DE2025121A1 - Schalteinrichtung für die Zusammenschal tung von Informationsquellen - Google Patents

Schalteinrichtung für die Zusammenschal tung von Informationsquellen

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DE2025121A1
DE2025121A1 DE19702025121 DE2025121A DE2025121A1 DE 2025121 A1 DE2025121 A1 DE 2025121A1 DE 19702025121 DE19702025121 DE 19702025121 DE 2025121 A DE2025121 A DE 2025121A DE 2025121 A1 DE2025121 A1 DE 2025121A1
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DE19702025121
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Lajos Dipl Ing Molnar Pal Dipl Ing Molnar BeIa Dipl Ing Mikics Laszlo Dipl Ing Budapest Pato
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BELOIANNISZ HIRADASTECHNIKAI G
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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Description

  • SCHALTEINRICHTUNG FÜR DIE ZUSAMMENSCHALTUNG VON INFORMATIONSQUELLEN Eine Schalteinrichtung für die Zusammenschaltung von Informationsquellen besteht; im allgemeinen aus zwei Teilen: aus dem Schaltfeld und aus der dazugehörigen Steuereinrichtung. Aufgabe des Schaltfeldes ist die Errichtung eine zeitweisen Zusammenschlusses zwischen den anschliessenden Ein- und Ausgängen, sowie Ermöglichen der bestimmungsgemässen Informationsübertragung zwischen den Ein- und ausgänsen. Dementsprechend muss die Einrichtung einerseits Schaltelemente, andererseits Einheiten für die Anpassung, Anzeige.
  • Überw@chung und Speisung der Stromkreise enthalten, die zu dem aufgebauten Zusammenschluss nötig werden. Praktischen Erfahrungen gemäss sind die Funktionen der Steuereinrichtungen in drei Gruppen einzureihen, u.zw.: 1. Das Errichten der gewünschten Verbindung zwi -schen rufenden und gerufenen Linien; 2. Die Organisierung und Richtungsweisung des ftir das Arbeiten der Einrichtung nötigen inneren Informationsaustausches zwischen den einzelnen hheiten; 3. Die Vberwachung der bestehenden Verbindungen uab die Richtungsweisung der akt;iiellen Aufgaben und das Trennen der nicht mehr nötigen Verbindungen im Schaltfeld.
  • Die Zahl der funktionellen Einheiten des Schaltfeldes hangt von der Zahl der gleichzeitig möglichen, bzw. nötigen Verbindungen ab, doch können die Steuereinrichtungen in den zeitässen Schalteinrichtungen im allgemeinen konzentriert werden, da die Aufgaben der Steuereinrichtung bezogen auf eine Verbindung im allgemeinen viel weniger Zeit erforden, als die durchschnittliche Zeitdauer des Bestehens einer Verbindung. In den für die Schalteinrichtungen bisher bekannten Ausführungen sind die verschiedenen Funktionen der Steuerung auch in eine gemeinsame Steuereinrichtung zusammengezogen, und es kann sogar die logische Tätigkeit der funk -tionellen Einheiten des Schaltfeldes mehr oder weniger zu -sammengefasst werden, doch hat diese Konzentration die Errichtung eines zeitweisen Zusammenschlusses der gemeinsamen Stenereinrichtungen oder logischen Organen mit allen Einheiten des Schaltfeldes und den allweiligen Erfordernissen entsprechend nötig gemacht, wozu die Verwendung besonderer Verbin -dungsorgane (Konnektoren), oder ausgedehnter innerer Infor -mationsspeichereinheiten (Memorien), oder beider nötig wurde.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel ver -folgt, eine solche neue, zweckentsprechende Art der tflr das Zusammenschliessen der Informationsquellen dienenden Schalteinrichtung. auszubilden, mittels welcher gesichert werden kann, dass weder besondere Schaltorgane, noch.ausgedehnte lnforaationsspeichereinheiten benötigt werden.
  • Dies wird dadurch ermöglicht, dass diejenigen funktionellen Einheiten der. Schalteinrichtung. die in Jeder aufgebauten Verbindung teilnehmen. (Linienntromkreise, oder ein anderer Teil der Verbindung), dadurch mit einer ausgezeich noten Funktion betraut werden das diese (iin Weiteren funktionelle Einheiten unmittelbarer Schaltung), sowie sämtliche hierzu sich anschliessende funktionelle Einheiten (im Weiteren funktionelle Einheiten mittelbarer Schaltung), und die Informationsquellen (im Weiteren Informationseinheiten) die gemeinsame logische Einheit in einer vorbestimmen Zeit;-spalte (Zeitkanal) periodisch in Anspruch nehmen können. Die Zeitkaiiäle sind oindeutig den funktionellen Einheiten unmitteilbarer Schaltung zugeordnet und ihre Weiterbeförderung zu den funktionellen Einheiten mittelbarer Schaltung und zu den Informationsetaheiten auf dem Schaltfeld selbst erfolgt. Al@ innere Speicherorgane dienen die funktionellen Einheiten selbst, die jedoch keine selbstständige logische Funktion vorrichten und so bei unveränderten Leistungen viel einfacher als die bekannten Lösungen sind. Bei dem erfindungsgemässen System bilden die funktionellen Einheiten unmittel -barer Schaltung mit allen hierzu sich anschliessenden Ein -heiten ein organisches Ganzes, somit wird die optimale Ausnützung des Speichervermögens der einzelnen funktionellen Einheiten möglich, wodurch das spezifische Speichervermögen der Schalteinrichtung bedeutend kleiner als in den bisher bekannten Lösungen sein kann. Ein weiterer Vorteil der Anwendung der Erfindung ist, dass zwischen den einzelnen funktionellen Einheiten und der gemeinsamen logischen Einheit ein Datenübertragungsbus-System itt einer unbegrenzten Zahl von Zeitungen ausgebaut werden kann, wo das Bussystem durch die einzelnen Einheiten ia hier anderen Zeitkanälen in Anspruch genommen werden, somit sind diese einfach auf Jede der Einheiten gleicher Art zusammenzuschliessen.
  • Für die Vberwachung des betriebssicheren Arbeitens ist es üblich in den Schalteinrichtungen verkehrsmessende und Prüfstromkreise zu verwenden. Ein Vorteil der Erfindung ist, dass zu der nach der Erfindung hergestellten Einrichtung kein besonderer verkehrsmessender Stromkreis benötigt wird, und dass durch Anschluss einer speziellen Lampentafel, trotz der Steuerung nach der Zeitteilung, durch Mitwirkung der gemeinsamen logischen Einheit, das Arbeiten sämtlicher, in der ausgewählten Schaltung teilnehmenden funktionellen Einheiten visuell genau so zu verfolgen sel9 als in den einzeln besonderte logische ktionen durchführenden Schalteinrichtungen mit Raumteilungssteuerung, und dass die fortlaufende betriebliche Überprüfung der gemeinsamen logischen Einheit durchzuführen sei, ohne dass diese für die Einheit einen Mehrverkehr bedeuten würde, dadurch dass die Prüfeinrichtung als eine funktionelle Einheit unmittelbarer Schaltung sich an die gemeinsame logische Einheit anschliesst.
  • Der Vorteil der nach der Erfindung hergestellten Schalteinrichtung ist, dass die Menge der Leitungen einfach und elastisch zu verändern ist, da diese Anderungen bloss die Abänderung der logischen Funktionen der gemeinsamen logischen Einheit erfordern.
