DE2025822A1 - Lüftungsvorrichtung - Google Patents

Lüftungsvorrichtung

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DE2025822A1
DE2025822A1 DE19702025822 DE2025822A DE2025822A1 DE 2025822 A1 DE2025822 A1 DE 2025822A1 DE 19702025822 DE19702025822 DE 19702025822 DE 2025822 A DE2025822 A DE 2025822A DE 2025822 A1 DE2025822 A1 DE 2025822A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Emiel, Arnaud G ο e n, Nieuwpoort (Belgien)
Lüftungsvorrichtung
^ t
Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung mit einer Luftdurchtrittsöffnungen aufweisenden feststehenden Deckplatte und mit einem gleichartige Luftdurchtrittsöffnungen aufweisenden Schieber, der auf der Rückseite der Deckplatte für eine Bewegung zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung geführt ist, wobei die Luftdurchtrittsöffnungen der Deckplatte.und des Schiebers in der Offenstellung einander gegenüberstehen und in der Schließstellung durch die zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen vorhandenen Plächenteile wechselseitig verdeckt sind.
Bei den bekannten Lüftungsvorrichtungen dieser Art liegt der Schieber in jeder Stellung an der Deckplatte an. Zu diesem Zweck wird der Schieber an die Deckplatte durch Blattfedern angedrückt, die in ale Schieberführungen dienenden Nuten angeordnet sind und dabei auf die geführten
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Schieberränder wirken.
Bei den bekannten Lüftungsvorrichtungen reibt deshalb der unter der Wirkung der Blattfedern stehende Schieber ständig bei jeder beliebigen Bewegung zwischen seinen beiden Endstellungen an der Deckplatte. Der Schieber ist deshalb ebenso wie die Deckplatte einer unerwünschten Abnutzung unterworfen. Außerdem ist der Schieber in seiner Schließstellung nicht wirksam abgedichtet, weil die durch die Blattfedern auf ihn ausgeübte Andrückkraft wegen der Verschiebemöglichkeit notwendigerweise begrenzt ist und weil diese Andrückkraft im Laufe der Benutzußgsdamer dieser Federn sich ändert und abnimmt·
■ *
Der Erfindung liegt.die Aufgabe zugrunde eine Lüftungsvorrichtung zu schaffen, bei der di@-genannten Nachteile der bekannten Lüftungsvorriclatungen beseitigt si rad»'
Diese Aufgabe ist bei einer Lüftungsvorrichtung äer eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung d&etecte gelöst, daß der Schieber auf seiner von der BeelpXatt© abgekehrten Seite mit Vorsprüngen versehen 1st und daß in der Bewegungsbahn der einzelnen Schiebervorsprünge feststellende Vorsprünge an solchen Stellen hinter dem Schieber so angeordnet sind, daß die Sehiebervorsprttag© mit ä©n feststehenden Vorsprüngen lediglich bei der Annäherung des Schiebers an die Schließstellung und in der Schließstellung zusammenwirken und hierbei eine den SeM©lb©r an die Deckplätte heranbewegende und an diese andrückend© Kraft verursachen. Dadurch wird erreicht, daß die Andrüokkraft "in dem Maße zunimmt, wie der Schieber sielt seinem Sehliefl-stellung nähert und daß sie in dieser Schließstellung aar größten ist.
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Auf diese Weise kann die größte AndrÜckkraft zwischen dem Schieber und der Deckplatte in der Schließstellung wesentlich größer sein ale die entsprechende AndrÜckkraft, die durch die Blattfedern der bisher bekannten Lüftungsvorrichtungen ausgeübt werden kann. Daraus folgt, daß der Schieber der Lüftungevorrichtung gemäß der Erfindung vollständig und dicht in der Schließstellung an der Deckplatte anliegt und dadurch eine wirksame Abdichtung gewährleistet ist.' ,
Jl
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Lüftungsvorrichtung mit an seinen Hand geführten Schieber 1st vorgesehen, daß die Schiebervorsprünge am geführten Schieberrand vorgesehen sind· ■ .
Bei einer sehr vorteilhaften Aueführungβform der Lüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß als SchiebervorsprUnge am Schieber ausgebildete Lappen vor-· gesehen sind, die in einen spitzen Winkel abgebogen sind. Dadurch werden die Schiebervorsprünge auf eine sehr einfache und billige Weise hergestellt. Dieser Vorteil wird noch dadurch unterstützt, daß entsprechend einer weiteren sehr vorteilhaften Aueführungsform der Lüftungsvorrichtung als mit den Schiebervorsprüngen zusammenwirkende feststehende Vorsprünge an der Schieberführung Lappen vorgesehen sind, die in einem spitzen Winkel so abgebogen sind, daß sie im wesentlichen parallel zu den Lappen des Schiebers ausgerichtet sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeiepielea im einzelnen erläutert·
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Έθ zeigen:
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
einer Lüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der Offenstellung,·
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach der Linie II-II in Pig. 1,·
Pig. 3 einen Längsschnitt wie Fig. 2/in der Schließstellung der Lüftungsvorrichtung;
Pig, 4 einen Querschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach der Linie IY-IV in Fig. 1.
In.den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
Die Lüftungsvorrichtung weist einen Profilstab 1 auf,
λ «j. j -rv , ·, J.J- « r. j -, ^ j_ * inu Ouerschniit dessen Steg eine Deckplatte 2 bildet und von dem eine/abgewinkelte Längsrippe 3 zusammen mit dem Steg eine an die Deckplatte angrenzende obere Nut 4 bildet.
Der Profilstab 1 trägt außerdem einen anderen Profilstab 5, der/Z-formig zweifach abgewinkelt ist und zusammen mit dem Steg des Profilstabes 1 eine ebenfalls an die Deckplatte 2 angrenzende untere Nut 6 bildet.
Der Steg dee Profilstahee 1 weist außerdem rechteckige Luftdurchtrittsöffnungen 7 auf, die sich in der Höhe zwischen der Rippe 3 und dem Profilstab 5 erstrecken, und zwar mit einem kleinen Abstand von diesen.
Die abgewinkelte Rippe 3 weist feststehende Vorsprünge bildende obere Lappen 8 auf, die aus ihrem freien Rand
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ausgeschnitten und in einem spitzen Winkel nach vorn, d.h. nach der Deckplatte zu, abgebogen sind.
Der zweifach abgewinkelte Profilstab 5 weist feststehende Vorsprünge bildende untere Lappen 9 auf, die ebenfalls aus seinem freien Rand ausgeschnitten und in der gleichen Weise wie die oberen Lappen 8.abgebogen sind.
Die Lüftungsvorrichtung weist noch einen als Platte ausgebildeten Schieber 10 auf, der hinter der Deckplatte 2 angeordnet ist. Der obere und der untere Längsrand des Schiebers 10 sind in den als Schieberführung dienenden !Tuten 4 und 6 geführt. Der Schieber 10 weist außerdem Luftdurchtrittsöffnungen 11 auf, die gleich den Luftdurchtrittsöffnungen 7 der Deckplatte 2 ausgebildet sind und die mit diesen in Deckung gebracht werden können·
Der obere Längsrand des Schiebers 10 weist vorSprünge bildende obere Lappen 12 auf, die in einem spitzen Winkel nach hinten derart abgebogen sind, daß sie parallel zu den Lappen 8 der Rippe 3 ausgerichtet sind. Außerdem weist der untere Längsrand des Schiebers 10 seinerseits Vorsprünge bildende untere Lappen 13 auf, die in gleicher Weise in einem spitzen Winkel nach hinten derart abgebogen sind, daß sie parallel zu den. unteren Lappen 9 des Profilstabes 5 ausgerichtet sind. Weiterhin ist die Spreizung der Lappen 8, 9, 12 und 13 im wesentlichen geringer als die lichte Weite der Nuten 4 und 6, so daß di4 Längsränder des Schiebers 10 ein merkliches seitliches Spiel in diesen Nuten 4 und 6 haben.
Der Schieber 10 kann geradlinig hinter der Deckplatte 2 zwischen einer in Fig. 2 dargestellten Offenstellung und einer in Fig. 3 dargestellten Schließstellung hin und her
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gleiten,
Im vorliegenden Falle wird die längsbewegung des Schiebers 10 durch einen Betätigungsknopf 14 bewirkt, der auf einem Drehzapfen 15 drehbar in der Deckplatte 2 gelagert ist und einen Kurbelarm 16 antreibt, an dem mittels eines Üblichen Drehzapfens 17 eine Kurbelstange 18 angelenkt ist, die mit dem Schieber mittels eines Zapfens 19 verbunden ist« Es ist leioht einzusehen, daß eine Drehung des Betätigungsknopfes 14 in der einen oder in der anderen Drehrichtung eine entsprechende Längsverschiebung des Schiebers 10 verursacht.
Zwischen der Offenstellung und einer nahe der Schließstellung gelegenen Zwischenstellung bewegt sich der Schieber 10 frei in den Nuten 4 und 6 bin und her. Er reibt dabei nicht an der Deckplatte 2· Dann, wenn der Schieber 10 diese Zwischenstellung erreicht, treffen seine lappen 12 und 13 auf die lappen θ und 9 der Hippe 3 bzw· des Profilstabes 5. Von da an, d.h» während der Belegung des Schiebers 10 von der Zwischenstellung bis zur Schließstellung, bewegt sich der Schieber 10 während seiner Vorwärtsbewegung allmählich an die Deckplatte 2 heran. In der Schließstellung ist der Schieber 10 aufgrund des wechselseitigen Zusammenwirkens der Lappen θ UHd 9 einerseits und der Lappen 12 und 13 andererseits fest an die Deckplatte 2 angedrückt. In dieser letztgenannten Stellung verdeckt daher der Schieber 10 die luftdurchtrittsöffnungen 7 der Deckplatte 2, wobei eine wirksame Abdichtung erreicht wird. -.
Die lappen 12 und 13 des Schiebers 1Q bilden tatsächlich VorsprUnge an diesem Schieber, die aber auch eine andere Porm aufweisen können. Im gleichen Sinne bilden die
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Lappen 8 der Rippe 3 und die Lappen 9 des Profilstabes 5 feststehende Vorsprünge, die ebenfalls eine andere Form aufweisen können. Auf alle Fälle müssen diese VorsprUnge des Schiebers 10 und die feststehenden Vorsprünge der Rippe 3 und des Profilstabes 5 bei der Annäherung des Schiebers 10 an die Schließstellung diesen allmählich an die Deckplatte 2 herandrücken und ihn während seiner Verschiebung in die Schließstellung dicht an die Deckplatte 2 andrücken. y
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die VorsprUnge des Schiebers und die mit diesen zusammenwirkenden feststehenden Vorsprünge jeweils auf der Höhe der Längsränder des Schiebers angeordnet« In anderen fällen können diese Vorsprünge indessen beispielsweise auch auf halber Höhe des Schiebers angeordnet sein, wobei die, feststehenden Vorsprünge an Querstreben angeordnet sein können, die diejenigen Teile miteinander verbinden, die die oben erwähnten als Schieberführung dienenden Hüten bilden·
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel gleitet der Schieber 10 geradlinig hinter der geraden Deckplatte 2 hin und her. Indessen lassen sich die am Schieber angeordneten VorsprUnge und die feststehenden VorsprUnge auch in dem Falle verwirklichen, in eier Schieber als Kreisrlngschelbe ausgebildet 1st, deren Ränder sich um eine Drehachse herum in auf einer Kreislinie liegenden Nuten an der feststehenden Deckplatte drehen, die ihrerseits als EU dieser Achse mittig angeordnete Kreißscheibe ausgebildet ist· - .
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Claims (4)

Patentansprüche
1), Lüftungsvorrichtung mit einer Luftdurehtrittsöffnungen aufweisenden feststehenden Deckplatte und mit einem gleichartige LuftdurchtrittsÖffnungen aufweisenden Schieber, der auf der Rückseite der Deckplatte für eine Beweguag zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung geführt ist, wobei die LuftdurchtrittsÖffnungen der Deckplatte und des Schiebers in der Offenstellung einander gegenüberstehen und in der Schließstellung durch die zwischen den LuftdurchtrittsÖffnungen vorhandenen Flächenteile wechselseitig verdeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) auf seiner von der Deckplatte (2) abgekehrten Seite mit Vorsprüngen (12, 13) versehen ist und daß in der Bewegungsbahn der einzelnen Schiebervorsprünge (12, 15) feststehende Vorsprünge (8, 9) hinter dem Schieber so angeordnet sind, daß die Schiebervorsprünge (12, 13) mit den feststehenden Voreprüngen (8, 9) lediglich bei der Annäherung des Schiebers (10) an die Schließstellung und in der Sollließstellung zusammenwirken und hierbei eine den Schieber (10) an die Deckplatte (2) heranbewegende und an diese andrückende Kraft verursachen.
2) Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit an seinem Band geführten Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebervorsprünge (12, 13) am geführten Schieberrand vorgesehen sind·
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3) lüftungsvorriclatung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schiebervorsprünge am Schieber (10) ausgebildete Lappen (12, 13) vorgesehen sind, die in einem spitzen Winkel abgebogen sind.
4) Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als mit den Schiebervorsprüngen (12, 13) zusammenwirkende feststehende Vorsprünge an der .Schieberführung Lappen (8, 9) vorgesehen sind, die in einem spitzen Winkel so abgebogen sind, daß sie im wesentlichen parallel zu den Lappen (12, 13) des Schiebers (10) ausgerichtet sind.
λ ·
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Leerseife
DE19702025822 1969-05-27 1970-05-26 Lüftungsvorrichtung Expired DE2025822C3 (de)

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DE2025822A1 true DE2025822A1 (de) 1971-02-18
DE2025822B2 DE2025822B2 (de) 1979-03-15
DE2025822C3 DE2025822C3 (de) 1979-11-22

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DE (1) DE2025822C3 (de)
GB (1) GB1266488A (de)
NL (1) NL7007637A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208289A1 (de) * 1971-03-31 1972-10-12 Sobinco Fa Beluftungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208289A1 (de) * 1971-03-31 1972-10-12 Sobinco Fa Beluftungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
NL7007637A (de) 1970-12-01
DE2025822B2 (de) 1979-03-15
BE733628A (de) 1969-11-03
GB1266488A (de) 1972-03-08
DE2025822C3 (de) 1979-11-22

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