DE2025472B2 - Heizungskessel - Google Patents
HeizungskesselInfo
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel mit einer Brennkammer und einem die Brennkammer umgebenden
Wassermantel, in dem Rauchgaskanäle angeordnet sind, die aus einem die Wand der Brennkammer
bildenden Metallblech hergestellt und von der Brennkammer jeweils durch eine bus der doppelten Dicke des
Metallbleches gebildeten Einschnürung getrennt sind.
Aus der FR-PS 13 63 650 ist ein Wärmeaustauscher bekannt, der einen längsverlaufenden, inneren Mantel
besitzt, dessen Inneres eine Brennkammer begrenzt, sowie einen längsverlaufenden, äußeren Mantel, der den
inneren Mantel mit radialem Abstand umgibt und zusammen mit diesem eine Kammer zur Aufnahme
eines zu erwärmenden Strömungsmittels begrenzt, und der weiterhin eine Reihe von Auslaßkanälen für
Verbrennungsprodukte aufweist, welche sich längs zwischen dem inneren und dem äußeren Mantel
erstrecken und unter Zwischenräumen im Abstand voneinander angeordnet sind. Dieser Wärmeaustauscher
besteht, abgesehen von den sonstigen, noch erforderlichen Teilen, mindestens aus drei Hauptteilen,
nämlich einem ersten Rohr, welches den inneren Mantel bildet, und einem zweiten Rohr, welches den äußeren
Mantel bildet, sowie einem gewellt gebogenen Blecheinsatz, der die Trennung des Zwischenraums zwischen den
beiden Rohren in Kanäle bewirkt. Dieser Wärmeaustauscher ist verhältnismäßig aufwendig in seiner Herstellung
und in seiner Installierung, insbesondere deswegen, weil ein getrennter Innenmantel erforderlich ist und die
Endplatte, die dieser Wärmeaustauscher aufweist, dicht eingeschweißt werden muß, wozu wegen der vielen
Kanäle lange Schweißstellen erforderlich sind; Schließlich müssen gesonderte Verbindungslöcher vorgesehen
werden, welche den Innenmantel mit dem Inneren der zugeordneten Kanäle verbinden.
Ein ähnlicher Wärmeaustauscher ist in der FR-PS 13 50 756 beschrieben, bei dem jedoch der innere
Mantel des Wärmeaustauscherrohrs weggelassen ist, &5
aber diese Weglassung führt nicht dazu, daß ein getrennter Innenraum und davon getrennte Kanäle
vorhanden sind, sondern die Weglassung des inneren Mantels ist dadurch bedingt, daß man die Einlage im
äußeren Mantel entsprechend weiter nach innen gebogen hat, so daß der Querschnitt des kreisförmigen
Innenraums vergleichbar mit dem Querschnitt der Kanäle wird, also der kreisförmige Innenraum gewissermaßen
nur einen zu den Umfangskanälen zusätzlichen, jedoch im übrigen gleichwirkenden Austauscherkanal
bildet
Aus der DT-PS 1 81 129 ist ein Heizungskessel bekannt, bei dem der innere Mantel und die
Rauchgaskanäle aus einem einzigen Metallteil ausgebildet sind, jedoch handelt es sich bei diesem Metallteil um
ein Gußstück, das mittels eines ziemlich aufwendigen Gießverfahrens hergestellt werden muß.
Bei dem weiterhin bekannten Heizungskessel nach der DT-AS 12 03 935 ist das Flammrohr an seinem dem
Brenneranschluß gegenüberliegenden Ende geschlossen und allseitig von dem den Wasserraum füllenden
Wasser umspült, wobei konzentrisch zum Flammrohr im Wasserraum Rauchrohre angeordnet sind, die über
tangential in die Rauchrohre mündende Flammgaseintrittsstutzen mit sich in Richtung der Flammrohrachse
erstreckenden Flammgasaustrittsschlitzen verbunden sind. Diese bekannte Bauart ist in ihrer Herstellung
verhältnismäßig teuer und in ihrem Aufbau relativ kompliziert, so daß eine Vereinfachung des Aufbaus
durcii einen Einsatz aus gebogenem Blech für die
Rauchgaskanäle nicht in Frage kommt.
Schließlich ist a^s der DT-AS 17 78 880 ein Heizungskessel
der eingangs genannten Art bekannt. Bei der hier in Frage stehenden Ausführungsform dieses Heizungskessels ist die innere Brennkammer über ihren ganzen
Umfang durch dicht rneinandcrüegende Rauchgaskanäle umschlossen, und infolgedessen ist die Brennkammer
durch diese Rauchgaskanäle von dem zu erhitzenden Strömungsmittel getrennt, so daß kein unmittelbarer
Wärmeaustausch zwischen der Brennkammer und dem zu erhitzenden Strömungsmittel erfolgen kann, was
nachteilig ist. Bei den Ausführungsformen von Heizungskesseln der DT-AS 17 78 880, bei denen auch ein
unrriittelbarer Wärmeaustausch zwischen der Brennkammer und dem zu erhitzenden Strömungsmittel
möglich sein soll, ist neben den die Rauchgaskanäle begrenzenden Teilen zusätzlich ein zylindrischer Mantel
vorgesehen, was nicht nur kostspielig, sondern auch für den Wärmeaustausch hindernd ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Heizungskessel der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß er bei einem möglichst einfachen Aufbau und dadurch bedingter kostengünstiger Herstellung eine
ausgezeichnete Wärmeübertragung auf das zu erhitzende Strömungsmittel, das sich in dem Wassermantel
befindet, ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wand der Brennkammer und die Rauchgaskanäle
aus einem einzigen Metallblech gebildet sind.