  • Erfindungsgemäss werden die obenaufgezählten Vor -teile in den für den Zusammenschluss der Informationsquellen dionenden Schalteinrichtungen (die z. 3 Te ilnehmerl inien mit Trunklinien, Trunklinien mit dem Register, oder Trunklinien mit Trunklinien zusammenschaltende Einrichtungen sein kötmen) dadurch erreicht, dass einige funktionelle Einheiten der Schalteinrichtung (Marker, Register, Konnektoren, Trunkende-Stromkreise, usw.) vom Verrichten der logischen Funktionen teilweise, oder gänzlich befreit werden, und mit dem Verrichten dieser logischen Funkt; ionen eine gemeinsame logische Einheit betraut wird, die durch die zusammengeschaltete funktionelle Einheiten der Schalteinrichtung derart gleichzeitig und periodisch in Anspruch genommen werden, dass der Zeitkanal, der die Inanspruchnahme der gemeinsamen logischen Einheit ermöglicht, durch die in der Schaltung stets teilnehmenden funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung bestimmt wird, und dass das Schaltteld selbst diese zu den bloss zeitweise in der Schaltung teilnehmenden Informations und funktionellen Einheiten mittelbarer Schal -tung anschliesst.
  • Die Weichungen veranschaulichen eine beispielsweise Ausführung der Erfindung.
  • Abb. 1 ist ein Blockschaltbild einer vom Standpuiat der Steuerung beispielsweise möglichen Ausführung der ;im erfindungsgemässen System aufgebauten, für den Zusammenschluss von Informationsquellen dienenden Schalteinrichtung.
  • Abb. 2 ist das Zeitdiagramm des bei der Einrichtung nach Abb. 1 verwendeten Zeitzyklus (zweier, einander volgenden Zeitkanäle).
  • Abb. 3 ist ein beispielsweises Blockschaltbild der in der Einrichtung nach Abb. 1 verwendeten logischen Ein -heit.
  • Abb. 4 ist ein beispielsweises ßlockschaltbild der in der Einrichtung nach Abb. 1 gebrauchten zweiseitigen Linienverbinder.
  • Abb. 5 ist ein beispielsweises Blockschaltbild des in der Einrichtung nach Abb. 1 verwendeten Registers.
  • Abb. 6 ist das Taktdiagrainm der Durchgabe der ia der Einrichtung nach Abb. 1 verwendeten Impulsreihe.
  • Auf Abb. 1 ist eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemässen Schalteinrichtung - als der Zusammen -schluss der hauptsächlichen Einheiten einer ruralen End zentrale - vom Standpunkt der Steuerung sichtbar. Die Einheit 1 ist die gemeinsame logische Steuereinheit der Schalteinrichtung. Die funktionellen Einheiten 2a; 2b; 2c sind funktionelle Einheiten unmittelbarer Schaltung in der rural@n Endzentrale, so können z.B.
  • 2a die beiderseitigen Linienverbinder 2b die Linienverbinder-Nachbildungen, und 2c die Prüfeinrichtung sein. Die funktionellen Einheiten mittelbarer Schaltung kömnen z.B. durch die 3a Registerkreise 3b Markerstromkreis, während die Informationseinheiten z.B. durch die 4a örtlichen Verbindungskreise, und durch die 4b Teilnehmerstromkreise vertreten sein. Die beiderseitigen Linienverbinder 2a, die Linienverbinder-Nachbildungen 15a und 2b, die Prüfeinrichtung 15b und 2c werden durch die Zeitkanäle vermittelnden Leitungen an das Schaltfeld 6 angeschlossen.
  • Die funktionellen Einheiten mittelbarer Schaltung 3a und 3b haben im allgemeinen eine kurze Ealtezeit, @ie n@ men bloss im aufbau der Verbindungen Teil, weshalb sie kon zentriert werden können, und ihre Zahl hängt von ihren Hal zeiten ab. Diese funktionelle Einheiten mittelbarer Schaltung (3a; 3b) können sich über das Schaltfeld 1 6 6 immer an andere funktionelle Einheiten unmittalbarer Schaltung 2a; 2b; 2c anschliessen und benützen die Zeitkanäle dieser. Für die Speicherung des Zusammengehörens der funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung 2a; 2b;.2a, und mittelbarer Schaltung 3a; 3b, sowie der Informationseinheiten 4a; 4b, dient das Schaltfeld selbst (6), welches zwi -schen den funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung 2a; 2b; 2c, den funktionellen Einheiten 3a; 3b und dem Informationseinheiten 4a; 4b eine eindeutige Verbindung errichten kann. Aus dem Schaltfeld 6 vermittaln die Leitun -gen 16a den Zeitkanal der anschliessenden funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung 2a; 2b; 2c an den Registerstromkreis 3a; an den Markerstromkreis 3b die Leitungen 16b, an den örtlichen Stromkreis 4a die Leitungen 17a, und an den Teilnehmerstromkreis 4b die l@itungen 17b.
  • In der erfindungsgemässen Einrichtung enthält die durch das Schaltfeld 6 errichtet eindeutige Verbindung zwlschen zwei passiven (für das Dürchführen selbständiger @o -gischer Operationen nicht oder bloss teilweise geeigneten) funktionellen Einheiten (z.B. zwischen dem zweiseitigen Leitungsverbinder 2a und dem Registerstromkreis 3a) gleichzeitig mit der an den Zeitkanal sich beziehenden Information.
  • Die für die Zeitkanäle kennzeichnenden Impulse werden durch den Uhrzeitgenerator 7 erzeugt, die über die Ein -zelleitungen 8ai 8b; 8c an die funktionellen Einheiten mmittelbarer Schaltung vermittelt werden. Von den Leitungen 8a; 8b; 8c sind immer soviel vorhanden als die Zahl der funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung, uiid aus diesen Leitungen wird immer nur auf einer den Zeitkanal kennzeichnende Impuls nicht angezeigt. Dasa das sChalteld 6 dic auf den Zeitkanal beziehende Information enthält, bedeutet gleichzeitig, dass der innere Informationsaustausch zwischen zwei zusammengeschalteten Einheiten nicht nötigerweise auf obigem Schaltungsweg durchgeführt werden muss, sondern in Form eines mehrleiter Parallelkodes über einen Omnibusbündel, durch Vermittlung der gemeinsamen logischen Steuereinheit 1 ztistande ko ca kann. Die funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung 2a; 2b; 2c und die funktionellen Einheizen mit;telbaror Schaltung 3a; 5b enthalten auch Puferspeicher, sonit ist der Informationsfluss zwischen diesen und der gemeinsamen logischen Steuereinheit 1 beiderseitig, und erfolgt von den funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung 2a; 2b; 2c durch den Ausleserbus 12a, von den funktionellen Einheiten mittelbarer Schaltung 3a; 3b durch den Ausleserbus 12b, gegen die funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung 2a; 2b 2c, durch den Einschreibebus lla.
  • und gegen die funktionellen Einheiten mittelbarer Schaltung 3a 3b, durch den, Einschreibebus leib. Der Informationafluss ist zwischen den Informationseinheiten 4a; b und der gemein-Samen logischen Steuereinheit 1 einseitig und erfolgt über den Informationsbus 13.
