DE2025720A1 - Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit eines offenen Behalters und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit eines offenen Behalters und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2025720A1
DE2025720A1 DE19702025720 DE2025720A DE2025720A1 DE 2025720 A1 DE2025720 A1 DE 2025720A1 DE 19702025720 DE19702025720 DE 19702025720 DE 2025720 A DE2025720 A DE 2025720A DE 2025720 A1 DE2025720 A1 DE 2025720A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures

Description

y4» Avenue de Villiers, 75, Paris (Frankreich)
Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit eines offenen Behälters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf Druckversuche zur Prüfung der Dichtigkeit von offenen Behältern, beispielsweise den Gehäusen elektrischer Transformatoren.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung solcher Versuche erfordern eine lange Versuchszeit und sind schwierig anzuwenden, wenn eine grosse Anzahl von Versuchen durchgeführt werden muss, beispielsweise bei der Prüfung von Behältern, die in Serie gefertigt werden, und bei denen .die Prüfungen in der Fertigungskette selbst erfolgen müssen.
Bei den bekannten Massnahmen ist es notwendig, den mit seinem Boden aufliegenden Behälter mit einer Flüssigkeit zu füllen, so dass es nach Beendigung des Versuchs erforderlich ist, den Behälter, beispielsweise durch Siphonwirkung,zu entleeren. Es besteht daher die Gefahr, dass auf dem Boden des Behälters etwas Flüssigkeit zurückbleibt, die nur schwierig entfernt werden kann.
Lei/Ba
109808/1253
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, bei dem dieser Nachteil nicht auftritt.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit eines Behälters, insbesondere eines Transformatorgehäuses ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter umgekehrt auf eine dichte Verschlussvorrichtung aufgesetzt und gegen die Verschlussvorrichtung gedrückt wird, dass der Behälter unter einem bestimmten Druck vollständig mit einer Flüssigkeit gefüllt wird, die durch die dichte Verschlussvorrichtung hindurch von unten nach oben in den Behälter eingebracht wird, dass das Austreten von Flüssigkeit aus dem Behälter überprüft wird, und dass der Behälter von oben nach unten durch die Verschlussvorrichtung hindurch, entleert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens enthält einen Träger, der einen Tisch trägt, welcher mit einer Dichtungsgarnitur von geschlossenem Umriss versehen ist, der zur Aufnahme des Bandes der Öffnung des zu prüfenden umgekehrten Behälters bestimmt ist, wobei die Dichnngsgarnitur eine ausreichende Breite für die Aufnahme eines ganzen Bereichs von Behältern mit unterschiedlichen Öffnungen aufweist, eine unter dem Tisch angeordnete Tonne, die einen dichten Hohlraum bildet, der durch die Dichtungsgarnitur nach oben mündet, eine Einrichtung zum Einführen einer Flüssigkeit unter Druck in diesen Hohlraum und zur Entnahme der Flüssigkeit aus diesem Hohlraum und eine in dem Hohlraum angeordnete Einrichtung zum Evakuieren und Einlassen von Luft, die von einem Schwimmer getragen ist, der durch einen verlängerbaren Sehlauch mit dem Boden der Tonne verbunden ist«
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Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigen:
Pig.1 eine sehematisehe Schnittansicht der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgeaässen Verfahrens in der Ruhestellung,
Pig.2 eine vergrösserte Darstellung des Schwicaers and der verschiedenen zugehörigen Organe und
Pig.3 eine Darstellung der Vorrichtung während der Durchführung eines Prüfvorgangs.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel · einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens enthält einen auf dec Eode α aufliegenden Träger 1, der einen ia wesentlichen horizontalen Tisch 2 trägt, der praktisch den oberen breiten Rand einer Tonne 3 bildet, die einer, cassiven Boden 4 aufweist und einen dienten Hohlraun 5 bildet, der an lisch 2 in einer weiten öffnung 6 cündet. Rings un diese öffnung 6 ist der 'lisch' 1 zit einer Dichtungsgarnitur 7 aus Gucai oder einer anderen geeigneten Material versehen, die einen geschlossenen Unriss und eine beträchtliche Breite hat, so dass sie in der Lage ist, einen ganzen 3ereich von zu prüfenden Bphältern cit unterschiedlichen Öffcungen aufsunehcen..
Der Tisch und die Dichtungsgarnitur sind so besessen, dass ;jeder beliebige zu prüfende Behälter C derart umgekehrt auf des Tisch aufgebracht werden kann, dass der Rand 8 der öffnung 3 des Behälters vollständig und dicht auf dieser Diehtungsgarnitur aufliegen kann unabhängig von den Abmessungen dieser öffnung in dea in Präge kommenden Boreich.
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Die einen dichtenHohlraum bildende Tonne 3 ist durch Einrichtungen zur Zuführung einer Flüssigkeit und zum Entleeren dieser Flüssigkeit sowie durch Einrichtungen zur Evakuierung der Luft beim Füllen und zum Einlassen von Luft beim Entleeren vervollständigt.
Für die Einführung und Entnahme der -Flüssigkeit ist auf der Höhe des Bodens 4 eine Öffnung 10 angebracht, die über eine Leitung 11 mit einem Dreiwegehahn 12 verbunden ist. Der Dreiwegehahn ermöglicht es, die Leitung 11 entweder über eine Leitung H9 in der eine Pumpe 15 angeordnet ist, mit dem unteren Teil eines Flüssigkeitsvorratsbehälters 13 in Verbindung zu bringen, oder über eine Entleerungsleitung 16 mit einem beliebigen Punkt dieses Flüssigkeitsvorratsbehalters.
Für das Ein» und Auslassen äerLuft ist im Innern des Hohlraums 5 in der Tonne 3 ein Schwimmer 17 angeordnet. Dieser Schvoimaer trägt ein Rohr 18, das einen Schwanen» hals 19 bildet, der in einer Ventilkaotner 20 endet, in der Lufteinlassöffnungen 21 angebracht sind,, Diese Ventilkatamer 20 steht mit dem Inneren des Rohrs 18 über eine öffnung 22 in Verbindung, die mit einem nach unten gerichteten Ventilsitz 23 versehen ist, an den sich eine Kugel 24 anlegen kann, deren Dichte so besessen ist, dass sie auf der Prüfflüesiglceit schwimmen teano9 wenn sie von der Flüssigkeit angehoben wird, wie später noch beschrieben wird«,
Das unter dem Schwimmer liegende Ende des Rohres 18 ist über einen verlängerbaren, beispielsweise zieharraoniteartig gefalteten Sehlauch 25 to it eioer luftaustrittsöffaung verbunden« die Io Boden 4 der Sonne 3 angebracht ist„ aod an äie ein Luftauslass-uad Snfteinlassrohr 27 angeschlossen ist, das oberhalb des Bodens in den freien Raum oüofietö
(S) H <5|
Die Anlage ist durch einen mit einer Schraubenspindel oder einer ähnlichen Einrichtung ausgestatteten Vorrichtung 28 versehen, die es ermöglicht, das zu prüfende Gefäss C auf die Dichtungsgarnitur 7 zu pressen.
Diese Vorrichtung arbeitet.in folgender Weise: Das
zu prüfende Gefäss C wird umgekehrt mit dem Plansch 8
seiner Öffnung 9 auf die Dichtungagarnitur 7 des Tisches
2 aufgelegt, wodurch der gesamte von der Tonne 3 und dem
Gefäss O umschlossene Raum dicht verschlossen wird.
Eine vorzugsweise gefärbte oder noch besser fluoreszierende Prüfflüssigkeit L befindet sich indem Plüssigkeitsvorratsbehälter 15 in einer Menge, die grosser als das Volumen
des zuvor angegebenen Umschlossenen Raums ist, d.h. als
die Summe der Volumen des Hohlraums 5 und des Gefässes C.
Der Dreiwegehahn 12 wird in die in Fig.3 gezeigte Stellung gebracht, und die Pumpe 15 wird in Gang gesetzt. Über die Leitungen 14 und 11 erreicht die Flüssigkeit den unteren
Teil der Tonne 3» in der sie allmählich ansteigt. Der
Schwimmer steigt mit der Flüssigkeit an und die Luft kann über die Öffnungen 21 , die von der Kugel 24 freigegebene Öffnung 22 sowie über die Leitungen 18, 25 und 27 austreten.
.Das Füllen setzt sich fort; sobald die Flüssigkeit über
die Öffnung 6 der Tonne hinaus angestiegen ist, füllt sie allmählich da3 Gefäss G, wobei die Luft weiter auf dem zuvor angegebenen Weg ausgetrieben wird.
An? Ende des Füllvorgangs wird der Schwimmer 17 in der in Fig.3 dargestellten Stellußg angehalten. Da die Flüssigkeit weiter ansteigt» hebt sie die Kugel 24 aa, die üqü Ventilsits 23
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verschliesst. Von da an ist der van der Tonne 3 und von dem Gefäss 0 gebildete Raura.voai Aussenraua abgeschlossen, und die Pumpe 15 ermöglicht ess in diesem Raum den gewünschte ti. Prüf druck auszubilden,,
Wenn daa G@fäge nioh.t vollkoiBman «lioiit ist, infolge schlechter Schweisstellen zwischen den Wandteilen, tritt Flüssigkeit auss und da diese vorzugsweise fluoreszierend oder wenigstens gefärbt ist9 ermöglicht ein auf alle kritischen Stellen gerichteter Lichtstrahl F die augenblickliche Feststellung der Undichtigkeiten«,
NacIi Beendigung des Prüfvorgaogs wird durch Betätigung des Dreiwegehahns 12 flas Sefäss C entleertο Die flüssigkeit fliesst über Bie Bohrleitungen 11 und 16 in den Flüssigkeits» vorratsbehälter 13 ? wobei die Seile 11P 12 9 16 äano einen Siphon bildens der öaroh die Entleerung fler !Flüssigkeit ■ aus den; Gefäss C autosaatiseh in Gang gesetst
Während äes Sntleerens wird die !Flüssigkeit durch Luft ersetzt j die über die Leitungen 27 und 25 eintritt und ungehindert in das Gefäss G einströcaen kanng weil vom Beginn der Entleerung an die Yentilkugel 24-in der Ventilkatuffler 20 oaoh unten geht und die Öffnung 22 freigibt»
Das Entleeren wird fortgesetzt, bis der Flüssigkeitsspiegel in den unteren Seil der Tonne gefallen ist8 deüo es ist nicht notwendig,, die Tonne swischeo den laufenden Prüfvorgängen vollkommen zu. entleeren,*
Dagegen ist das Gefäss C vollkommen entleert; ss bleibt kein IPIIIsaigkeitstropfeni· darin surücko
Nach Entleeren des Gefässes.G ist die Prüfαng beesfists falls k@ine Uaäiohtigkeit festgestellt oosoea isto falls wli'ä die Uodio!itigi€©it sofort bsfeofeos issfl ©ise s g äurchg@führto
äs ist leicht su erkennen, dass der gesamte Vorgang sehr schnell erfolgt und das Gefäss anschliessend für den nächsten Fertigungsschritt bereit ist. Die beschriebene Prüfanlage kann daher in die Fertigungskette eingefügt werden.
Natürlich ist die Entleerung mittels eines Siphons'our als Beispiel angegeben. Die Entleerung kann auch direkt durch das natürliche Gefälle in den Vorratsbehälter 13 erfolgen, indes die Tonne 3, der Verratsbehälter 13 und der Dreiwegehahn 12 in geeigneter Höhe angeordnet werden.
Anstelle eines ccehr oder weniger tiefliegenden ¥orratsbdiilters 13 kann auch ein Druckvorratsbehälter 13a(Fig.3) verwendet werden, der sich durch das natürliche Gefälle zit zez gewünschten Prüfdruck über eine Leitung 11a unä den Dreiwegehahn 12 ir» die Tenne 3 entleert» während die Flüssigkeit beio Entleeren von einer Puape 15a zurück·» geführt wird, die über den Sreivtegehahn 12 aus der Sonne ansaugt.
Natürlich können auch aehrere Geräte parallel aus Vorratsbehälter 13a versorgt werden, wobei dann das Entleeren jeder !Tonne in einen tieferliegenden Behälter erfolgt, aus den die Puape 15a ansaugt, ■ u© die Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 13a-zurückzufordern.