Mit der Erfindung wird der zylindrische Mantel des zuletzt erwähnten bekannten Heizungskessels überflüssig
gemacht, und zwar in der Weise, daß nur noch eine einzige Längsnaht verbleibt, indem der innere Mantel
und die unter Zwischenräumen im Abstand voneinander angeordneten Auslaßkanäle zusammen aus einem
einzigen Metallblech ausgebildet sind, so daß die Brennkammer über den inneren Mantel teilweise direkt
an das zu erwärmende Strömungsmittel angrenzt. Insgesamt ergibt sich also bei einer hervorragenden
Wärmeübertragung ein sehr einfacher und stabiler Aufbau; dieser Aufbau ermöglicht es, die Verwendung
von Rohrenheizkörperplatten an den Stellen, an denen die Rauchgasströmung umgekehrt werden soll, zu
vermeiden. Der erfindungsgemäße Heizungskessel kann mit geringfügigen Änderungen für jede Art von
flüssigem, festem oder gasförmigen Brennstoff verwendet werden, und er ist sowohl für normale Verbrennung
als auch für die Verbrennung unter Druck geeignet.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den rig. 1 bis 10 der Zeichnung im Prinzip dargestellter,
besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Einheit aus einem Metallblech, das so gebogen ist, daß es die Wand der
Brennkammerund die Rauchgaskanäle eines Heizungskessels bildet,
F i g. 2 und 3 Abwandlungen der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch die Ausführungsform
nach Fig. 1 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine Stirnansicht einer Einheit aus einem Metallblech, das analog der Ausführungsform nach
Fig. 1 gebogen ist, jedoch radiale Verbindungen zwischen der Brennkammer und den Rauchrohren
aufweist,
F i g. 6 einen Axialschnitt durch die Ausführungsform der F i g. 5 längs der Linie VI-VI,
F i g. 7 eine Teilansicht einer Ausführungsform der in F i g. 1 dargestellten Art in vergrößerten! Maßstab,
wobei jedoch die in F i g. 5 dargestellten Abwandlungen vorgesehen sind,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach
F i g. 7, ebenfalls in Teilansicht, und
Fig. 9 und 10 zwei schematische Schnittansichten durch zwei unterschiedliche Ausführungsformen von
Heizungskesseln, die unter Verwendung der in den vorhergehenden Figuren veranschaulichten Einheiten
aus gebogenen Metallblechen hergestellt sind.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist mit 1, la und 1£>
ein Metallblech bezeichnet, das zu einer Einheit so gebogen ist, daß eine Brennkammer A und eine Mehrzahl von
kreisförmig um die Brennkammer in der einen oder anderen Konfiguration angeordneter Rauchgaskanäle B
entstanden sind. Eine solche Einheit erhält man durch Faltung des Metallblechs 1, la, \b derart, daß eine
Anzahl flacher Streifen entsteht, die die Wände 2, 2a, 2b dec Brennkammer begrenzen, sowie weiterhin eine
Anzahl von Rohren 3, 3a, 3b der einen oder anderen Form, die die Rauchgaskanäle B bilden, die von der
Brennkammer A mittels in Längsrichtung verlaufender Einschnürungen 4,4a, 4babgetrennt sind.
Die Rohre, welche die Rauchgaskanal B bilden,
können in irgendeinem Muster über den gesamten Umfang der Brennkammer A oder über einen Teil
derselben angeordnet sein und irgendeine geeignete Form besitzen, wie sie beispielsweise in den Fig. 1, 2
und 3 veranschaulicht ist. Auch die Brennkammer A selbst kann jeden geeigneten geometrischen Querschnitt
aufweisen. <>o
Entsprechend einer in den F i g. 5 und 6 dargestellten Abwandlung ist die Einheit, die aus einem einzigen
Metallblech 1 hergestellt ist, an einem Ende so ausgebildet, daß die äußeren Rohre 3, welche die
Rauchgaskanäle B bilden, an ihren Enden Bereiche 5 aufweisen, die zu einem Trichter verformt sind, so daß
sich eine Verbindung der Brennkammer A mit den Rauchgaskanälen ßin radialer Richtung ergibt.
Auf diese Weise ist es möglich, die Rauch- bzw. Abgasstörmung umzulenken, ohne daß es erforderlich
ist, auf die Verwendung üblicher Röhrenheizkörperplatten zurückzugreifen; auf diese Weise wird, wie leicht
einzusehen ist, der Aufbau des Heizungskessels vereinfacht.
Abgesehen davon, daß die Rauchgaskanäle jeden
geeigneten geometrischen Querschnitt aufweisen können, ist es weiterhin möglich, Rohre 3', welche
Rauchgaskanäle S bilden, auch noch so auszubilden, daß sie geneigt verlaufen, d. h. daß sich ihr Querschnitt
verändert, wie in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht ist.
Eine derartige Ausbildung kann sich aus speziellen Aufbauerfordernissen ergeben.
Durch Veränderung der Form der Brennkammer sowie weiterhin auch der Form und der Anordnung der
Rohre, weiche die Rauchgaskanäle B bilden, ist es möglich, den in der vorstehend beschriebenen Weise
hergestellten Heizungskessel sowohl jeder Art von flüssigem, festem oder gasförmigem Brennstoff als auch
einer Arbeitsweise bei normaler Verbrennung oder bei Verbrennung unier Druck anzupassen. Beim Aufbau
von Heizungskesseln, die für eine unter Druck erfolgende Verbrennung bestimmt sind, kann man in
vorteilhafter Weise von der Möglichkeit Gebrauch machen, eine direkte Verbindung zwischen der Brennkammer
A und den Rauchgaskanälen B in der beispielsweise in den F i g. 5 und 6 dargestellten Weise
herzustellen.
Tatsäi 'ilich sind in einem derartigen Falle keine
speziellen Abdichtungsvorrichtungen erforderlich, die anderenfalls bei üblichen Konstruktionen bzw. Ausbildungen
notwendig sind.
In den Fig. 9 und 10 sind beispielsweise zwei mögliche Ausführungsformen von Heizungskesseln
dargestellt, die eine aus einer Brennkammer und Rauchgaskanälen aufgebaute Einheit umfassen.
In Fig. 9 ist der Brenner 6 auf der Oberseite
angeordnet und die Brennkammer A ist am Boden durch eine feuerfeste Grundabdeckung 7 verschlossen.
Die Rauchgase strömen daher längs der Innenwände der Brennkammer A nach oben, treten in die
Rauchgaskanäle B ein und strömen durch diese zu der am Boden vorgesehenen Austrittsöffnung, wie mit
Pfeilen ("angedeutet ist.
Bei dem in Fig. 10 veranschaulichten Ausführungsbeispiel befindet sich der Brenner 6 ebenfalls auf der
Oberseite, und die Rauchgase strömen durch am Boden vorgesehene, die Brennkammer A und die Rauchgaskanäle
B verbindende Bereiche 5 sowie anschließend entlang der Rauchgaskanal ß, um an der Oberseite
auszuströmen, wie durch die Pfeile C angedeutet ist. In beiden Fällen ist die aus einem einzigen Metallblech 1
gebildete Einheit von einem Wassermantel 8 bzw. 8' umgeben.
Nach einer der vielen Abwandlungen, die im Rahmen der Erfindung möglich sind, kann der Brenner derart
angeordnet werden, daß die Achse des Flammenstrahls unter jedem Neigungswinkel gegenüber der Achse der
Brennkammer verläuft.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß unter Rauchgasen im Sinne der Erfindung jede Art von bei der
Verbrennung entstehenden oder erwärmten Gasen, Dämpfen, Gas-Festkörper-Suspensionen od. dgl. zu
verstehen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Heizungskessel mit einer Brennkammer und ^
einem die Brennkammer umgebenden Wassermantel, in dem Rauchgaskanäle angeordnet sind, die aus
einem die Wand der Brennkammer bildenden Metallblech hergestellt und von der Brennkammer
jeweils durch eine aus der doppelten Dicke des Metallbleches gebildeten Einschnürung getrennt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) der Brennkammer (A) und die Rauchgaskanäle
(B) aus einem einzigen Metallblech (1) gebildet sind.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch '5
gekennzeichnet, daß die Einschnürungen (4, 4a, 4b) am hinteren Ende der Brennkammer (A) durch
Bereiche (5) mit den Rauchgaskanälen (B) verbunden sind.
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürungen (4,
4a, 46) in wenigstens einem Teil ihrer Länge nur durch die beiden Dicken des Metallbleches (1)
verbunden sind.
25
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5199869 | 1969-05-26 | ||
IT5199869 | 1969-05-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2025472A1 DE2025472A1 (de) | 1971-05-06 |
DE2025472B2 true DE2025472B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2025472C3 DE2025472C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117346A1 (de) * | 1981-05-02 | 1982-11-25 | Buderus Ag, 6330 Wetzlar | Zentralheitungskessel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117346A1 (de) * | 1981-05-02 | 1982-11-25 | Buderus Ag, 6330 Wetzlar | Zentralheitungskessel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2048751A5 (de) | 1971-03-19 |
CH507477A (it) | 1971-05-15 |
US3672336A (en) | 1972-06-27 |
SE361734B (de) | 1973-11-12 |
DE2025472A1 (de) | 1971-05-06 |
ES380869A1 (es) | 1972-09-16 |
NL7007578A (de) | 1970-11-30 |
DK122477B (da) | 1972-03-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |