DE2025527C - Schrottaufbereitungsanlage - Google Patents

Schrottaufbereitungsanlage

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DE2025527C
DE2025527C DE2025527C DE 2025527 C DE2025527 C DE 2025527C DE 2025527 C DE2025527 C DE 2025527C
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DE
Germany
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processing plant
scrap processing
plant according
scrap
buoyant
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Heinrich 5812 Herbede; Schulte Franz-Heinrich 4150 Krefeld Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrottaufbereitungsanlage, die im allgemeinen aus Zerkleinerungs-, Separier-, Reinigungs-, Entstaubungs-, Transport- und den erforderlichen Energieversorgungseinrichtungen besteht.
Es ist bekannt, den heute in großen Msngen anfallenden Schrott vor der Weiterverarbeitung, z.B. beim Einschmelzen von Stahl, in entsprechenden Anlagen aufzubereiten. Besondere Schwierigkeiten bereiten Schrottarten, wie Automobilwracks oder Haushaltsschrott, die sich aus verschiedenen Werkstoffen zusammensetzen. Um die teilweise für die Stahlgewinnung schädlichen, im separierten Zustand jedoch wertvollen Bestandteile aussortieren zu können, ist eine intensive Zerkleinerung erforderlich. Diese Zerkleinerungsanlagen und die nachgeschalteten recht umfangreichen Sortier- und Reinigungseinrichtungen erfordern zur wirtschaftlichen Ausnutzung entsprechende Großanlagen.
Da der Anfall derartig zu behandelnder Schrottarten gebietlich und auch zeitlich sehr unterschiedlich ist, ergeben sich für die Schrottaufbereitung eine Reihe von Problemen. In bezug auf das Einzugsgebiet ist die richtige Auswahl des Standortes der Verarbeitungsanlagen von entscheidender Bedeutung. Infolge der langen Bauzeit von der Planung bis zur Inbetriebnahme können sich die ursprünglich berücksichtigten Vorbedingungen schon wieder entscheidend ändern. Da es sich um Großanlagen handelt, sind aufwendige und kostspielige Fundamentierungsarbeiten erforderlich. Um den innerhalb des Einzugsgebietes anfallenden Schrott zwischenzulagerri, sind innerhalb des Einzugsgebietes eine Anzahl von Sammelplätzen erforderlich. Da das Transportvolumen für den Transport des Schrottes von diesen Sammelplätzen zur Aufbereitungsanlage möglichst klein gehalten werden soll, ist der Einsatz geeigneter stationärer oder mobiler Vorzerkleinerer oder Vorpresser erforderlich. Dieser auf den Sammelplätzen vorbereitete Schrott ist dann von besonderen Transportkolonnen von den Sammelplätzen an die Aufbereitungsanlagen zu schaffen. Um die für die Aufbereitung erforderlichen Großanlagen kontinuierlich mit Schrott beschicken zu können, ist die Einrichtung eines Pufferlagers erforderlich, welches unmittelbar im Bereich der Verarbeitungsanlagen liegen muß. Die Beschikkung der Aufbereitungsanlage selbst muß mit geeigneten Transport- und Kraneinrichtungen erfolgen, für die üblicherweise großflächig arbeitende Brückenkrane eingesetzt werden müssen, die sowohl den neu eingehenden Schrott als auch den bereits eingelagerten wirtschaftlich transportieren müssen.
Infolge der weiträumigen Aufstellung der Einzelaggregate der Großanlage ist ein erheblicher Flächenbedarf notwendig. Bei beschränkten Platzverhältnissen müssen hochbauende mehrgeschossige Anlagen erstellt werden, die teure Transporteinrichtungen erforderlich machen.
Ein weiteres entscheidendes Problem bei der Planung von Schrottaufbereitungsanlagen ist die Einhaltung der Vorschriften zur Sauberhaltung des Grundwassers, weil insbesondere bei Autowracks die darin noch enthaltenen und bei der Aufbereitung des Schrottes freiwerdenden öl- und Benzinreste zu einer Verseuchung des Grundwassers führen, so daß zur Einhaltung dieser Vorschriften kostspielige Vorkehrungen getroffen werden müssen.
