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SCHALTEINRICHTUNG FÜR DIE ZUSAMMENSCHALTUNG VON INFORMATIONSQUELLEN
Eine Schalteinrichtung für die Zusammenschaltung von Informationsquellen besteht;
im allgemeinen aus zwei Teilen: aus dem Schaltfeld und aus der dazugehörigen Steuereinrichtung.
Aufgabe des Schaltfeldes ist die Errichtung eine zeitweisen Zusammenschlusses zwischen
den anschliessenden Ein- und Ausgängen, sowie Ermöglichen der bestimmungsgemässen
Informationsübertragung zwischen den Ein- und ausgänsen. Dementsprechend muss die
Einrichtung einerseits Schaltelemente, andererseits Einheiten für die Anpassung,
Anzeige.
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Überw@chung und Speisung der Stromkreise enthalten, die zu
dem
aufgebauten Zusammenschluss nötig werden. Praktischen Erfahrungen gemäss sind die
Funktionen der Steuereinrichtungen in drei Gruppen einzureihen, u.zw.: 1. Das Errichten
der gewünschten Verbindung zwi -schen rufenden und gerufenen Linien; 2. Die Organisierung
und Richtungsweisung des ftir das Arbeiten der Einrichtung nötigen inneren Informationsaustausches
zwischen den einzelnen hheiten; 3. Die Vberwachung der bestehenden Verbindungen
uab die Richtungsweisung der akt;iiellen Aufgaben und das Trennen der nicht mehr
nötigen Verbindungen im Schaltfeld.
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Die Zahl der funktionellen Einheiten des Schaltfeldes hangt von der
Zahl der gleichzeitig möglichen, bzw. nötigen Verbindungen ab, doch können die Steuereinrichtungen
in den zeitässen Schalteinrichtungen im allgemeinen konzentriert werden, da die
Aufgaben der Steuereinrichtung bezogen auf eine Verbindung im allgemeinen viel weniger
Zeit erforden, als die durchschnittliche Zeitdauer des Bestehens einer Verbindung.
In den für die Schalteinrichtungen bisher bekannten Ausführungen sind die verschiedenen
Funktionen der Steuerung auch in eine gemeinsame Steuereinrichtung zusammengezogen,
und es kann sogar die logische Tätigkeit der funk -tionellen Einheiten des Schaltfeldes
mehr oder weniger zu -sammengefasst werden, doch hat diese Konzentration die Errichtung
eines zeitweisen Zusammenschlusses der gemeinsamen Stenereinrichtungen oder logischen
Organen mit allen Einheiten des Schaltfeldes und den allweiligen Erfordernissen
entsprechend nötig gemacht, wozu die Verwendung besonderer Verbin -dungsorgane (Konnektoren),
oder ausgedehnter innerer Infor -mationsspeichereinheiten (Memorien), oder beider
nötig wurde.
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Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel ver -folgt, eine solche
neue, zweckentsprechende Art der tflr das Zusammenschliessen der Informationsquellen
dienenden Schalteinrichtung.
auszubilden, mittels welcher gesichert
werden kann, dass weder besondere Schaltorgane, noch.ausgedehnte lnforaationsspeichereinheiten
benötigt werden.
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Dies wird dadurch ermöglicht, dass diejenigen funktionellen Einheiten
der. Schalteinrichtung. die in Jeder aufgebauten Verbindung teilnehmen. (Linienntromkreise,
oder ein anderer Teil der Verbindung), dadurch mit einer ausgezeich noten Funktion
betraut werden das diese (iin Weiteren funktionelle Einheiten unmittelbarer Schaltung),
sowie sämtliche hierzu sich anschliessende funktionelle Einheiten (im Weiteren funktionelle
Einheiten mittelbarer Schaltung), und die Informationsquellen (im Weiteren Informationseinheiten)
die gemeinsame logische Einheit in einer vorbestimmen Zeit;-spalte (Zeitkanal) periodisch
in Anspruch nehmen können. Die Zeitkaiiäle sind oindeutig den funktionellen Einheiten
unmitteilbarer Schaltung zugeordnet und ihre Weiterbeförderung zu den funktionellen
Einheiten mittelbarer Schaltung und zu den Informationsetaheiten auf dem Schaltfeld
selbst erfolgt. Al@ innere Speicherorgane dienen die funktionellen Einheiten selbst,
die jedoch keine selbstständige logische Funktion vorrichten und so bei unveränderten
Leistungen viel einfacher als die bekannten Lösungen sind. Bei dem erfindungsgemässen
System bilden die funktionellen Einheiten unmittel -barer Schaltung mit allen hierzu
sich anschliessenden Ein -heiten ein organisches Ganzes, somit wird die optimale
Ausnützung des Speichervermögens der einzelnen funktionellen Einheiten möglich,
wodurch das spezifische Speichervermögen der Schalteinrichtung bedeutend kleiner
als in den bisher bekannten Lösungen sein kann. Ein weiterer Vorteil der Anwendung
der Erfindung ist, dass zwischen den einzelnen funktionellen Einheiten und der gemeinsamen
logischen Einheit ein Datenübertragungsbus-System itt einer unbegrenzten Zahl von
Zeitungen ausgebaut werden kann, wo das Bussystem durch die einzelnen Einheiten
ia hier anderen Zeitkanälen in Anspruch genommen werden, somit sind diese einfach
auf
Jede der Einheiten gleicher Art zusammenzuschliessen.
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Für die Vberwachung des betriebssicheren Arbeitens ist es üblich
in den Schalteinrichtungen verkehrsmessende und Prüfstromkreise zu verwenden. Ein
Vorteil der Erfindung ist, dass zu der nach der Erfindung hergestellten Einrichtung
kein besonderer verkehrsmessender Stromkreis benötigt wird, und dass durch Anschluss
einer speziellen Lampentafel, trotz der Steuerung nach der Zeitteilung, durch Mitwirkung
der gemeinsamen logischen Einheit, das Arbeiten sämtlicher, in der ausgewählten
Schaltung teilnehmenden funktionellen Einheiten visuell genau so zu verfolgen sel9
als in den einzeln besonderte logische ktionen durchführenden Schalteinrichtungen
mit Raumteilungssteuerung, und dass die fortlaufende betriebliche Überprüfung der
gemeinsamen logischen Einheit durchzuführen sei, ohne dass diese für die Einheit
einen Mehrverkehr bedeuten würde, dadurch dass die Prüfeinrichtung als eine funktionelle
Einheit unmittelbarer Schaltung sich an die gemeinsame logische Einheit anschliesst.
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Der Vorteil der nach der Erfindung hergestellten Schalteinrichtung
ist, dass die Menge der Leitungen einfach und elastisch zu verändern ist, da diese
Anderungen bloss die Abänderung der logischen Funktionen der gemeinsamen logischen
Einheit erfordern.
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Erfindungsgemäss werden die obenaufgezählten Vor -teile in den für
den Zusammenschluss der Informationsquellen dionenden Schalteinrichtungen (die z.
