DE2025812A1 - Elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
Elektrostatische AufzeichnungsvorrichtungInfo
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Description
Dipi. ehem. Dr. D. Thomsen Dipi.-mg. H.Tiedtke
Dipi.-chem. G. Bühiing
Dipi.-ing. W.Weinkauff
MÜNCHEN 2 TAL 33
TEL, ϋβ11/226894 :
29 SO 51
CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT
FRANKFURT (MAIN} 50 FUCHSHOHL 71
TEL, 0611/514668
Antwort erbeten nach: Please re ρ Iy tο ι
8000 München 2 26 .Hai 1970 case PG25-7OO7/T3G53*
Matsushita Electric Ind. Co., Ltd. Osaka, Japan
Elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische
Aufzeichnungsvorrichtung und insbesondere auf eine solche Vorrichtung, die als Schnellfaksimilccmpf anger verwendbar
ist und eine Röhre mit einem optischen Fascrclencnt.in
Prismenform aufweist; diese Röhre wird im Folgenden als "Optikfascrröhrenprisma" bezeichnet. Die Verwendung dieses
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BAD ORIGINAL
Optikfascrröhrenprismas ermöglicht das gleichzeitige Anlegen
von Licht an eine fotoempfindliche Platte mit Aufladen
der Platte.
Erfindungsgemäß wird eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung
vorgeschlagen,die ein zylindrisches elektrostatisches
fotoempfindliches Element, auf v/eist, das mit Hilfe einer geeigneten Antriebseinrichtung drehbar ist, eine erste
Koronaentladungseinrichtung, die nahe der Oberfläche des zylindrischen Elements liegt und für das Aufbringen einer
elektrischen Ladung auf die Oberfläche dient, ein Optikfaserröhrenprisma
mit einem optischen Faserelement mit zwei geneigten . Abstnitten von Prismaforn , das an die Stirnfläche
der Röhre angebracht ist# wobei das Prisma in einem Winkelabstand zur ersten Koronaentladungseinrichtung
liegt und derart angeordnet ist, daß einer der beiden Abschnitte nahe der Oberfläche des zylindrischen Elements
liegt, eine zweite Koronacntladungseinrichtung, die in einem Winkelabstand zum optischen Fascrelcment steht und
dafür dient ,auf die Oberfläche des zylindrischen Elements
eine elektrische Ladung mit einer Polarität aufzubringen,
die der durch die erste Koronaentladungseinrichtung aufgebrachten
Ladung entgegengesetzt ist, wobei gleichzeitig durch das Optikfaserröhrenprisma eine Belichtung bewirkt
wird, einen Behälter, der in einem Winkel im Abstand zur zweiten Koronaentladungseinrichtung liegt, um eine gccignctc
Menge an i>ner auf der Oberfläche des zylindrischen Elements
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BAD ORIGINAL
in Übereinstimmung mit den durch das Optikfaserrohrenprisma
aufgebrachten Ladungsmusters abzusetzen, eine Bildübertragungseinrichtung für das übertragen eines erhaltenen
Bilds von der Oberfläche des zylindrischen Elements aufein
Aufzeichnungsmittel, eine Einrichtung für das Fixieren des übertragenen Bilds auf dem Aufzeichnungsmittel und eine
im Abstand im Winkel zur Bildübertragungseinrichtung angeordnete Einrichtung für das Entfernen von Resttoner, der
auf der Oberfläche des zylindrischen Elements abgesetzt worden ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt ein Optikfaserrohrenprisma, das bei
der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht einer elektro-•
statischen fotoempfindlichen Platte, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet
wird.
