DE2026602A1 - Zur Einbetonierung bestimmte Ankerschienen mit zusätzlichen, rückwärtigen Verankerungsmitteln im Beton - Google Patents

Zur Einbetonierung bestimmte Ankerschienen mit zusätzlichen, rückwärtigen Verankerungsmitteln im Beton

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DE2026602A1
DE2026602A1 DE19702026602 DE2026602A DE2026602A1 DE 2026602 A1 DE2026602 A1 DE 2026602A1 DE 19702026602 DE19702026602 DE 19702026602 DE 2026602 A DE2026602 A DE 2026602A DE 2026602 A1 DE2026602 A1 DE 2026602A1
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Germany
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concrete
anchor
anchor rails
sheet metal
additional
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Pending
Application number
DE19702026602
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English (en)
Inventor
Walter 1000 Berlin Urbigkeit
Original Assignee
Puk-Werk KG, Kunststoff-Stahlverarbeitung GmbH & Co, 1000 Berlin
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch betreffend: "zur Einbetonnierung bestimmte Ankerschienen mit zusätzlichen, rückwärtigen Verankerungsmitteln im Beton" Die Erfindung bezieht sich auf zur Einbetonnierung bestimmte Ankerschienen mit zusätzlichen, rückwärtigen Verankerungsmitteln im Beton, um die Tragfähigkeit der Ankerschienen zu erhöhen. Diese zusätzliche Verankerung der Ankerschienen im Beton ist bisher dadurch geschaffen worden, daß aus der Rückwand der Ankerschienen nach außen hin Schlaufen herausgedrückt wurden, durch die Bandstähle hindurchgezogen wurden, deren abgewinkelte Schenkel das zusätzliche Verankerungsmittel im Beton bildeten.
  • Je nach der geforderten Tragfähigkeit der Ankerschienen mußte ein bestimmter Abstand der Schlaufen gewahrt werden. Auf diese Weise war man gezwungen, jeweils Ankerschienen mit unterschiedlichen Schalaufenabständen vorrätig zu halten.
  • Der Erfindung hat der Gedanke zugrundegelegen, normal profilierte Ankerschienen verwenden zu können und sie ohne Schwierigkeiten auf die jeweils geforderte Tragfähigkeit an Ort und Stelle zurichten zu können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zusätzlichen Verankerungen durch auf die Rücken der Ankerschienen passend aufsetz- oder aufschiebbare, an den Ankerschienen zu befestigende U-förmige gebogene Blechteile mit einer aus der Mittelpartie ihres Bodens herausgedrückten Querwulst und sich daran anschließenden Schlitzen in den Seitenschenkeln der Blechteile sowie durch Verankerungsbügel aus Draht mit einem sich in die Querwulst einfügenden Mittelsteg und abgewinkelten freitragenden Schenkeln geschaffen werden.
  • Je nach der geforderten Tragfähigkeit der einzubetonnierenden Ankerschienen ist es so möglich, eine dementsprechende Anzahl zusätzlicher Verankerungsmittel an der Ankerschiene anzubringen, wobei man stets die normaien Ankerschienenprofile verwenden kann und keine besonderen Montagearbeiten zu leisten sind.
  • Bei einer bevorzugten Aus führungs form der Erfindung erfolgt die Befestigung der U-förmig gebogenen Blechteile an den Ankerschienen durch einfaches Andrücken oder Anschlagen der Seitenschenkelteile an die konisch verlaufenden oder mit einer Einbuchtung versehenen Seitenwände der Ankerschienen.
  • Um die Tragbügel in ihrer Querlage zur Längsachse der Blechteile bzw. der Ankerschiene zu fixieren, ist in der Querwulst vorzugsweise ein Langloch vorgesehen, in das der Verankerungsbügel mit einer aus seinem Mittelsteg herausgedrückten Schlaufe eingreift.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Ankerschiene mit einem zusätzlichen Verankerungeittel gemaß der Erfindung in Seltenansicht, Fig. 2 ist eine Querschnttsdarstellung entsprech-d der Schnittlinie X-Z in Fig. 1, Fig. 3 zeigt den Blechteil in schaubildlicher Darstellung.
  • Mit 1 ist eine normalprofilierte Ankerschiene bezeichnet, die zur Erhöhung ihrer Tragfähigkeit durch zusätzliche Verankerungsmittel im Beton verankert werden soll. Ein solches zusätzliches Verankerungsmittel besteht in seinen Hauptteilen aus einem U-förmig gebogenen Blechteil 2, der in der mittleren Partie seines Bodens eine herausgedrückte Querwulst 3 und in den Seitenschenkeln Schlitze 4 aufweist. In der Querwulst 3 befindet sich ein Langloch 5.
  • Der Verankerungsbügel 6 besteht aus einem zurechtgebogenen Drahtstück, aus dessen Mittelsteg eine Schlaufe 7 herausgedrückt ist, die beim Einlegen des Drahtbügels in den U-förmigen Blechteil in das Langloch 5 eingreift und dadurch den Bügel in seiner Querlage zur Ankerschiene 1 fixiert.
  • Die U-förmigen Blechteile mit eingelegtem Drahtbügel werden entweder seitlich auf die Ankerschiene aufgeschoben oder rückseitig aufgesetzt, und durch Hammerschläge gegen die Seitenschenkelteile 8 an der Profilschiene 1 befestigt. Weisen die Seitenwände der Ankerschienen eine rillenförmige Einbuchtung auf, so werden beim Anschlagen der Seitenschenkelteile 8 aus diesen in die Einbuchtungen einspringende Vorsprünge 9 herauseschlagen.
  • Die vorskizzierten Verankerungsmittel haben den Vorzug, daß sie an jedweden Ankerschienen verwend- und anbringbar sind und eine Zurichtung der Ankerschienen auf jedwede Tragbelastung an der Baustelle ermöglichen, ohne daß es zeitraubender Montagevorkehrungen bedarf. Die Drahtbügel bilden zudem ein sehr starkes Verankerungsmittel.
  • (Patentansprüche)

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Zur Einbetonnierung bestimmte Ankerschienen mit zusätzlichen, rückwärtigen Verankerungsmitteln im Beton, gekennzeichnet durch auf die Rücken der Ankerschienen (1) passend aufsetz- oder aufschiebbare, an den Ankerschienen zu befestigende U-förmig gebogene Blechteile (2) mit einer aus der Mittelpartie ihres Bodens herausgedrückten Querwulst (3) und sich daran anschließenden Schlitzen (4) in den Seitenschenkeln der Blechteile sowie durch Verankerungsbügel (6) aus Draht mit einem sich in die Querwulst einfügenden Mittelsteg und abgewinkelten freitragenden Schenkeln.
  2. 2) Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiChnet, daß die Befestigung des U-förmig gebogenen blechteils (2) an den Ankerschienen (1) durch Andrücken oder Anschlagen der Seitenschenkelteile (8) an die konisch serlaufenden oder mit einer Einbuchtung versehenen Seitenwände %&eschiene (1) erfolgt.
  3. 3) Ankerschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß in der Querwulst (3) ein Langloch (5) vorgesehen ist und der aus Draht bestehende Verankerungsbügel in seinem Mittelsteg eine dementsprechende in das Langloch (5) eingreifende Schlaufe (7( aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2319752A1 (fr) * 1975-08-01 1977-02-25 Papke Harald Dispositif pour la fixation de charges dans des ouvrages en beton arme
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US11118345B2 (en) 2017-08-01 2021-09-14 Hilti Aktiengesellschaft Structure having edge reinforcement on profiled rail

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