3 Te ilnehmerl inien mit Trunklinien, Trunklinien mit dem Register, oder Trunklinien
mit Trunklinien zusammenschaltende Einrichtungen sein kötmen) dadurch erreicht,
dass einige funktionelle Einheiten der Schalteinrichtung (Marker, Register, Konnektoren,
Trunkende-Stromkreise, usw.) vom Verrichten der logischen Funktionen teilweise,
oder gänzlich befreit werden, und mit dem Verrichten dieser logischen Funkt; ionen
eine gemeinsame logische Einheit betraut wird, die durch die zusammengeschaltete
funktionelle Einheiten der Schalteinrichtung
derart gleichzeitig
und periodisch in Anspruch genommen werden, dass der Zeitkanal, der die Inanspruchnahme
der gemeinsamen logischen Einheit ermöglicht, durch die in der Schaltung stets teilnehmenden
funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung bestimmt wird, und dass das Schaltteld
selbst diese zu den bloss zeitweise in der Schaltung teilnehmenden Informations
und funktionellen Einheiten mittelbarer Schal -tung anschliesst.
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Die Weichungen veranschaulichen eine beispielsweise Ausführung der
Erfindung.
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Abb. 1 ist ein Blockschaltbild einer vom Standpuiat der Steuerung
beispielsweise möglichen Ausführung der ;im erfindungsgemässen System aufgebauten,
für den Zusammenschluss von Informationsquellen dienenden Schalteinrichtung.
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Abb. 2 ist das Zeitdiagramm des bei der Einrichtung nach Abb. 1 verwendeten
Zeitzyklus (zweier, einander volgenden Zeitkanäle).
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Abb. 3 ist ein beispielsweises Blockschaltbild der in der Einrichtung
nach Abb. 1 verwendeten logischen Ein -heit.
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Abb. 4 ist ein beispielsweises ßlockschaltbild der in der Einrichtung
nach Abb. 1 gebrauchten zweiseitigen Linienverbinder.
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Abb. 5 ist ein beispielsweises Blockschaltbild des in der Einrichtung
nach Abb. 1 verwendeten Registers.
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Abb. 6 ist das Taktdiagrainm der Durchgabe der ia der Einrichtung
nach Abb. 1 verwendeten Impulsreihe.
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Auf Abb. 1 ist eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemässen
Schalteinrichtung - als der Zusammen -schluss der hauptsächlichen Einheiten einer
ruralen End zentrale - vom Standpunkt der Steuerung sichtbar. Die Einheit 1 ist
die gemeinsame logische Steuereinheit der Schalteinrichtung. Die funktionellen Einheiten
2a; 2b; 2c sind funktionelle Einheiten unmittelbarer Schaltung in der rural@n Endzentrale,
so können z.B.
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2a die beiderseitigen Linienverbinder 2b die Linienverbinder-Nachbildungen,
und 2c die Prüfeinrichtung sein. Die funktionellen Einheiten mittelbarer Schaltung
kömnen z.B. durch die 3a Registerkreise 3b Markerstromkreis, während die Informationseinheiten
z.B. durch die 4a örtlichen Verbindungskreise, und durch die 4b Teilnehmerstromkreise
vertreten sein. Die beiderseitigen Linienverbinder 2a, die Linienverbinder-Nachbildungen
15a und 2b, die Prüfeinrichtung 15b und 2c werden durch die Zeitkanäle vermittelnden
Leitungen an das Schaltfeld 6 angeschlossen.
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Die funktionellen Einheiten mittelbarer Schaltung 3a und 3b haben
im allgemeinen eine kurze Ealtezeit, @ie n@ men bloss im aufbau der Verbindungen
Teil, weshalb sie kon zentriert werden können, und ihre Zahl hängt von ihren Hal
zeiten ab. Diese funktionelle Einheiten mittelbarer Schaltung (3a; 3b) können sich
über das Schaltfeld 1 6 6 immer an andere funktionelle Einheiten unmittalbarer Schaltung
2a; 2b; 2c anschliessen und benützen die Zeitkanäle dieser. Für die Speicherung
des Zusammengehörens der funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung 2a; 2b;.2a,
und mittelbarer Schaltung 3a; 3b, sowie der Informationseinheiten 4a; 4b, dient
das Schaltfeld selbst (6), welches zwi -schen den funktionellen Einheiten unmittelbarer
Schaltung 2a; 2b; 2c, den funktionellen Einheiten 3a; 3b und dem Informationseinheiten
4a; 4b eine eindeutige Verbindung errichten kann. Aus dem Schaltfeld 6 vermittaln
die Leitun -gen 16a den Zeitkanal der anschliessenden funktionellen Einheiten unmittelbarer
Schaltung 2a; 2b; 2c an den Registerstromkreis 3a; an den Markerstromkreis 3b die
Leitungen 16b, an den örtlichen Stromkreis 4a die Leitungen 17a, und an den Teilnehmerstromkreis
4b die l@itungen 17b.
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In der erfindungsgemässen Einrichtung enthält die durch das Schaltfeld
6 errichtet eindeutige Verbindung zwlschen zwei passiven (für das Dürchführen selbständiger
@o -gischer Operationen nicht oder bloss teilweise geeigneten) funktionellen Einheiten
(z.B. zwischen dem zweiseitigen Leitungsverbinder 2a und dem Registerstromkreis
3a) gleichzeitig mit der an den Zeitkanal sich beziehenden Information.
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Die für die Zeitkanäle kennzeichnenden Impulse werden durch den Uhrzeitgenerator
7 erzeugt, die über die Ein -zelleitungen 8ai 8b; 8c an die funktionellen Einheiten
mmittelbarer Schaltung vermittelt werden. Von den Leitungen 8a; 8b; 8c sind immer
soviel vorhanden als die Zahl der funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung,
uiid aus diesen Leitungen wird immer nur auf einer den Zeitkanal kennzeichnende
Impuls nicht angezeigt. Dasa das sChalteld 6 dic auf den Zeitkanal beziehende Information
enthält, bedeutet gleichzeitig, dass der innere Informationsaustausch zwischen zwei
zusammengeschalteten Einheiten nicht nötigerweise auf obigem Schaltungsweg durchgeführt
werden muss, sondern in Form eines mehrleiter Parallelkodes über einen Omnibusbündel,
durch Vermittlung der gemeinsamen logischen Steuereinheit 1 ztistande ko ca kann.
Die funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung 2a; 2b; 2c und die funktionellen
Einheizen mit;telbaror Schaltung 3a; 5b enthalten auch Puferspeicher, sonit ist
der Informationsfluss zwischen diesen und der gemeinsamen logischen Steuereinheit
1 beiderseitig, und erfolgt von den funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung
2a; 2b; 2c durch den Ausleserbus 12a, von den funktionellen Einheiten mittelbarer
Schaltung 3a; 3b durch den Ausleserbus 12b, gegen die funktionellen Einheiten unmittelbarer
Schaltung 2a; 2b 2c, durch den Einschreibebus lla.
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und gegen die funktionellen Einheiten mittelbarer Schaltung 3a 3b,
durch den, Einschreibebus leib. Der Informationafluss ist zwischen den Informationseinheiten
4a; b und der gemein-Samen logischen Steuereinheit 1 einseitig und erfolgt über
den
Informationsbus 13.
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Die Busse lla; llb; 12a; 12b und 13 können durch die einzelnen funktionellen
Einheiten 2a; 2b; 2c; 3a; 3b und durch die Informationseinheiten 4a; 4b, in den
stets über das Schaltfeld sich anschliessenden Zeitkanälen der funkticnellen Einheiten
unmittelbarer Schaltung 2a; 2b; 2c in Anspruch genommen werden. Hierfür sorgen die
Tore in der gemeinsamn logischen Steuereinheit 1, in den funktienellen Einheiten
2a; 2b; 2c; 3a; 3b und Informatiouseinheiten 4a; 4b. Nachdem der Informationsfluss
zwischen den funktionellen Einheiten 2a; 2b; 2c; 3a; 3b und der gemeinsamen logi
-schen Steuereinheit 1 in zwei Richtungen erfolgt, kann in diesen Einheiten eine,
an die Informationen sich beziehende schädliche Rückkopplung zustande kommen. Das
erfindugsgemässo System beseitigt diese schädliche Rückkopplung dadurch, dass die
Inanspruchnahme der Auslesebusse l2a und 12b, sowie der Einschreibebusse innerhalb
des Zeitkanals mehrfach getaktet wird. Das Takten wird durch die, durch den Uhrzeitgenerator
7 erzeugten Impulse unmittelbar, oder durch Vermittlung der gemeinsamen logischen
Steuereinheit 1 in der folgenden Weise durchgeführt. Wenn der, den Zeitkanal der
in der Reihe folgenden funktionellen Einbeit bezeichnende Impuls an den einzelnen
Einheiten 2a; 2b; 2c; 3a; 3b; 4a; 4b erscheint, die in diesen angebrachten Tore
öffnen den Weg für den Informationsfloss gegen die Ausleserbusse 12a; 12b und gegen
den Informationsbus 13.Die gomeinsame logi -sche Steuereinheit 1 beobachtet für
eine kurze Zeit (im Weiteren auf die Dauer der Auslesung) auf dem Beginn des Zeitkanals
von den über die Busse 12a; 12b; 13 ankommenden Informationen diejenigen, deren
eventuelle Änderung innerhalb des Zeitkanals eine schädliche Rückkopplung zur Folge
haben kann, und speichert diese für den weiteren Teil des Zeitkanals. Riertiber
sorgen die in der gemeinsamen logischen Steuereinheit 1 angebrachten Übergangsspeicher
mit Eingangstoren. Das Auslesen rreigebende Torimpuls wird durch den
Uhrzeitgenerator
7 erzeugt und durch die Leitung 10 zu der gemeinsamen logischen Steuereinheit 1
vermittelt. Die Ein -schreibebusse lla und llb werden vom Standpunkt des Arbei -tens
in zwei Gruppen einzuteilende Leitungen bildet. Ad den Leitungen der ersten Gruppe
können Zeichen während der Zeit des durch den Uhrzeitgenerator 7 erzeugten und über
die Leitung 19 ia die gemeinsame logische Steuereinheit 1 weitergegebenen Impulses
erscheinen, über das Toren innerhalb des Zeitkanals sorgt die gemeinsame logische
Steuereinheit 1, und das Aussenden dieser Impulse wird dann initiiert, wenn zu der
Verarbeitung der bei bot dem Auslesea erhaltenen Informationen noch weitere Informationen
benötigt werden. In diesem Fall kann über die während der Zeitdauer des Zeit -kanals
im übrigen ständig offen befindlichen Auslesebussen 12a; lab die für die Verarbeitung
nötige weitere Information frei aus den funktionellen Einheiten 2a; 2b; 2c; 3a;
3b in die gemeinsame logische Steuereinhsit 1 strömen. Auf den InitunXgen der zweiten
Gruppe, die aus den, die Enschreibebusse lla und llb bildenden Leitungen bestehen,
erscheint das aus den durch die gemeinsame logische Steuereinheit 1 verarbeiteten
Informationen (aus den durchgeführten logi -schen Xerationen) sich fortlaufend ergebende
Ergebnis,und ändert sich von den durchzuführenden Operationen, bzw. davon abhängig,
welcher Teil der gemeinsamen logischen ste ereinheit 1 in diesen Operationen zu
arbeiten hat.
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Damit diese sich ändernden Informationon nicht b Pufferspeichern
der funktionellen Einheiten 2a; 2b; 2c; 3a; 3b gespeichert (im Weiteren eingeschrieben)
werden, sorgt das Tor der Eingänge der Pufferspeicher. Der Torimpuls wird durch
den Uhrzeitgenerator 7 erzougt und durch die Leitung 9 in die funktionellen Einheiten
übermittelt.
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Die Wirtschaftlichkeit der unmittelbar geschalteten und der mittelbar
geschalteten funktionellen Einh@iten wird dadurch erhöht, dass die Speicherfähigkeit,
die Kapazität der Speicher auf ein Minimum gewählt wird. In einzelnen
Fällen,
insbesondere bei den funktiouellen Einheiten unmittelbarer Schaltung, kann diese
auch Null bit betragen. Bei den funktionellen Einheiten mittelbarer Schaltung kann
die Wahl der Speicherfähigkeit so getroffen werden, dass sie bloss zur Versorgung
der durchschnittlichen Leistungen genügt, und wenn zeitweise eine besondere Leistung
erwünscht wird, dann ermöglicht das System, dass zu der in dieser Betriobsart arbeitenden
funktionellen Einheit mittelbarer Schaltung ein H@@@sspeicher 5 angeschlossen werde.
Das Zusarmenschslten erfolgt im allgemeinen über die gemeinsame logische Steuereinheit
1, durch Vermittlung des Datenaustauschbusses 14.
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Die Änderungen in den Schaltungen werden in allgemeinen durch die
Änderung äusserer Faktoren benötigt. Die Änderung der äusseren Faktoren werden durch
vorschiedene Überwachungseinheiten angezeigt.
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Von der @nderung werden Infernationen an die go -meinsame logische
Steuereinheit 1 woitargogobon, di@ auf Grund der Informationen die nötigen Vork@hrungen
trifft.
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Solche I@formationen liefernde Einheiten sind die Informationseinheiten
4a; 4b, die dadurch gokennseichnet sind, dass sie an die gemeinsam@ logische Stonercinhsit
l Informationen liefern, jedoch von dar gemeinsam@@ logischen Steueroinheit keine
Informationen erhalten. Die Lioforung der Informationen kann in der Zeit frei odor
gabumdon sein. Im Fall der Lieferung @reier Informationen erschsint die Information
ständig, von don Zeitkanelen unabhängig. In Fall einer gebundenen Informationsmitteilung
st@ht der Informetionsstromkreis über das Schaltfeld mit einer funktionellen Einheit
unmittelbarer Sohaltung in Verbindung. In solchen Fällen dient bloss die ausgewählte
funktionelle Einheit unmittelbarer Schaltung in ihrem Zeitkanal mit Informationen.
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Unter gegebenen Verhältnissen können auch die funktionellen Einheiten
unmittelbarer oder mittelbarer Schaltung sich als Informationseinheiten benohnen.
Dios ergibt die Möglichkeit für die einfache Einführung spesieller Loistungen.
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Die gemeinsame logische Stauer@inheit 1 ist der zentrale Stromkreis
der Schalteinriohtung. Sie ist über die Einschreibebusse lla; llb und @ber die Au@l@@@busse
12a; 12b in ständiger Verbindung mit den funktimellen Einheiten unmittelbarer Schaltung,
und mit jenen funktionellen @inheiten mittelbarer Schaltung, die über das Schaltfeld
6 sich an die funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung anschliessen. Sinne
der funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung (z.B. 2a) nimmt im Aufbau der
Schaltung immer Teil. Wenn über das Schaltfeld 6 eine funktionelle Einheit mittelbarer
Schaltung z.B. der Register 3a, sich an eine funktionelle Einheit unmittelbarer
Schaltung anschliesst, dann geraten diese in einen Zeitkanal und bilden somit über
die gemeinsame logische Steuereinheit 1 ein organisches Ganzes.
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Die Kreuzpunkte des Schaltfeldes werden durch den Markerstromkreis
als funftionelle Einheiten mittelbarer Schaltung auf die eisun der gemeinsamen logischen
Steuerein -heit 1 betätigt. Wird auf irgendeine äussere Forderung durch die gemeinsame
logische Steuercinheit 1 eine Weisung für das Einstellen des Schaltffeldes abgegeben,
dann erfolgt als erster Schritt das Zusammenschalten einer funktionellen Ein -h@it
unmittelbarer Schaltung. Mit dieser Opsration besetzt die gemeinsame logische Steuereinheit
1 den Markerstromkreis für eine funktionelle Einheit unmittelber@r Schaltung.
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Es ist nicht nötig mit den @arb@r@tro@kreis mitsu -teilen für welchen
Zweck das Schaltfeld e@@@ustellen ist. Auf Grund der aus der gemeinsamen logischen
Steuereinhsit 1 kommenden Informationen kommen die funktionalle Einheit unmit -telbarer
Schaltung und der Markerstromkreis jlb als die Verbindung der funktionellen Einheiten
mittelbarer Schaltung zustande. Daurch, dass über das Schaltfeld auch die den Zeitkanal
der funktionellen Einheit unmittelbarer Schaltung tragende Leitung angeschlossen
wird, gelangt der Markerstrom -kreis, der mit der funktionellen Einhei@ unmittelbarer
Schaltung,
sowie mit den hierzu sich anschliessenden sämtlichen
anderen Stromkreisen ein organisches Ganzes bildet - über die gemeinsame logische
Steuereinheit - zu sämtlichen In -formationen, die für die weitere Einstellung des
Schaltfeldes nötig sind.
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Die Einstellung des Schalfteldes nach der obenbeschriebenen Art ermöglicht
eine weitgehende Vereinfachung des Markerstromkreises und die elastische Abänderung
des Leistungskreises. Ein besonderer Vorteil dieser Lösung ist, dass der Markerstromkreis
einerseits diejenigen Speicher nicht zu enthalten braucht, welche die auf die durchzufüh
renden Operationen (Schaltansprüche) sich beziehende Informationen speichern, und
andererseits - unabhängig davon, ob derselbe an die in Rede stehende Informationsquelle
angeschlossen ist, Oe2r nicht - die Einstellung des Schaltfeldes auf Grund der aus
der gemeinsamen logischen Steuere in -heit kommenden Informationen durchführen kann.
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Der Markerstrom@reis teilt über den Auslesebus 12b dic auf das Ergebnis
der Schaltung sich beziehende Informationen in dem Zeitkanal der angeschlossenen
funktionellen Einheit unmittelbarer Schaltung mit der geiiieinsamen logischen Steuereinheit
mit.
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Schaltungsanpsrüche können sich auf Grund der periodisch in den funktionellen
Einheiten unmittelbarer und mittelbarer Schaltung auftretenden Informationen (bei
einer ankommenden Registerschaltung, bei einkommenden und örtli -chen Wahlen) ergeben.
Ein Schaltungsanspruch kann sich auch auf die gemsinsame Wirkung periodischer und
ständiger Informationen ergeben. Wenn z.B. aus dem Teilnehmer-Linienstromkreis 4b
eines Teilnehmers, oder aus einem Alarmstromkreis ein stan'diges Rufzeichen einlangt,
so bedeutet dieses mit der, den freien beiderseitigen Linienverbinder 2a kennzeichnenden
periodischen Information gemeinsam einen an die ausgehende Registerschaltung sich
beziehenden Anspruch.
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Nach der Einstellung des Schaltfeldes gelangt der
Zeitkanal
der funktionellen Einheit unmittelbarer Schaltung in die funktionelle Einheit mittelbarer
Schaltung und in die Informationseinheiten. So schliesst sich z.B. die funktio -nelle
Einheit mittelbarer Schaltung, Registerstronikreis 3a an den beiderseitigen Linien@erbindungsstromkreis
2a an (funktionelle Einheit unmittelbarer Schaltung). Uber diese Leitungen erfolgt
die Weiterleitung der für das Ganze des Zeitkanals kennzeichnenden Information.
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In den Schalteinrichtungen, die nach dem obigen System für das Zusammenschalten
der Informationsquellen hergestellt werden, sind auch die Aufgaben in Verbindung
mit der Zeiteinstellung und Zeichengebung zweckmässig durch Anwen -dung der gemeinsamen
logischen Steuereinheit 1 und mit Rufe der an die Zeit@anäl synchronisierten Zeitmarkenimpulsen
erfüllt. Die synchronisierten Zeitmarkenimpulse (Tempierimpulse) werden durch den
Uhrzeitgenerator 7 erzeugt und über die Leitung 18 an die gemeinsame logische Steuereinheit
1 weit.rgeleitet.
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Mit der Anwendung der Prüfeinrichtung 20 wird die Uberprüfung der
gemeinsamen logischen Einheit 1 möglich, ohaus diese Prüfung für die gemeinsame
logische Einheit einen Mehrverkehr bedeuten würde. Die Prüfeinrichtung 20 kann über
die gemeinsame logische Steuereinheit nach einem automatisch oder von Rand aus gesteuerten
Programm verschiedene Schaltungsansprüche anmelder, und ist 30 imstande durch Vermittlung
des Schaltfeldes 6 die überpr(ifung aller anderer Einheiten durchzuführen.
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Das obige System sichert die einfache Durchbildung der Speichertore
der funktionellen Einheiten, die sich da -durch auswirkt, dass die Pufferspeicher
der funktionellen Einheiten sich an die Eingänge einfacher "ODER" Tore an -schliessen,
wo die Zahl der Eingänge durch die Zahl der zu verwendenden Stromkreise bestimmt
wird.
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Auf der Abb. 2 ist das Zeitdiaran eines voll ständigen Zyklus zu
sehen. An den Koordinaten 25 sind die
Impulsspannungen, und an
den Koordinaten 26 die Zeit veranschaulicht. Ein vollständiger Zyklus besteht aus
dem mit 24 bezeichneten Zeitintervall. Der mit 20 bezeichnete Pausen -impuls dient
für die Einstellung der Grundstellung der ge meinsamen logischen Steuere @nheit.
Der Uhrzeitgenerator benützt ebenfalls den Pausenimpuls 20 für die Herstellung der
die Zeitkanäle kennzeichnenden Pausen zwischen den Impulsen.
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Der Impuls 21 ist; der Ausleseimpuls, den die gemeinsame logische
Steuereinheit bei dem Toren der Auslesung benützt. Der Prüfimpuls 22 dient zum Toren
der zum Zweck der weiteren formationseinholung nach der Auslegung durch die gemeinsame
logische Steuereinheit ausgesandten impulse, während der Einschreibe Impuls 23 für
das Toren der Einschreibungen in die Pufferspeicher der funktionellen Einheiten
dient. Nach der auf Abb. 1 sichtbaren Anordnung erfolgt das Weiterleiten der Impulse
21 auf der Leitung 10; der Impulse 22 auf der Leitung 19, und der Impulse 23 auf
der Leitung 9. Den Pausenimpuls 20 leitet einer der Leitungsbündel 18 weiter.
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Die Verarbeitung d.er Informationen in der gemeinsamen logischen Steuereinheit
erfolgt in der Zeitspanne zwischen Impulsen 21 und 22, bzw. 22 und 23.
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Auf der Abb. 3 ist das Blockschaltbild der gemeinsamen logischen
Steuersinheit sichtbar. Die gemeinsame logische Steuereinheit 1 besteht aus den
zu den Auslesebussen 12a und 12b sich anschliessenden Übergangsspeichern 29, aus
einen sich fallweise (dem jeweiligen Programm entsprechend) ändernden, verdrahteten
logischen Einheit 32, aus den an die Auslesebusse 12a und 12b, sowie an den Informationsbus
13 sich anschliessenden Ausleseverstärkern 28, aus den an die Einschreibebusse lla
und llb sich anschliessenden Einschreibeverstärkern 27, und aus den Dekodier 30
und Kodiereinheiten 31.
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Die Übergangsspeicher 29 mit getorten Eingängen bestehen aus mehreren
Teilen. Ein Teil dient für die übergangsweise Speicherung der in den Rogistern 3a
gespeicherten
Pegelinformationen. Ein anderer Teil ist der Übergangsspeicher
der Zustände der Pufferspeicher, der Linienverbinder 2a und der Register 3a für
die Dauer eines Zyklus. Dieser Stromkreis enthält auch die zum Einschreiben nötigen
Versterker, und sichert dass der Zustand der in Rede stehenden Pufferspeicher der
funktionellen Einheiten 2a; 2b; 2c; a 3b erst dann geändert werde wenn das Ergebnis
der logischen Operationen dies erfordert. In anderen Fällen wird der ausgelesene
Zustand zurückgeschrieben. Die Anwendung dieser Stromkreiskombinationen ermöglicht
die weitgehende Vereinfachung der verdrahteten logischen Einheit 32, da dann bloss
das für die Einstellung der neuen Zustände nötige Ergebnis zu erreichen ist und
so für die Durchführung dieser Arbeit können dic bloss fallweise vorkommenden Anzeigen
itt grösstem Informationsgehalt verwendet werden.
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Ein spezieller Speicher speichert die Stellung des auswertes des
Linienverbinders 2a für die Dauer der Daten -verarbeitung. Der Speicher wurde nach
dem obenbeschriebenen Gedankegang durchgebildet, d.h. wurde mit den Einschreibe
-verstärkern zusammongebaut. Der Stromkreis stellt di. Übergangsspeicher auf Null
während der Pause zwischen zwei Zyklen auf die Wirkung des über die leitung 18a
ankommenden Pausenimpulses, und gibt die Eingänge der Speicher bloss auf die Dauer
des aus dem Uhrzeitgenerator 7 über die Leitung 10 ankommende Auslese impulses frei.
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Me Informationen, deren Änderung innerhalb eines Zyklus nicht zu
eventuellen Rückkopplungen führt (solche sind die aus den Informationseinheiten
4a; 4b kommende) werden nicht gespeichert, sondern geraten ilber die Auslesever
-stärkereinheit 28 in die verdrahtete logische Einheit 32.
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Die verdrahtete logische Einheit 32 enthält einfache eingeschossige
logische Schaltungen. Der Sttomkreis enthält auch des einfacheren Aufbaus der verdrahteten
logischen Einheit 32 und der elastischen Abänderbarkeit des Progra@@es wegen, Kodier
31 und Dekodi.reinheiten 30.
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Cie zentrale logische Steuereinheit befindet sich stets im Betrieb,
unabhängig davon, ob in die Zentrale irgendein Rufanspruch eingelangt ist, oder
eine aufgebaute Verbindung besteht. Die funktioellen Einheiten unmittel -barer Schaltung
2a; 2b; 2c werden fortwährend überwacht, einerseits um dem Marker 3b einen freien
Linienverbinder 2a für den Teilnehmeranruf aufzuwarten, andererseits um im Falle
einer Anzeige aus einer Zentrale höherer Ordnung den Zeichenauswerter des entsprechenden
Linienverbinders in Empfangstellung zu bringen.
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Entsteht ein Rufanspruch, dann wartet die gemeinsame logische Steuereinheit
1 den Linienverbinder 2a auf (im Fall eines Teilnehmers den freien Linienverbinder)
für die Identifizierung des Markers 3b. Nach erfolgter Identifizierung schaltet
sich der Markerstromkreis in den Zeitkanal des in Rede stehenden Linienverbinders
ein, und bildet mit diesem eine gemeinsame Einheit. Die gemeinsame logische Steuereinheit
kann jetzt eine freie Informations -strömung zwischen dem freien Linienverbinder
2a, bzw. den angeschlossenen anderen Einheiten und dem Marker 3b sichern.
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Hier gelangt die Art der durchzuführenden Schaltungsoperationen zum
Einschreiben in den Markerstromkreis, und nach der Durchführung der Operation deren
Ergebnis in die Linionverbinder, bzw. angeschlossenen Einheiten.
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Die Übergangsspeicher der gemeinsamen logischen Einheiten sind speziell
ausgebild@t@ Speicher, die die Einschreibverstärker in sich enthalten und diese
werden aus d@@ verdrahteten logischen Stromkrois, oder unmitt@lbar betätlgt.
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Im letzteren Fall, der dann vorkommt, wonn auf den Ausgang der verdrahtetet
logischen Einheit k@ine nützlich@ Infor -mation erscheint, gelangt die zu Beginn
des Zeitkanals ausgelesene Information automatisch zum Wiederein@chr@iben. Die Ausbildung
der Übergangsspeicher nach der beschriebenen Art, ermöglicht die weitgehende Vereinfachung
der verdrahteten logischen Einheit, da die Möglichkeit gesichert wird die ver@
drahtete
logische Einheit derartig durchzubilden, dass an ihren Ausgängen nur bei der Änderung
des Zustandes der Schalteinrichtung ein Zeichen entstehe.
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Die Übergangsspeichereinheit 29 übergibt bzw. bekommt die Informationen
zu oder von der Dekodiereinheit 30 über den Leitungsbündel 35, g@gen die Kodiereinheit
31 über den Leitungsbündel 36. Zwischen den @@dier- und Dekodier -einheiten, sowie
der verdrahteten logischen Einheit entsteht eine Verbindung über die Leitungsbündel
36 und 37. Die mit der Tempierung und Zeichengebung verbundene logische Operation
führt die verdrahtete logische Einheit 32 unmittelbar durch auf Grund der vom Uhrzeitgenerator
7 über den Leitung@-bündel 18 eintreffenden synchronisierten Tempierimpulsen.
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Die Einschreibe 2? und Verstärkereinheiten 28 halten die Verbindung
mit der verdrahteten logischen Einheit durch Vermittlung der Leitungsbündel 33,
bzw. 34.
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Auf der Abbildung ist auch das Aroeits-Blockschaltbild der in der
beispielsweisen Lösung verwendeten Hilfsspeichereinheit 5 ver,anschaulicht. in jenen
funktionellen Einheit ten 2a; 2b; 2a; 3a; 3b, zu welchen die Hilfsspeichereinheit
zugeordnet ist, wird die Tatsache der Zuordnung, eingespeichert. Wird diese Information
durch die gemeinsame logische Steuereinheit 1 in einem Zeitkanal ausgelesen, dann
wird diese in dem Speicher mit getortem Eingang 29 gespeichert und zeigt sie aus
der Dekodiereinheit 3Q über eine der Leitun -gen 14a der Hilfsspeichereinheit 5
an. Die Hilfsspeichereinheit Übergibt auf die Wirkung dieser anzeige über die Lei
-tungen 14b die gespeicherte Information an die verdrahtet@ logische Einheit. In
die Speicher der Hilfsspeichereinheit 5 gelangen die Informationen ebenfalls über
die Leitungen l4a zum Einschreiben.
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Abb. 4 ist das Blookschaltbild eines Linienverbinderstromkreises
2a, in einem im erfindunsgemässen Systen verwirklichten ruralen Endzentrale, als
funktionelle Ein -heit unmittelbarer Schaltung.
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Die beiderseitige Linienverbinderstromkreis 2a besteht aus der an
das Schaltfeld sich anschliessenden Schalteinheit 39, aus der an die Linie sich
anschliessenden Schalt;-einheit 40, aus der Linienüberwachungseinheit 41, aus Zeitmesseinheit
42, aus der Pufferspeicher und Verstärkerein -heit 43 und aus der Sender-Empfänger
Pufferspeicher und Verstärkereinheit 44.
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Aufgabe des beiderseitigen Linienverbinderstrom -kreises 2a ist die
Koordinierung der in der beispielswei -sen Zentrale initiietten und dorthin, gerichteten
Anrufe.
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Zu dem Schaltield 6 schliesst sich mit der Verbindungsgleitung 47
die zum Bchaltfeld sich anschliessende Schalteinheit 39 an, deren Arbeit; in ihrer
Betätigungsleitung 53 die Puffer- und Verstärkereinheit 43 steuert.
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Mit der Linie 50, die sich an die Anschlusszentrale anschliesst,
sichert die zu der Linie sich anschliessende Schalteinheit 40 das Zusammenschalten.
Die Benachrichtigung des Teilnehmers über den Verlauf der Schaltung besorgt die
an das Schaltfeld sich anschliessende Schalteinheit 39. Die für die Benachrichtigung
nötigen Ton- und Läutewerksignale werden aus der die Anzeigetöne und das Läuten
besorgenden Einheit 51 erhalten.
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Die Verbindung mit der anschliessenden Zentrale, die Vbertragung
der Informationen werden mit Tonsignalen abgewickelt. Die Tonsignale 40 werden durch
die an die Linie sich anschliessende Schalteinheit 50 auf die Linie geschaltet,
die zu den Signalen nötige Signalfrequnz wird von der Signalfrequenz herstellenden
Einheit 46 über die Signalfrequenzleitungen 52 erhalten, während die Weisung über
die Notwendiekeit der Ausgabe der Tonsignale und über deren Zeitdauer, werden in
der Betätigungsleitungen 55 von der Sender-Empfänger Pufferspeicher- und Verstärkereinheit
44 erhal -ten. Die Kontinuität der aufgebauten Sprechverbindung zwischen der Linie
50 und dem Schaltfeld 6 wird durch die Verbindungsleitungen 48 und Verbindungsleitungen
49 mit dem
Zusammenschluss der Linienüberwachungseinheit 41, der
an das Schaltfeld sich anschliessenden Schalteinbeit 39 und an die Linie sich anschliessenden
Schalteinheit 40 gesi -chert.
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Im Fall der Initiierung eines ausgehenden Anru -fes, wird in die
bezeichnete beiderseitige Linienverbin -dungsstromkreis 2a bloss die Tatsache der
Besetzung eingeschrieben. Wird durch die Leitungsüberwachungseinheit 41 die Teilnehmerlinienschleife
erfasst, dann bekommt hievon die gemeinsame logische Steuereinheit 1 über die Leitung
des aus der funktionellen Einheit unmittelbarer Schaltung 12a ausgehenden Anschlussbusses
in der entsprechenden Zeitspalte eine Information. Diese und die vorher einge@chriebenen
Inrormationen ergeben die Bedingungen der Ausgabe des Besetztzeichens gegen die
entfernte Zentrale. Denn wird der Anspruch einer Zeichengebung der gemeinsamen logischen
Steuereinheit 1 über die Leitung des zu der funktionellen Ein -heit unmittelbarer
Schaltung lla gehenden Buses den Linienanschlussstromkreis 2a angezeigt und in einen
Pufferspei -cher eingeschrieben.
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Diese Information wird bis an das Ende der Durchgabe des Zeichens
durch den Linienverbinder 2a gespeichert.
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In dem folgenden Zeitkanal sendet die gemeinsame logische Steuereinheit
einen Prüfimpuls gegen die Zeitmesseinheit 42 des Linienstromkreises 2a. War die
Zeitmesseinheit 42 vor der Aussendung des Prüfinpulses während einer genügenden
Zeit nicht im aktiven Zustand, dann antwortet diese auf den Prüfimpuls mit einen
@ntwortinpuls, den die gemeinsams logische Steuereinheit bis an das Ende des Zyklus
speichert. Zwi -schen dem Einlangen des Prüfimpulses und dem Einschreibeimpuls verstreicht
eine entsprechond lange Zeit, während welcher die gemein@a@e logiache Steuereinheit
1 die nötigen Operationen durchfübrt. Bei dem Kinschreiben in den Linienverbinder
2a stehen in den Übergangsspeichern der ge -meinsamen logischen Steuereinheit 1
@ämtliche, zu dem Beginnen
der Sendung nötigen Informationen zur
Verfügung, und die gemeinsame logische Steuereinheit stellt die Sender-Empfänger
Pufferspeicher- und Verstärkereinheit 44 des Linienverbinders 2a in Sendestellung.
In der Sendsstellung aktiviert die Sender-Empfänger Pufferspeicher- und Verstärkereinheit
44, die an die ,Linie sich anschliessende Schalteinheit 40 und die Zeitmesseinheit
42. Die an die Linis sich anschliesende Schalteinheit 40 schaltet über die Leitungen
52 aus der ,Zeichenfrequenz erzeugenden Einheit; 46 die entsprechende Zeichenfroquenz
au die Linie 50, und die Zeitmesseinheit misst die Sendezeit. Der Zeitkanal des
Linienverbinderstromkreises wird durch den über die Leitung 8a ankommenden Im -puls
ausgewählt, das Einschreiben wird durch den über die Leitung 9 ankommende Impuls
getort. Die an die Linie sich anschliessonde Schalteinheit 40 und die Zeitmesseinheit
42 werden durch den Sender-Fmpfänger Pufferspeicher- und Verstärkereinheit über
die leitungabündel 55, bzw. 54 betätigt.
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Hiernach prüft die gemeinsame logische Steuereinheit 1 in jedem Zeitkanal
des Linienverbinders 2a durch Aussenden eines Prüfimpulses den zustand der Zsitmesseinheit
42. Die Zeitmesseinheit 42 sendet nach Ablauf der in der technischen Beschreibung
angegebenen Zeit auf den Prüfimpuls einen Antwortimpuls an die gemeinsame logische
Steuereinheit.
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Bemerkenswert ist, dass die obenbeschriebene Art der Zeichengebung
sichert, dass die Länge der abzugebenden Zeichen mit der des Uhrzeitgenerators 7
übereinstimme, während die Zeitmesseinheit 42 bloss innerhalb einer Zeitspanne einzustellen
ist, die zweier, einander folgenden Zeitkanälen des Linienverbinders 2a entspricht.
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Das Aussenden der Zeichen erfolgt bei der Abwicklung welcherimmer
Anrufart auf der hier oben beschriebenen weine.
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Das Überwachen der von Zentralen höherer Ordnung in den Leitungsverbinderstromkreis
2a einlangenden Signalen
erfolgt durch das Linienüberwachungselement
41, während die Auswertung (Messung) der Zeichen die Zeitmesseinheit 42 ausgeführt
wird, die auch für die Messung der mit den für die Auswertung nötigen Limiten übereinstimmenden
Verzögerungs -zeiten geeignet ist.
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Wird durch die gemeinsame logische Steuereinheit die Aktivierung
der Linienüberwachungseinheit 41 des Linienverbinderstromkreises 2a ausgelesen,
dann wird der Sender-Empfänger Pufferspeicher in Empfangstellung gestellt. Innerhalb
des ersten Zeitkanals, das Aufhören des empfangenen Zeichens folgend wird durch
die gemeinsame logische Steuere inheit beim Abgeben des Zeichens, in der beschriebenen
Weise ein Prüfimpuls ausCesendet. Dieser Impuls verursacht jetzt über die zu den
der Länge des empfangenen Zeichens entaprechenden Limiten sich anschliessenden Leitungen
des Auslesebuses 12a das aussenden von Antwort impulsen.
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Diese Antwortimpulse werden in den Übergangsspeichern der gemeinsanen
logischen Steuereinheit 1 gespeichert, hiernach wird der zu den ausgewerteten Zeichen
gehörende neue Zustand durch die gemeinsame logische Steuereinheit nach Durchführung
der entsprechenden logischen Operationen in die Pufferspeicher des Linienverbinders
2a, oder der hierzu sich anschliessenden funktionellen Einheiten eingeschrieben.
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Abb. 5 ist das Blockschaltbild des Registerstromkreises einer im
erfindungsgemässen System aufgebauten Endzentrale, als eine funktionelle Einheit
mittelbarer Schal -tung.
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Der Registerstromkreis 3a besteht aus der Register schalteinheit
58, aus der Pufferspeicher- und Verstärker -einheit des Registerstromkreises 56
und aus der Ziffernspeicbereinheit 57. Der Registerstromkreis schliesst sich über
den Leitungsbündel 60 an das Schaltfeld 6 an, durch eine der Leitungen dieses Leitungsbündels
bekommt der Register den den Zeitkanal der sich anschliessenden funktionellen
Einheiten
unmittelbarer Schaltung kennzeichnenden Impuls.
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Der den Zeitkanal kennzeichnende Impuls wird über die Lei tung 69
an die Pufferspeicher und Verstärkereinheit 56 des Registerstromkreises, sowie an
die Ziffernspeichereinheit 57 übergeben. Die Registerschalteinheit 58, die Plfferspeicher-
und Verstärkereinheit 56 des Registerstromkreises und die Ziffernspeichereinheit
57 sind auch an den Auslesebus 12a angeschlossen, wo die Auslesung durch den aus
dem Schaltfeld 6 ankommenden, bzv. über die Leitung 69, vermittelten Impuls, mit
den in den Einheiten 58; 56; 57 angebrachten Toren getort wird. Zu dem Einschreibebus
llb ist nur die Pufferspeicher- und Verstärkereinheit 58 des Registers angeschlossen,
die über den Leitungsbündel 61 die Registerschalteinheit 58, und über den Leitungsbündel
62 die Ziffernspeichereinheit 57 betätigt. Die Einschreibung wird durCh die aus
dem Uhrzeitgenerator 7 über die Leitung 9 einlangenden Einschreibimpulse getort.
Der Registerstromkreis 3a leitot das, den Teilnehmern bestimmte Tonzeichen aus der
das To:azeichen erzeugenden Einheit 45 durch Vermittlui der Leitung 59, der Registereinheit,
sowie der Leitung 60 weiter.
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Die gemeinsame logische Steuereinheit 1 führt in der beispielsweise
erwähnten ruralen Endzentrale sämtliche logische Operationen durch, die in den bis
zur Zeit bekannten Lösungen die beiderseitigen Linienverbinder, die Register und
Translatoren einzeln durchgeführt haben. Ihre Anwendung erübrigt ausser der registerweisen
Verwendung von Translatoren die Verwendung solcher Speicher in den Registern, die
die Berechtigkeit des Anrufers und die Anrufnummer zu speichern berechtigt sind.
Diese Informationen stehen auf dem Schaltfeld 6 und über dem Informationsbus, in
dem entsprechenden Zitkanal immer für die gemeinsame logische Steuereinheit zur
Verfügung.
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Die gemeinsame logische Steuereinheit überwacht gleichzeitig die
durch den Anrufenden gewählte Nummer (in Anspruch genommene Leistung) und die Berechtigkeit
des Anrufenden,
und ii Pall einer für den ruf nicht berechtigten
Leistung, wird eine Trennung initiiert.
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Die Identifizierung der Nummer des Rufenden und die Durchgabe der
Nummer kann in welcherinmer Phase der Schal -tung erfolgen. Die Durchgabe der Nummer
erfolgt mit einer Reihe von Wahlscheibenimpulsen den gewahlten Zeichen entsprechend,
und erfordert keine besondere Lmpulsquelle und die Verwendung besonderer Speicher.
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Das Weglassen der Speicher wird dadurch möglich, dass das Wählen
der Nummer durch die Teilnehmer und die Durchgabe der Rufnummer (bzw. das Eintragen
in den Register) zu verschiedenen Zeiten erfolgt. Hiernach können die Zahlen -speicher
gelöscht, und für die Durchgabe der Nummer des Rufenden benützt werden. (Natürlich
kann die Durchgabe der Rufnummer auch von der Wahl erfolgen, und der Teilnehmer
bekommt den Wählten erst nach Beendigung der Durchgabe.) Auf der Abb. 6 wird das
Prinzip der Durchgabe der Impulsreihe gezeigt (z.B. die Identifizierung der Rufnunmer).
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Auf der Abbildung sind auf die Koor@@aten 25 die Spannungen der Impulse,
auf die ordinaten 26 die Zeit autgetragen. Die Impulse 67 stellen die den Zeitkanal
einer gegebenen funktionellen Einheit unmittelbarer Schaltung auswählenden Impulse
dar. Die Impulse 65 und 66 sind synchroni -sierte Tempierimpulse, deren Periodenzeit
die Periodendauer der auszugebenden impulsreihe, das Phasenverhältnis gegeneinander,
das Verhältnis der Zeichendauer 63 zu der Pausendauer 64 bestint. Die Breite der
Impulse 65 und 66 ist eine derartige, dass sie einmal und bloss einmal die Zeitkanäle
säntlicher funktioneller Einheiten unmittelbarer Schaltung in sich einschliesst.
Den Anfang 65 der Impulsgabe und das Ende 66 der Impulsgabe anzeigender synchronisierter
Tempierimpuls, und die gleichzeitige Anwesenheit jedes, den Zeitkanal auswählenden
Impulses bestimmen eindeutig einen Zeitpunkt, in welch@m mit der Sendung begonnen,
oder diese abg@st@llt werden zoll. So geht die Sendung in dem
auf
der Abbildung sichtbaren Fall bei den Impulsen 67a an, und wird bei dem Impuls 67b
abgestellt. Die durchgegebene Impulsreihe wird durch die Impulse 68 dargestellt.
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Liest die logische Steuereinheit in einem (z.B.
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67) Zeitkanal die Notwendigkeit der Impulsabgabe aus, und wenn in
einem solchen Fall der Impuls 65 in der gemeinsamen logischen Steuereinheit vorhanden
ist, dann wird der Sender des Linienverbinderstromkreises angelassen und ein - die
Zahleneintragung steuernder - Pufferspeicher des Registers aktiviert. So erfolgt
parallel das Anlassen einer Impulsabgabe und die Einschreibung eines Impulses in
den Zahlenspeicher des entsprechenden Registers. Dieser Zustand besteht solange
bis in der gemeinsamen logischen Einheit ein Impuls 66 nicht erscheint.
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In diesem Zeitpunk$; stellt die gemeinsame logi -sche Steuereinheit
die Sendung in dem entsprechenden Zeitkanal ab, und löscht den zahleneintragenden
Pufferspeicher des Registers. Dle Durchgabe eines Impulses ist also durch geführt.
Während der Durchgabe der Impulse überwacht die gemeinsame logische Steuereinheit
die Zahlenspeicher des Registers, vergleicht d.ie in diesen gespeicherten Zahleninformationen
mit den Zahlen der Nummer des Anrufenden, das auf dem Insformationsbus in dem entsprechenden
Zeitkanal immer erhalten wird. Wird eine Gleichheit zwischen zwei Zahlen gefunden,
so wird die Durchgabe der Impulsreihe abgestellt und die Durchgabe einer neuen Impulsreihe
daaurch vorbereitet, aass die Beendigung der Impulsreihe in die Pufferspeicher des
Registers eingetragen wird.
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Die gemeinsame logische Steuereinheit kann auch für die Ausgabe eines
Alarmsignals verwendet werden. Das Alarmsignal besteht aus fünf Impulsreihen, wo
die erste Reihe den Tatbestand der Alarmmitteilung, die nachfolgenden drei Reihen
die Nummer der Zentrale, und die letzte Reihe die Art des Alarmes bedeutet. Auch
für die Durchgabe einer fünfstelligen Zahleninformation genügt die Inanspruchnahme
eines
der zweistelligen Register, die Verwendung eines besonderen Alarmstromkreises erübrigt
sich also.
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Die Durchgabe der Impulsreihen erfolgt auf der obenbeschriebenen
Weise. Die gemeinsame logische Steuereinheit, die die Ordnungszahl der abzugebenden
Impulsreihe in einen der Zahlenspeicher der Register, und in einen ande -ren die
2ahl der Impulse einschreibt, vergleicht; fortlau -fend die bereits ausgegebene
und noch auszugebende Zahleninformation.
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Die ersten vier Ziffern - die in der verdrahteten logischen Einheit
der gemeinsamen logischen Steuereinheit mit Überbrückungen zu speichern sind, sind
in ein, er gege -benen Zentrale konstant. Die letzte Ziffer ist eine Funk -tion
der Art des Alarmes, die in den, an die Alaraguellen aich anschliessenden Speichern
festgelegt ist, Bei der Durchgabe der letzten Ziffer überwacht die gemeinsame logische
Steuereinheit diese Speicher. Wenn die Linienverbinder, die auf die, Alarmsignale
gegebenen Quittungssignale erhalten hat, löscht dio gemeinsame logische Steuereinheit
die Alarme festhaltenden Speicher.
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Ähnliche Impulse wie die für die Ausgabe der Im -puisreihe verwendeten
synchronisierten Tempierimpulse er -möglichen auch die wirtschaftliche Lösung der
Tempierung der Stromkreise, da unabhängig von der Zahl der bei dem Aufbau der Verbindung
verwendeten Tempierungen, genügt der Einbau eines Pufferspeichers pro Stromkreis.
Ist su der momentagen lage einer im Aufbau befindlichen Änrufverbindung eine gegebene
Tempierung nötig, dann löscht die gemeinsame logische Steuereinheit den von einer
vorhergehenden Tempierung etwa noch eingeschrieben gebliebenen Tempier-Puffer -speicher
und schreibt diesen ein bei dem Erscheinen des zu dem gegabenen Zustand gehörigen
synchronisierten Tempier -impulses. Das Einschreiben des ersten Impulses (Aktivierung
des Pufferspeichers) bedeutet den Beginn der Tempierung. Ist
der
Pufferspeicher eingeschrieben und erscheint ein Tempierimpuls, dann wird die gemeinsame
logische Steuereinheit an den entsprechenden Stromkreis den Ablauf der Tempierung
eine Trennung anzeigen.
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Ausser der Waglassung der üblichen Tempierungs -schaltungen (verschiedens
Zeiteinstellung der Register, Tempierung bei dem Empfang eines Ausstechsignals...)
ermöglicht das System auch die verzögerte Erfassung der Trennung des nruPenden (oder
gerufenen) Teilnehmers. Die gemeinsame logische Einheit uberwacht den Zustand der
Linienuberwachungseinheit, lässt bei unterbrochener Teilnehmerschleife die Tempierung
angehen (aktiviert den Pufferspeicher) und bei ge -schlossener Schleife stellt die
Tempierung ab (löscht den Pufferspeicher).