
QQS
T-Betriebsweise, in der vorher in die Datenverarbeitungseinheit eingegebene Daten wieder aufgesucht und auf einem Fernschreiber
oder einer anderen geeigneten. Druckvorrichtung ausgedrückt werden. Eine P/T-Steuerung 32 arbeitet zur Auswahl
des geeigneten Datenmode. Eine Lese/ Sehreib-Steuerung Jk
regelt, ob Daten von der Datenverarbeitungseinheit ausgelesen oder in diese eingeschrieben werden. Eine Eingabesteuerung 36
arbeitet,,wenn die Anlage sich im P-Mode befindet und schaltet
den Druckknopfpuffer für die Eingabe von Daten von dem Patienten
mittels der Pultknöpfe an. Die Daten werden zu der Datenverarbeitungseinheit von einem Verschieberegister 26
über ein Anschaltgatter 27 gegeben, welches von einem Schreibbefehl
von der Lese/Schreib-Steuerung 34 betätigt wird, und
von da zu der Pegelverbindungseinheit 12 und der Koppeleinrichtung
106.
Der Eintritt der Daten, die von dem Pult zur Codierung und Übertragung auf die Datenverarbeitungseinheit geleitet werden,
und zum Decodieren von Befehlen von der Verarbeitungseinheit
und zur Ausgabe auf dem Einrichtungspult wird mittels der
in Fig. Ik dargestellten Schaltung erreicht. Der Dia-Projektorpuffer
4O ist von dem Verschieberegister 26 zu der Projektorsteuerung
kl gekoppelt, die den Betrieb des Dia-Projektors
009851 /1842
regelt. Der Puffer 4ö wird von einem geeigneten Befehl (SPB)
angeschaltet, welcher von dem Befehlsdecodierer 28 abgeleitet
wird. Ein Druckknopfpuffer 42 nimmt Daten von den Pultknöpfen
auf und überträgt diese Daten auf. das Verschieberegister 26 über einen Anschaltkreis 44, der von einem geeigneten Fragebefehl
( PBB aus) betätigt wird. Dieser Befehl wird bei Betätigung der Pultknopfe Il6a und Il6b erzeugt. Die Daten werden
von dem Verschieberegister 26 auf den Puffer 42 mittels eines
Anschaltegatters 43 übertragen, welches von einem Lade-PBD-Befehl
von dem Befehlsdecodierer 28 betätigt wird. Dieser letzte Befehl schaltet entsprechende Pultlichter zur Unterrichtung
des Patienten an. Ein Kartenleser 46 ist vorgesehen, um die Patientenidentifikationskarte au lesen, die in das
Pult, wie zuvor beschrieben, eingesetzt wird und um decodierte Identifikations-Nummer auf das Verschieberegister 26 über
einen Anschaltkreis 48 zu übertragen, der von einem entsprechenden
Befehl (Lese PID) angeregt wird. Der Kartenleser 46
arbeitet auch zur Anregung eines Pult-ID-Liehtes, welches
anzeigt, daß eine Patientenidentifikationskarte in das Pult
eingesetzt ist. Ein Pultidentifikatiorxskreis 50 ist zur Übertragung
einer Pultidentifikations-Nummer über einen Anschalte
kreis 52 vorgesehen,' der von einem Befehl (Lese CID) zu dem
Verschieberegister 26 angeregt wird, um im dem codierten
009851 /1842
Datenwort eine Identifikation desjenigen Pultes vorzusehen!
dns arbeitet« Die Pultidentifikation kann mittels verdrahteter Logik vorgesehen sein, oder eine codierte Karte kann
ahnlich der Patientenidentifikationskarte verwendet werden.
Die Identität eines bestimmten Pult« ist nützlich, wenn eine Anzahl von Aufnahmestationen mit einer einzigen Datenverarbeitungseinheit benutzt werden, so daß ein« Pult zugeordnete Daten mit diese» Pult mittels der Identifikations-Mummer
korreliert werden können«
dns arbeitet« Die Pultidentifikation kann mittels verdrahteter Logik vorgesehen sein, oder eine codierte Karte kann
ahnlich der Patientenidentifikationskarte verwendet werden.
