DE2027064A1 - Prüfanordnung fur einen Ionisations Rauchfuhler - Google Patents
Prüfanordnung fur einen Ionisations RauchfuhlerInfo
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Description
Japanese Serial No.:
SHO 44-42526;SHO 44-71586;
SHO 44-78971IjSHO 44-78975 ·
Piling Dates: June 2,196^9*
September 11, 1969;
October 4, 1969;October 4,1969
Nittan Company, Limited 1-11-6, Hatagaya, Shibuya-ku
Tokyo / Japan
; Die Erfindung betrifft eine Prüfanordnung für einen Ionisafrions-Rauchfühler
mit einer geschlossenen und einer offenen Ionisationskammer und einem die Spannung am Verbindungspünkt der bei-
, den Ionisationskammern abfühlenden Feldeffekttransistor und mit
einen von dem Feldeffekttransistor angesteuerten Relais,
Die Prüfanordnung soll insbesondere eine Kontrolle des Rauchfühlers
auf rein elektrischem Wege ohne das Erfordernis einer Rauchbildung ermöglichen. Die ionisations-Rauchfühler hat man bisher sur
überprüfung und zur Messung und Kontrolle ihrer Empfindlichkeit einem Rauch aussetzen müssen. Dieses Verfahren ist jedoch recht
umständlich, nicht allein deswegen, weil man einen Zustand kon- *
3tanter Rauchentwicklung herstellen mui, sondern auch weil die
Menge des entstehenden Rauches kontrolliert werden muß. Es ist daher fast unmöglich gewesen in kurzer Zeit Betriebstests und
Empfindlichkeitsmessungen bei einer Anzahl von Ionisations-Rauchfühlern
gründlich und genau durchzuführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine: Prüfanordnung für
Ionisations-Rauchfühler zu schaffen, mit welcher ein Betriebstest und eine Empfindlichkeitsmessung auf rein, elektrischem Wege
erfolgen kann, indem man ein elektrisches Signal, welches sich
in der gleichen charakj&eristischen Weise ändert ^wIe ein von einem
• bestimmten Bauelement de$i4R.auchfiihierB^fi ein«·, Rauchentwicklung
erzeugte Signal^ an eben dieses1' B#uVlemen& ar&ilegi».
Diese Aufgabe wird bei einer Prüfanordnung für einen lonisations-Rauchfühler
mit einer geschlossenen und einer offenen Ionisationskammer
und einem die Spannung am Verbindungspunkt der- beiden
Ionisationskammern abfühlenden Feldeffekttransistor und mit einem von dem Feldeffekttransistor angesteuerten Relais erfindungsgemäß
gelöst durch einen eine veränderbare Spannung erzeugenden Generator zur Veränderung der am Verbindungspunkt der beiden Ionisationskammern
anliegenden Spannung. Ferner kann man eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Ausgangsspannung dieses Generators und
eine Vorrichtung zum Anhalten der Spannungsänderung des Qenerators
beim Ansprechen des Relais des RauchfÜhlers vorsehen. Wei-™
tere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Flg. 1 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines durch
die erfindungsgemäße Prüfanordnung au untersuchenden Ionisations-RauchfÜhlers.
Fig. 2 Ein Schaltbild einer ersten AusfUhrungaform der Prüfanordnung
und
Fig. 3 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Prüfanordnung.
Es sei zunächst anhand von Fig» 1 ein Ionisatioesteammer-Rauchfühler
der mit der erfindungsgemäßen Anordnung zu prüfenden Art beschrieben.
