DE2026138A1 - Aufsattelkupplung - Google Patents
AufsattelkupplungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/10—Fifth wheel traction couplings with means for preventing accidental uncoupling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auf sattelkupplung mit Kugellenkkranz und einem durch einen Einführungsschlitz einer durch Lagerböcke gehaltenen Kupplungsplatte in die Verschlußstellung fOhrbaren Königszapfen, der beim Einführen Über ein auslösendes Element den Schließvorgang einleitet und.einen quer zur Fahrtrichtung angeordneten, Federkraft bewegten, hinter den Königsj zapfen greifenden Keil betätigt.
Bekannte Ausführungen von Sattelkupplungen, z.B. DT-AS I 256 081
und DT-PS 1 027 527 mit einem sich im Kupp lungs schloß drehenden Königszapfen und einer Gleitbewegung.zwischen der Kupplungsplatte
und der an der Unterseite des Sattelaufllegers befindlichen Auf-
!lagerplatte erfordern ein häufiges Abschmieren und Reinigen zur
Verminderung des Verschleißes. Das Abschmieren erfolgt stets bei
entkuppeltem Zustand des Fahrzeuges und bedeutet daher einen
längeren Stillstand. Bei winklig zueinander stehendem Fahrzeug
und Auflieger 1st es nachteilig, daß die Lagerböcke auf dem Zugfahrzeug befestigt sind und bei extrem abgewinkelt stehendem Auflieger dessen Standfestigkeit beim Rangieren auf Lagerplätzen,
Einfahrten und Baustellen gefährden.
Dio bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß sie ein Spiel
zwischen dem Königszapfen und der ihn fassenden Aufnahme besitzen
- 2 - ■
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GOPY
müssen, um die Drehbewegung des Königszapfens zu ermöglichen. i
Obwohl versucht wird, dieses Spiel klein zu halten, ist ein ·
Arbeiten und damit ein Ausschlagen des Königszppfens in der Auf-1
nähme nicht zu vermelden. '
Ferner ist eine Aufsattelkupplung aus der DT-PS 884 46O bekannt,
bei der zwei Lagerböcke mit je einer Auf lauf bahn auf eines Kugel-r
lenkkranz befestigt sind. Diese Ausführung istinsofern für einen
bestehenden Fuhrpark ungünstig, da sie aufwendige umbauten an etwa vorhandenen Aufliegern verlangt und diese nur mit einer,
mit der entsprechenden Kupplung versehenen Zugmaschine zusammenwirken
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufsattelkupplung mit Kugellenkkranz.,.- Königasapfen und Kupplungsplatte zu schaffen,
beider eine erhöhte Standsicherheit des Aufliegers bei extremer Stellung desselben zur Zugmaschine erzielt wird, wobei gleichzeitig der Verschleiß an Königszapfen? Kupplungsplatte und Äufliegerplatte
herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch geiöst, daä in Schließstellung
ein, auf einer Schräge des Keils befindlicher, bewegbare
Gleitschuh den Königs zap fen in eine Aufnahme preßt und mit dieser
ein Schloß bildet, wobei der Kell gegen Führungen abgestützt ist,
die an der Unterseite der Kupplungsplatte befestigt sind und daß diese über die Lagerböcke mit dem Oberring des Kugellenkkranzee
verbunden ist, wobei dessen Unterring auf dem Fahrzeugrahmen befestigt ist.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeigt, daß as Gleitschuh ein, in den Einführungsschlitz vorstehender Auslösehebel drehbar befestigt ist, der einen, ebenfalls am Gleitschuh
drehbar befestigten Arretierhebel betätigt, der sowohl auf einen
I fest mit der Kupplungsplatte verbundenen Anschlag, als auch auf
j einen Anschlag des Keils wirkt und sich mittels eines saltlieh .
i ·
vorstehenden Zapfens an einer Gleitbahn führt.
vorstehenden Zapfens an einer Gleitbahn führt.
!Eine weitere günstige Ausbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung
[ist, daß an der Aufnahme der Kupplungsplatte ein, in den Einführungsschlitz ragender Auslösehebel drehbar befestigt ist und
ein, am Gleitschuh drehbar befestigter Arretierhebel sowohl mit
einem Bolzen auf einen Haken der Kupplungsplatte, als auch mit einer Nase auf einen am Keil befestigten Anschlag wirkt, wobei
über einen lappenförmigen Fortsatz des Arretierhebels und der
!Mantelfläche des Königszapfens während des Vorschnellen» des Keilei
!dessen Anschlag freigegeben wird«
Eine zweite Lösung der Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß
Ln Schließstellung ein, an einem Schließgestänge befestigtes Klemmstück den Königs zapfen, in eine Aufnahme preßt, wobei der Ansug des Klemmetückesuüber eine Schräge des Keils erfolgt, der sich
jegen die Führungen abstützt, die an der Unterseite der Kupplungsplatte befestigt sind und daß diese über die Lagerböcke mit dem
Db erring des Kugellenkkranzes verbunden 1st-, wobei dessen Unterjring auf dem Fahrzeugrahmen befestigt ist..
■ - 4 -
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I Fanghebel über eine Schräge und eine öffnung auf einen Bolzen des
Keils wirkt, wobei ein in den Einfflhrungsschlitz vorstehender Auslösehebel am Fanghebel drehbar befestigt ist.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird eine zweckmäßige
Vorrichtung zur Eln-Hand-Bedienung gleichzeitig dazu benutzt,
daß der Keil mittels eines, an der Kupplungsplatte drehbar befestigten Sicherungshebels in Verbindung mit einer, an einer Zugstange befindlichen Nase gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert
ist.
i Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
; Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen I Aufsattelkupplung.,
j Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach HI-III der Fig. 1, wobei die Lagerböcke mit wartungsfreien Xunststoffhülsen ausgestattet sind,
Fig. 4 einen Schnitt nach IH-III der Fig. 1, wobei die Bolzen in wartungsfreien Kunststoffhülsen gelagert und diese In an sich bekannte
Gummi-Metall-Lagerböcke eingearbeitet sind,
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V durch das Kupplungsschi oß gemäß der Erfindung, - 5 -
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Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI durch das Kupplungsschloß nach Fig. 5 in einfahrbereitem Zustande,
Kupplungsschloß nach Fig. 5 in ein-. gekuppeltem Zustande,
j das Kupplungsschloß entsprechend Fig. 5,
j welches mit einer anderen Arretier- und
j Fig. 9 einen Schnitt nach IX-IX durch das Kapp-*
; lungsschloß nach Flg. 8 in einfahrbe-
[ xeitem Zustande, ·
\ Fig. 10 einen Schnitt nach IX-IX durch das Kupp-
lungsschloß nach Flg. 8 in eingekuppeltem
Zustande,
Fig. II die Vorderansicht eines weiteren Kupplungsschlosses gemäß der Erfindung,
Flg. 12 einen Schnitt nach XII-XII durch das Kupplungsschloß nach Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt nach XIII-XIII durch das Kupplungsschlofi nach Fig. 11 in einfahrbereitem
Zustande, j
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Copy
Fig. 14 einen Schnitt nach XXII-XIIZ durch das Kupplungsschloß nach Fig. 11 in eingekuppeltem Zustande, wobei der Fanghebel
noch nicht von der Feder zurückgezogen ist.
Der Königszapfen 1 steht in Bezug auf die Kupplungsplatte 2 fest»
!Diese ist fiber zwei seitlich zur Fahrtrichtung angeordnete Lagerböcke 3 kippbar mit dem Oberring 4 eines Kugellenkkranzes 5 verbunden. Der ernterring 6 des Kugellenkkranzes 5 ist auf dem
Rahmen der Zugmaschine befestigt. Die Bolzen 7 der Lägerbocke 3
sind beispielsweise in wartungsfreien Kunststoff büchsen 8 ge*
; lagert, wobei diese in Stahlhülsen 9 eingesetzt sein können, wobei als Lagerböcke 3 an sich bekannte Gummi-Metall-Lager ver- ,
wendet werden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemieen Kupplungsschloiwes wird
anhand der Figuren 5 bis 7 erläutert. Beim Kupplungsvorgang gleitet der Königszapfen 1 in den Binführungsschlltz IO der Küpper
lungsplatte 2 und betätigt über den Auslösehebel Il den Arretier*
hebel 12 so weit, daß er den an der Kupplungsplatte befestigten
Anschlag 13 freigibt. Durch die Kraft der gespannten Zugfeder 14 schnellt der Kell 15 mit dem darauf beweglichen Gleitschuh 16
vor ♦ Kurz vor der Anlage des Gleitschuhes IS am Königezapfen 1
wird seine Arretierung am Keil 15 über den Arretierhebel 12 und den am Keil 15 befestigten Anschlag 17 gelöst, und zwar durch Ab-
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heben des Arretierhebels 12 mit seinem Zapfen 18 an der G&öitbahn 19. Der Keil 15 wird weiter vorgeschnellt bis der Königs- .
zapfen 1 über den Gleitschuh 16 und die Schräge 20 in die Aufnahme 21 der Kupplungsplatte 2 gepreßt wird, wobei sich der
Keil 15 gegen die Führungen 22 abstützt.
j 8 bis 10. Hier ist ein Auslösehebel 23 an der Aufnahme 21 dreh-
j bar federnd befestigt. Beim Einfahren in den Führungsschlitz 10
löst der Königs zapfen 1 über den Auslösehebel 23 und den Arretierhebel 24 die Arretierung des Keiles 15 zur Kupplungsplatte 2. Dabei wird der Bolzen 25 des Arretierhebels 24 entgegen der Federkraft, aus dem an der Kupplungsplatte 2 befestigten Haken 26 herausgehoben. Der Keil 15 mit dem darauf beweglichen Gleitschuh 16
! schnellt durch die Kraft der gespannten Zugfeder 14 vor. Dabei
. ' .. ■
stößt der lappenförmige Fortsatz 27 des Arretierhebels 24 vor
den in der Aufnahme 21 liegenden Königszapfen 1 und löst damit die Arretierung zwischen dem Gleitschuh 16 und dem Anschlag 17
des Keiles 15 durch Heben der Nase 28. Der Keil 15 wird weiter vorgeschnellt und preßt über den Gleitschuh 16 den Königszapfen
in die Aufnahme 21, wobei er sich gegen die Führungen 22 abstützt,
Die Formgebung der Aufnahme 21 sichert den Königszapfen 1 gegen
Abheben in axialer Richtung. Eine formschlüssige Sicherung gegen das Lösen des Keiles 15 wahrend der Fahrt beispielsweise wegen
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platte 2 drehbar befestigten Sicherungshebel 29 (Fig. 5). Beim
Vorschnellen des Keiles 15 springt dieser Sicherungshebel 29 hinter die auf der Zugstange 20. befestigte Nase 31. Zum Auskuppeln
wird über die Zugstange 30 der Keil 15 zurückgezogen und
die Zugfeder 14 gespannt. Die Gleitbahn 19 gibt mit den Zapfen 18 den Arretierhebel 12 frei, der über den Anschlag 17 den Gleitschuh
16 zum Keil 15 und über den Anschlag 13 den Keil 15 zur Kupplungsplatte 2 arretiert.