Die Identität eines bestimmten Pult« ist nützlich, wenn eine Anzahl von Aufnahmestationen mit einer einzigen Datenverarbeitungseinheit benutzt werden, so daß ein« Pult zugeordnete Daten mit diese» Pult mittels der Identifikations-Mummer
korreliert werden können«
Die Dia-Projektor-Steuerlogik ist in Fig· 15 in Einzelheiten
dargestellt und enthält den Dia-Projektorpuffer 4o, der einen
Zehn-Bit-Ausgang liefert« Zwei Bits enthalten die Quadrantsninformation
für den Relaisantreiber 5^ für die geeignete Be» tätigung der Solenoide der Vier-Quadranten-Versehlußelarieti»
tung 120 zur Auswahl eines Bildfeldes von Information ssur
Projektion auf den Pultschirm· Ein Austastkreis 45 verursacht die Steuerung der Verschlüsse, so daß die Vier-Quadrant-Verschlußeinrichtung 120 den Schirm jedesmal austastet] wenn
Daten auf den Dia-Projektorpuffer 40 übertragen werden. Die
verbleibenden 8 Bits sehen die Projektorsteuerung vor, um
einen der Dias in dem Projektormagazin auszuwählen. Die Projektortreiber 56 und 58 enthalten eine Datentechnik, um ein-
Projektion auf den Pultschirm· Ein Austastkreis 45 verursacht die Steuerung der Verschlüsse, so daß die Vier-Quadrant-Verschlußeinrichtung 120 den Schirm jedesmal austastet] wenn
Daten auf den Dia-Projektorpuffer 40 übertragen werden. Die
verbleibenden 8 Bits sehen die Projektorsteuerung vor, um
einen der Dias in dem Projektormagazin auszuwählen. Die Projektortreiber 56 und 58 enthalten eine Datentechnik, um ein-
009851/1842
- 2k -
deutig ein Dia aus achtzig je nach Wahl mit einem Minimum
an Scha.Itaufwand auszuwählen· Das Vier-Bit-Wort, das dem
Treiber 56 zugeführt wird, liefert eine Nonaden-Information
niedriger Ordnung, während das Vier-Bit-Wort, angelegt an
den Treiber 58, eine Nonaden-Information hoher Ordnung liefert.
Die Nonaden-Information nLedriger Ordnung stellt eine Zahl
zwischen O und 8 dar. Eine Addition jeder möglichen Kombination
von Zahlen, die von den Nonaden niedoriger und hoher Ordnung
dargestellt werden, liefert Zahlen zwischen- O und SO« Somit bewirken die Prejektortreiber 56 und 58 ein© Auswahl eines
einzigen Dias aus achtzig Dias bei bestimmten Eingangssateuer-Worten»
Der Dia-Träger hat 8l Dia-Positiosien,, wobei elm© Po-*
eitlem als Null-Position aswr Entnahme des Trägers aus dem
Projektor verwendet wird« Pie Pre» jektorlogik wählt ans dom
80 Diaa ein©® aus, sowie eiiaess Quadranten :d©s au0g©wälilie]»
Dias, mas die Informatioa auf dmm aeogswäliltea ^laadramtea»
Bildfeld auf dem Pmltpr©J©!st!®aß!3©foirai sn pr©jis£eroao
eich äeii* Sia«Pr©Jc3lst©r 10© v®a eimoca Dia sw
<3iim©a and er ©na
beweg'i 3 stslloaa iseiraa ©atom im <fess gg
da derartige BatQ>m iai©Ea§ S'i©£istiß xro&CiicbQxtQt i7QT<ä®m.
während das Pir©J©isi;@s?C3QgQ3ä.sa ica
Um einen solchen Eintritt von Oden zu verhindern, wird eine
Projektortätigkeitslogik 59 während der Bewegung des Magazins des Dia-Projektors 108 angeschaltet, um den Eintritt von
Daten in den Puffer kO während der Magazinbewegung zu verhindern;
die Logik richtet ein spezielles Zeichen zurück/^Ser
Datenverarbeitungseinheit, um anzuzeigen, daß diese Daten nicht auf den Puffer 40 übertragen wurden. Während des Betriebes
bleibt die Anlage über die gesamte Prüfung in dem P-Mode, an deren Ende die Anlage zu dem T-Mode auf einen
entsprechenden Befehl von der Datenverarbeitungseinheit schaltet und die während der Prüfung angesammelten Daten ausdruckt.
Nach Vervollständigung des Ausdruckes kehrt die Einrichtung in den P-Mode auf Befehl zurück und wählt ein abschließendes
Dia und einen Quadranten aus, der auf den Pultschirm projiziert wird, um den Patienten davon zu informieren, daß der
Ausdruck seiner Krankheitsgeschichte fertig und die Überprüfung beendet ist. Die Einrichtung wird abgeschaltet, wenn die Patientenidentifikationskarte
aus dem Pult gezogen wird, und die Anlage ist danh in einem Zustand, in dem eine neue ID-Karte
eingesteckt und die nächste Prüfung begonnen werden kann.