In Fig. 1 ist ein Schnellfaksimileempfänger dargestellt, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus -
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BADORIGfNAL
gebildet ist. Der Faksimileempfanger besitzt einen elektrostatischen fotoempfindlichen Zylinder oder eine Tromnel 10,
die mit Hilfe einer Antriebseinrichtung, z.B. einen :iotor
(nicht gezeigt) gedreht werden kann. An einer Stelle längs des Uiafangs der Trommel 10 befindet sich ein Optikfaserröhrenprisma
11 mit einem optischen Faserelement 12, das als Prisma arbeitet, welches sehr nahe der Oberfläche
der Trommel 10 liegt. Wie man am besten aus Fig. 2 ersieht, ist das Optikfaserröhrenprlsma 11 eine Kathodenstrahlröhre
mit einem optischen Faserelcment in Prisnaforn, das an
Stirnplattenabschnitt der Röhre angebracht ist. Das optische Faserelement 12 hat zwei geneigte Abschnitte 13 und 14 an
seinem'Außenende. Das Optikfaserröhrenprisma 11 ist derart
angeordnet, daß der geneigte Abschnitt 13 sich in unmittelbarer
Nähe der Oberfläche der Trommel 10 befindet. In der Röhre 11 erregt ein von einer Elektronenschleuder 16
ausgesandter Elektronenstrahl 15 eine Schicht 17 aus fluorcs ^Lercndem Material, damit diese Licht aussendet.
Das auf diese Weise ausgesendete Licht wird durch einen Teil der optischen Fasern zur Oberfläche der Trommel -10
übertragen, die sich unmittelbar neben dem Grat 18 des
Prismas 12 befindeλ und wird eher zum Abschnitt 14 als
zum Abschnitt 13 geführt. Die Elektronenschleuder 16 wird zur Ilodulierung des Elektronenstrahls 15 in Übereinstimmung
mit einem Eingangsbildsignal gesteuert, sodaß .das durch die Oberfläche der Trommel 10 empfangene Licht
in seiner Intensität in Abhängigkeit von den Lingangssighai
variiert. 109849/0852
COPV BAD ORIGINAL
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der eletrostatischen fotoempfindlichen Platte 19, die
um den Umfang der Trommel 10 anzuordnen ist. Die Plat- , te 19 ist eine Fotoempfindliche Platte, die vorzugsweise
einen P.I.P. Effekt hat; diese Platte hat eine transparente
Isolierschicht 20, z.B. eine llylarfolie, eine angrenzende
fotoleitende Schicht 21, eine angrenzende Isolierschicht
22, eine angrenzende Gegenelektrode 23 sowie ein anschließendes Stützglied 24. Die fotoleitende Schicht 21 besteht
aus fotoleitendem Material wie Cadmiumselenid (CdSe),
während die Gegenelektrode 23 aus Kohlenstoff oder Silber anstrich
besteht. Die Isolierschicht 22 kann im Bedarfsfall weggelassen werden. Als Gegenelektrode 23 kann eine
Maschen- oder Gitterelektrode verwendet v/erden, um die Gradation des erhaltenen Bilds zu erhöhen. Die fotoempfindliche
Platte 19 dieser Bauart hat folgende Vorteile:
(1) Sie liefert ein klares und schleierfreies Bild;
(2) Sie hat einen großen Kratzwiderstand und besitzt
daher eine lange Lebensdauer, da das Bild auf der oberen Isolierschicht 20 gebildet wird;
(3) Verwendung der unteren Isolierschicht 22 vorhin-^
dert die Ein führung einer elektr ischen Ladung von dor Gegenelektrode 23, sodaß die Stabilität
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COPY
der Charakteristiken der Platte vergrößert wird;
(4) es kann ein fotoleitendcs Material mit relativ niedrigem Widerstand jedoch hoher Empfindlichkeit
verwendet werden.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Faksimileempfangsvorrichtung
nach der Erfindung eine erste Koronaentladungsvorrichtung
25 an der Ladungsstation, v/äs vorraussetzt, daß sich die
Vorrichtung 25 in einem Winkelabstand zur Röhre 11 entlang dem Umfang des Zylinders 10 im Uhrzeigersinn befindet.
Diese Koronaentladungsvorrichtung 25 lad die elektrostatische fotoempfindliche Platte 19 derart auf, daß über die
Umfangsf äche der Platte 19 eine elektrische Ladung gleichförmig verteilt wird, die in die fotoleitende Schicht 21
in Richtung auf die obere Isolierschicht 20 einen Majoritätsträger induziert. Im Bedarfsfall wird die elektrostatische
fotoempfindliche Platte 19 während des Ladevorgangs Licht ausgesetzt, sodaß in der Platte 19 eine P.I.P. Elektroladung
erzeugt werden kann.
An der Belichtungsstation der sich neben der Trommel
10 befindlichen Röhre 11 ist eine zweite Koronaentladungsvorrichtung
26 vorgesehen, die bei gleichzeitiger Belichtung durch die Röhre der Platte 19 eine elektrische Ladung
mit einer Polarität zuführt, die der der Platte durch die erste Koronaentladungsvorrichtung 25 zugeführten .ϋΞ"
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Ladung entgegengesetzt ist.
An der Entwicklungsstation, die sich in Gegenuhrzeigersinn
in einem Winkelabstand von der vor? Gnannten
Belichtungsstation befindet, ist ein Behälter 27 für Toner
angeordnet, der in Übereinstimmung mit dem aufgebrachten
Ladungsmuster auf der Platte 19 abzulegen ist.
Der faksimile Empfänger nach der Erfindung besitzt ferner eine Bildübertragungsvorrichtung 28, die das Tonerbild
von der Platte 19 oder der Trommeloberfläche zu einem Aufzeichnungsmittel 29, z.B. eine Bahn oder
Folie aus Papier überträgt. Die Papierbahn 29 wird von einer Speiserolle 30 zu einer Aufnahmerolle 31 gefördert.
Während des Ubertragungsvorgangs wird die Papierbahn 29
durch eine Rolle 32 die gegen die Trommeloberfläche gedrückt,
wobei die Rolle 32 in Gegenrichtung zur Trommel 10, d.h. im Uhrzeigersinn gedreht wird. Zwischen der Rolle
32 und der Aufnahmerolle 31 befindet sich eine Fixiervorrichtung 33, die durch eine Energiequelle (nicht gezeigt)
mit Energie versorgt wird, um die Papierbahn 29 zu erhitzen,
sodaß der Toner auf dieser fixiert wird. In einem Winkelabstand zur Bildübertragungsvorrichtung 28 im Gegenuhrzeigersinn
befindet sich eine Einrichtung, z.B.-eine Bürste 34 für das Entfernen oder Abwischen von Resttoner von der
Trommeloberfläche.
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Beim Einsatz wird die Trommel 10 im Gegenuhrzei·»
gersinn durch eine geeignete Antriebseinrichtung, z.B. einen Motor (nicht gezeigt), gedreht. Die Trommeloberfläche
oder die elektrostatische fotoleitende Platte 19wird durch-die erste Koronaentladung 25 beim Durchgang durch
die Ladungsstation beispielsweise positiv aufgeladen. Dann wird die positiv geladene Trommeloberfläche moduliertem Licht ausgesetzt, das durch die Röhre 11 ausgesendet
wird, wobei sie gleichzeitig durch die zweite Koronaentladungsvorrichtung 26 negativ aufgeladen wird,
sodaß ein Ladungsbild erhalten wird,das dem Eingangsbildsignal entspricht. An der Entwicklungsstation wird der
in dem Behälter 27 gespeicherte Toner auf der Trommeloberfläche in Übereinstimmung mit dem Ladungsbild abgesetzt,
sodaß das Bild sichtbar wird. Nach der Entwicklung wird das sichtbare Bild der Trommeioberfläche in Zusammenarbeit
mit der Trommel 10,der Rolle 32,der Speiserolle 30 und
der Aufnahmerolle 31 auf die Papierbahn 29 übertragen. Das auf die Papierbahn 29 übertragene Bild wird beim
Durchgang durch die Fixirvorriehtung 33 erhitzt und fixiert. Der Resttoner, der nicht auf die Papierbahn
29 übertragen worden ist, wird mit Hilfe der Bürste 34 entfernt. Im Bedarfsfall kann eine Wechselstromkoronaentladung
angewendet werden, um die elektrische Restladung zu elemenieren.
Mylar ist ein Warenzeichen, sh. Hermann Römpp, Chemie-Lexikon. Auflage 31-40 Tausend 19CG,Seite 4194.
