DE2024845A1 - Fernsteuersystem insbesondere fur sub manne Transportbehälter - Google Patents
Fernsteuersystem insbesondere fur sub manne TransportbehälterInfo
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- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
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Description
Dipl.-lng.
D -8023 München - PuHach
r.2,T.Mdm. T «OS70.7131712
vin/Fo - 4394--A München-Pullach, 21. Mai 1970
THE BENDIX ÖOBPORATION, Executive Offices, Bendix Center,
Southfield, Michigan 48075, USA
Fernsteuer system, insbesondere für submarine !Eransportbehälter
Die Erfindung betrifft Fernsteuerungssysteme und ein Fernsteuerungsoder
Fernbedienungsverfahren für diese Systeme.
Das Problem, ein fern gelegenes Gerät zu steuern, wird oft
dadurch kompliziert, daß die Notwendigkeit besteht, die Energie für eine ferngesteuerte Station zu erhalten, dass weiter
eine Sicherheit gegen unbefugten Betrieb vorgesehen wird und, in einigen Fällen, dass eine Einrichtung vorgesehen werden muß,
um das abgelegene Gerät zu lokalisieren, bevor es in Betrieb genommen wird. Ein Beispiel für den zuletzt geschilderten"
Fall ist bei der Fernsteuerung von Ventilen einer submarinen Pipeline zu finden. Es gibt außh eine Eeihe von !leitungen für
Erdgas und Petroleum, die unter dem Meer verlaufen und die
Ventile aufweisen, die in ziemliches? liefe, außerhalb dem
Sichtbereich von Land, gelegen sind, wobei die Jiokalisierung
schwierig sein kann. Die vorliegende Erfindung istricht auf
die Fernsteuerung solcher Ventile beschrankt. Die Erfindung
'sucht grundsätzlich eine Reihe von Problemen zu lösen und sucht ein sicheres System zu schaffen, um derartige Ventile
zu lokalisieren und au steuern. Im weiteren Sinn 1st es ein Ziel der Erfindung , ein verbessertes Fernsteuerungssystem
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zu schaffen. Ebenso sucht die Erfindung ein Fernsteuerungssystem
zu schaffen, das Merkmale besitzt, die es gegen unbefugte
Handhabung oder unbeabsichtigten Betrieb sichern. In dieser Hinsicht ist es ein weiteres Ziel der Erfindung.
ein System zu schaffen, das gegen Betrieb durch Frequenzdurchlauf und Impulssystem abgesichert? ist.
Nach der Erfindung wird von einer Kontrollötation aus zu der
ferngesteuerten Station Energie ausgestrahlt. Energie in Form einer wechselnden Größe wird hierbei verwendet und diese Energie kann elektromagnetische" ISae.rgie oder mechanische
oder Schallenergie sein« Das gesteuerte Gerät spricht entweder auf die Dauer oder die Frequenz der Steuersignale oder
auf beides an. Man kann auch die Amplitude dazu verwenden, diese ist jedoch nicht so sehr geeignet und variabel wie die
Frequenz und die Signaldauer« Bei der Unterwassersteuerung,
bei der Steuersignale viele Male reflektiert werden können,
sind Steuerkode, die auf einer "Binzeit*-tind "Auszeit" von
Signalteilen beruhen, nicht zuverlässig genug« Die vorliegende
Erfindung schafft ein Fernsteuerungssystem, das diese Schwierigkeiten beseitigt und schafft ebenso ein Fernsteuerungssystem,
dessen Steuerkode auf Kombinationen von Frequenzkomponenten aufgebaut ist. Ziel der Sifindung ist
auch in der Schaffung eines FerngteuerTJugssystem zu
das auf Signale ansprechen kann* die atiagWatil^e
komponenten darstellen und von denen bestimmte andere Fre·»-
quenzkomponenten fehlen.
Nach einem Merkmal der vorliegenden Er?iaäajag': -wird eiü Kode dazu
verwendet, die gesteuerte Station in Bereitschaft; zu
setzen und ein anderer Kode wird dazu verwendet, bei einem '
bevorzugten Ausführungsbeispiel, das GeMt zu betätigen,»
Ein oder beide Kodes können aus Sicherheitsgründen, so aufgebaut
sein, daß das Kodesignal Komponenten einer gegebenes
Frequenz beinhaltet und dass andeae© J?reque&zkQiEponexvte&- Ia dem.
Signal fehlen· Bei diesem genannten Ausführungsbeispiel
wird ein.dritter Kode dazu verwendet, das entfernt gelegene submarine Gerät ausfindig zu machen und um den Betriebszustand
des Gerätes abzufragen. JSbenso ist ein MerkjK-l
der Erfindung darin au Behen, daß mehrere Kodes eine
«iignaldauer aufweisen, insbesondere eine Dauer von bestimmten
Signalkompo-nenten, die als Kodeelemente vorliegen. Die als
Beispiel gewählte Äusführungsform, die in der Zeichnung dargestellt
ist, verwendet eine Signaldauer als Teil der Kodierungen und ζ war derart, daß eine Kombination aus Freguenzkomponenten
und Signaldauer so ausgelegt ist, daß dadurch das zu steuerende Gerät kontrolliert wird, um die Energiemenge
oder -folge, die dem Gerät zugeführt wird, zu verändern. Die Erfindung schafft auch ein'Fernsteuerungssystem,
das zuverlässig ist und eine sichere .Betriebsweise aufweist
und zw'tr bei minimaler Kompliziertheit und erhöhter Zuverlässigkeit
des Systems und dessen -Komponenten.
Das i\ls Beispiel gewählte System ist spezifisch so ausgelegt,
daß οin Unterwassergerät lokalisiert werden kann, dieses Gerät
abgefragt werden kann* wobei ein Antwortsignal vorgesehen wird»
das de$ tustand d$s zn steuernden Gerätes anzeigt und das in
Bereitschaft? geätzt worden Ifcann,- dasiit :;-es -die
dann aufgrund der verarbeiteten BefehlseignsIe den Betriebszustand
ander* und den Be trieb sau stand, der 'wit ääfc Eoiaeiaaidosignsl
einsetzt, signalisiert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sieb
aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
unter Hinweis auf die Zeichnung in dieser zeigen»
■- -
fig* Ί scheaatisch einen Ausschnitt aus einer
, Pipeline mit einem Ventil, das betätigt - werden soll, weiter mit einem Steuergerät
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SAO ORiOINAL
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zum Betätigen dieses Ventils nach Empfang von ßchallsignalen, dabei ·
weist das Steuergerät einen Sender für Schallsignale auf und einen Behälter auf, um den gesteuerten Abschnitt
des Systems zu tz'ansportieren, was zusammen den Erfindungsgegenstand
darstellt}
Fig. 2 ein Blockdiagramm der zusammengehörigen
Elemente des erfindungsgemäßen Systems, das sich unter Wasser beim
Ventil befindet, das gesteuert .werden soll;
Fig. 3 ein Blockdiagramm der zusammengehörigen
Elemente, die das Steuergerät formen, das in dem Behälter der Figur mitgeführt ist; und
Fig. 4 schematisch eine bevorzugte Ausführungsform eines Solenoids und Gaspalot-Ventilbetätigungssnordnung
im Sinne der vorliegenden Erfindung.