00 9 8 51/1842
Claims (1)
- - 26 Patentansprüche1. Einrichtung zur Aufnahme einer Krankheitsgeschichte zum Abfragen eines Patienten und zur Aufnahme und Verarbeiten von Antworten des Patienten," gekennzeichnet d u r c ib. ein Pult mit einem Sichtsehirni und handbetätigbare Steuerungen, eine Anzahl von photographischen Diapositiven, angeordnet zur einheitlichen Auswahl, wobei jedes Dia in eine Anzahl von Sektoren unterteilt ist, wobei jeder Sektor eine unterschiedliche Information enthält, eine Einrichtung zum Auswählen eines der Dias und zum Auswählen einer der Sektoren des ausgewählten Dias, eine Einrichtung zum Projizieren der Information auf den ausgewählten Sektor auf den Sichtschirm und eine Logikschaltung zur Steuerung der Folge der Auswahl der Dias und der Sektoren, wobei wenigstens ein Teil der Auswahlfolge nach den Patienten™Antwortdaten, die in die Einrichtung durch wahlweise Betätigung der Handbetätigungssteuerungen eingegeben werden, erfolgte2· Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltusig eine Dateayerar-^ foeitiragseinheit, eine Einrichtung sum Speichern von Pa- .1/1141tientenantwortdaten und eine Einrichtung zum Übertragen der Patientenantvrortdaten auf die Datenverarbeitungeeinheit enthält.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungeeinheit entfernt von der Einrichtung ist und daß die Datenverarbeitungseinheit an die Einrichtung angekoppelt ist«k. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken nz e i c line t, daß die handbetätigten Steuerungen eine Steuerung zur Übertragung der Information auf den Siehtsc hir in, eine Steuerung zum Verändern der auf den Sicht» schirm dargebotenen Information, und eilte Anzahl von Steuerungen enthält, die jeweils eine mögliche Wahl von Patientenantworten darstellt·5. Einrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Pult eine Einrichtung zur Identifizierung eies Patienten, der die Einrichtung benutet, enthält.009851/18426. Einrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationseinrichtung eine Karte mit darauf codierten Patientenidentifikations-Symbolen und eine Einrichtung zum Abfühlen der codierten Patientenidentifikations-Symbole und zum Anschalten der Einrichtung auf das Abfühlen hin enthält·7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dl« Logikschaltung ein Verschieberegister, einen Puffer, der die handbetätigten Steuerungen mit dem Verschieberegister koppelt, eine Projektorsteuerung und einen Dia-Projektopuffer enthält, der Daten von dem Verschieberegister zu der Projektorsteuerung überträgt, wobei die Steuerung eines der Dias und einem der Sektoren auf dem ausgewählten Dia auswählt.8. Einrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Pult eine Anzahl von den handbetätigbaren Steuerung zugeordnete Lichter enthält, deren Betrieb wiederum einzeln von den handbetätigbaren Steuerungen zur Anzeige des Zustandes der Steuerung zu einer bestimmten Zeit gesteuert wird.009851/18 U2202 mo9· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, daß das Pult einen Dia-Projektor mit wahlvreisem Zugriff und mit einer Vielzahl von darin gespeicherten photographischen Dias enthält, eine Linsen- und Verschlußanordnung, eingebaut auf dem Dia-Projektor und geeignet zur Projektion der Information eines einzelnen Sektors des ausgewählten Dias von dem Dia-Projektor aus.10. Einrichtung nach Anspruch 9) dadurch geken nz e i cn η e t, daß die Linsen- und Verschlußanordnung eine Anzahl von Linsen einer Zahl enthält, die gleich der Zahl der Sektoren in jedem Dia ist, wobei jede Linse zur Zusammenwirkung mit und zur Fokussierung eines Sektors jedes Dias zur Projektion der Information von dem Dia-Projektor aus, sowie eine Anzahl von Verschlußflügeln zur Verhinderung der Projektion einer Information von dem Dia-Projektor und zur wechselweieen wahlweisen Projektion der Information auf einen Sektor des ausgewählten Dias·009851/184211, Einrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet» daß die Logikschaltung den Betrieb der Linsen- und Verschlußanordnung steuert, so daß die Verschlußflügel ein· Projektion einer Information zwischen jedem Wechsel des Diasektora verhindert.12. Einrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß der Dia-Projektor entfernt von dem Sichtschirm innerhalb des Pultes angeordnet ist, und daß das Pult ein Spiegelsystem zur Übertragung projiziert er Bilder von dem Dia-Projektor auf den Sichtschirm vorgesehen ist.00985171842Leerttite
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