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Claims (1)
- PatentansprücheiΙί Elektrostatische Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung, gekennzeichnet durch ein zylindrisches elektrostatisches fotoempfindliches Element (19), das durch eine Antriebseinrichtung drehbar ist, durch eine erste Koronaentladungseinrichtung (25), die unmittelbar neben der Oberfläche des zylindrischen Elements angeordnet ist und für das Anlegen einer elektrischen Ladung an die Oberfläche dient, durch ein Optikfaserröhrenprisma(ll) mit eimern optischen Faserelement (12) mit zwei geneigten Abschnitten (13,14) in Prismenform, das an die Stirnplatte der Röhre angebracht ist, wobei sich das Prisma (12) in einem Winkelabstand zur ersten Koronaentladungseinrichtung befindet und derart angeordnet ist,daß einer der beiden Abschnitte sich in unmittelbarer Nähe zur Oberfläche des zylindrischen Elements befindet, durch eine zweite Koronaentladungseinrichtung (26), die sich in einem Winkelabstand zum optischen Faserelement befindet und dazu dient, auf die Oberfläche des zylindrischen Elements eine elektrische Ladung aufzubringen, deren Polartität der durch die erste Koronaentladungseinrichtung aufgebrachten Ladung entgegengesetzt ist, wobei gleichzeitig durch das Optikfaser-109849/0852röhrcnprisma eine Belichtung erfolgt, durch einen im Winkelabstand zur zweiten Koronaentladungseinrichtung angeordneten Behälter (27) für das Ablegen einer geeigneten Menge an Toner auf der Oberfläche des zylindrischen Elements in Übereinstimmung mit dem Laduhgsmuster, das durch das Optikfaserröhrenprisma aufgebracht worden ist, durch eine Bildübertragungseinrichtung (28) für das übertragen eines erhaltenen Bilds von der Oberfläche des zylindrischen Elements zu einem Aufzeichnungsmittel (29), durch eine Einrichtung (33) für das fixieren des übertragenen Bilds auf dem Aufzeichnungsmittel und durch eine im Winkelabstarid zur Bildübertragungseinrichtung angeordnete Einrichtung(34) für das Entfernen des Resttoners an der Oberfläche des zylindrischen Elements.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das zylindrische elektrostatische fotoempfindliche Element (19) eine elektrostatische fotoempfindliche Platte aufweist, die um den Umfang eines Zylinders (10) oder einer T:-:":"dv.3l angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrostatische fotoempfindliche Platte eine transparente Isolierschicht (20), eine anschließende fotoleitende Schicht (21), eine anschließende Gegenelektrode (23) und ein anschließendes Stützelement (24) aufweist.109849/0852; - 11 - ■■'. ■■'.: ■ . :4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische fotoenpfindliche Platte ferner zwischen der fotoleitenden Schicht (21) und der Gegenelektrode (23) eine Isolierschicht (22) aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Isolierschicht(20) eine Ilylarfolie ist und die fotoleitende Schicht(21) aus fotoleitendem CdSe besteht.G. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (23) Haschen- oder Gitteraufbau hat.7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (23) aus Kohlenstoff oder Silberanstrich besteht.8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoleitende Schicht (21) einen P.I.P. Effekt hat.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnt, daß die Bi\dübertragungseinrichtung (2G) eine Speiserolle (30) , eine Aufnahnerolle (31) und eine Rolle (32) aufweist, die ein Aufzeichnungsmittel gegen die Oberfläche des zylindrischen Elements (10) drückt.109849/08 5 2Leeseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702025812 DE2025812A1 (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702025812 DE2025812A1 (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2025812A1 true DE2025812A1 (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=5772190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702025812 Pending DE2025812A1 (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung |
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FR (1) | FR2087702A5 (de) |
NL (1) | NL7007958A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4033687A (en) * | 1973-06-11 | 1977-07-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Cathode ray tube pickup device |
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---|---|---|---|---|
FR2701619B1 (fr) * | 1993-02-15 | 1995-04-21 | Sagem | Télécopieur à imprimante électro-photographique. |
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1970
- 1970-05-26 DE DE19702025812 patent/DE2025812A1/de active Pending
- 1970-05-28 FR FR7019567A patent/FR2087702A5/fr not_active Expired
- 1970-06-02 NL NL7007958A patent/NL7007958A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4033687A (en) * | 1973-06-11 | 1977-07-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Cathode ray tube pickup device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7007958A (de) | 1971-12-06 |
FR2087702A5 (de) | 1971-12-31 |
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