DE2024885A1 - Abscheidezyklon - Google Patents

Abscheidezyklon

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DE2024885A1
DE2024885A1 DE19702024885 DE2024885A DE2024885A1 DE 2024885 A1 DE2024885 A1 DE 2024885A1 DE 19702024885 DE19702024885 DE 19702024885 DE 2024885 A DE2024885 A DE 2024885A DE 2024885 A1 DE2024885 A1 DE 2024885A1
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cyclone
cylinder
throughput
pieces
cylindrical
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Pending
Application number
DE19702024885
Other languages
English (en)
Inventor
Heiner 7217 Trossingen Zinser
Original Assignee
MOC Werkzeuge, Apparatebau Peter Danner, 7030 Böblingen
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Filing date
Publication date
Application filed by MOC Werkzeuge, Apparatebau Peter Danner, 7030 Böblingen filed Critical MOC Werkzeuge, Apparatebau Peter Danner, 7030 Böblingen
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions

Landscapes

  • Cyclones (AREA)

Description

  • Abscheidezyklon Die Erfindung betrifft ein Abscheidezyklon mit einem zylindrischen Oberteil und einem konischen Unterteil Derartige Zyklone dienen zum Klären, Abscheiden und Klassieren von feinen Partikeln in flüssigen oder gasförmigen Medien. Der in das Zyklon eingeleitete Gas- oder Flüssigkeitsstrom wird dabei durch Zentrifugalkraft von den Schwebstoffen befreit, Ein breites Anwendungsgebiet dieser Zyklone liegt in der Reinigung von Kühlschmiermitteln, bei denen das Zyklon in einen Kühimitteikreislauf z, B. einer Schleiferei, Bohrerei oder Fräserei eingeschaltet ist und dabei das Kühl schmiermittel von den mitgeführten Schmutzteilen, wie Spänen, Schleifschlamm und dergl. befreit, dergl. befreit bevor dieses zur Wiederverwendung an die Arbeitsstelle zurückgefördert wird, Die herkömmlichen Zyklone-bestehen aus einem zylindrischen Oberteil, in das das zu reinigende Medium durch Druck tangential eingelassen wird, sowie einem sich daran anschliessenden kegeligen Unterteil, das eine Austrittsdüse für das ahauscheidende Gut aufweist, Das gereinigte Medium wird durch einen axialen Auslass am oberen Stirnende des zylindrischen Teils herausgelassen.
  • Die bekannten Zyklone sind entweder einstückig ausgebildet oder der zylindrische und der konische Teil bestehen je aus einem getrennten Stück und werden dann durch übliche Verbindungsmittel miteinander befestigt, Die Durchlaufleistung der Zyklone ist von von der Grösse des Zyklon gehäuses abhängige Zur Änderung der Durchlaufleistung ist es bekannt zwischen dem zylindrischen Teil und dem Konusteil ein Zw ischenstück einzuhauen, Hierdurch kann beispielsweise erreicht werden , dass das Durchflussvolumen eines Zyklons von 100 1/min. auf eine Durchflussleistung von 150 lZmine abgeändert wird, so dass an eine Filteranlage, z. Be zum Reinigen von Schleifwasser einer Schlei£maschine von ca. 75 lJmS Durchlauf, noch eine zweite S-:hleifmaschine mit der gleichen Durchflussleistung angeschlossen werden kann. Derartige Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass der Zyklon jeweils durch Einsetzen bzw, Lösen des Zwischenstücks umgebaut werden muss, was zeitraubend und für den Betrieb aufwendig ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abscheidezyklon zu schaffen, der es ermöglicht, die Durchflussleistung mit einfachen Mitteln in relativ breiten Grenzen zu verändern, ohne dass hierzu der Zyklon umgebaut werden muss.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der zylindrische Oberteil aus mehreren teleskopartig ineinandergesteckten Zylinderstücken besteht, die gegeneinander höhenverstellbar sind und dass der Zylindereinlauf in das über die übrigen Zylinderteile hinausragende innere Zylinderstück mündet, Durch Auseinanderfahren der teleskopartig ineinandergesteckten Zylindermäntel wird der als Wirbelkammer dienende Zylinderinnenraum vergrössert, wodurch sich die Durchlaufleistung des Zyklons erhöht.
  • Da die Verstellung zweckmässig nicht nur in bestimmte Endlagen, sondern stufenlos in jede beliebige Zwischenlage vorgenommen werden kann, lässt sich jede innerhalb der vorgegebenen Grenzen erzielbare Durchlaufleistung erreichen, Dieses hat den Vorteil, dass der Zyklondurchlauf jeweils dem Bedarf der Kühlmittelmenge -die sich nach der Anzahl der gerade betriebenen Maschinen richtet angepasst werden kann, Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform greift die Vorrichtung zur Höhenverstellung an den Zyklonmantel an und kann durch beliebige herkömmliche hydraulische, pneumatische oder mechanische Mittel betätigt werden0 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung, in welcher Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt sind, Hierin zeigen: Fig, 1 einen Längsschnitt durch ein Zyklon gemäss der Erfindung, Fig, 2a,b,c einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Teilabschnitt des Zyklons gemäss Fig, 1 in verschiedenen Ausfahrstellungen, Fig, 3 ebenfalls einen Längsschnitt durch einen Teil des Zykiongehäuses mit hydraulischer Höhenverstellung, Fig, 4 eine Abwandlung zu Fig. 3 Fig, 5a,b,c eine schematische Darstellung einer ühlmittelkreislaufanlage mit eingeschaltetem Zyklon gemäss der Erfindung und daran angeschlossenen Werkzeugmaschinen0 In der Fig0list eine Ausführung eines Zyklons gemass der Erfindung dargestellt, bei welchem der zylindrische Oberteil zwei teleskopartig ineinandergesteckte, in eingefahrener Stellung befindliche Zylinderstücke aufweist, An ein zylindrisches Oberteil 11 ist eine tangentiale Einlaufdüse 12 zum Einlassen der zu reinigenden Flüssigkeit bzw, für das Rohgas angebracht, Das freie Stirnende des Teils 11 ist durch ein Deckelteil 13 abgeschlossen, das mit einer zentrischen Auslassdüse 14 für das Reinmedium versehen und mittels Schrauben 15 unter Zwischenschaltung eines Dichtrings 16 an jenem befestigt ist, In das zylindrische Oberteil 11 ist ein zylindrisches Zwischenstück 24 eingeschraubt, Dieses ist wiederum umgeben von einem Zylindermantel 23, der an einem unteren Ringbund 23a mittels Schrauben 25, die einen Zwischenflansch 21 durchdringen, an einem Flanschring 27 befestigt ist. An den Zwischenflansch 21 des Zylinderteils schliesst sich ein Konusteil 31 ant dessen Spitze mit einer Unterlaufdüse 32 mit einem axialen Auslass versehen ist, Die Funktion dieses Zyklons ist folgende: Das zu reinigende Medium wird durch die Einlaufdüsel2 in den Zylinderteil 11 eingeleitet und in diesem in Rotation versetzt. Es entsteht der sogenannte Primärwirbel im gesamten Zyklongehäuse, der bei 36 angedeutet ist, Infolge der Drosselwirkung des konischen Unterteils 31 und der Unterlaufdüse 32 bildet sich ein zum Primärwirbel in entgegengesetzter Richtung sich fortpflanzender Sekundärwirbel 37 aus, der durch die für das gereinigte Medium vorgesehene Oberlaufdüse 14 entweicht, In diesem Sekundärwirbel findet eine Feinstabscheidung der Schwebeteilchen statt, während die groben Teile durch die Unterlaufdüse 32 entweichen und dort einem Abscheidebecken zugeführt werden0 Das Neue an dem dargestellten Zyklon besteht in den teleskopartig geführten Zylinderstücken 23, 24, durch die das Zylinderteil 11 ganz oder teilweise verlängerbar ist, wie es schematisch in den Figuren 2a bis 2c skizziert ist, Gleiche Teile sind hier mit gleichen Bezugsziffern versehen. Das innere Zylinderteil ist aus lem feststehenden Zylinderstück 11 gebildet, das mit dem Zwischenstück 21 abschliesst, Die zwischen diesen Teilen befindlichen zylindrischen Mantelstücke 23 und 24 sind zur Vergrösserung des Zylinderraums gegeneinander höhenverstellbar, wobei zunächst der Mantel 23 bis zum Anschlag im Bereich des Bodens des Zylindermantels 24 verschoben wird (Fig, 2b) und schliesslich noch, wie sich aus Fig, 2c ergibt, in eine weitere Endstellung gefahren werden kann, wenn der mittlere Gehäusemantel 24 über den Innenzylinder 11 nach unten ausgefahren wird, Die hierdurch erreichten Verlängerungen des Zylinderteils sind in der ersten Stellung mit X und in der ausgefahrenen letzten Endstellung mit Y wiedergegeben, Zwischen den dargestellten Endstellungen kann jede beliebige Zwischeneinstellung vorgenommen werden. Die Zylindermäntel 23, 24 sind mittels Dichtringen 33 gegeneinander abgedichtet, Die Höhenverstellung der teleskopartig ineinandergesteckten Zylinderstücke kann mittels herkömmlicher Hubvorrichtungen mit mechanischem Getriebe, sowie hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch erfolgen. Gemäss einem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die axiale Höhenverstellung der Zylindermäntel hydraulisch, Zu diesem Zweck ist das Zyklongehäuse von einem Hydraulikzylinder 51 mit Abstand umgeben, wobei sich zwischen den Zylindermänteln 51 und 53 ein Druckraum befindet, in den durch die Leitungen 52 und 57 Druckflüssigkeit 55 ein- bzw, abgelassen wird, Die Druckflüssigkeit wirkt dabei auf die Stirnflächen 58a bzw. 58b eines als Kolben wirkenden Stellorgans 58.
  • Bei der dargestellten Abwärtsbewegung wird die Fläche 58a von der Druckflüssigkeit 55 beaufschlagt, bis dass die Endstellung erreicht ist, bei welcher die Innenflächen 53a auf einem Anschlag 61a des Innenzylinders 61 zur Anlage kommen, Die Zylindermäntel 61/53 und 53/51 sind mittels Dichtringen 71 bzw, 72 gegeneinander abgedichtet, Bei der Aufwärtsbewegung des Aussenzylinders wirkt die durch die Leitung 57 einglassene Druckflüssigkeit 55 auf die Stirnfläche 58b bis zur Erreichung der Endstellung ein0 Der Zulauf der Druckflüssigkeit kann in bekannter Weise durch Endschalter oder dergl, gesteuert werden0 Gemäss einem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 wird die Verstellung mittels eines Zahnstangengetriebes vorgenommen, bei welchem am äusseren Zyklonmantel 23 eine Zahnstange 41 angeordnet ist, auf welchem ein motorisch angetriebenes Ritzel 42 kämmt, Aus den Figuren 5a bis 5c ist die vorteilhafte Verwendung eines Zyklons gemäss der Erfindung ersichtlich, Der insgesamt mit 80 bezeichnete Zyklon ist in die Filteranlage eines ühlmittelkreislaufs von drei Schleifmaschinen 81, 82 und 83 eingeschaltet. Mit 84 ist schematisch das Stellorgan des Zyklons wiedergegeben, das die Höhenverstellung der Zylinderstücke bewirkt. Bei der lYiedergabe gemäss Fig. 5a ist lediglich die Werkzeugmaschine 81, z. B.
  • eine Schleifmaschine, eingeschaltet. Der Zyklon 80 arbeitet in einer Stellung, bei weXher die Teleskop-Zylinder nicht ausgefahren sind. Die Durchlaufleistung des eingefahrenen Zyklons ist auf die Maschine 81 abgestimmt und beträgt beispielsweise 70 l»S4 Bei der Wiedergabe gemäss Fig. 5b ist auch die zweite nunmehr durch Schraffur schematisch wiedergegebene Maschine 82 in Betrieb.
  • Gleichzeitig ist der Zylinderraum des Zyklons um das Zylinderteil 80a vergrössert worden, wodurch sich auch seine Durchlaufleistung erhöht. Hierbei hat das Zyklon beispielsweise eine Durchlaufleistung von eta 150 1/min0 erreicht, Gleichzeitig wurde die Leistung des Pumpen-Motoraggregats 85 erhöht, Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig, 5c sind sämtliche Maschinen 81, 82 und 83 in Betrieb genommen und der Zylinderraum des Zyklons 80 durch Ausfahren sämtlicher Zylindermäntel auf seine maximale Endstellung gebracht, wobei auch das zweite Zylinderstück 80b voll ausgefahren ist, Die Durchlaufleistung beträgt nun etwa 250 1/min0 Das Pumpen-Motoraggregat 85 kann automatisch mit der Betätigung des Stellorgans 84 gekoppelt werden und über elektrische oder elektronische Steuerungen.geschaltet werden. Die Grösse des erfindungsgemässen Zyklons kann auf die Anfangs- und Endwerte der gewünschten Durchlaufleistung abgestimmt werden, Die Verstellung der ineinander verschieblichen Zylinderstücke-kann stufenlos erfolgen, wobei zur Regelung der unterschiedlichen Durchlaufleistung des Kühlmittels ein stufenlos regelbarer Gleichstrommotor für die Pumpe verwendet wird, der in Reihe mit den an den Kühlmittelkreislauf angeschlossenen Maschinen geschaltet wird.
  • Sofern die Höheneinstellung des Zylinderteils des Zykldns von Hand erfolgt, ist es zweckmässig, an der Aussenseite des Zyklonaussenmantels eine entsprechende Skala anz ringen, an welcher die zur gehörige Durchlatfleistrn ersichtlich ist, Die Teleskopeinrichtung lässt sich in alle herkömmlichen Zyklone unter Verwendung entsprechender Zwischenstücke einbauen, Dieses ist auch zur Einsparung der laufenden Betriebskosten zweckmässig.
  • während man bisher die Grösse des Zyklons auf den Maximalbetrieb der Durchlaufleistung auslegte, kann nunmehr die Grösse des Zyklons der Durchlaufleistung genau angepasst werden, wodurch ein laufender Energieverlust, der in der Erwärmung des Kühlmediums besteht, vermieden wird, Dadurch wird auch das nicht in Umlauf gesetzte, im li;ühlmittelbehalter befindliche Kühlmittel ebenfalls besser abkühlen, Ausserdem kann bei Anschaffung eines Zyklons gemäss der Erfindung eine Erweiterung der anzuschliessenden Maschinen vorgenommen werden, wie es im Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert wurde

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Abscheidezyklon mit einem zylindrischen Oberteil und einem konischen Unterteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil aus mehreren teleskopartig ineinandergesteckten Zylinderstücken (23, 24) besteht, die gegeneinander höhenverstellbar sind, und dass der Zylindereinlauf (12) in das über die übrigen Zylinderteile hinausragende innere Zylinderstück (11) mündet, 2, Abscheidezyklon nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (41, 42o 51 55) zur Höhenverstellung an den Zyklonmantel angreift.
DE19702024885 1970-05-22 1970-05-22 Abscheidezyklon Pending DE2024885A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555093A1 (de) * 1974-12-12 1976-06-16 Stamicarbon Verfahren und vorrichtung zur ausscheidung und zurueckgewinnung von stoffen
DE3337862A1 (de) * 1982-10-18 1984-04-19 Prominco S.r.l., 16010 Serra Ricco', Genova Geraet zum trennen von feststoffmischungen, insbesondere von erzmischungen, in wenigstens drei produkte mit unterschiedlicher wichte
US4956090A (en) * 1988-04-29 1990-09-11 Richard Berg Aktiebolag Hydrocyclone divided into sections

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2555093A1 (de) * 1974-12-12 1976-06-16 Stamicarbon Verfahren und vorrichtung zur ausscheidung und zurueckgewinnung von stoffen
DE3337862A1 (de) * 1982-10-18 1984-04-19 Prominco S.r.l., 16010 Serra Ricco', Genova Geraet zum trennen von feststoffmischungen, insbesondere von erzmischungen, in wenigstens drei produkte mit unterschiedlicher wichte
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