  • Die Busse lla; llb; 12a; 12b und 13 können durch die einzelnen funktionellen Einheiten 2a; 2b; 2c; 3a; 3b und durch die Informationseinheiten 4a; 4b, in den stets über das Schaltfeld sich anschliessenden Zeitkanälen der funkticnellen Einheiten unmittelbarer Schaltung 2a; 2b; 2c in Anspruch genommen werden. Hierfür sorgen die Tore in der gemeinsamn logischen Steuereinheit 1, in den funktienellen Einheiten 2a; 2b; 2c; 3a; 3b und Informatiouseinheiten 4a; 4b. Nachdem der Informationsfluss zwischen den funktionellen Einheiten 2a; 2b; 2c; 3a; 3b und der gemeinsamen logi -schen Steuereinheit 1 in zwei Richtungen erfolgt, kann in diesen Einheiten eine, an die Informationen sich beziehende schädliche Rückkopplung zustande kommen. Das erfindugsgemässo System beseitigt diese schädliche Rückkopplung dadurch, dass die Inanspruchnahme der Auslesebusse l2a und 12b, sowie der Einschreibebusse innerhalb des Zeitkanals mehrfach getaktet wird. Das Takten wird durch die, durch den Uhrzeitgenerator 7 erzeugten Impulse unmittelbar, oder durch Vermittlung der gemeinsamen logischen Steuereinheit 1 in der folgenden Weise durchgeführt. Wenn der, den Zeitkanal der in der Reihe folgenden funktionellen Einbeit bezeichnende Impuls an den einzelnen Einheiten 2a; 2b; 2c; 3a; 3b; 4a; 4b erscheint, die in diesen angebrachten Tore öffnen den Weg für den Informationsfloss gegen die Ausleserbusse 12a; 12b und gegen den Informationsbus 13.Die gomeinsame logi -sche Steuereinheit 1 beobachtet für eine kurze Zeit (im Weiteren auf die Dauer der Auslesung) auf dem Beginn des Zeitkanals von den über die Busse 12a; 12b; 13 ankommenden Informationen diejenigen, deren eventuelle Änderung innerhalb des Zeitkanals eine schädliche Rückkopplung zur Folge haben kann, und speichert diese für den weiteren Teil des Zeitkanals. Riertiber sorgen die in der gemeinsamen logischen Steuereinheit 1 angebrachten Übergangsspeicher mit Eingangstoren. Das Auslesen rreigebende Torimpuls wird durch den Uhrzeitgenerator 7 erzeugt und durch die Leitung 10 zu der gemeinsamen logischen Steuereinheit 1 vermittelt. Die Ein -schreibebusse lla und llb werden vom Standpunkt des Arbei -tens in zwei Gruppen einzuteilende Leitungen bildet. Ad den Leitungen der ersten Gruppe können Zeichen während der Zeit des durch den Uhrzeitgenerator 7 erzeugten und über die Leitung 19 ia die gemeinsame logische Steuereinheit 1 weitergegebenen Impulses erscheinen, über das Toren innerhalb des Zeitkanals sorgt die gemeinsame logische Steuereinheit 1, und das Aussenden dieser Impulse wird dann initiiert, wenn zu der Verarbeitung der bei bot dem Auslesea erhaltenen Informationen noch weitere Informationen benötigt werden. In diesem Fall kann über die während der Zeitdauer des Zeit -kanals im übrigen ständig offen befindlichen Auslesebussen 12a; lab die für die Verarbeitung nötige weitere Information frei aus den funktionellen Einheiten 2a; 2b; 2c; 3a; 3b in die gemeinsame logische Steuereinhsit 1 strömen. Auf den InitunXgen der zweiten Gruppe, die aus den, die Enschreibebusse lla und llb bildenden Leitungen bestehen, erscheint das aus den durch die gemeinsame logische Steuereinheit 1 verarbeiteten Informationen (aus den durchgeführten logi -schen Xerationen) sich fortlaufend ergebende Ergebnis,und ändert sich von den durchzuführenden Operationen, bzw. davon abhängig, welcher Teil der gemeinsamen logischen ste ereinheit 1 in diesen Operationen zu arbeiten hat.
  • Damit diese sich ändernden Informationon nicht b Pufferspeichern der funktionellen Einheiten 2a; 2b; 2c; 3a; 3b gespeichert (im Weiteren eingeschrieben) werden, sorgt das Tor der Eingänge der Pufferspeicher. Der Torimpuls wird durch den Uhrzeitgenerator 7 erzougt und durch die Leitung 9 in die funktionellen Einheiten übermittelt.
  • Die Wirtschaftlichkeit der unmittelbar geschalteten und der mittelbar geschalteten funktionellen Einh@iten wird dadurch erhöht, dass die Speicherfähigkeit, die Kapazität der Speicher auf ein Minimum gewählt wird. In einzelnen Fällen, insbesondere bei den funktiouellen Einheiten unmittelbarer Schaltung, kann diese auch Null bit betragen. Bei den funktionellen Einheiten mittelbarer Schaltung kann die Wahl der Speicherfähigkeit so getroffen werden, dass sie bloss zur Versorgung der durchschnittlichen Leistungen genügt, und wenn zeitweise eine besondere Leistung erwünscht wird, dann ermöglicht das System, dass zu der in dieser Betriobsart arbeitenden funktionellen Einheit mittelbarer Schaltung ein H@@@sspeicher 5 angeschlossen werde. Das Zusarmenschslten erfolgt im allgemeinen über die gemeinsame logische Steuereinheit 1, durch Vermittlung des Datenaustauschbusses 14.
  • Die Änderungen in den Schaltungen werden in allgemeinen durch die Änderung äusserer Faktoren benötigt. Die Änderung der äusseren Faktoren werden durch vorschiedene Überwachungseinheiten angezeigt.
  • Von der @nderung werden Infernationen an die go -meinsame logische Steuereinheit 1 woitargogobon, di@ auf Grund der Informationen die nötigen Vork@hrungen trifft.
  • Solche I@formationen liefernde Einheiten sind die Informationseinheiten 4a; 4b, die dadurch gokennseichnet sind, dass sie an die gemeinsam@ logische Stonercinhsit l Informationen liefern, jedoch von dar gemeinsam@@ logischen Steueroinheit keine Informationen erhalten. Die Lioforung der Informationen kann in der Zeit frei odor gabumdon sein. Im Fall der Lieferung @reier Informationen erschsint die Information ständig, von don Zeitkanelen unabhängig. In Fall einer gebundenen Informationsmitteilung st@ht der Informetionsstromkreis über das Schaltfeld mit einer funktionellen Einheit unmittelbarer Sohaltung in Verbindung. In solchen Fällen dient bloss die ausgewählte funktionelle Einheit unmittelbarer Schaltung in ihrem Zeitkanal mit Informationen.
  • Unter gegebenen Verhältnissen können auch die funktionellen Einheiten unmittelbarer oder mittelbarer Schaltung sich als Informationseinheiten benohnen. Dios ergibt die Möglichkeit für die einfache Einführung spesieller Loistungen.
  • Die gemeinsame logische Stauer@inheit 1 ist der zentrale Stromkreis der Schalteinriohtung. Sie ist über die Einschreibebusse lla; llb und @ber die Au@l@@@busse 12a; 12b in ständiger Verbindung mit den funktimellen Einheiten unmittelbarer Schaltung, und mit jenen funktionellen @inheiten mittelbarer Schaltung, die über das Schaltfeld 6 sich an die funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung anschliessen. Sinne der funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung (z.B. 2a) nimmt im Aufbau der Schaltung immer Teil. Wenn über das Schaltfeld 6 eine funktionelle Einheit mittelbarer Schaltung z.B. der Register 3a, sich an eine funktionelle Einheit unmittelbarer Schaltung anschliesst, dann geraten diese in einen Zeitkanal und bilden somit über die gemeinsame logische Steuereinheit 1 ein organisches Ganzes.
