DE2025304A1 - Ventilsteuerung für einen schnell laufenden Viertakt-Verbrennungsmotor mit mehr als zwei Ventilen je Zylinder - Google Patents

Ventilsteuerung für einen schnell laufenden Viertakt-Verbrennungsmotor mit mehr als zwei Ventilen je Zylinder

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DE2025304A1
DE2025304A1 DE19702025304 DE2025304A DE2025304A1 DE 2025304 A1 DE2025304 A1 DE 2025304A1 DE 19702025304 DE19702025304 DE 19702025304 DE 2025304 A DE2025304 A DE 2025304A DE 2025304 A1 DE2025304 A1 DE 2025304A1
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valve control
valves
cylinder
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rocker arms
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DE19702025304
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English (en)
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Dietrich Dipl.-Ing. 7050 Waiblingen; Glathe Hans-Peter Dipl.-Ing. 7051 Neustadt Gwinner
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/42Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
    • F02F1/4214Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads specially adapted for four or more valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F2001/244Arrangement of valve stems in cylinder heads
    • F02F2001/247Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated in parallel with the cylinder axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Ventilsteuerung für einen schnell laufenden Viertakt-Verbrennungsmotor mit mehr als zwei Ventilen je Zylinder Die Erfindung betrifft eine Ventilsteuerung für einen schnell laufenden Viertakt-Verbrennungsmotor mit mehr als zwei Ventilen je Zylinder, die über Kipphebel betätigbar sind, die von einer im Kurbelgehäuse gelagerten Nockenwelle über Stößel und Stobstangen angetrieben sind.
  • Es ist bekannt, bei einer ventilsteuerung der eingangs genaannten Art für die Übertragung des Nockenhubes auf die ventile Gabel-Kipphebel vorzusehen. Diese Kipphebel sind für die Einlaß- und Auslaßventile verschieden. Sie werden auf einer gemeinsamen Achse oder auf zwei verschiedenen Achsen in gleicher oder unterschiedlicher Ebene gelagert. Ist nur eine Achse für belde Klipphebel vorgesehen, so ist zumindest für die Einlaßventile oder für die Auslaßventile ein ungünstiges Kipphebel-Übersetzungsverhältnis gegeben. Außerdem sind derartige Kipphebel mit großer Masse behaftet und infolge der langen Habelarme meist wenig biege- und verdrehstoff. Weiterhin wird die Anordnung der Ventile im Zylinderkopf so vorgenommen, daß die gleichartigen Ventile in einer parallel zur Motorlängsschse verlaufenden Reihe angeordnet werden müssen.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart erfolgt die Übertragung des Nockenhubes auf die Ventile über Kipphebel mit Hilfe einer Ventilbrücke. Bei dieser Bauart können die Kippehebel für die Einlaßventile und die Auslaßventile gleich sein und weisen auch üblicherweise ein günstiges Verhältnis von Biegesteifigkeit zu ihrer Masse auf. Die zusätzliche erforderliche Ventilbrücke ergibt jedoch eine beträchtliche zusätzliche masse auf der Ventilseite und eine Verringerung der eingetlichen Biegesteifigkeit. Auch bei dieser bekannten Bauart ist die Lage der Ventile festgelegt. Die gleichartigen Ventile sind in einer Reihe quer zur Motorlängssense angeordnet.
  • Beide Bauarten erfordern einen großen Bedarf an Bauhöhe und/oder Baubreite. Bei V-Motoren schränken die innen liegenden Stößelstangen bei allen bisher bekannten Anordnungen den Bauraum zwischen den Zylindern ein. Wenn die außen liegen, bestimmen sie die Baubreite des Motors. Durch diese baulichen Beschränkungen wird auch die Ausgestaltung des Einlaßkanales behindert, für den es beispielsweise aus Gründen der D@allerzeugung vorteilhaft ist, wenn er eine besondere gestalt erhält. da die erreichbare, höchste Drehzahl unter anderen von der Eigenfrequenz der Ventilsteuerung abhängig ist, wirken sich große Massen, inbesondere solche auf der Ventilseite, wie lange ventile, lange Kiophebelarme, und Elastizitäten in den Kraftübertragungselementen und der Lagerung nachteilig aus. Die großen Massen der steuerungsteile erfordern außerdem hohe ventilfederkräfte, die wieder unmittelbar über das Kipphebel-Übersetzungsverhältnis für die Nockenbeanspruchung verantwortlich sind, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Ventilsteuerung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch gute Raumeusnutzung sowie durch große Steifigkeit bei Verwendung geringer Massen auszeichnet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß für die Betätigung der gleichen Ventile, der Einlaßventile oder der Auslaßventile, jeweils eine eigene Nockenwelle vorgesehen ist, die auf einander gegenüberliegenden Zylinderseiten angeordnet sind.
  • Durch diese Ausbildung ergeben sich große konstruktive Freieiten in der Anordnung der Ventile, während es gleichzeitig möglich ist, sowohl die Ventile als auch die kipphebel so klein und so leicht zu baden, wie es die baulichen Notwendigkeiten, wie Ventilführung, Feder- und Stoßstangenfreigang am Kipphebel, erfordern.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Wirkungsebene der Kipphebel senkrecht au Wer parallel ur Motorlängsachse liegenden Achse der Nochenwelle verlaufen. Um noch größere Freiheiten in der Augestaltung des Einlaßkanales zu ernalten, kann bei einer anderen Ausführungsform in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Wirkungsebene er Kipphebel um einen Winkel zu der parallel zur Motorlängsachse liegenden Achse der Nockenwelle verschwenkt sein.
  • Eine gute Raumausnutzung und gleichzeitig günstige Belastungsverhältnisse erhält man, wenn die oberen Enden der Stoßstangen zwischen der Zylindermitte und der Verbindungslinie der äuérsten Zylinderkopfschrauben mehrerer in einer Reihe angeordneter ZylLnderköpfe liegt. In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, wann die Kipphebel unmitelbar in dem Zylinderkopf gelagert sind. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, wenn für jeden Kipphebel ein an dem Zylin derkopf angebrachter Lagerbock vorgesehen ist.
  • Für die Lagerhaltung und die Herstellung der Ventilsteuerung ist es vorteilhaft, wenn für die Einlaßventile und für die Auslaßventile gleichgestaltete Kipphebel Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf einen Zylinderkopf 1, der mit einer erfindu'ngsgemäßen Ventilsteuerung ausgerüstet ist. Der Zylinderkopf 1 ist mit acht in Bohrungen einsetzbaren Zylinderkopfschrauben an einem nicht dargestellten Zylindergehäuse mit mehreren gleich ausgebildeten Zylinderköpfen in einer Reihe anbringbar. Die Be- -festigung erfolgt in der Weise, daß der Zylinderkopf 1 mit seiner Vorkammer 2 in etwa zentrisch silber dem gestrichelt angedeuteten Zylinder 3 liegt. Der Zylinderkopf 1 ist mit einem Einlaßkanal 4 und einem Auslaßkanal 5 versehen, die gegenüber dem Zylinder 3 dureh zwei Einlaßventile 6 bzw.
  • durch zwei Auslaßventile 7 abgesperrt sind. Von den Ventilen 6 und 7 sind in der dargestellten Draufsicht- nur die Ventilfedern zu sehen. Die Betätigung der Ventile 6 und 7 erfolgt über Kipphebel 8 und 9, die in dem mit dem Zylinderkopf 1 einteiligen Gehäuse 10 gelagert sind. Auf die Kipphebel 8 und 9 wird der Nockenhub der nicht dargestellten, parallel zur Motorlängsachse 11 im nicht dargestellten Kurbelgehäuse angeordneten Nockenwelle über ebenfalls nicht dargestellte Schlepphebel und Stoßstangen übertragen.
  • Bei diesem ,Ausführungsbeispiel sind der Kipphebel 8 für die Auslaßventile 7 und der Kipphebel 9 für die Einlaßventile 6 gleich ausgebildet und besitzen in etwa eine T-förmige Gestalt. Außerdem sind sie so gestaltet, daß ihr Übersetzungsverhältnis gleich 1 ist. Die beiden Kipphebel sind gegenüber den auf den Zylinderseiten einander gegenüberliegenden Nockenwellen um einen Winkel verschwenkt, so daß die Wirkungsebene der Kipphebel 8 und 9, d.h. ihre Drehbewegung um ihre Achsen 12 und 13, nicht mehr senkrecht zu den Achse der Nockenwelle und damit zu der Motorlängs achse 11 liegt. Hierdurch erhält man eine weitgehende Freiheit vor allem in der Gestaltung des Einlaßkanales 4 und auch des Auslaßkanales 5. Insbesondero die Freiheit bei der, Gestaltung des Einlaßkanales 4 ist bei Direkt-Einspritz-Motoren mit mehr als einem Einlaßventil aus Gründen der Drallerzeugung in Verbindung mit der Kanalfilhrung oftmals vorteilhaft, was hier leicht durchgeführt werden kann, da die Einlaßventile 6 oder die Auslaßventile 7 nicht parallel oder senkrecht zur Motorlängsachse 11 angeordnet werden müssen.
  • Die einander diametral gegenüberliegenden Kipphebel 8 und 9 sind durch die besondere Anordnung soweit zur Mitte des Zylinders 3 gerückt, daß die außen unterhalb der Kipphebel 8 und 9 liegenden Enden der nicht dargestellten Stoßstangen zwischen der Zylindermitte und einer Linie liegen, die die äußersten zur Aufnahme von Zylinderkopfschrauben bestimmten Bohrungen 14 und 15 mehrerer in einer Reihe angeordneter Zylinderköpfe verbindet. Die Größe des Winkels, um den die Wirkungsebenen der Kipphebel 8 und 9 gegenüber der senkrechten zu der Achse ihrer Nockenwelle verschwenkt sind, wird durch die Zahl und Anordnung der Zylinderkopfschrauben und die Anforderungen an die Kanalform und die Kanalquerschnitte bestimmt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, alle Ventile 6 und 7 sehr kurz auszubilden, wobei der Kanalquerschnitt und die Ventilfederhöhe bestimmend sind. Auch die Kipphebel 8 und 9 brauchen nur so lange ausgebildet werden, wie es konstruktiv unbedingt erforderlich ist. Damit werden die Massen vermindert. Da die Kipphebel 8 und 9 kurz und schmal gebaut sind, ist es möglich, sie unmittelbar im Zylinderkopf 1 zu lagern, so daß eine erheblich größere Steifheit der Kipphebel 8 und q erreiort wird. Durch die verringerten Massen der Kipphebel 8 und 9 und gegebenenfalls der Ventile 6 und 7 kann die Ventilfederkraft herabgesetzt werden, was die Nockenbeanspruchung und den Nockenverschle@ß der Nockenwelle günstig beeinflußt.
  • Die Motorbreite im Bereich des Zylinders 3 wird nicht mehr durch den Stoßstangenraum beeinflußt. Die Gesamthöhe und bei einem V-Motor eucn die Gesamtbreite in Höne de-r Kurbelwelle können verringert werden.
  • Selbstverständlich ist es möglich, bei Bedarf die Kipphebel für die Einlaßventile 6 und die Auslaßventile 7 unterschiedlich auszubilden. Außerdem können sie auch ein Übersetzungsverhältnis erhalten, das von 1 abweicht. Es kann auch unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein, wenn die Kipphebel 8 und 9 auf einem besonderen Lagerbock gelagert werden.

Claims (7)

Patent- und Schutzansprüche:
1. Ventilsteuerung für einen schnell laufenden Viertekt-Verbrennungsmotor mit mehr als zwei Ventilen je Zylinder, die über Hipphebel betätigbar sind, die von einer im Kurbelgehäuse gelagerten Nockenwelle über Stößel und Stoßstangen angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der gleichen Ventile, der Einlaßventile (6) oder der Auslaßventile (7), jeweils eine eigene Nockenwelle vorgesehen ist, die auf einander gegenüberliegenden Zylinderseiten angeordnet sind.
2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsebenen der Kipphebel (8, 9) senkrecht zu der parallel zur Motorlängsachse (11) liegenden Achse der Nockenwelle verläuft.
3. Ventilsteuerungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsebene der Kipphebel (8, 9) um einen Winkel zu der parallel zur Motorlängsachse (11) liegenden Achse der Nockenwelle verschwenkt ist.
4. Ventilsteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Stoßstangen zwischen der Zylindermitte und der Verbindungslinie der äußeren Zylinderkopfschrauben (14, 15) mehrerer in einer Reihe angeordneter Zylinderköpfe (1) liegen.
5. Ventilsteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (8, 9) unmittelbar in dem Zylinderkopf (1) gelagert sind.
6. Ventilsteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kipphebel (8, 9) ein an dem Zylinderkopf (1) angebrachter Lagerbock vorgesehen ist.
7. Ventilsteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einlaßventile (6) und für die Auslaßventile (7) gleichgestaltate Kipphebel (6, 9) Verwendung finden.
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