Patentansprüche
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BADORlGiNAL

Claims (7)

  1. Pate η t a nsprüche
    1J Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit eines Behälters, insbesondere eines Transformatorgehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter umgekehrt auf eine dichte Verschlussvorrichtung aufgesetzt und gegen die Verschlussvorrichtung gedrückt wird, dass der Behälter unter einem bestimmten Druck vollständig mit einer Flüssigkeit gefüllt wird, äie durch die dichte Verschlussvorrichtung hindurch von unten nach oben in den Behälter eingebracht wird, dass das Austreten von !Flüssigkeit aus dem Behälter überprüft wird, UBä dass der Behälter von oben nach unten durch die Verschlussvorrichtung hindurch entleert., wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, fladurch gekennzeichnet, dass das Entleeren äes Behälters auf GrunS des natürlichen Gefälles erfolgt«
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine gefärbte Flüssigkeit verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 öder 2S dadurch gekennzeichnet, dass eine fluoreassieretsde flüssigkeit verwendet wird«,
  5. 5. Vorrichtung zum Prüfen von Behältern nach dem Verfahren gemäss ©ineo der Ansprüche 1 bis 4? gekennzeichnet durch einen Träger (1), äer einen Tisch (2) trägt, welcher mit einer Dichtuogsgaroitur (7) von geschlossenem Umriss versehen ist, der zur Aufnahme fies Randes (8)"der Öffnung (9) des zu prüfenden umgekehrten Behälters (C) bestimmt ist, wobei die Dißlituogsgarnitur (7) eioe ausreichende Breite für die Auf Sabine ©Ims gsosen Bereichs ir
    mit unterschiedlichen Öffnungen aufweist, eine unter dem ' Tisch (2) angeordnete Tonne (3)» die einen dichten Hohlraum (5) bildet, der durch die Dichtungsgarnitur (7) nach oben mündet, eine Einrichtung (10 bis 15 bzw. 13a bis 15a) zum Einführen einer Flüssigkeit unter Druck in diesen Hohlraum (5) und zur Entnahme der Flüssigkeit aus diesem Hohlraum und eine in dem Hohlraum (5) angeordnete Einrichtung (18 bis 27) zum Evakuieren und Einlassen von Luft, äie v©n einem Schwimmer (17) getragen ist, der durch einen verlängerbaren Sahlauch (25) mit dem Boden (4) der 0>onne (3) verbunden ist,
  6. 6. Vorrichtung naoh Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, ä&us die Einrichtung (10 bis 15) sum Einführen von Flüssigkeit unter Druck in denHohlraum (5) und zur Entnahme der Flüssigkeit aus diesem einan Flüssigkeitsvorratsbehälter (13) enthält-, der unter der Höhe des Tisches (2) liegt„ sowie eiü© Pumpe ■ (15), welche aus diesem Flüssigkeitsvorratsbehälter (13) ansaugt und in den Hohlraum (5) fördert , und äass zwischen der Pumpe (15) und dem Hohlraum (5) ein Dreiwegehahn (12) vorgesehen ist, der denHohlraum in einer Stellung mit der Pumpe und in einer anderen Stellung mit dem oberen Teil des Flüssigkeitsvorratsbehälters verbindet»
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einführen der Flüssigkeit unter Druck in den Hohlraum (5) und zur Entnahme der Flüssigkeit aus diesem einen Druckbehälter (13a) enthält, der sich direkt in öenHohlrauflj entleert, sowie ©ine Pumpe (15a), die beim Entleeren aus dem Hohlraum (5) oder aus einem vertieft . liegenden Flüssigkeitsbehälter ansaugt und in äen Druckbehälter fördert·. -
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    8* Vorrichtung each eisern der Ansprüche 5 bis 7» gekennzeichnetj, dass der Sohnisraer (17) ein Kugei¥entil (24) trägt, äas scshwiiaaifähig Ist aiiä uater einem Ventilsitz (23) angeordnet istff dsr rlßgs am eine Lafteinlass= un& -
    , Auslass äff BEQg (22) aog@bra©hi5 ietB uöö öass Si® 'Öffnung (22) über äea YeiA'ängesh&VQü Sefeiaaela (25) pit ©io©^ Luft©! als es™ und-auslassleitiißg (27) Tesbußfieo ist8 die mit i@ii am Boäeo (4) ä©r föiiQ® C3) liegsndea EMq (26) äes TerX-äng@rbaren Schlanchs verbunden, ist©
    ο >y
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2682727A3 (de) * 2012-07-04 2014-12-31 Kepco Engineering & Construction Company, Inc. Leckdetektionsvorrichtung mit Siphonprinzip

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2682727A3 (de) * 2012-07-04 2014-12-31 Kepco Engineering & Construction Company, Inc. Leckdetektionsvorrichtung mit Siphonprinzip
US9222848B2 (en) 2012-07-04 2015-12-29 Kepco Engineering & Construction Company, Inc. Leakage detection device using siphon principle

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