  • Die Kreuzpunkte des Schaltfeldes werden durch den Markerstromkreis als funftionelle Einheiten mittelbarer Schaltung auf die eisun der gemeinsamen logischen Steuerein -heit 1 betätigt. Wird auf irgendeine äussere Forderung durch die gemeinsame logische Steuercinheit 1 eine Weisung für das Einstellen des Schaltffeldes abgegeben, dann erfolgt als erster Schritt das Zusammenschalten einer funktionellen Ein -h@it unmittelbarer Schaltung. Mit dieser Opsration besetzt die gemeinsame logische Steuereinheit 1 den Markerstromkreis für eine funktionelle Einheit unmittelber@r Schaltung.
  • Es ist nicht nötig mit den @arb@r@tro@kreis mitsu -teilen für welchen Zweck das Schaltfeld e@@@ustellen ist. Auf Grund der aus der gemeinsamen logischen Steuereinhsit 1 kommenden Informationen kommen die funktionalle Einheit unmit -telbarer Schaltung und der Markerstromkreis jlb als die Verbindung der funktionellen Einheiten mittelbarer Schaltung zustande. Daurch, dass über das Schaltfeld auch die den Zeitkanal der funktionellen Einheit unmittelbarer Schaltung tragende Leitung angeschlossen wird, gelangt der Markerstrom -kreis, der mit der funktionellen Einhei@ unmittelbarer Schaltung, sowie mit den hierzu sich anschliessenden sämtlichen anderen Stromkreisen ein organisches Ganzes bildet - über die gemeinsame logische Steuereinheit - zu sämtlichen In -formationen, die für die weitere Einstellung des Schaltfeldes nötig sind.
  • Die Einstellung des Schalfteldes nach der obenbeschriebenen Art ermöglicht eine weitgehende Vereinfachung des Markerstromkreises und die elastische Abänderung des Leistungskreises. Ein besonderer Vorteil dieser Lösung ist, dass der Markerstromkreis einerseits diejenigen Speicher nicht zu enthalten braucht, welche die auf die durchzufüh renden Operationen (Schaltansprüche) sich beziehende Informationen speichern, und andererseits - unabhängig davon, ob derselbe an die in Rede stehende Informationsquelle angeschlossen ist, Oe2r nicht - die Einstellung des Schaltfeldes auf Grund der aus der gemeinsamen logischen Steuere in -heit kommenden Informationen durchführen kann.
  • Der Markerstrom@reis teilt über den Auslesebus 12b dic auf das Ergebnis der Schaltung sich beziehende Informationen in dem Zeitkanal der angeschlossenen funktionellen Einheit unmittelbarer Schaltung mit der geiiieinsamen logischen Steuereinheit mit.
  • Schaltungsanpsrüche können sich auf Grund der periodisch in den funktionellen Einheiten unmittelbarer und mittelbarer Schaltung auftretenden Informationen (bei einer ankommenden Registerschaltung, bei einkommenden und örtli -chen Wahlen) ergeben. Ein Schaltungsanspruch kann sich auch auf die gemsinsame Wirkung periodischer und ständiger Informationen ergeben. Wenn z.B. aus dem Teilnehmer-Linienstromkreis 4b eines Teilnehmers, oder aus einem Alarmstromkreis ein stan'diges Rufzeichen einlangt, so bedeutet dieses mit der, den freien beiderseitigen Linienverbinder 2a kennzeichnenden periodischen Information gemeinsam einen an die ausgehende Registerschaltung sich beziehenden Anspruch.
  • Nach der Einstellung des Schaltfeldes gelangt der Zeitkanal der funktionellen Einheit unmittelbarer Schaltung in die funktionelle Einheit mittelbarer Schaltung und in die Informationseinheiten. So schliesst sich z.B. die funktio -nelle Einheit mittelbarer Schaltung, Registerstronikreis 3a an den beiderseitigen Linien@erbindungsstromkreis 2a an (funktionelle Einheit unmittelbarer Schaltung). Uber diese Leitungen erfolgt die Weiterleitung der für das Ganze des Zeitkanals kennzeichnenden Information.
  • In den Schalteinrichtungen, die nach dem obigen System für das Zusammenschalten der Informationsquellen hergestellt werden, sind auch die Aufgaben in Verbindung mit der Zeiteinstellung und Zeichengebung zweckmässig durch Anwen -dung der gemeinsamen logischen Steuereinheit 1 und mit Rufe der an die Zeit@anäl synchronisierten Zeitmarkenimpulsen erfüllt. Die synchronisierten Zeitmarkenimpulse (Tempierimpulse) werden durch den Uhrzeitgenerator 7 erzeugt und über die Leitung 18 an die gemeinsame logische Steuereinheit 1 weit.rgeleitet.
  • Mit der Anwendung der Prüfeinrichtung 20 wird die Uberprüfung der gemeinsamen logischen Einheit 1 möglich, ohaus diese Prüfung für die gemeinsame logische Einheit einen Mehrverkehr bedeuten würde. Die Prüfeinrichtung 20 kann über die gemeinsame logische Steuereinheit nach einem automatisch oder von Rand aus gesteuerten Programm verschiedene Schaltungsansprüche anmelder, und ist 30 imstande durch Vermittlung des Schaltfeldes 6 die überpr(ifung aller anderer Einheiten durchzuführen.
  • Das obige System sichert die einfache Durchbildung der Speichertore der funktionellen Einheiten, die sich da -durch auswirkt, dass die Pufferspeicher der funktionellen Einheiten sich an die Eingänge einfacher "ODER" Tore an -schliessen, wo die Zahl der Eingänge durch die Zahl der zu verwendenden Stromkreise bestimmt wird.
  • Auf der Abb. 2 ist das Zeitdiaran eines voll ständigen Zyklus zu sehen. An den Koordinaten 25 sind die Impulsspannungen, und an den Koordinaten 26 die Zeit veranschaulicht. Ein vollständiger Zyklus besteht aus dem mit 24 bezeichneten Zeitintervall. Der mit 20 bezeichnete Pausen -impuls dient für die Einstellung der Grundstellung der ge meinsamen logischen Steuere @nheit. Der Uhrzeitgenerator benützt ebenfalls den Pausenimpuls 20 für die Herstellung der die Zeitkanäle kennzeichnenden Pausen zwischen den Impulsen.
  • Der Impuls 21 ist; der Ausleseimpuls, den die gemeinsame logische Steuereinheit bei dem Toren der Auslesung benützt. Der Prüfimpuls 22 dient zum Toren der zum Zweck der weiteren formationseinholung nach der Auslegung durch die gemeinsame logische Steuereinheit ausgesandten impulse, während der Einschreibe Impuls 23 für das Toren der Einschreibungen in die Pufferspeicher der funktionellen Einheiten dient. Nach der auf Abb. 1 sichtbaren Anordnung erfolgt das Weiterleiten der Impulse 21 auf der Leitung 10; der Impulse 22 auf der Leitung 19, und der Impulse 23 auf der Leitung 9. Den Pausenimpuls 20 leitet einer der Leitungsbündel 18 weiter.