Derartige Schrottaufbereitungsanlagen liegen meist weit außerhalb der übrigen Industriegebiete, so daß die Installation der erforderlichen Energieversorgungsanlagen zu Schwierigkeiten führt und ein erhebliches Kostenproblem darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schrott wesentlich wirtschaftlicher als bisher aufbereiten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schrottaufbereitungsanlage, bei der die Einrich-
hingen der Anlage alle oder teilweise auf einem oder mehreren schwimmfähigen Untersätzen aufmontiert sind. Als schwimmfähiger Untersatz kann beispielsweise ein Ponton oder ein Schiff vorgesehen sein, wobei der schwimmfähige Untersatz mit einem
Fremdantrieb oder einem Eigenantrieb fortbewegbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der schwimmfähige Untersatz mit einer ölauffangwanne versehen, welche als Fundament für
die Aufbereitungseinrichtung dimensioniert ist. Die ölauffangwanne kann hierbei die innere Wandung einer doppelt ausgebildeten Wandung des schwimmfähigen Untersatzes bilden. Die Doppelwandung kann in ein System von Einzelkammern unterteilt
as sein.
Zur Montage aller oder eines Teiles der Einrichtungen einer Schrottaufbereitungsanlage können die Spanten als Aussteifungen des schwimmfähigen Untersatzes so dimensioniert sein, daß sie als Befestigungselemente für die Schrottaufbereitungsanlage dienen. Die Befestigungselemente können hierbei körperschall- und schwingungsdämpfend ausgebildet sein.
An den Ponten kann eine Schub- oder Schleppeinrichtung angekoppelt sein, wobei die Ankopplung gelenkig oder starr erfolgt.
Auf dem schwimmfähigen Untersatz oder auf der Schub- bzw. Schleppeinrichtung können die Unterkunftsräume für das Personal und die Verwaltunpßräume vorgesehen sein. Die Antriebseinrichtungen des Schiffes können ganz oder teilweise für die Energieversorgung der Schrottaufbereitungsanlage benutzt werden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Aufbereitungsanlage auf Wasserwegen an Schrottsammelplätze herangefahren wird, wo der Schrott in großen Mengen gestapelt werden kann, um die schwimmfähige Aufbereitungsanlage für eine kurzfristige Zeitdauer an diesem Schrottsammelplatz wirtschaftlich einsetzen zu können. Dadurch können die Kosten für den Schrotttransport infolge der wesentlich kleineren Einzugsgebiete und großen Häufigkeit der Sammelplätze an Wasserwegen wesentlich herabgesetzt werden. Dieses System ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil das vorhandene Wasserstraßennetz alle wesentlichen bewohnten Gebiete einschließt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die schwimmfähige Aufbereitungsanlage von ortsfesten Energieversorgungseinrichtungen bzw. Transporteinrichtungen völlig unabhängig ist, da die gesamte Anlage, was Energieversorgung und Transport anbelangt, völlig selbständig ist, da alle benötigten Vorrichtungen an Bord vorhanden sind bzw. mitgeführt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Art der Schrottaufbereitung liegt darin, daß der auf der schwimmfähigen Schrottverarbeitungseinrichtung behandelte Schrott unmittelbar auf Schiffe geladen werden kann, die auf den Wasserwegen zu den Schrottverbrauchern, zu
denen in erster Linie die Hüttenwerke gehören, Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Verarbei-
weitertransportiert werden können. tungsschiff,
Bezüglich der Schrottaufbereitungsanlage ergibt F i g. 2 eine Draufsicht,
sich der weitere Vorteil, daß die Bauzeit der Anlage Fig. 3 ein Verarbeitungsschiff mit einer angekop-
wesentlich herabgesetzt werden kann, weil die Mon- 5 pelten Schubeinheit im Längsschnitt,
tage in einer Werft erfolgt, in der geeignete Kran- Fig. 4 eine Draufsicht.
anlagen ohnehin vorhanden sind. Außerdem ist es Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist der Schiffskörper such nicht erforderlich, die Entscheidung darüber, über den größten Teil seiner Längenerstreckung als an welchem Standort die Anlage eingesetzt werden ' ölauffangwanne 1 ausgebildet, auf welcher die einsoll, bereits bei der Planung endgültig zu fällen, da >o zelnen zur Schrottaufbereitungsanlage gehörenden ohne weiteres die Möglichkeit besteht, gegebenenfalls Einrichtungen aufmontiert sind. Im hinteren Teil 2 «rst nach Fertigstellung den Standort endgültig fest- des Schiffskörpers sind die Antriebseinrichtungen für zulegen, abgesehen davon, daß auch nach einer dies- das Schiff sowie die Steuer- und Unterbringungsbezüglich gefällten Entscheidung eine Änderung räume für das Personal untergebracht,
möglich ist, weil die Anlage ohne Aufwand an einen 15 Der zu verarbeitende Schrott (z. B. ein Autowrack) anderen Platz verlegt werdrn kann. Die Voraus- gelangt zunächst iri den Vorverdichter 3, in welchem setzung fur die amtliche Zulassung einer derartigen er vorzugsweise mit Hilfe von hydraulisch angetriebeweglichen Anlage ist sehr günstig, weil immer die benen Preßstempeln auf Paketform zusammengepreßt Möglichkeit besteht, die Anlage, sofern sich Ande- wird. Die konstruktiven Einzelheiten dieser an sich rungen in den Voraussetzungen für den Standort ao bekannten Vorverdichteranlage sind im einzelnen ergeben, an einen anderen Ort zu schaffen. Kost- nicht dargestellt. Der aus der Vorpreßeinrichtung spielige und zeitraubende Fundamentierungsarbeiten austretende Schrott wird über ein Transportband 4 sind nicht erforderlich. Komplizierte und teure einer Hammermühle 5 zugeführt, in welcher das Schutzmaßnahmen gegen Grundwasserverseuchung Schrottpaket mit Hilfe von Zerkleinerungshämmern sind ebenfalls nicht erforderlich, weil der Schiffs- 35 Jn etwa-faustgroße Stücke zerschlagen wird. Zu der körper als ölauffangwanne ausgebildet ist. Hammermühle gehört eine Zuführungseinrichtung 6,
Es besteht auch die Möglichkeit, derartig auf welche dafür sorgen soll, daß der Schrott kontinuiereinem Schwimmkörper angeordnete Aufbereitungs- Hch der Hammermühle 5 zugeführt wird. Die anlagen nicht von einem Schrottsammelplatz zum an- Hammermühle 5 wird von den Dieselmotoren 6 a deren zu fahren, sondern diese Anlage trotz ihrer 30 über Gelenkwelle 7, Getriebe 8 und Kupplung 9 anManövrierfähigkeit an einem einzigen Platz einzu- getrieben.
setzen, wobei der zu verarbeitende Schrott entlang Der durch den Rost 10 aus der Hammermühle 5 der Anlegeplätze gestapelt wird und die schwim- austretende Schrott fällt auf eine Transporteinrichmende Anlage zur Verarbeitung des Materials lang- tung 11; welche mit Magnetabscheidern 12 versehen sam verholt wird. Das aus dem Einzugsgebiet neu 35 ist Außerdem kann im Betrieb der Magnetabscheider herangeführte Material kann dann gleich an den frei auch noch eine zusätzliche Aussortierung von Hand gewordenen Stellen wieder gestapelt werden, so daß durchgeführt werden. Die Magnetabscheider 12 sorbei der Rückfahrt der Aufbereitungsanlage eine tjeren an dieser Stelle den gesamten eisenhaltigen kontinuierliche Verarbeitung möglich ist. Dadurch Schrott aus. Im Bereich der Magnetabscheider 12 werden große platzraubende Pufferlager vermieden. 40 sjnd in der Fördereinrichtung 11 Aussparungen an-Außerdem werden keine orstfesten oder mo- gebracht, durch welche das nicht magnetische Mabilen zusätzlichen Krananlagen notwendig, weil terj2i hindurchfällt, während das magnetische Madie Beschickung der Anlage durch die bord- terial durch die Magnetabscheider 12 vor der Auseigenen bzw. mitgeführten Transporteinrichtungen sparung 13 vom Förderer abgehoben und hinter der erfolgt. 45 Aussparung 13 wieder auf den Förderer abgegeben
Der Schiffskörper kann oben weitgehend mit einer wird.
Dachkonstruktion abgeschlossen sein und wirkt da- Das von den Förderern 11 weitertransportierte ma-
durch wie ein geschlossenes Gebäude. Dadurch sind gnetische Material wird am Ende dieses Förderers
das Personal und und Maschinen vor Witterungs- auf einen Querförderer 14 abgegeben, der über die
einflüssen geschützt. Außerdem wird durch diese 50 seitlichen Begrenzungen des Schiffes ausgefahren
Konstruktion des Gebäudes die Umgebung vor dem werden kann, so daß mit Hilfe dieses Querförderers
Lärm, der durch die Schrottaufbereitung verursacht 14 unmittelbar eine Beschickung, z. B. eines Schiffes,
wird, geschützt. Die Spanten für die Aussteifung des erfolgen kann, welches dann den eisenhaltigen Schrott
Schiffskörpers sind so dimensioniert, daß sie als Be- weiterbefördert. Der durch die öffnungen 13 hin-
festigungselemente für die Schrottaufbereitungsanlage 55 durchfallende unmagnetische Schrott wird mit Hilfe
dienen. Sie können dabei körperschall- und schwin- der Förderer 15 und 16 einem Bunker 17 zugeführt,
gungsdämpfend ausgebildet sein. von wo dieser dann je nach anfallender Menge von
Der Schiffskörper stellt gleichzeitig das Funda- Zeit zu Zeit entnommen wird.
ment für die Aufbereitungsanlage, die öl- und Der in der Hammermühle 5 sowie den Magnet-Schmutzauffangwanne unterhalb der Aufbereitungs- 6° abscheidern 12 anfallende Staub wird durch eine geanlage sowie den Transportbehälter bzw. das Fahr- meinsame Leitung 18 einer Trockenentstaubung 19 zeug dar. Besondere Absicherungsmaßnahmen für und dann einer Naßentstaubung 20 zugeführt. Der Gebäude, wie sie z. B. in Bergsenkungsgebieten oder Trockenstaub gelangt über das Band 21 in den Bunbei Aufschüttungen notwendig sind, entfallen. ker 22 und der Naßstaub über die Fördereinrichtung
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen, die 65 23 in den Bunker 24. Die Saugwirkung innerhalb der
jedoch lediglich bevorzugte Ausführungsformen des gesamten Entstaubungseinrichtung wird mit Hilfe des
Verarbeitungsschiffes darstellen, beispielsweise näher Ventilators 25 erzeugt und die freiwerdende Luft
erläutert. Es zeigt dann durch den Kamin 26 nach außen abgegeben.
Die dieselelektrischen Aggregate 27 dienen zur Stromerzeugung für die Antriebe der Einzelaggregate. Mit
28 ist das hydraulische Pumpenaggregat für den Vorverdichter 3 bezeichnet. Die auf dem Schiff vorhandenen elektrischen Schalttafeln sind mit 27 a bezeichnet.
Die F i g. 3 bzw. die dazugehörige Draufsicht in F i g. 4 ist, was die Einzelheiten der Verarbeitungseinrichtung anbelangt, mit gleichen Bezugszahlen versehen, und die Darstellungen weichen nur insofern von den obigen Ausführungen zu F i g. 1 und 2 ab, als an das Verarbeitungsschiff eine Schubeinrichtung
29 mit Hilfe der Koppelungselemente 30 angekoppelt ist. Auf dieser Schubeinrichtung sind die Unterkunftsräume für das Personal, die Verwaltungsräume und die Antriebsaggregate angeordnet.
Um die Übersichtlichkeit der Zeichnungen zu erhalten, ist die Dachkonstruktion 40 nur vereinfacht dargestellt. Auch die Spanten 50 als Aussteifungen des Schiffskörpers, welche als Befestigungselemente ao für die einzelnen Aggregate der Aufbereitungsanlage ,dienen, sind zur Vereinfachung der Zeichnung nur im vorderen Teil des Schiffskörpers angedeutet.

Claims (15)

Patentansprüche: a5
1. Schrottaufbereitungsanlage, bestehend aus Zerkleinerungs-, Separier-, Reinigungs-, Entstaubungs-, Transport- und den erforderlichen Energieversorgungseinrichtungen, dadurchgekennzeichnet, daß diese Einrichtungen alle oder teilweise auf einem oder mehreren schwimmfähigen Untersätzen aufmontiert sind.
2. Schrottaufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schwimmfähiger Untersatz ein Ponton vorgesehen ist.
3. Schrottaufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schwimmfähiger Untersatz ein Schiff vorgesehen ist.
4. Schrottaufbereitungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmfähige Untersatz mit einem Fremdantrieb (29) fortbewegbar ist.
5. Schrottaufbereitungsanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmfähige Untersatz mit einem bordeigenen Antrieb versehen ist.
6. Schrottaufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmfähige Untersatz mit einer ölauffangwanne (1) versehen ist, welche als Fundament für die Aufbereitungseinrichtung dimensioniert ist.
7. Schrottaufbereitungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ölauffangwanne (1) durch die innere Wandung der Doppelwandung des schwimmfähigen Untersatzes gebildet ist.
8. Schrottaufbereitungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelwandung aus einem System von Einzelkammern besteht.
9. Schrottaufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanten (50) als Aussteifungen des schwimmfähigen Untersatzes so dimensioniert sind, daß sie als Befestigungselemente für die Schrottaufbereitungsanlage dienen.
10. Schrottaufbereitungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente körperschall- und schwingungsdämpfend ausgebildet sind.
11. Schrottaufbereitungsanlage nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ponten eine Schub- (29) oder Schleppeinheit angekoppelt ist.
12. Schrottaufbereitungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub-(29) oder Schleppeinheit gelenkig angekoppelt ist.
13. Schrottaufbereitungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub- (29) oder Schleppeinheit starr angekoppelt ist.
14. Schrottaufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem schwimmfähigen Untersatz oder auf der Schub- (29) oder Schleppeinheit die Unterkunftsräume für das Personal und die Verwaltungsräume untergebracht sind.
15. Schrottaufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsemrichtungen des Schiffes ganz oder teilweise für die Energieversorgung der Schrottaufbereitungsanlage genutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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