Eine geschlossene Ionisationskammer 10 mit einem Paar Elektroden 11 und 12 und einer radioaktiven Quelle 13$ eine
offene Ionisationskammer 20 alte-einem ähnliehen Elektrodenpaar
21, 22 und einer radioaktiven Quelle 23 sind in Reihe geschaltet. Die Elektrode 11 der'geschlossenen Ionisationskammer 10 istuamittelbar
mit dem positiven Anschluß einer Spannungsquelle 4 verbunden,
die Elektrode 21 der offenen Ionisationskammer 20 ist mit dem Schaltarm 16 eines Umschalters 15 verbunden» Ein fester Kon- -
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takt 17 des Schalters 15 liegt an einer negativen Spannungslei- ·
tung 5, der andere feste Kontakt 18 liegt an einer Prttfspannungsleitung
6. Ein Feldeffekttransistor 3 ist mit seiner Steuerelektrode an den Verbindungspunkt 1 der geschlossenen Ionisationskammer
10 mit der offenen Ionisationkammer 20 angeschlossen, sein Emitter ist über einen Lastwiderstand 31 mit der Leitung 5 verbunden
und sein Kollektor ist an die Leitung H angeschlossen. Ein
gesteuerter Silizium-Gleichrichter 7, der als Schalterelement
zwischen den Leitungen k und 5 dient, ist mit seiner Steuerelektrode
über eine Zenerdiode 8 an den Emitter des Feldeffekttransistors 3 angeschlossen.
Im normalen Betrieb liegt der Schaltarm 16 des Schalters 15 auf
dem mit der Leitung 5 verbundenen Kontakt 17. Gelangt nun Rauch in die offene Ionisationskammer 20, dann erhöht sich deren Impedanz,
so daß auch die Spannung am Verbindungspunkt der beiden Ionisationskammern ansteigt. Dadurch wird der Feldeffekttransistor
3 zum Leiten gebracht, und seine Emitterspannung erhöht sich. Wenn die Eraitterspannung die Zenerspannung der Zenerdiode 8 übersteigt,
dann leitet die Zenerdiode 8 und liefert ein Steuersignal an die Steuerelektrode des Siliziumgleichrichters 7. Der Gleichrichter 7 kommt zum Leiten und schließt die Leitungen H und 5
kurz, so daß ein eine Rauchbildung darstellendes Signal an ein Alarmgerät gegeben wird, welches an die Leitung 4 und/oder die
Leitung .5 angeschlossen ist. "
Zur Durchführung eines Betriebstest des vorgeschriebenen Ionisationskammer-Rauchfühlers
kann man die offene Ionisationskammer 20 einem Rauch aussetzen, wie es beim Ausbrechern von Feuer der
Fall ist. Bei diesem Verfahren ist es jedoch sehr schwierig, den Zustand der Rauchentwicklung konstant zu halten und es ist praktisch
unmöglich, einen zuverlässigen und genauen Betriebstest durchzuführen.
Mit der erfindungsgemäßen Prüfanordnung läßt sich dagegen ein Eetriebstest eines solchen Rauchfühlers schnell und genau durchführen.
Fig. 2 eine erste Ausführungsform, welche eine Konstant-
009884/1456 bad original
Spannungsquelle 25 aufweist, die eine eine variable Spannung liefernde Schaltung 26 zur Lieferung einer langsam ansteigenden
Spannung speist, ferner ist ein Relais 28 vorgesehen, welches
anspricht, wenn der zu untersuchende Rauchfühler einen Zustand,
der eine Alarmanzeige erfordert, einnimmt. Außerdem ist eine Anzeigevorrichtung
29 zur Anzeige der Ausgangsspannung der Schaltung
26, ein positiver Ausgangsanschluß.40 und ein negativer Anschluß 50 des Prüfgerätes und schließlich ein Prüfspannungsanschluß
60 vorgesehen.