  • Die Verarbeitung d.er Informationen in der gemeinsamen logischen Steuereinheit erfolgt in der Zeitspanne zwischen Impulsen 21 und 22, bzw. 22 und 23.
  • Auf der Abb. 3 ist das Blockschaltbild der gemeinsamen logischen Steuersinheit sichtbar. Die gemeinsame logische Steuereinheit 1 besteht aus den zu den Auslesebussen 12a und 12b sich anschliessenden Übergangsspeichern 29, aus einen sich fallweise (dem jeweiligen Programm entsprechend) ändernden, verdrahteten logischen Einheit 32, aus den an die Auslesebusse 12a und 12b, sowie an den Informationsbus 13 sich anschliessenden Ausleseverstärkern 28, aus den an die Einschreibebusse lla und llb sich anschliessenden Einschreibeverstärkern 27, und aus den Dekodier 30 und Kodiereinheiten 31.
  • Die Übergangsspeicher 29 mit getorten Eingängen bestehen aus mehreren Teilen. Ein Teil dient für die übergangsweise Speicherung der in den Rogistern 3a gespeicherten Pegelinformationen. Ein anderer Teil ist der Übergangsspeicher der Zustände der Pufferspeicher, der Linienverbinder 2a und der Register 3a für die Dauer eines Zyklus. Dieser Stromkreis enthält auch die zum Einschreiben nötigen Versterker, und sichert dass der Zustand der in Rede stehenden Pufferspeicher der funktionellen Einheiten 2a; 2b; 2c; a 3b erst dann geändert werde wenn das Ergebnis der logischen Operationen dies erfordert. In anderen Fällen wird der ausgelesene Zustand zurückgeschrieben. Die Anwendung dieser Stromkreiskombinationen ermöglicht die weitgehende Vereinfachung der verdrahteten logischen Einheit 32, da dann bloss das für die Einstellung der neuen Zustände nötige Ergebnis zu erreichen ist und so für die Durchführung dieser Arbeit können dic bloss fallweise vorkommenden Anzeigen itt grösstem Informationsgehalt verwendet werden.
  • Ein spezieller Speicher speichert die Stellung des auswertes des Linienverbinders 2a für die Dauer der Daten -verarbeitung. Der Speicher wurde nach dem obenbeschriebenen Gedankegang durchgebildet, d.h. wurde mit den Einschreibe -verstärkern zusammongebaut. Der Stromkreis stellt di. Übergangsspeicher auf Null während der Pause zwischen zwei Zyklen auf die Wirkung des über die leitung 18a ankommenden Pausenimpulses, und gibt die Eingänge der Speicher bloss auf die Dauer des aus dem Uhrzeitgenerator 7 über die Leitung 10 ankommende Auslese impulses frei.
  • Me Informationen, deren Änderung innerhalb eines Zyklus nicht zu eventuellen Rückkopplungen führt (solche sind die aus den Informationseinheiten 4a; 4b kommende) werden nicht gespeichert, sondern geraten ilber die Auslesever -stärkereinheit 28 in die verdrahtete logische Einheit 32.
  • Die verdrahtete logische Einheit 32 enthält einfache eingeschossige logische Schaltungen. Der Sttomkreis enthält auch des einfacheren Aufbaus der verdrahteten logischen Einheit 32 und der elastischen Abänderbarkeit des Progra@@es wegen, Kodier 31 und Dekodi.reinheiten 30.
  • Cie zentrale logische Steuereinheit befindet sich stets im Betrieb, unabhängig davon, ob in die Zentrale irgendein Rufanspruch eingelangt ist, oder eine aufgebaute Verbindung besteht. Die funktioellen Einheiten unmittel -barer Schaltung 2a; 2b; 2c werden fortwährend überwacht, einerseits um dem Marker 3b einen freien Linienverbinder 2a für den Teilnehmeranruf aufzuwarten, andererseits um im Falle einer Anzeige aus einer Zentrale höherer Ordnung den Zeichenauswerter des entsprechenden Linienverbinders in Empfangstellung zu bringen.
  • Entsteht ein Rufanspruch, dann wartet die gemeinsame logische Steuereinheit 1 den Linienverbinder 2a auf (im Fall eines Teilnehmers den freien Linienverbinder) für die Identifizierung des Markers 3b. Nach erfolgter Identifizierung schaltet sich der Markerstromkreis in den Zeitkanal des in Rede stehenden Linienverbinders ein, und bildet mit diesem eine gemeinsame Einheit. Die gemeinsame logische Steuereinheit kann jetzt eine freie Informations -strömung zwischen dem freien Linienverbinder 2a, bzw. den angeschlossenen anderen Einheiten und dem Marker 3b sichern.
  • Hier gelangt die Art der durchzuführenden Schaltungsoperationen zum Einschreiben in den Markerstromkreis, und nach der Durchführung der Operation deren Ergebnis in die Linionverbinder, bzw. angeschlossenen Einheiten.
  • Die Übergangsspeicher der gemeinsamen logischen Einheiten sind speziell ausgebild@t@ Speicher, die die Einschreibverstärker in sich enthalten und diese werden aus d@@ verdrahteten logischen Stromkrois, oder unmitt@lbar betätlgt.
  • Im letzteren Fall, der dann vorkommt, wonn auf den Ausgang der verdrahtetet logischen Einheit k@ine nützlich@ Infor -mation erscheint, gelangt die zu Beginn des Zeitkanals ausgelesene Information automatisch zum Wiederein@chr@iben. Die Ausbildung der Übergangsspeicher nach der beschriebenen Art, ermöglicht die weitgehende Vereinfachung der verdrahteten logischen Einheit, da die Möglichkeit gesichert wird die ver@ drahtete logische Einheit derartig durchzubilden, dass an ihren Ausgängen nur bei der Änderung des Zustandes der Schalteinrichtung ein Zeichen entstehe.
  • Die Übergangsspeichereinheit 29 übergibt bzw. bekommt die Informationen zu oder von der Dekodiereinheit 30 über den Leitungsbündel 35, g@gen die Kodiereinheit 31 über den Leitungsbündel 36. Zwischen den @@dier- und Dekodier -einheiten, sowie der verdrahteten logischen Einheit entsteht eine Verbindung über die Leitungsbündel 36 und 37. Die mit der Tempierung und Zeichengebung verbundene logische Operation führt die verdrahtete logische Einheit 32 unmittelbar durch auf Grund der vom Uhrzeitgenerator 7 über den Leitung@-bündel 18 eintreffenden synchronisierten Tempierimpulsen.
  • Die Einschreibe 2? und Verstärkereinheiten 28 halten die Verbindung mit der verdrahteten logischen Einheit durch Vermittlung der Leitungsbündel 33, bzw. 34.
  • Auf der Abbildung ist auch das Aroeits-Blockschaltbild der in der beispielsweisen Lösung verwendeten Hilfsspeichereinheit 5 ver,anschaulicht. in jenen funktionellen Einheit ten 2a; 2b; 2a; 3a; 3b, zu welchen die Hilfsspeichereinheit zugeordnet ist, wird die Tatsache der Zuordnung, eingespeichert. Wird diese Information durch die gemeinsame logische Steuereinheit 1 in einem Zeitkanal ausgelesen, dann wird diese in dem Speicher mit getortem Eingang 29 gespeichert und zeigt sie aus der Dekodiereinheit 3Q über eine der Leitun -gen 14a der Hilfsspeichereinheit 5 an. Die Hilfsspeichereinheit Übergibt auf die Wirkung dieser anzeige über die Lei -tungen 14b die gespeicherte Information an die verdrahtet@ logische Einheit. In die Speicher der Hilfsspeichereinheit 5 gelangen die Informationen ebenfalls über die Leitungen l4a zum Einschreiben.