Eine andere Art des erfindungsgemäßen Kupplungsschlosses wird an-I
hand der Figuren 11 bis 14 beschrieben. Der Königszapfen 1 gleite beim Kupplungsvorgang in den Führungsschlitz 10 der Kupplungsjplatte
2 und betätigt über die Schubstange 32 das Schließgels
tänge 33. Kurz bevor der Königszapfen 1 das Einführachlitzende
erreicht, wird durch den Auslöser 34 des Klemmstückes 35 der Ausi
:lösehebei 36 betätigt, der äen Fanghebel 37 zurückzieht und damit
:lösehebei 36 betätigt, der äen Fanghebel 37 zurückzieht und damit
den Bolzen 38 und den Kell 15 freigibt. Der KeilJlS schnellt durch
die Kraft der gespannten Druckfeder . 3§ vor und klemmt über das
Klemmstück 35 den KÖsiigszapfest 1 in öle halbrunde Äufaatae 21, wobei
sich der Keil 15 gegen die Führungen 22 abstützto&er Auslösehebel
. 36 und der FangItefeel 37 werden aaeli ¥©jrfe@igleit«a des Königs
zapfens 1 durch die Zugfeder 40 Ib Ulm AwsgaragMtellang «orilekgezogen.
Zum Auskuppeln wird-der Keil 15 übex1 di© llwifstaafje 30 saröekgezogen
und die Druckfeder 3f geepaimt«, Gielehseitif gleitet der "
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Bolzen 38 an der schrägen Fläche 41 des Fanghebels 36, spannt
die Zugfeder 40 und wird dann von der hakenförmigen öffnung 42
des Fanghebels 37 eingefangen. Wenn der Königszapfen 1 die Schubstange 32 freigibt, öffnet die gespannte Zugfeder 43 das Schließgestänge 33.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Aufsattelkupplung liegen ins-'
besondere in der größeren Standfestigkeit des Aufliegers, welche durch die auf dem Kugellenkkranz befestigten und sich mitdrehenden Lagerböcke bedingt ist. Die Stellung der Lagerböcke bleibt
also in Bezug auf den Auflieger immer gleich. Dieser Vorteil tritt
besonders bei einseitig beladenem Auflieger in Erscheinung, wenn die Zugmaschine in extremer Stellung zum Auflieger steht, wie es
auf Lagerplätzen, Baustellen und bei engen Einfahrten häufig vor-
! k^uuitt. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es für einen bestehenden
-Fuhrpark von Vorteil, daß die bereits mit einem Königszapfen ausgerüsteten Auflieger nicht umgerüstet werden müssen, sondern daß
die genormten Königszapfen weiter verwendet werden. Fernerist
dadurch auch ein Austausch der Zugmaschinen möglich.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Drehbewegung nur noch Im Kugelenkkranz stattfindet, da der Königszapfen in die Aufnahme der
uppiungsplatte gepreßt wird und sich nicht dreht, wodurch der Ver
pchleiß einerseits zwischen Kupplungsplatte und Königszapfen und
janderereeit» zwischen Kupplungsplatte und Aufliegerplatte verffiladen wird.
j - ■ - . «10 *
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- ίο -
Ein weiterer kostensparender Vorteil ist, daß die Wartungszeiten
erheblich verringert werden, da einerseits nicht mehr ein so häufiges Abschmieren notwendig ist und andererseits der Auflieger
hierzu nicht abgekuppelt wird.
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Claims (6)
1) Aufsattelkupplung mit Kugellenkkranz und einem durch einen
Einführungsschlitz einer durch Lagerböcke gehaltenen Kupplungsplatte in die Verschlußstellung führbaren Königszapfen,
der beim Einführen über ein auslösendes Element den Schließvorgang einleitet und einen quer zur Fahrtrichtung angeordneten, Federkraft bewegten, hinter den Königszapfen greifenden
Keil betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung
ein auf einer Schräge (20) des Keils (15) befindlicher, bewegbarer Gleitschuh (16) den Königszapfen (1) in eine Aufnahme (21) preßt und mit dieser ein Schloß bildet, wobei der
Keil (15) gegen Führungen (22) abgestützt ist, die an der Unterseite der Kupplungsplatte (2) befestigt sind und 4*6
diese über die Lagerböcke (3) mit de» Oberring (4) des Kugellenkkranzes (5) verbunden ist, wobei dessen Unterring (6)
auf dem Fahrzeugrahmen befestigt ist.
2) Aufsattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleitschuh (16) ein in den Einfuhr ungs schlitz (10) vorstehender Auslösehebel (11) drehbar befestigt ist, der einen
ebenfalls am Gleitschuh (16) drehbar befestigten Arretierhebel (12) betätigt, der sowohl auf einen fest mit der Kupplungsplatte (2) verbundenen Anschlag (13) als auch auf einen Anschlag (1?) des Keils (15) wirkt und sich Mittels eines seitlich vorstehenden Zapfens (18) an einer Gleitbahn (19) führt.
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3) Auf sattelkupplung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Aufnahme (21) der Kupplungsplatte (2) ein in den
Einführungsschlitz (10) ragender Auelösehebel (23) drehbar befestigt ist und ein am Gleitschuh (16) drehbar befestigter
Arretierhebel (24) sowohl mit einem Bolzen (25) auf einen Haken (26) der Kupplungeplatte (2) als auch mit einer Nase
(28) auf eisen Keil (15) befestigten Anschlag (17) wirkt, wobei
über einen lappen £ö mti gen Fortsatz (27) des Arretierhebels
(24) und der Mantelfläche des Königszapfens (1) während des Vorschnellens des Keiles (15) dessen Anschlag (17) freigegeben
wird.
4) Aufsattelkupplung mit Kugellenkkranz und einem durch einen Einführungsschlitz einer durch Lagerböcke gehaltenen Kupplungsplatte
in die Verschlußstellung fuhrbaren Königszapfen,
der beim Einführen über sin auslösendes Element den Schließvorgang
einleitet und eisen qu@r ssur Fahrtrichtung angeordneten,
Federkraft bewegten, hinter den Königszapfen greifenden
Keil betätigt 9 dadurch gekennzeichnet, ü&B in Schließstellung
ein an einem Sehließgestfüge (33) befestigtes Klemmstück (3*5)
den Königs zapfen Cl) Ib ein® Aufnahme (21| preßt, wobei der
Anzug des Klexnmstuckes (35) über eine Schräge (20$ des Keils
(15) erfolgt, der sich gegen die Führungen (22) abstützt, die
' an der Unterseite der Kugsplusagsplatte (2) befestigt sind und
daß diese über di® Lggerbdeke (3* mit dem Oberring (4) des
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Kugellenkkran zee (5) verbunden iet, wobei dessen
Unterring (6) auf de» Fahrzeugrahmen befestigt ist.
5) Aufsattelkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da© ein an der Kupplungsplatte (2) drehbar
befestigter Fanghebel (37) über eine Schräge (41) und eine öffnung (42) auf einen Bolzen (38) des Keils
(15) wirkt, wobei ein in ien Einführungsschlitz (10)
vorstehender Auslöaehebel (36) am Fanghebel (37) drehbar befestigt ist.
6) Aufsattelkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder
4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (15) Bitteis eines an der Kupplungsplatte (2) drehbar befestigen Sicherungshebels (29) in Verbindung mit einer
an einer Zugstange (30) befindlichen Nase (31) gegen un beabsichtigtes Lösen gesichert ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026138 DE2026138A1 (de) | 1970-05-29 | 1970-05-29 | Aufsattelkupplung |
FR7119545A FR2093876A5 (de) | 1970-05-29 | 1971-05-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026138 DE2026138A1 (de) | 1970-05-29 | 1970-05-29 | Aufsattelkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026138A1 true DE2026138A1 (de) | 1971-12-09 |
Family
ID=5772340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026138 Pending DE2026138A1 (de) | 1970-05-29 | 1970-05-29 | Aufsattelkupplung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2026138A1 (de) |
FR (1) | FR2093876A5 (de) |
-
1970
- 1970-05-29 DE DE19702026138 patent/DE2026138A1/de active Pending
-
1971
- 1971-05-28 FR FR7119545A patent/FR2093876A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2093876A5 (de) | 1972-01-28 |
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