Die Schaltung 26, welche die variable Spannung erzeugt, hat eine mit dem positiven Anschluß 34 der Konstantspannungsquelle 25 verbundene
positive Leitung 35 und eine mit dem negativen Anschluß 36 der Spannungsquelle 25 verbundene negative Leitung 37. Eine
Zeitkonstantenschaltung, welche aus einer Reihenschaltung eines ersten Kontakts 41 des Relais 28 9 einem Widerstand 51 und einem
Kondensator 52 besteht, ist zwischen die Leitungen 35 und 37 geschaltet. Der Verbindungspunkt 38 des Widerstandes 5I mit dem
Kondensator 52 ist an die Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors 53 mit hoher Eingangsimpedanz geschaltet, dessen Kollektor
an die positive Leitung 35 und dessen Emitter an die Basis eines Transistors 54 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors
54 ist mit der positiven Leitung 35 verbunden, sein Emitter ist über einen Lastwiderstand 55 mit der negativen Leitung
37 verbunden. Der bereits erwähnte PrüfSpannungsanschluß 60
ist mit dem Emitter des Transistors 54 verbunden, und die Anzeigevorrichtung
29 liegt parallel zum Widerstand 55.
Parallel zum Kondensator 72 der Zeitkonstantenschaltung liegt ein Schalter 57, der mit dem Schalter 58 gekoppelt ist, welcher
zwischen der Spule 43 des Relais 28 und der positiven Leitung 35 liegt. Die Koppelung der Schalter ist so ausgeführt, daß der
Schalter 58 geschlossen ist, wenn der Schalter 57 geöffnet ist und umgekehrt. Ein zweiter Kontakt 42 des Relais 28 Hegt in Reihe
mit einer Lampe 56, und diese Reihenschaltung ist zwischen den positiven und den negativen Anschluß der Konstantspannungsquelle
25 geschaltet.
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Soll der Rauchfühler nach Fig. 1 mit Hilfe dieser Prüfanordnung geprüft werden, dann wird der Umschalter 15 des Rauchfühlers so
umgeschaltet, daß der Kontakt 16 am Kontakt 18 liegt und auf diese Weise die Leitungen 4, 5 und 6 mit den Anschlüssen 40, 50 und 60
des Prüfgerätes verbunden sind. Der Schalter 57 des Prüfgerätes
wird geöffnet und der Schalter 58 wird geschlossen.
Zunächst ist der erste Kontakt 41 des Relais 28 geschlossen, da
das Relais nicht erregt ist, Daher lädt sich der Kondensator 52 der Zeitkonstantenschaltung auf und die Spannung an seinen Anschlüssen
steigt. Die Zeitkbnstante der Schaltung ist von vorherein so gewählt, daß sie größer als die Zeitkonstante der'Ioni- |
sationskammer des betreffenden Rauchfühlers ist. Dieser Anstieg der Spannung am Kondensator 52 wird in eine Impedanzänderung
des Feldeffekttransistors 53 umgesetzt. Am Transistor 53 entsteht dementsprechend wiederum eine Spannungsänderung, die ihrerseits
eine langsam anwachsende Spannung am Emitter des Transistors 54 zur Folge hat. Diese Emitterspannung erscheint als langsam"
anwachsende Prüfspannung am Anschluß 60. Diese an der Elektrode
21 der offenen Ionisationskammer 20 des Rauchfühlers ansteigende
Spannung hat zur Folge, daß die Spannung am Verbindungspunkt 1 der beiden Ionisationskammern, die an der Steuerlektrode des
Transistors 3, mit einer zeitlichen Verzögerung entsprechend der Zeitkonstante der Ionisationskammer 10 und 20 ansteigt.
Dieser Spannungsanstieg an der Steuerlektrode des Transistors 3 * führt zu einem allmählichen Ansteigen der Spannung am Lastwiderstand
31, bis die Zenerspannung der Zenerdiode 8 erreicht wird und der gesteuerte Siliziumgleichrichter 7 leitend wird. Der
allmähliche Anstieg der am Anschluß 60 der Prüfanordnung liegenden Spannung, welche über die Leitung 6 des Rauchfühlers der
Elektrode 21 der offenen Ionisationskammer 20 zugeführt wird, hat also mit anderen Worten einen Spannungsanstieg an der Steuerelektrode
des Transistors 3 zur Folge, wie er beim Eindringen von Rauch in die Ionisationskammer ebenfalls auftritt.