  • Abb. 4 ist das Blookschaltbild eines Linienverbinderstromkreises 2a, in einem im erfindunsgemässen Systen verwirklichten ruralen Endzentrale, als funktionelle Ein -heit unmittelbarer Schaltung.
  • Die beiderseitige Linienverbinderstromkreis 2a besteht aus der an das Schaltfeld sich anschliessenden Schalteinheit 39, aus der an die Linie sich anschliessenden Schalt;-einheit 40, aus der Linienüberwachungseinheit 41, aus Zeitmesseinheit 42, aus der Pufferspeicher und Verstärkerein -heit 43 und aus der Sender-Empfänger Pufferspeicher und Verstärkereinheit 44.
  • Aufgabe des beiderseitigen Linienverbinderstrom -kreises 2a ist die Koordinierung der in der beispielswei -sen Zentrale initiietten und dorthin, gerichteten Anrufe.
  • Zu dem Schaltield 6 schliesst sich mit der Verbindungsgleitung 47 die zum Bchaltfeld sich anschliessende Schalteinheit 39 an, deren Arbeit; in ihrer Betätigungsleitung 53 die Puffer- und Verstärkereinheit 43 steuert.
  • Mit der Linie 50, die sich an die Anschlusszentrale anschliesst, sichert die zu der Linie sich anschliessende Schalteinheit 40 das Zusammenschalten. Die Benachrichtigung des Teilnehmers über den Verlauf der Schaltung besorgt die an das Schaltfeld sich anschliessende Schalteinheit 39. Die für die Benachrichtigung nötigen Ton- und Läutewerksignale werden aus der die Anzeigetöne und das Läuten besorgenden Einheit 51 erhalten.
  • Die Verbindung mit der anschliessenden Zentrale, die Vbertragung der Informationen werden mit Tonsignalen abgewickelt. Die Tonsignale 40 werden durch die an die Linie sich anschliessende Schalteinheit 50 auf die Linie geschaltet, die zu den Signalen nötige Signalfrequnz wird von der Signalfrequenz herstellenden Einheit 46 über die Signalfrequenzleitungen 52 erhalten, während die Weisung über die Notwendiekeit der Ausgabe der Tonsignale und über deren Zeitdauer, werden in der Betätigungsleitungen 55 von der Sender-Empfänger Pufferspeicher- und Verstärkereinheit 44 erhal -ten. Die Kontinuität der aufgebauten Sprechverbindung zwischen der Linie 50 und dem Schaltfeld 6 wird durch die Verbindungsleitungen 48 und Verbindungsleitungen 49 mit dem Zusammenschluss der Linienüberwachungseinheit 41, der an das Schaltfeld sich anschliessenden Schalteinbeit 39 und an die Linie sich anschliessenden Schalteinheit 40 gesi -chert.
  • Im Fall der Initiierung eines ausgehenden Anru -fes, wird in die bezeichnete beiderseitige Linienverbin -dungsstromkreis 2a bloss die Tatsache der Besetzung eingeschrieben. Wird durch die Leitungsüberwachungseinheit 41 die Teilnehmerlinienschleife erfasst, dann bekommt hievon die gemeinsame logische Steuereinheit 1 über die Leitung des aus der funktionellen Einheit unmittelbarer Schaltung 12a ausgehenden Anschlussbusses in der entsprechenden Zeitspalte eine Information. Diese und die vorher einge@chriebenen Inrormationen ergeben die Bedingungen der Ausgabe des Besetztzeichens gegen die entfernte Zentrale. Denn wird der Anspruch einer Zeichengebung der gemeinsamen logischen Steuereinheit 1 über die Leitung des zu der funktionellen Ein -heit unmittelbarer Schaltung lla gehenden Buses den Linienanschlussstromkreis 2a angezeigt und in einen Pufferspei -cher eingeschrieben.
  • Diese Information wird bis an das Ende der Durchgabe des Zeichens durch den Linienverbinder 2a gespeichert.
  • In dem folgenden Zeitkanal sendet die gemeinsame logische Steuereinheit einen Prüfimpuls gegen die Zeitmesseinheit 42 des Linienstromkreises 2a. War die Zeitmesseinheit 42 vor der Aussendung des Prüfinpulses während einer genügenden Zeit nicht im aktiven Zustand, dann antwortet diese auf den Prüfimpuls mit einen @ntwortinpuls, den die gemeinsams logische Steuereinheit bis an das Ende des Zyklus speichert. Zwi -schen dem Einlangen des Prüfimpulses und dem Einschreibeimpuls verstreicht eine entsprechond lange Zeit, während welcher die gemein@a@e logiache Steuereinheit 1 die nötigen Operationen durchfübrt. Bei dem Kinschreiben in den Linienverbinder 2a stehen in den Übergangsspeichern der ge -meinsamen logischen Steuereinheit 1 @ämtliche, zu dem Beginnen der Sendung nötigen Informationen zur Verfügung, und die gemeinsame logische Steuereinheit stellt die Sender-Empfänger Pufferspeicher- und Verstärkereinheit 44 des Linienverbinders 2a in Sendestellung. In der Sendsstellung aktiviert die Sender-Empfänger Pufferspeicher- und Verstärkereinheit 44, die an die ,Linie sich anschliessende Schalteinheit 40 und die Zeitmesseinheit 42. Die an die Linis sich anschliesende Schalteinheit 40 schaltet über die Leitungen 52 aus der ,Zeichenfrequenz erzeugenden Einheit; 46 die entsprechende Zeichenfroquenz au die Linie 50, und die Zeitmesseinheit misst die Sendezeit. Der Zeitkanal des Linienverbinderstromkreises wird durch den über die Leitung 8a ankommenden Im -puls ausgewählt, das Einschreiben wird durch den über die Leitung 9 ankommende Impuls getort. Die an die Linie sich anschliessonde Schalteinheit 40 und die Zeitmesseinheit 42 werden durch den Sender-Fmpfänger Pufferspeicher- und Verstärkereinheit über die leitungabündel 55, bzw. 54 betätigt.
  • Hiernach prüft die gemeinsame logische Steuereinheit 1 in jedem Zeitkanal des Linienverbinders 2a durch Aussenden eines Prüfimpulses den zustand der Zsitmesseinheit 42. Die Zeitmesseinheit 42 sendet nach Ablauf der in der technischen Beschreibung angegebenen Zeit auf den Prüfimpuls einen Antwortimpuls an die gemeinsame logische Steuereinheit.
  • Bemerkenswert ist, dass die obenbeschriebene Art der Zeichengebung sichert, dass die Länge der abzugebenden Zeichen mit der des Uhrzeitgenerators 7 übereinstimme, während die Zeitmesseinheit 42 bloss innerhalb einer Zeitspanne einzustellen ist, die zweier, einander folgenden Zeitkanälen des Linienverbinders 2a entspricht.
  • Das Aussenden der Zeichen erfolgt bei der Abwicklung welcherimmer Anrufart auf der hier oben beschriebenen weine.
  • Das Überwachen der von Zentralen höherer Ordnung in den Leitungsverbinderstromkreis 2a einlangenden Signalen erfolgt durch das Linienüberwachungselement 41, während die Auswertung (Messung) der Zeichen die Zeitmesseinheit 42 ausgeführt wird, die auch für die Messung der mit den für die Auswertung nötigen Limiten übereinstimmenden Verzögerungs -zeiten geeignet ist.
  • Wird durch die gemeinsame logische Steuereinheit die Aktivierung der Linienüberwachungseinheit 41 des Linienverbinderstromkreises 2a ausgelesen, dann wird der Sender-Empfänger Pufferspeicher in Empfangstellung gestellt. Innerhalb des ersten Zeitkanals, das Aufhören des empfangenen Zeichens folgend wird durch die gemeinsame logische Steuere inheit beim Abgeben des Zeichens, in der beschriebenen Weise ein Prüfimpuls ausCesendet. Dieser Impuls verursacht jetzt über die zu den der Länge des empfangenen Zeichens entaprechenden Limiten sich anschliessenden Leitungen des Auslesebuses 12a das aussenden von Antwort impulsen.
  • Diese Antwortimpulse werden in den Übergangsspeichern der gemeinsanen logischen Steuereinheit 1 gespeichert, hiernach wird der zu den ausgewerteten Zeichen gehörende neue Zustand durch die gemeinsame logische Steuereinheit nach Durchführung der entsprechenden logischen Operationen in die Pufferspeicher des Linienverbinders 2a, oder der hierzu sich anschliessenden funktionellen Einheiten eingeschrieben.
  • Abb. 5 ist das Blockschaltbild des Registerstromkreises einer im erfindungsgemässen System aufgebauten Endzentrale, als eine funktionelle Einheit mittelbarer Schal -tung.
  • Der Registerstromkreis 3a besteht aus der Register schalteinheit 58, aus der Pufferspeicher- und Verstärker -einheit des Registerstromkreises 56 und aus der Ziffernspeicbereinheit 57. Der Registerstromkreis schliesst sich über den Leitungsbündel 60 an das Schaltfeld 6 an, durch eine der Leitungen dieses Leitungsbündels bekommt der Register den den Zeitkanal der sich anschliessenden funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung kennzeichnenden Impuls.
  • Der den Zeitkanal kennzeichnende Impuls wird über die Lei tung 69 an die Pufferspeicher und Verstärkereinheit 56 des Registerstromkreises, sowie an die Ziffernspeichereinheit 57 übergeben. Die Registerschalteinheit 58, die Plfferspeicher- und Verstärkereinheit 56 des Registerstromkreises und die Ziffernspeichereinheit 57 sind auch an den Auslesebus 12a angeschlossen, wo die Auslesung durch den aus dem Schaltfeld 6 ankommenden, bzv. über die Leitung 69, vermittelten Impuls, mit den in den Einheiten 58; 56; 57 angebrachten Toren getort wird. Zu dem Einschreibebus llb ist nur die Pufferspeicher- und Verstärkereinheit 58 des Registers angeschlossen, die über den Leitungsbündel 61 die Registerschalteinheit 58, und über den Leitungsbündel 62 die Ziffernspeichereinheit 57 betätigt. Die Einschreibung wird durCh die aus dem Uhrzeitgenerator 7 über die Leitung 9 einlangenden Einschreibimpulse getort. Der Registerstromkreis 3a leitot das, den Teilnehmern bestimmte Tonzeichen aus der das To:azeichen erzeugenden Einheit 45 durch Vermittlui der Leitung 59, der Registereinheit, sowie der Leitung 60 weiter.
  • Die gemeinsame logische Steuereinheit 1 führt in der beispielsweise erwähnten ruralen Endzentrale sämtliche logische Operationen durch, die in den bis zur Zeit bekannten Lösungen die beiderseitigen Linienverbinder, die Register und Translatoren einzeln durchgeführt haben. Ihre Anwendung erübrigt ausser der registerweisen Verwendung von Translatoren die Verwendung solcher Speicher in den Registern, die die Berechtigkeit des Anrufers und die Anrufnummer zu speichern berechtigt sind. Diese Informationen stehen auf dem Schaltfeld 6 und über dem Informationsbus, in dem entsprechenden Zitkanal immer für die gemeinsame logische Steuereinheit zur Verfügung.
  • Die gemeinsame logische Steuereinheit überwacht gleichzeitig die durch den Anrufenden gewählte Nummer (in Anspruch genommene Leistung) und die Berechtigkeit des Anrufenden, und ii Pall einer für den ruf nicht berechtigten Leistung, wird eine Trennung initiiert.
  • Die Identifizierung der Nummer des Rufenden und die Durchgabe der Nummer kann in welcherinmer Phase der Schal -tung erfolgen. Die Durchgabe der Nummer erfolgt mit einer Reihe von Wahlscheibenimpulsen den gewahlten Zeichen entsprechend, und erfordert keine besondere Lmpulsquelle und die Verwendung besonderer Speicher.
  • Das Weglassen der Speicher wird dadurch möglich, dass das Wählen der Nummer durch die Teilnehmer und die Durchgabe der Rufnummer (bzw. das Eintragen in den Register) zu verschiedenen Zeiten erfolgt. Hiernach können die Zahlen -speicher gelöscht, und für die Durchgabe der Nummer des Rufenden benützt werden. (Natürlich kann die Durchgabe der Rufnummer auch von der Wahl erfolgen, und der Teilnehmer bekommt den Wählten erst nach Beendigung der Durchgabe.) Auf der Abb. 6 wird das Prinzip der Durchgabe der Impulsreihe gezeigt (z.B. die Identifizierung der Rufnunmer).
  • Auf der Abbildung sind auf die Koor@@aten 25 die Spannungen der Impulse, auf die ordinaten 26 die Zeit autgetragen. Die Impulse 67 stellen die den Zeitkanal einer gegebenen funktionellen Einheit unmittelbarer Schaltung auswählenden Impulse dar. Die Impulse 65 und 66 sind synchroni -sierte Tempierimpulse, deren Periodenzeit die Periodendauer der auszugebenden impulsreihe, das Phasenverhältnis gegeneinander, das Verhältnis der Zeichendauer 63 zu der Pausendauer 64 bestint. Die Breite der Impulse 65 und 66 ist eine derartige, dass sie einmal und bloss einmal die Zeitkanäle säntlicher funktioneller Einheiten unmittelbarer Schaltung in sich einschliesst. Den Anfang 65 der Impulsgabe und das Ende 66 der Impulsgabe anzeigender synchronisierter Tempierimpuls, und die gleichzeitige Anwesenheit jedes, den Zeitkanal auswählenden Impulses bestimmen eindeutig einen Zeitpunkt, in welch@m mit der Sendung begonnen, oder diese abg@st@llt werden zoll. So geht die Sendung in dem auf der Abbildung sichtbaren Fall bei den Impulsen 67a an, und wird bei dem Impuls 67b abgestellt. Die durchgegebene Impulsreihe wird durch die Impulse 68 dargestellt.
  • Liest die logische Steuereinheit in einem (z.B.
  • 67) Zeitkanal die Notwendigkeit der Impulsabgabe aus, und wenn in einem solchen Fall der Impuls 65 in der gemeinsamen logischen Steuereinheit vorhanden ist, dann wird der Sender des Linienverbinderstromkreises angelassen und ein - die Zahleneintragung steuernder - Pufferspeicher des Registers aktiviert. So erfolgt parallel das Anlassen einer Impulsabgabe und die Einschreibung eines Impulses in den Zahlenspeicher des entsprechenden Registers. Dieser Zustand besteht solange bis in der gemeinsamen logischen Einheit ein Impuls 66 nicht erscheint.
  • In diesem Zeitpunk$; stellt die gemeinsame logi -sche Steuereinheit die Sendung in dem entsprechenden Zeitkanal ab, und löscht den zahleneintragenden Pufferspeicher des Registers. Dle Durchgabe eines Impulses ist also durch geführt. Während der Durchgabe der Impulse überwacht die gemeinsame logische Steuereinheit die Zahlenspeicher des Registers, vergleicht d.ie in diesen gespeicherten Zahleninformationen mit den Zahlen der Nummer des Anrufenden, das auf dem Insformationsbus in dem entsprechenden Zeitkanal immer erhalten wird. Wird eine Gleichheit zwischen zwei Zahlen gefunden, so wird die Durchgabe der Impulsreihe abgestellt und die Durchgabe einer neuen Impulsreihe daaurch vorbereitet, aass die Beendigung der Impulsreihe in die Pufferspeicher des Registers eingetragen wird.
  • Die gemeinsame logische Steuereinheit kann auch für die Ausgabe eines Alarmsignals verwendet werden. Das Alarmsignal besteht aus fünf Impulsreihen, wo die erste Reihe den Tatbestand der Alarmmitteilung, die nachfolgenden drei Reihen die Nummer der Zentrale, und die letzte Reihe die Art des Alarmes bedeutet. Auch für die Durchgabe einer fünfstelligen Zahleninformation genügt die Inanspruchnahme eines der zweistelligen Register, die Verwendung eines besonderen Alarmstromkreises erübrigt sich also.
  • Die Durchgabe der Impulsreihen erfolgt auf der obenbeschriebenen Weise. Die gemeinsame logische Steuereinheit, die die Ordnungszahl der abzugebenden Impulsreihe in einen der Zahlenspeicher der Register, und in einen ande -ren die 2ahl der Impulse einschreibt, vergleicht; fortlau -fend die bereits ausgegebene und noch auszugebende Zahleninformation.
  • Die ersten vier Ziffern - die in der verdrahteten logischen Einheit der gemeinsamen logischen Steuereinheit mit Überbrückungen zu speichern sind, sind in ein, er gege -benen Zentrale konstant. Die letzte Ziffer ist eine Funk -tion der Art des Alarmes, die in den, an die Alaraguellen aich anschliessenden Speichern festgelegt ist, Bei der Durchgabe der letzten Ziffer überwacht die gemeinsame logische Steuereinheit diese Speicher. Wenn die Linienverbinder, die auf die, Alarmsignale gegebenen Quittungssignale erhalten hat, löscht dio gemeinsame logische Steuereinheit die Alarme festhaltenden Speicher.
  • Ähnliche Impulse wie die für die Ausgabe der Im -puisreihe verwendeten synchronisierten Tempierimpulse er -möglichen auch die wirtschaftliche Lösung der Tempierung der Stromkreise, da unabhängig von der Zahl der bei dem Aufbau der Verbindung verwendeten Tempierungen, genügt der Einbau eines Pufferspeichers pro Stromkreis. Ist su der momentagen lage einer im Aufbau befindlichen Änrufverbindung eine gegebene Tempierung nötig, dann löscht die gemeinsame logische Steuereinheit den von einer vorhergehenden Tempierung etwa noch eingeschrieben gebliebenen Tempier-Puffer -speicher und schreibt diesen ein bei dem Erscheinen des zu dem gegabenen Zustand gehörigen synchronisierten Tempier -impulses. Das Einschreiben des ersten Impulses (Aktivierung des Pufferspeichers) bedeutet den Beginn der Tempierung. Ist der Pufferspeicher eingeschrieben und erscheint ein Tempierimpuls, dann wird die gemeinsame logische Steuereinheit an den entsprechenden Stromkreis den Ablauf der Tempierung eine Trennung anzeigen.
  • Ausser der Waglassung der üblichen Tempierungs -schaltungen (verschiedens Zeiteinstellung der Register, Tempierung bei dem Empfang eines Ausstechsignals...) ermöglicht das System auch die verzögerte Erfassung der Trennung des nruPenden (oder gerufenen) Teilnehmers. Die gemeinsame logische Einheit uberwacht den Zustand der Linienuberwachungseinheit, lässt bei unterbrochener Teilnehmerschleife die Tempierung angehen (aktiviert den Pufferspeicher) und bei ge -schlossener Schleife stellt die Tempierung ab (löscht den Pufferspeicher).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Schalteinrichtung für die Zusammenschaltung von Informationsquellen dadurch 5 e k e n n z e i ¢ h n e t , dass die verschiedenen funktionellen Einheiten au die Ein -gangs- und Ausgangspunkte eines Schaltfeldes angeschlossen sind, andererseits sind ebenfalls diese Einheiten so mit einer gemeinsamen Leitung mit der gemeinsamen logischen Steuereinheit verbunden, dass sowohl die ausgezeichneten funktio -nellen Einheiten - funktionelle Einheiten unmittelbarer Schaltung - als auch die gemeinsame logische Steuereinheit steuernde Torstromkreis enthält, an welche sich der Uhrzeitgenerator anschliesst, während die steuernden Torstromkreise der nicht ausgezei@hneten funktionellen Einheiten -funktionelle Einheiten mittelbarer Schaltung, Informationsein -heiten - sich über das Schaltfeld an die funktionellen Einheiten unmittelbarer Schaltung anschliessen, und an diese steuernden, Torstromkreise sind die in den einzelnen funktionellen Einheiten und in der gemeinsamen logischen Steuereinheit befindlichen Speicher-, Schalt-, Prüf-, Zeitmesse-, Signalgeber-, Kontroll- und Überwachungsstromkreise, sowie der zu der gemeinsamen logischen Steuereinheit sich anschlie-@sende Hilfspeicher angeschlossen.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n s e i c h n e t, dass in die Einrichtung eine Überwachungs- und Prüfeinrichtung als eine funktionelle Einheit unmittelbarer Schaltung eingebaut ist, die mit dem Uhrzeitgenerator, mit der das Ergebnis der Überprüfungen anzeigenden Lempentafel, sowie über das Schaltfeld mit den übrigen funktionellen Einheiten und ait der gemeinsamen logischen Steuereinheit unmittelbar verbunden ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n u z e i c h n e t, dass die richtige Periode und Rnso der in den einzelnen funktionellen Einheiten befindlichen Zeitmese- und Impulsgeb@@inrichtgungen be@timm@nden Stromkreise, mit Torstromkreisen gemeinsam in die gemeinsame lngische Steuereinheit eingebaut sind, wo die Torstromkroise mit dem Uhrzeitgenerator verbunden sind.
  4. 4. Schalteinrichtung uach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass über das Schaltfeld sämtliche besetzte Teilnehmerlinienstromkreise mit einer primären funktionellen Einheit, und über diese mit dem Uhrzeitgenerator, sowie mit der gemeinsamen logischen Steuereinheit verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035276A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-02 BHG Hiradástechnikai Vállalat, Budapest Schaltanlage zur verbindung von informationsquellen, besonders fuer fernsprechaemter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3035276A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-02 BHG Hiradástechnikai Vállalat, Budapest Schaltanlage zur verbindung von informationsquellen, besonders fuer fernsprechaemter

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