Das in Figur 1 gezeigte System besteht aus einem Sender für
Schallabfragesignale, Bereitschaftssignale und Steuersignale
und ebenso aus einem Empfänger, die von einer entfernt gelegenen Station, die gesteuert werden soll, empfangen werden.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 ist -gezeigt, daß der Behälter 10 im Schlepp unter Wasser einen Schallwandler
und Hydrophonanordnung 12 mit führt. Das Sendegerät, in dem diese Sendesignale erzeugt werden und-das.Empfangsgerät, in
dem die von dem Hydrophon empfangenen Signale verarbeitet . werden, sind durch die Konstruktion 14..dargestellt, die vom
Behälter 1Omit geführt werden.
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Ein Ausschnitt einer Pipeline 16 liegt auf dem Meeresboden
18.· Eine Zweigleitung 20 enthält ein Ventil, das von einer
entfernten Stelle aus geöffnet und geschlossen werden soll. Das Ventil 22 ist in dem unteren Abschnitt eines dreiteiligen
Gehäuses gelegen, das vermittels Streifen 24- an die
Hauptleitung 16 angebunden ist. Dieses Gehäuse enthält ebenfalls einen Empfänger 28 und einen Sender 30. Es ist eine
Einrichtung vorgesehen, um den Sender und Empfänger mit Energie zu versorgen. Bei bestimmten Anwendungsfällen der
Erfindung kann diese Einrichtung aus einem Gerät bestehen, das potentielle Energie, die in dem Material gespeichert
ist, das in der Pipeline transportiert wird, verwendet. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel wird diese Einrichtung von
einer Batterie 32 gebildet, die an der Hauptpipeline 16 angebracht ist und zwar ebenso mit Hilfe von Streifen oder Gurten
und ist vermittels eines Stromkabels 34- niit Teilen des Gehäuses
28, das den Sender und Empfänger enthält, verbunden.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann bei dieser Anordnung
der Geräte durchgeführt werden. Nach dem Verfahren wird eine
erste Vielzahl von charakteristischen Signalen von einer ersten Station für eine Zeitdauer gesendet. Eine zweite Vielzahl von
charakteristischen Signalen wird ebenfalls von der ersten Station, jedoch nur für einen Teil dieser Zeitdauer gesendet. Die
erste und zweite Vielzahl der Signale wird an einer zweiten
Station empfangen und wenn beide ersten und zweiten Signale
empfangen wurden, wird ein drittes charakteristisches Signal gesendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das dritte
charakteristische Signal aus einem Befehlssignal, welches eine Betätigung des Ventils zur Folge hat. Nach dem Verfahren
der Erfindung wird die zweite Vielzahl der Signale an der zweiten Station nur nach Empfang der ersten Vielzahl der Signale empfangen. Dieser Schritt wird dazu ausgewertet
bzw. angewandt, um Energie an der submarinen Station einzusparen, indem dieser Abschnitt des Empfängers, der auf
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BAD
die zweite Vielzahl der Signale anspricht bzw. empfängt außer Betrieb gesetzt wird. Nach diesem .bevorzugten Verfahren
geht den zuvor beschriebenen Schritten ein primärer Schritt voraus und zwar besteht dieser im Senden eines
charakteristischen Abfragesignals von der ersten Station und es wird darauf die Zeit gezählt bzw. gemessen,
die vom Zeitpunkt des Auftretens des Signals an verstreicht. Das Abfrage signal v/ird von der zweiten Station empfangen and
diese Station sendet ein Antwortsignal. Das Antwortsignal wird von der ersten Station empfangen und nach Enpfanfj dieses
Signals v/ird die Zeitmessung beendet, wobei man dann ein Maß für die Entfernung zwischen der ersten und der zweiten
Station erhält. Daruberhinaus senlet die erste Station
ein viertes charakteristisches Signal und zwar anschließend
an die Abgabe des ersten und zweiten Signals. Bei diesem bevorzugten
Ausführungsbeispiel stellt das vierte Signal ein Abfragesignal dar und wird von der zweiten Station als Instruktion
dafür ausgewertet, daß ein Rückkehrsignal gesendet werden nuß, und zwar ein fünftes charakteristisches
Signal, das kennzeichnend für den Zustand oder Betriebsweise des zu fjt3uer-nden Gerätes ist. Dieser Schri-tt ict
in dem Schritt entsprechend der Auslegung des füraten Signals
enthalten, wenn es an der ersten Station empfangen wird, um die Zustandsbedingung zu identifizieren· Es $$hb hervor, daß
diese Signalübertragungsmethode sich, mit Eeisi$teuerungspro~
blemen vereinbaren laßt und zwar besser als 4ieöenige Methode,
die nützlich beim Senden von Instruktionen zu einer entfernt gelegenen Station im Raum oder einer entfernt gelegenen
Station auf dem Land ist, oder ebenso nützlich beim Senden zu einer entfernt gelegenen Station auf See. Es gibt eine grosse
Anzahl an Möglichkeiten für ein Gerat, das die verschiedenen Schritte nach ler Erfindung realisiert und einige der Schritte,
insbesondere die Erzeugung und Sendung von charakteristischen 3challsignalen kann von Hand vorgenommen werden.
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Eine bevorzugte Ausführungsforir eines Gerntes zur Durchführung; des erfindunrrsgemäßen Verfahrens 5 at in den Figuren
2, 3 und 4 dargestellt. Die verschiedenen Abschnitte
des gesamten Systeia? lasten sich in vorteilhafter Weise
verwenden, obwohl hervorgehoben sei. daß irgendeiner diener
verschiedenen Abschnitte eine andere Ausführungsform
hhben kann. Das auf dem Schiff mitgeführte Gerät ist schemakiach
in Figur 3 dargestellt. Dieses Gerät besteht aus einen, Schallsi{malerapfanger und einem Schallsirnalnender.
In dar,. Schyllsi gnalempfangOabschnitt der Figur 3 werden
di:-'"dö8 Hvirophon 40 erreichenden Schallsi^nale in elektrische
Sifjnale konvertiert und diese .werden einem Konvertp>rv«rstäri'.i'i*
41 zugeführt, der allreniein dem ersten Detektor
ontspi'iclj t/ebenso dem Zwischenfrequenz verstärker eines
3np«rhet;erod..n-r;pf?mt-ers. Das Terstärkerausfcangssignal ist
ein i3i.-r.nl -us einer Reihe von Filtern 42, die die Verstär-]'e"r,i:\Tnnq^sign3le
entsprechend der Frequer.? ti'ennen. Signa-1·
iner Fr-»-.:'ien? v/er1en rtinßr Detektor A-J ein^eceben, während
Signale ein·?;' ·-.;:deren. Frequenz eiri»r. Detektor 44 zureführt
werden· Signale einer dritten'Frequenz werden einem Detektor
45 zugeleitet. Diese Detektoren 43, 44 und 45 entsprechen
dem zweiten Detektor oder TIisch3tufe eines Sup^rheterodvneßpfanders
und gestatten ^s. irgendeine von drei Frequenaen
in dein eEipfanpenen Scballsignal zu identifizieren.
Alle Aus£an*r;skreise der drei Detektoren sind an «»in ODEK-Gatter
46 angeschlossen und wenn das Signal an». Ausgang irgendeines Detektors erscheint, liefert ds.s ODER-Gatter ein
Anhaltesignal auf die Leitung 47 zu einer Bereichsuhr 48.
W-!nn am Detektor 43 eine Ausgangsgröße erscheint, so triceert
diese einen Flip-Flop 49, so daß dieser ein Signal zur Anzeigeeinrichtung
50 abgibt, die erleuchtet wird und anzeigt, daß, bei diesem Ausführungsbeispiel, das zu steuernde Ventil
sich in der offenen Lage befindet. Wenn an dem Detektor 44 ein Signal am Ausgang erscheint, dann triggert dieses Signal
einen Flip-Flop 5^ und bewirkt, daß dieser ein Signal ab-
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gibt und zwar zu einer Anzeigevorrichtung 52, die aufleuchtet
und anzeigt, daß das Ventil geschlossen ist. Wenn am Ausgang des Detektors 45 ein Ausgangssignal erseheint, so
betätigt dieses den Flip-Flop 53) und es wird ein Signal
einer dritten Anzeigevorrichtung ^M- zugeführt, die aufleuchtet
und anzeigt, daß das Ventil betätigt wird oder von einem Betriebszustand in einen anderen übergeführt wird. Die Flip-Flop.s
werden vermittels eines Generators 55 zurückgestellt. Die gesteuerte Station sendet ihre Schallsjgnale als Antwort
auf Abfragesignale, die vom Senderabschnitt des Gerätes in Fip"U' ~t>
gesendet wurden. Dieser Sender enthält einen Impulsgenerator 56, der Impulse mit einer ausgewählten Impulsfolgefrequenz
erzeugt. Dieser sieht daß Takt- oder Zeitsteuersignal vor. dna das Senden der Schallsignale im Sender steuert
und es bestimmt die Folge und Dauer diener Signale,
Der Sender enthält zwei Ausgangsabnchnitte, die Schallwandler
(sonic transducers) genannt werden und ein Schsllausgangssi^nal
als Antwort auf ein elektrische:π Eingangssignal vor-3eh<:n.
Einer der Wandler ist mit 60 bezeichnet. Der andere der Schallwandler oder Ausgangselemente ist iait 61 bezeichnet.
Der Sender enthält zwei Gruppen an Oszillatoren«. Die Schullsignale, die iic Oszillator 62 erzeugt werden, werden
vermittels des ßchallwandlers 60, nach Verstärkung, in dem
Treiberverstärker 63> gesendet. Die Oszillatoren 64 beschicken
den Treiberverstärker 65 mit Signaled, von wo aus sie dann dem
Schallwandler 61 zugeführt werden. Bei beiden Abschnitten des Senders werden die Oszillatorsignale über eine Reihe von Gatter
und Kischstufen dem Treiberverstärker zugeführt. Ebenso
sind, beide Oszillatoreinheiten 62 und 64 dazu in der Lage,
mehrere Frequenzen zu erzeugen, als tatsächlich in einem gegebenen
Steuerkode verxtfendet werden. Der Block 62 enthält ·
ebenso einen Abfragekodierer, der es möglich macht, Frequenzen auszuwählen und zwar um einen gegebenen Kode, zu formen. Ahn--
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lieh stellt der Block 64 eine Einheit dar, die ein Steuerkodierer
ist, durch den ausgewählte Oszillatoren so beeinfluß werden, daß sie eine Ausgangsgröße erzeugen und andere
verhindert werden, eine Ausgangsgröße zu erzeugen. Abfra-*
gesignale aus dem Oszillator und Abfragekodierer 62 werden
einer Reihe von Gattern, dargestellt durch den Block 66, zugeführt. Bei diesem Ausführungsbeispielwerden zwei Frequenzen
dazu verwendet, das Abfragesignal zu formen. Demzufolge wird
eine Ausgangsgröße aus einem Oszillator über die Leitung 6?
einem Gatter F1 zugeführt und die Ausgangsgröße auf einem
anderen Oszillator wird über eine Leitung 68 einem Gatter 3?2 zugeleitet. Die Ausgangsgröße aus diesen zwei Gattern
wird einer Mischstufe 69 eingegeben. Die Ausgangsgröße des
Mischers wird über eine Einrichtung zum Reduzieren der Leistungsausgangsgröße in Form eines Dämpfgliedes odexY Leistungsreduzierschaltung
70 dem Treib er verstärker 63 zugeführt.
In dem anderen Abschnitt der SteuerstaL-ion bzw·. Senders
wird die Ausgangsgröße aus dem Oszillator und dem oteaerkodierer
64- einex' Reihe von Gattern 7^ zugeleitet;. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind vier Oszillatoren und vier Signale dazu verwendet und zwar jedes besteht; aas einer
unterschiedlichen Frequenz, und diese werden dem Gatter 71 zugeführt. Zwei dieser Signale gelangen zu einem UND-Gatter
72 und die anderen Signale gelangen zu einem UND-Gatter
73- Die zwei Signale, die dem UND-Gatter 72 augeführt
werden, "gelangen zu einer Mischstufe 74- und von dort
zu dem Treiberverstärker 6.5. Es wird dem UND-Gatter 72 über
eine Leitung 75 von einem Gatter 76, das "OLOSE GATE" genannt
wird, ein Signal zugeführt. Ein Befehlsschalter 77 legt an das Gatter 76 ein Signal an und zwar entsprechend einer
Schalterstellung und dieser Schalter legt ein Signal an ein Gatter 78, das als "OPEN GATE" genannt wird, an und
zwar entsprechend der anderen Schalterstellung. Wenn las
S-rral "-. i-v "L-.tt·'-" 7;; -■■.-<-"J.»g-t '!I·:, sr Wrnorpt A?s<>r.
1 ^ -— W 00 93 ST · 1 36 9
BAD ORlQiNAL
202484$
Gatter über eine Leitung 79 das UND-Gatter 73 mit einem
Signal. In diesem Zustand werden die zwei Signale an das UND-Gatter 73 gelegt und nicht die zwei Oszillatorsignale,
die an das UND-Gatter 72 gelegt werden, die zum Mischer
74 gelangen. Die zwei Signale, die an das UND-Gatter 73 gelegt
werden, weisen unterschiedliche Frequenzen auf als die zwei Signale, die an das UND-Gatter 72 gelegt werden. Es ist
an der gesteuerten Station eine Einrichtung vorgesehen, um
die von dem Schallwandler 61 gesendeten Signale zu empfangen.
Wenn die Signale, die durch das Gatter 73 gelangen, von dem
Schallwandler 61 gesendet werden, so werden diese an der gesteuerten Station als eine Instruktion dafür aasgelegt,
daß das Ventil 22 geöffnet werden soll. Wenn ,jeloch die
Signale, die dem Schallwandler 61 zugeführt werden, diejenigen sind, die durch das Gatter 72 gelangen, dann v/erden
diene an der gesteuerten Station empfangenen Signale
so ausgelegt, daß eine Instruktion entsteht, wonac-h d^s
Ventil 22 geschlossen werden soll. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Befehlsschalter ^7 V°A Hand betätigt, urn
eine Instruktion abzugeben, die letzten Endes zu eine? Befehl
wird, um das Ventil zu öffnen oder zu schließen.
Vor dem Betätigen des Ventils ist es jedoch vorteilhaft
zu wissen, ob das Ventil offen oder geschlossen ist. Der andere Abschnitt des Steuerstation-Senders ist vorgesehen,
um ein Abfragen der gesteuerten Station zu ermöglichen, diese
in Bereitschaft zu setzen, oder Einzuschalten, und um diese in einen Zustand zu versetzen, daß sie Befehle empfangen
kann -und um ebenso die Bereichsuhr-Zählung einzuleiten. Die Abfrage- und Einschaltsignale sind diejenigen, die von dem
Schallwandler 60 gesendet werden und sind auch diejenigen Signale, die durch die Gatter F1 und F2 hindurchgelangen,,, /
-V:^ ■;:· ,;;Öö98&2 ' 1 369
Bei dem in der Zeichnung dargestellten System ist das unter
Wasser mitgeführte Gerät so angeordnet, daß minimale
Energie vor dem Empfang eines ersten Einschaltsignals, verbraucht wird. Nach Empfang dieses Signals wird das Unterwasserempfangsgerät
eingeschaltet, um das Abfragesignal
zu empfangen. Nach Empfang des Abfrage sign als schaltet
dann der Unterwasserempfänger einen anderen seiner Abschnitte ein, im diesen für Befehlssignale in Bereitschaft
zu ritzen. Auf diese Weise durchläuft die Unterwasserempfän-CtT'-inrichtm»?
r.wei Einschaltprozesse. Der erste ist ein in Bereitschaft setzender Schritt, eingeleitet durch den Empfang
eine:.·? Schallnignnls, das nur eine Frequenzkoinponente enthält
und di^se Konpon^nte ist diejenige, die ihren Ursprung in
dem Abfruo'kodieroszillator 62 hat und durch das Gatter F1
gelangt· ist, um dann von dem Schallwandler. 60 gesendet 7,U
worden. Eine kurze Zeit, nachdem das Gatter F1 geöffnet wurdf*
und das Senden des Signals begonnen hat, wird das Gatter FP.- reöffnet und ein zweites Signal unterschiedlicher Frequenz
wird von den Schallwandler 60 gesendet. Die Kombination
au? diesen rwei Frequenzkomponenten stellt das Abfra-
^piiignal-dar. "Die Gatter F1 und F2 v/erden durch Signale geöffnet,
die von dem Impulsgenerator 56 abgeleitet wurden.
Die Aus^an^s^rÖßö auf? dem Generator 56 wird eines Univibratorrrenerator
32 zugeführt, dessen Ausgangsgröße dann zu eines ODER-Gatter 63 gelangt. Das ODER-Gatter 63 weist einen
weiteren Eingang- auf, der an späterer Stelle beschrieben
werden soll. An dieser Stelle besteht die Funktion dee ODER-Gatters 63 darin, den in dem Univibrator-Generator 82 erzeugten
Impuls durchzulassen, um das Gatter Fi für eine bestimmte
Dauer, 'wahrend dem AbfrageVorgang, zu öffnen. Die Ausgangsgrösse
aus dem Impulsgenerator 56 wird ebenso einer Verzögerungsschaltung
zugeleitet, die in diesem Ausführungsbeispiel die Form eines Univibrators 84- hat, dessen Ausgangsgrösse einem
Univibrator-Generator 85 zugeführt wird. Die Ausgangsgrösse
aus dem Impulsgenerator gelangt zu einen ODER-Gatter 86, '~,
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BAD ORIGINAL
das einen Impuls vorsieht, um das Gatter F2 zu öffnen. Auf
diese Weise wird die Impulsausgangsgrösse aus dem Impulsgenerator
56 sowohl dem Gatter F1 als auch F2 zugeführt,
um diese zu öffnen. Das dem Gatter F2 zugeführte Signal gelangt jedoch durch den Verzögerungs-Uhivibrator 84, wodurch
das Gatter F2 zu .einem späteren Zeitpunkt als das Gatter F1 geöffnet wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel spricht der Unterwasserempfänger
der gesteuerten Station auf die Dauer der Abfragesignale an. Ein Schallsignal, das eine einzelne Frequenzkomponente
enthält, die durch das Gatter Fi gelangt, wird als eine Instruktion dafür ausgelegt, daß derjenige
Abschnitt des Empfängers eingeschaltet werden soll, der auf den Abfragekode anspricht. Dieser letztere Abschnitt des
Empfängers, also der Abschnitts der auf den Abfragekode
an,
anspricht, spricht dann/wenn das empfangene Signal die zwei Frequenzkomponenten enthält, die durch das Gatter F1 und F2 gelangt sind, dieser spricht jedoch nur dann an, nachdem ©r durch den Empfang des anfänglichen einzelnen Frequenzsignals eingeschaltet wurde.
anspricht, spricht dann/wenn das empfangene Signal die zwei Frequenzkomponenten enthält, die durch das Gatter F1 und F2 gelangt sind, dieser spricht jedoch nur dann an, nachdem ©r durch den Empfang des anfänglichen einzelnen Frequenzsignals eingeschaltet wurde.
Wenn der Befehlsschalter 77 betätigt wird, damit ein Impuls zum geschlossenen Gatter 76 oder zum geöffneten Gatter 78 ge~
sendet wird, wird ebenso ein Impuls zu dem Univibrator 90 abgegeben,
dessen Ausgangsgröß-e ein sehr langer Impuls ist, der an das OBER-Gatter 83 und 86 angelegt wird. Bas Anlegen dieses
langen Impulses an die zviei ODER-Gatter ergibt, daß den Gattern
F1 und F2 gleichzeitig Einschaltsignale zugeführt werden. Diese
werden für einen beträchtlich längeren Zeitraum ausgeschaltet, als der Zeitraum ihres Eingeschaltetseins beträgt und zwar
durch Impulse auf den Univibratoren 82 und 85· Als Ergebnis
erhält man eine Sendung eines Doppe!frequenzsignals über eine
ziemliche Zeitdauer und sswar durch den Schallwandler 60.
009882/ 1363 BAD ORiQWAL
Aä dem Unterwasser- und gesteuerten Empfänger wird die Dauer dieses Signals gemessen und die Tatsache, daß es
für eine Zeit anhält, die langer als eine vorgeschriebene Zeit ist wird dazu ausgewertet, denjenigen Abschnitt
des Unterwasserempfängers einzuschalten, der auf Befehlssignale anspricht, die von dem Schallwandler 61 der steuernden
Station bzw· Senders gesendet wurden. Man erhält also ein System, indem Schallsignale zur Anwendung gelangen
können, die Komponenten von nur ein Paar Frequenzen beinhalten
und einen einfachen Zeitdauerkode und dieses System kann daher mit einer minimalen Anzahl von Komponenten auskommen, sieht einen Kode zum Ausfindigmachen der Entfernung,
Identifizierung, einen Kode zum Abfrage-Einschalten vor und die Steuereinheit sieht einen sehr hohen Grad an Sicherheit
gegen das Auftreten natürlicher Schallsignale vor und ebenso eine Sicherheit gegen von Menschen erzeugte Signale-, einschließlich
Signalen, die absichtlich von Eindringlingen erzeugt werden, die die Impulskippgeneratoren dabei verwenden.
Ein weiterer Torteil des erfindungsgemässen Systemsbesteht
darin, daß das Gerät an dem entfernt gelegenen Ort relativ einfach aufgebaut sein kann. Dies ist in Figur 2 veranschaulicht,
die ein Blockdiagramm einer entfernt gelegenen gesteuerten Unterwasserempfänger und -sendereinheit zeigt. Obwohl
auch andere Geräte verwendet werden können, so weist diese spezielle Form des Gerätes spezielle Vorteile auf. Der entfernt
gelegene Empfänger besteht aus zwei Abschnitten, von
denen jeder sein eigenes Hydrophonsufweist. Ein Empfangsabschnitt betätigt den Schallsender, damit dieser auf eine
Abfrage anspricht und damit ein Befehls- oder Steuerabschnitt
des Empfängers in Bereitschaft gesetzt wird. Das Hydrophon
dieses Abschnittes ist durch das Blockdiagramm 91 dargestellt,
das Schallsignale empfängt und diese in elektrische Ausgangssignale konvertiert, die einem Breitbandverstärker
«ugeleitet werden. Der Verstärker weist.eine automatische Ver-
-c 0 09882/136Ö
stärkungsregelung auf, die durch den Block 93 angedeutet
ist. Die Aasgangsgröße aus dem Breifbandverstärker gelangt
zu vier Filterkreisen, von denen zwei so abgestillt sind,
daß sie Signale hindurchlassen, deren Frequenzkcz-ipcneritsn.
denjenigen entsprechen, die von dem Sch al !wandle i* 60 der
Einheit der H1IgUT 3 gesendet werden® Be zwei anderen der
Filter sind auf Frequenzen abgestimmt, die natürlicherweise mit den erwarteten Frequenzen erzeugt werden oder zum
Ausfindigmachen des Kodes unberechtigt erzeugt werden. Auf
diese Weise können sie auf Frequenzen abgestimmt sein, die man gewöhnlich in einem Breitbandsignal oder in einem Vielfach-Frequenzwob-belvorgang
findet. Die Filter für die erwarteten Frequenzen sind mit "GO-Filter"-bezeichnet und die
anderen beiden Filter sind mit "NO-GO-FiItBr" bezeichnet» Die
GO-Filter sind jeweils durch di® Bezugszeichen 94- und 95 angezeigt.
Die No-Go-Filter sind jeweils mit 96 und 9? angezeigt.
Die Ausgangskreise des GO-Filters 9^- und des NO-GO-Filters
96 sind am Verstärker 98 und 99 jeweils angeschlossen.
Die Ausgangsgrössen dieser zwei Verstärker gelangen zu
einem Differential verstärker 100.. Die Ausgänge des GO-Filters
95 und des NO-GO-Filters 97 sind jeweils an die Verstärkers
101 und 102 angeschlossen. Die Ausgangsgrössen aus
diesen zwei Verstärkern sind zu einem Differentialverstarter
103 geführt. Eine Ausgangsgröße aus-dem Differential- .
verstärker 100 wird integriert, wie beim Block 10 4· angezeigt,
und das integrierte Ausgängssignal v/ird einem Leistungsschaübschluß
105 (power latch) zugeleitet,, In dem Ruhezustand ist
dieses Gerät ohne Strom mit Ausnahme des Hydrophons 91,
Breitbandverstärker und AVR-System 92 und -93, Filter 94 und
96, Verstärker 98 und 99, Differentialverstärker 100, Integrierschaltung
104 und Leistungsschaltschloß 105- Nach Schlie'ssen
des Leistungsschaltschlosses 105 wird der verbleibende Abschnitt des Abfrage-Antwort- und Einschaltempfängerabschnittes
erregt. Die Ausgangsgröße von beiden Differentialverstärkern wird einem UND-Gatter 106 augeleitet.-Wenn beide "GO"-Frequen-.
- 1309882/136§ - . ■ -
'/,en empfangen werden und vorgesehen ist, daß keine "NO GO"
Frequenz empfangen wird, erscheint am Ausgang des UND-Gatters
106 ein Signal. Dieses Signal wird zwei Integrierstufen
rugeführt, von denen die eine ein gleichförmiger Signalintetrrator
107 und die andere ein· Impulsintegrator 108 ist.
Die Ausgangsgröße aus dem letzteren wird über eine Einschaltsperre
bzw. Einschaltsperrschaltung; 109 zu. einem Impulsgatter
110 geleitet, vorausgesetzt, daß· die Ausgangsgröße des Impulsintffrntors
weiter vorhanden ist und zwar bis kurz nach.dem Zeitpurkt, bei .dem die Einschaltsperre 109 wirksam wird, so
daß dadurch sichergestellt wird, daß Geräuschspitzen nicht das Impuls£-atter HO betätigen» Wenn jedoch ein Signal zum
Gatter 110 gelangen kann« gelangt es auch zum UND-Gatter 111.
Die andere Eingangsgröße zum UND-Gatter wird von einem Schalloszillator
112 vorgesehen, der in der Lage ist, ein Signal auf irgendeiner von drei Frequenzen au erzeugen, was von der Stellung
der Grenzschalter II3 abhängig ist, die betriebsmäßig dem
."Ί steuernden Gerät zugeordnet sind und zwar derat, daß die
Schalter-Schaltung den Betriebszustand des Gerätes, das gesteuert werden soll, anzeigt, in diesem Fall das Ventil 22
in der Pipeline 20. Die Frequenz der Ausgangsgröße aus dem Schalloszillator 112 wird dann durch den Betriebszustand des
Gerätes, das gesteuert werden soll, bestimmt, wie durch die Grenzschalter HJ angezeigt. Dieses Signal wird durch das
UND-Gatter 111 dem Schallsender 114 zugeführt, der ein Signal
auf einer Frequenz sendet, so daß ein Ausgangssignal an den
Ausgangsanschlüssen von einem der Detektoren 4J, 44 oder 45
des Gerätes der Figur 3 erscheint. Die Sendezeit oder Übertragungszeit
wird durch die Eigenschaften des Impulsgatters 110 bestimmt.
Die Ausgangsgroße aus dem Integrator I07 wird einem Schwellendetektor
115 zugeführt und wenn diese Große eine ausreichende
Amplitude aufweist, gelangt es zu einem taktgesteuerten Leistungsschaltschluß 116. Das Leistungsschaltschloß hat zwei
.003882/1369 sad OmmmL
Punktionen· Es führt dem Befehlsempfängerabschnitt der entfernt
gelegenen Station für einen ausgewählten Zeitabschnitt Energie bzw. Strom au und zwar für einen Zweisekundeninter-"
vall bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, während welches Intervalls der Befehlsabschnitt des entfernt gelegenen
Empfängers- dazu in der Lage ist, Befehlssignale von der Einheit
nach Figur 3 zu empfangen. Der Grenzschalter 113 versorgt einen Sperrsolenoid 117 mit einem Befehl, der einen
Teil des Gerätes der Figur 4 darstellt und ta Figur 2 durch
den Block, der mit "Hauptventilbetätigerfi bezeichnet ist,
dargestellt ist und-mit dem Bezugeseichem 118 versehen ist. ,
Der Betätiger enthält eine Kontrollventilkonstruktion und eine VentilbetätigungsVorrichtung
Der Befehlsabschnitt des Empfängers äer entfernt gelegenen
Station enthält ein Hydrophon 125, dessen Ausgangsgröße einem
Breitbandverstärker 126 zugeführt wird, der eine automatische
Verstärkungssteuerscfealtung 127 aufweist und dessen Ausgang zu vier Filtern 128, 129* 13,0 und 131 jeweils
führt. Der Ausgang des Filters 128 führt zu einem Verstärker 132. Die Ausgänge der Filger 129, 150 uaä I31 fuhren zu
Verstärker 133t 134· und 135·» Der Ausgang des Verstärkers
ist an die Differentialverstärlcer 136 und 137 .angeschlossen.
Der Ausgang-des Verstärkers "135 führt au-denselben-Differentialverstärkern.
Der Ausgang vqn jedem der Verstärker 1-34- und
135 ist an jeden der Differenzialverstärker 138 und 139 angeschlossen.
Der Ausgang d@s Differsntialverstärkers 136 und
der Ausgang des Differeatialverstärkers 138 ist an die zwei
Eingänge eines MD-Gatters 140 angeschlossen» Der Ausgang
des Differentialverstärkers 137 uoä der Ausgang des Bifferentialverstärkers
139 führen als die zwei Eingänge-^u einem"
'UND-Gatter 141. Wenn an einem der Filter 128-und 129 eine '
Ausgangsgröße erscheint und am anderen nicht-, dann erscheint
eine Ausgangsgröße in der Ausgangssohaltung'jedes Differentialverstärkers
136 und 137 und das Signal -erscheint- an ei*
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■8ÄI>-ORIGINAL
- -17 -
nein. Eingang jedes der UND-Gatter 140 und 141· Das eine dieser
Signale ist negativ unddas andere ist positiv. Ihnlich
sehen die Different!alverstärker 138 und 139* wenn ein Signal
am Ausgang von einem und nicht dem anderen der Filter 130 und
131 erscheint, "beide ein Ausgangssignal am anderen Eingang
jedes der UND-Gatter vor. Die Polarität dieser Signalehängt davon ab, welches der Filter 130 und I3I eine Ausgangsgröße
vorsehen. Welches nun immer der zwei Filter 128 und 129 eine
Ausgangsgröße vorsieht und welches-der zwei Filter I30
und 131 auch eine Ausgangsgröße vorsieht, so entsprechen
sich die Eingangssignale zu einem UND-Gatter in der Polarität
und sie unterscheiden sich in der Polarität an. dem anderen.
Demzufolge sieht ein UND-Gatter eine Ausgangsgröße vor und das andere nicht, wenn das UND-Gatter 114 eine Ausgangsgröße
vorsieht, so gelangt diese Ausgangsgröße zu einer Integrier schaltung 150» deren Ausgang zu einem Schwellendetektor 151 führt und das erfasste Signal wird einem "Schließsolenoid"
152 zugeführt, der betätigt wird, um eines der
Gasventile des Kontrollventiles des Betätigers 118 zu betreiben. Wenn das UND-Gatter 141 eine Ausgangsgröße vorsieht,
so gelangt diese zu der Integrierschaltung 1535 deren Ausgang
im Schwellendetektor 154-erfasst wird und zu dem "öffnungssolenoid"
155 geleitet wird, der ebenso ein Gasventil betätigt und zwar in dem Kontrollventil der Betätigungsvorrichtung 118.
Es ist nicht wesentlich, daß die Betätigungsvorrichtung 118 gasbetrieben ist. In diesem Anwendungsbeispiel ist eine Gasbetätigungsvorrichtung bevorzugt. Eine geeignete und vorteilhaft
zu verwendende hydraulische Betätigungsvorrichtung ist schematisch in Figur 4 veranschaulicht· Die Konstruktion der
Figur 4 enthält zwei Dreiweggasventile, die durch die Solenoi- *de 152 und 155 der Figur 2 betätigt werden« Diese Konstruktion
enthält ebenso ein Dreiland-7ierweg-*Steuerventil vom Spulentyp
(three land, four way, spool type control valve), das an eine '
.Parallelspule gekoppelt ist, um ein mechanisches Gleichgewicht
gegen Erschütterungen vorzusehen» die in einem Solenoid betätig-
009882/1369
ten Auflösemecbaniemus auftreten« In Figur 4 ist das Vierwegspulenventil
allgemein mit 160 baaelohnet« Dieses ist ein
Dreistellungsventll. Is sfceuei't die Strömung des Mediums von
einer Bruekeinlaßöffming 161 zn ©iaem von zwei AusXaßöffnungen
162 und 1S3? was davon abhängt, ob die Spule nach unten.
oder nach oben, "bewegt wird» Wenn die Spule nach oben bewegt
wird, so kann das Betriebsmedium vom Sialaß 161 stua Auslass
163 strömen und awar au .einer Seite einer llügeliaotor=Ventilbetätigungsvorrichtung
164·, deren Ausgangszeile an das Kugelventil
22 in Figur 1 angeschlossen ist«, Sie anders Seite der Ventilbetätigungsvorrichtung wird durch die Auslaß-Öffnung
162 entleert und ebenso durch die Abflußöffnung 165«
Wenn nun als andere Möglichkeit die Spule nach unten bewegt wird, kann das unter Druek laefindlicne Gas von der Öffnung
161 durch die Auslaßoffnimg 162 in ein© HotationafHigelraotorkammer
strömen, um die flügel in entgegeagesetster Sichtung
sn drehen, wobei das Gas hinter den Flügeln durch die Auslaßöffnung
A-6$ zum Abzugskanal 166 entweichen kann« In diesem
Gassystem sind Hinrichtungen vorgesehen, um sicherzustellen,
daß jeglicher Stoß oder Stoßkräfte, die auf die Steuerventil-Spule
wirken, ausgeglichen baw« ausbalanciert werden»
Es sind zwei Kolbenkonstruktionea verwendet* Eine Kolbenkonstruktion
ist- mit 170 bezeichnet«, Sie enthält einen Kolbenabschnitt
172, der dem anderen Kolbenabschnitt 17I oder "der
Spule" entspricht. An seinem oberen Ende (Figur 4) ist-der
Kolben I70 mit dem Ende einer Welle 1?3 verbunden-, deren
mittlerer Abschnitt.174 einen verminderten Durchmesser aufweist»
Zwei Federaiischlagteile 175 sind an diesem gedrosselten
Abschnitt 174- der Welle angeordnet«. Die Federanschlag- ■
teile sind eingefasst oder eingespannt, so daß sie sich nicht
weiter bewegen'können, als dies in Eigur 4 gezeigt ist« Eine
Feder 176 drückt diese Seile auseinander«. Der Abschnitt, der
Welle 173 hinter jedem Federanscblag ist größer als die öffnung
durch das Anschlagseil, in welchem der reduzierte Abschnitt 174 der Welle gelegen ist» Wenn der EolTben 17I nach
009882/1360
BAD
oben bewegt wird, wird das untere der zwei Pederanschlagteile
175 naoh oben gegen die Federspannung der Feder Ί?6
gedrückt, das obere Federanschlagteil 1?5 bewegt sich jedoch
nicht. Umgekehrt, wenn sich der Kolben 171 nach unten
bewegt, bewegt sich das untere der zwei Federanschlagtei-Ie
1?5 nicht, jedoch wird das obere Ansehlagteil nach unten
r»£;»!n die F^der 176 durch das vergrösserte äussere Ende der
Welle 175 gezwungen. Auf diese Weise dienen die zwei Federansohlagteile
175 und die Feder 176 als ein■'Zentriermechanis-
\m den Kolben ΛΊ* in einer mittleren Lage zu halten.
Sin Kipphebel 180 ist an eine Achse 200 zwischen den Kolben 17^ und 172 angelenkt. Die Enden des Hebels passen in Nuten
ein, und a war sind dies®in den Seiten-der Kolben 17I und
17£ vorgesehen, wodurch, wenn ein Kolben vorgeschoben wird,
der andere zurückgezogen wird. Ein Auslösemechanismus 181 ,
der von dem Solenoid H7 betrieben wird, dient dara, den
Kipphebel zu sperren, um die swei Kolben "I?'1-und 1?2 in einer
von drei Lagen zn halten« Das Gerät ist so gezeigt, daß die mittlere Lage dieser drei Lagen su sehen ist, in welcher
die Spule oder Kolben 172 des Steuerventils eine mittlere Lage
einnimmt. Der AuslöseEiechanisiaus 181 halt ebenso die Spule
in ihrer obex'sn Lage oder in ihre untere Lage, venn das Solenoid
117 entregt.wird, während die Sperre sich in einer dieser
Lagen befindet.
Eine Einlaßöffnung 182 ist für'unter Druck befindliches
Betriebsgas vorgesehen und führt zum Dreiweg-Kontrollventil
vom Kugeltyp 1 welches die Zuführung von unter-Druck befindlichem
Medium zum Zylinderraum 185 unterhalb der Spule oder Kolbens. I72 steuert. Die Kugel 184 dieses Tentils ist abgesenkt
gezeigt, so daß-diese die öffnung 182 verschließt und
die Zylinderkammer 153 zur A-blassÖffnung 185 hin geöffnet
ist« tfenn der Solenoid 152 erregt wird, wird die Kugel 184
aurückgezogen und dabei wird die Absugsöffnung I85 geschlossen
und unter Druck befindliches Gas gelangt von der Einlaß-
- 009882/13Bt
^ -W BAD ORlQlNM.
Öffnung 182 in den Kammerraum 183. Das unter Druck befindliche Medium zwingt den Kolben 172 nach oben,-so daß der
Strom des unter Druck gesetzten Gases von der Einlaßöffnung 161 zur Auslaßöffnung 163 führt, wobei die Flügel 164 in
einer Richtung gedreht werden, daß das Ventil 22 geschlossen wird.
Das andere Dreiwegeventil wird durch den Solenoid 155 "betätigt.
Der-Solenoid steuert die Bewegung einer Kugel 186 (Figur 4), in die untere Lage, so. daß die Einlaßöffnung 187
verschlossen wird, wodurch der Kammerraum 188 unter dem KoI-ben
171 aiit der Abzugsöffnung 189 verbunden wird« Wenn der
Solenoid 155 erregt wird, wird die Kugel 186 zurückgezogen, so da£ die Abzugsöffnung verschlossen wird und unter Druck
gesetztes Gas von der Einlaßöffnung 187 in den Kammerraum 188 gelangen kann» Als Folge hiervon wird der Kolben I7I in
die obere Lage gezwungen, wodurch der Kipphebel 180 veranlaßt
wird,-sich um seinen Schwenkpunkt-zu drehen, so daß der Kolben 172 nach unten gedrückt wird, wodurch die Spule des
Steuerventils nach unten bewegt wird, und das Gas von der Einlaßöffnung 161 zur' Auslaßöffnung; 162 strömen kann, und
zwar in den Flügelmotor, der so ausgelegt ist, daß/sich dann in einer Richtung dreht, in der das Ventil 22 geöffnet wird«,
Das Gas oder hydraulische Tiedixua, das sum Betätigen des
Steuerventils verwendet wird und die fenti!betätigungsvorrichtung
können unter Brück in einein Behälter unter Masser
bei der gesteuerten" Station gespeichert seino Ss ist auch möslich, den Druck des Mediums in der submarinen Pipeline
dazu zu verwenden und ebenso einen Seil des Mediums,.
das in der Pipeline geführt wird, an verwenden, das dann als
Kedium dient, durch welches die Steuerung durchgeführt wird«
Es sind auch weitere Möglichkeiten vorhanden«. Sie im !Medium
vorhandene Energie, das in der Pipeline geleitet wird? kaum..
0 09882/1369
- 2Ϊ -
ebenso verwendet werden, um genügend Energie vorzusehen,
so daß die Batterie überflüssig wird.
•a
Dort, wo sich die Ventile in der Nähe einer Küstenplattform
befinden, kann auch Energie über Kabel von der Plattform
her übertragen werden. Häufig kann auch Energie direkt von der Küste her zugeführt werden. Die Verwendbarkeit des
Erfindungsgegenstandes hängt jedoch nicht von derartigen einfach zu verändernden Energiequellen ab. Es ist ein Merkmal
der Erfindung darin zu erkennen, daß Energie gespart wird, wenn sich das System in Ruhe befindet, ohne daß dabei
seine Sicherheit leidet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die gesteuerte Station dazu in der Xage, Signale zu
empfangen und auf Signale zu antworten,-die acht verschiedene Frequenzen aufweisen, das System braucht jedoch nur
auf eine dieser Frequenzen in seinem Ruhezustand zu "horchen".
Diese Anordnung ergibt ein System, das vollständig ausfallsieher ist und zwar in dem Sinn, daß ein Ausfall von nahezu irgendeinem
Teil oder Komponente in dem System, nicht zu einem Entleeren der Energiequelle führt, sondern nur einen Ausfall
einer Funktion, die durchgeführt werden soll, resultiert. Daher schafft die vorliegende Erfindung auch ein äusserst
zuverlässiges System. Z.B., auch wenn ein Ausfall das
System außer Betrieb setzt, so· dass es das Hauptventil nach
einem Befehl nicht mehr betätigt, $o kann das System dann
dennoch weiter arbeiten, und die Lokalisierung.des Ventils
unterstützen, so daß dann ein Taucner das Ventil von Hand
betätigen kann und zwar indem er von Hand einen Handgriff dreht öder die Welle 200, wodurch aer· Kipphebel 180 gedreht
.wird oder geschwenkt wird.
•Die Tatsache, daß ein einzelnes Frequenzsignal die gesteuer- ■
te Unterwasserstation einschaltet oder in Bereitschaft setzt,
ergibt keine Einschränkung der Sicherbeit des Systems, da die
Bereitschaft zum Durchführen von Befehlen nacb Empfang von be-
009882/1369
stimmten Signalen hergestellt wird und zwar für Signale,
die nichis weniger als eine gegebene Zeitdauer vorhanden
sind und nach Empfang Ton anderen Signalen und ebenso keinem Empfang von noch anderen Signalen innerhalb dieser Zeit«
Dies ist der bevorzugte Kodetgrp und. ist derjenige, der in
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet wird. Bei
diesem Ausführungsbeispiel müssen zwei Signale einer gegebenen Frequens susasajnen vorhanden sein und zwar für eine
ziemlich lange Zeit«, Zwei weitere müssen während dieser
Zeitdauer empfangen werden und zwar über eine Zeitdauer,
bei welcher die zwei anderen nicht empfangen werden« Ein
derartiger Kode ist sehr schwierig au entdecken, benötirt
jedoch nur eine minimale Ausrüstung, um ihn au erzeugen und
ihn zu erfassen bzw« wieder au gewinnaa»
Sämtliche in der Beschreibung ©^©anbaren und in den Zeichnungen
dargestellten teshnischau Einzelheiten sind für die
Erfindung von Bedoutrungo . ■
OOS882/13$0 ,}
Claims (1)
- PAIENiAHSFRÜGHEFernsteuerungssystem, insbesondere zum Steuern eines Uii-feorwasstirftfcrates, dadurch gekennzeichnet , i:ti daß Gerät, «ine !Zielwahl an Betriebsbedingungen einnehmen kann und einen gesteuerten ßtationsempfanger aufweist, der untstr Wasser eine Yielaahl vor* tächallsigii&lan Kit mehrti'cn fi'u^Uvn-ilcoiuponenfc-iii öiupiangan kann, and ebenso einen (jOüt-uuriiün Statianssenler aufweist, der unter Wasser Schall-.sendet; und eine Einrichtung aufweist, die auf den : oder den Skapfa&tcszustiuid des gesteuerten St.ationsempläiigers ler Schallsignale ansprechen kann und daß diese gnulc! eine erste Kombination aus ifrequenzkomponenfweluttn, und daB die genannte Eiiiriclitung auf den bei einem döj? Beti'iebssustände zum Senden von Signalen ansprechen kann, di« kemiseichnend für den α arm vorhandeiion Betriebszustand sind.2. FernstöUt^riii^ss^steri nach Anspruch 1, dadurch «-ekennseichnet, daß ein Kontrollstationssender für Schallsitpaale'vorgesyhüii ist und die Signale Abfrage Signale darstellen und Ίϊβ erste Konbinition der Fx^e^iienakoisponenten beinrrrilten, und für Befehlssignale, die eine zweite Koiabiiiatioii von Frequenskomporienten darstellen, daS weiter der gesteuerte Stationsesapfänjer. eine Einrichtung, enthält, die auf die Befehlssignale -ansprachen kann, derart, daß das Unterwasser gerät einen bestimmten seiner Betriebszustände einnimmt·5. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Stationsempfäiiger eine Einrichtung enthält, die auf Schallsi-gnale anspricht, die zusätzliche Frequenzkomponenten beinhalten und zwar andere Komponenten als diejenigen, die in der zweiten Kombination der Frequenzkomponenten enthalten sind, und daB der gesteuerte Stations-009882/1369BAOORiQIiNAI.empfänger weiterhin eine Einrichtung enthält, die ihn gegen Schallsignale unempfindlich macht, die die zusätzlichen Frequenzkomponenten enthalten, so daß das Gerät keinen seiner Betriebszustände einnimmt.4-. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstation eine Sendeeinrichtung für Schallsignale aufweist, die die zusätzlichen Frequenzkomponenten enthalten lind wobei eine Komponente der-zweiten Kombination der Frequenzkomponenten weggelassen ist, so daß ein Schallsignal geformt wird, daß eine dritte Kombination von .Fre-* · quenzkomponenten enthält; daß weiter der gesteuerte Empfänger eine Einrichtung enthält, die auf die dritte Kombination der Frequenzkomponenten anspricht, um anzuzeigen,-daß das Unterwassergerät einen bestimmten anderen Betriebszustand einnehmen soll.5· Fernsteuerungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Stationsempfänger auf Schallsignale ansprechen kann, die die erste, zweite und dritte Kombination der Frequenzkomponenten enthalten, um ein Signal vorzusehen, das kennzeichnend für die empfangene Kombination ist.6. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Stationssender die Äntwortsignale unmittelbar nach Empfang von AbfrageSignalen im gesteuerten Stationsempfänger, sendet.7» Fernsteuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwassergerät ein Ventil aufweist und dieses Ventil mit einem Servoventiliaechanismus ausgestattet istv weiter mit einem Seryoventilpositionsregler, ebenso mit einem , Strömungssystem für ein Medium, um auf das Ventil Kräfte auß- ;( zuüben und zwar in Einklang mit der Servoventillage, daß wei- i ter der Servoventil-Lageregler auf Befehlssignale des gesteu- - ^Γ P09882/13β9 " · -i■£erten Empfängers anspricht.8. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 2, 6 und 7j dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Stationsempfänger eine Einrichtung zum Vorsehen von Befehlssignalen aufweist, die für das Unterwassergerät bestimmt sind, damit dieses einen bestimmten Betriebszustand seiner Betriebszustände annimmt und zwar aufgrund des Empfangs der-Schallsignale, die die zweite Kombination der Frequenzkomponenten enthalten.9· Fernsteuerungssystem nach Anspruch 8, dadiirch gekennzeichnet, daß die Befehlseinrichtung verschiedene Befehlssignale vorsieht, die-für das Unterwassergerät bestimmt sind, damit dieses als Folge des Empfangs der. Schallsignale zugeordnete Betriebszustände seiner möglichen Betriebszustände annimmt, wobei die genannten Schallsignale {jeweils zugeordnete unterschiedliche Kombinationen von Frequenzkomponenten enthalten.10. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Stationsempfänger so ausgebildet ist, daß er zwischen wenigstens drei ausgewählten unterschiedlichen Frequenzkomponenten in einem Schallsignal unterscheiden kann, 'und daß die Einrichtung zum Vorsehen der Befehlssignale für das Unterwassergerät, ebenfalls bewirkt, daß das Unterwassergerät bestimmte Betriebszustände der möglichen Betriebszustände, die jeweils SchallSignalen entsprechen, einnimmt, wobei diese Schallsignale ausgewählte Frequenzkomponenten enthalten und andere Frequenzkomponenten nicht aufweisen bzw. in den SchallSignalen fehlen.11. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Stationsempfänger außer Bereitschaft gesetzt ist, und keine Befehlssignale vorsieht, mit Ausnahme beim Auftreten und Empfang von Sohallsignalen mit bestimmter länge und Zeitdauer, wobei diese Schallsignale die zweite Korn-009882/1369 BADORtQiNAt.bination der Prequenzkomponentien enthalten*12« Fernsteuerungssystem nach AnspEUülx β5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Energiequelle vorgesehen ist und den gesteuerten Stations empfange r in einer gegebenen ,Folge, bei-Abwes-enheit von Schallsignalen, mit Energie versorgt, wobei die Schallsignale die erste Kombination der Frequenakomponenten. aufweisen, und daß die EnergieversorgungseirLriGhtung auf den Empfang von Schallsignalen durch den gesteuerten Stationsempfanger ansprechen kann, wobei diese Schallsignale die erste Kombination der Frequenakom-ponenten aufweisen, um den gesteuerten Stationsempfänger in einer ausgewählten höheren Folge mit Energie zu versorgen=».; '. .QAO ORICMNAL009882/1369I»;L e e r s e i t e
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