Beim Leiten des Siliziumgleichrichters 7 des Rauohfühlers spricht
das Relais 28 des Prüfgerätes an und öffnet seinen ersten Kontakt
009884/HSS BADORIGiNAL
4J und schließt seinen sweiten Kontakt HZ» Durch das öffnen des
Kontaktes Hl wird die weitere Aufladung des Kondensators 52 unterbunden,
und durch das Schließen des zweiten Kontaktes k2 wird die Lampe 56 zum Leuchten gebracht, die anzeigt, daß der Rauchfühler
in Betrieb gewesen ist. Obwohl das Offnere des Kontaktes
die Aufladung des Kondensators 52 unterbricht, ist die Eingangsimpedanz
des mit dem Kondensator 52 verbundenen Feldeffekttransistors
53 so hoch, daß die Spannung am Kondensator 52 kurzzeitig
auf dem am Ende des Aufladevorgangs vorliegenden Wert gehalten wird. Dementsprechend kann durch Ablesen der Spannung am Anschluß
60, welche der Ladespannung des Kondensators 53 entspricht,
mit Hilfe des Anzeigegerätes 29 festgestellt werden wie hoch die BetAebsempfindlichkeit des Rauchfühlers ist.
Nach dem Ablesen des an der Anzeigevorrichtung 29 angezeigten
Wertes wird der Schalter 58 geöffnet und der Schalter 57 geschlossen,
so daß der Kondensator 52 auf die Spannung Null entladen
wird. Dann wird das Prüfgerät an einen anderen zu untersuchenden Rauchfühler angeschlossen und es wird die nächste Prüfung in
gleicher Weise durchgeführt, indem der Schalter 57 geöffnet und
der Schalter 58 geschlossen wird.
Fig. 3 stellt eine zweite Ausführungsform der Prüfanordnung dar.
Es sind die gleichen Bezugsziffern verwendet, und soweit die
Funktionsweise übereinstimmt, ist sie hier nicht wiederholt.
Die Zeitkonstantenschaltung des Generators 26 für die variable Spannung enthält einen Schutzwiderstand 61, die Kollektor-Emitter*
Strecke eines Feldeffekttransistors 62, einen ersten Kontakt 41 des Relais 28 und einen Kondensator 52. Die Steuerelektrode des
Feldeffektransistors $2 ist mit dem Schleifer 65 eines Potentiometers
64 verbunden, welches in Reihe mit einem Widerstand 63 zwischen den Leitungen $5 und 37 liegt. In diesem Falle wird
ferner die Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung größer als die Zeitkonstante der Ionisationskammern des interessierenden
Rauchfühlers gewählt. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind der
Widerstand 61 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Feldeffekttransistors 62 in Reihe mit dem Kondensator 52 der Zeitkonstanten-
009884/1458 '
BAD ORIGINAL
schaltung geschaltet. Hierbei ändert sich die Emitterspannung in Abhängigkeit von dem durch den Widerstand 61 fließenden Stroni,
während die Steuerspannung de3 Feldeffekttransistors 62 auf einen festen Pegel gehalten wird, welcher durch die Lage des Schleifers
65 des Potentiometers 6k bestimmt ist. Daher dient die Kollektor-Emitter-Strecke
des Feldeffekttransistors 62 als Konstanzstromquelle, wo die Spannung an seiner Steuerlektrode 65 fest ist,
so daß die Spannung am Kondensator 52 sich praktisch linear mit der Zeit ändert, wenn der Ladevorgang einmal eingeleitet ist.
Da die Spannung am Anschluß 60, welche von der Spannung am Kondensator 52 abhängt, sich ebenfalls linear mit der Zeit ändert,
ermöglicht diese Prüfanordnung eine bequeme Empfindlichkeitsmessung
und Einstellung des Rauchfühlers. Die Aufladegeschwindigkeit
des Kondensators 52, das heißt die Geschwindigkeit des
Spannungsanstieges am Anschluß 60, kann willkürlich durch die Wahl der Lage des Schleifers 65 des Poteniometers 6H zur Einstellung
der Steuerelektrodenspannung dee Feldeffekttransistors 62 gewählt werden.
009884/1456
Claims (1)
- PatentansprücheIJ Prüfanordnung für einen lonisations-Rauchfühler mit einer geschlossenen und einer offenen Ionisationskammer und einem die Spannung am VerbMungspunkt der beiden Ionisationskammern abfühlenden Feldeffekttransistor und mit einem von dem Feldeffekttransistor angesteuerten Relais, gekennzeichnet durch einen eine veränderbare Spannung erzeugenden Generator (Fi.g 1 und 2) zur Veränderung der am Verbindungspunkt (1) der beiden Ionisationskammern (10, 20) anliegenden Spannung.2. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator für die variable Spannung eine Zeitkonstantenschaltung mit einer Kapazität (52) und einem Widerstand (51) enthält, welche eine Änderung der Spannung am Verbindungspunkt (1) der beiden Ionisationskammern (10, 20) bewirkt, ferner eine Anzeigevorrichtung (29) zur Anzeige der Ausgangsspannung des Generators und eine Vorrichtung (Hl) zum Anhalten der Spannungsänderung des Generators in Abhängigkeit vom Betrieb des Relais (28).3. Prüfanordnung nach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung (51, 52) des die veränderliche Spannung erzeugenden Generators größer als die Zeitkonstante der beiden Ionisationskammern (10, 20) des Rauchfühlers gewählt ist.Ί. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß der die veränderliche Spannung erzeugende Generator eine Zeitkonstantenschaltung mit einer Kapazität (52) und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Feldeffekttransistors (62) aufweist, dessen Steuerelektrode an ein Bezugspotential angeschlossen ist, wobei der Generator die Spannung am Verbindungspunkt (1) der Ionisationskammern (10,20) zeitlich linear verändert,00988A/US6, ferner mit einer Anzeigevorrichtung (29) zur Anzeige der Ausgangsspannung des Generators und mit einer Vorrichtung (41) zum j Anhalten der Spannungsänderung des Generators in Abhängigkeit J vom Betrieb des Relais (28).5. Prüfanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung (52, 62) des die veränderliche Spannung erzeugenden Generators größer als die Zeitkonstante der Ionisationskammern (10,20) des zu untersuchenden Rauchfühlers gewählt ist.00988A/US6to.Leerseste
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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JP4252669 | 1969-06-02 | ||
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JP7158669 | 1969-09-11 | ||
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JP7897569 | 1969-10-04 | ||
JP7897469 | 1969-10-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2027064A1 true DE2027064A1 (de) | 1971-01-21 |
DE2027064B2 DE2027064B2 (de) | 1972-06-22 |
DE2027064C DE2027064C (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904979A1 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-23 | Beyersdorf Hartwig | Verfahren zum betrieb eines ionisationsrauchmelders und ionisationsrauchmelder |
US5189399A (en) * | 1989-02-18 | 1993-02-23 | Hartwig Beyersdorf | Method of operating an ionization smoke alarm and ionization smoke alarm |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904979A1 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-23 | Beyersdorf Hartwig | Verfahren zum betrieb eines ionisationsrauchmelders und ionisationsrauchmelder |
DE3904979C2 (de) * | 1989-02-18 | 1992-01-09 | Hartwig Dipl.-Ing. 2400 Luebeck De Beyersdorf | |
US5189399A (en) * | 1989-02-18 | 1993-02-23 | Hartwig Beyersdorf | Method of operating an ionization smoke alarm and ionization smoke alarm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1308242A (en) | 1973-02-21 |
US3657713A (en) | 1972-04-18 |
NL7007956A (de) | 1970-12-04 |
DE2027064B2 (de) | 1972-06-22 |
NL147269B (nl) | 1975-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |