DE2614314C2 - Anordnung mit Druckluft-Impulsgebern - Google Patents

Anordnung mit Druckluft-Impulsgebern

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DE2614314C2
DE2614314C2 DE2614314A DE2614314A DE2614314C2 DE 2614314 C2 DE2614314 C2 DE 2614314C2 DE 2614314 A DE2614314 A DE 2614314A DE 2614314 A DE2614314 A DE 2614314A DE 2614314 C2 DE2614314 C2 DE 2614314C2
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Description

F i g. 11 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeitsteuerimpulsen für die in der erfindungsgemäßen Anordnung verwendeten Druckluft-Impulsgeber,
Fig. 12A ein Schaltbild der elektrischen Überwachungsschaltung zur Erzeugung einer Selbstauslösungsoder Nichtauslösungsbedingung eines Druckluft-Impulsgebers,
F i g. 12B ein Diagramm des in der Schaltungsanordnung von F i g. 12A verwendeten Freigabesignals für die Nichtauslösebedingung,
F i g. 13 eine weitere Ausführungsform eines Druckluft-Impulsgebers unter Anwendung der Lösung mit konstantem Strom,
Fig. 14A und Fig. 14B schematische Darstellungen des Betriebs der Ausführungsform von F i g. 13,
F i g. 14 ein Diagramm der in der Fühlerspule des Druckluft-Iiiipulsgebers von F i g. 13 induzierten Spannung,
F i g. 15 eine weitere Ausführungsform eines Druckluft-Impulsgebers, bei der ein Magnetfükler verwendet wird, und
Fig. 16A und Fig. 16B schematische Darstellungen zur Erläuterung des Betriebs des Druckluft-Impulsgebers von F ig. 15.
In F i g. 1 ist ein Beispiel einer seismischen Explorationsanordnung dargestellt, die ein Schiff 10 umfaßt, das ein Kabel 12 schleppt, an dem im Abstand voneinander liegende Schwimmkörper 14a bis 14c/ befestigt sind. Das Kabel 12 ist an einem Ende auf eine Trommel 16 gewikkelt, die von einem geeigneten Motor gesteuert ist An den jeweiligen Schwimmkörpern 14a bis 14c/ können mit Hilfe von Kabel- oder Kettenverbindungen später noch genauer zu beschreibende Druckluft-Impulsgeber 16a bis 16c/ befestigt sein. Zur Anbringung der Druckluft-Impulsgeber zur Verwendung in einem Betrieb auf See können auch andere Möglichkeiten angewendet werden. Der Einfachheit der Darstellung wegen sind zwar nur vier Druckluft-Impulsgeber gezeigt, doch wird in der Praxis .ine größere Anzahl (beispielsweise 36) Druckluft-Impulsgeber verwendet. Jedem der Impulsgeber 16a bis 16c/ wird über eine Luftleitung 18 Druckluft zugeführt, die an einem Ende an einen (nicht dargestellten) Luftkompressor an Bord des Schiffes 10 angeschlossen ist. Zur Vereinfachung der Darstellung ist zwar nur eine einzige Luftleitung 18 dargestellt, doch ist es in den meisten Fällen erwünscht, für jeden der Druckluft-Impulsgeber 16a bis 16c/ eine eigene Luftleitung vorzusehen, die im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben wird.
Das Schiff 10 schleppt auch ein Kabel 20 längs einer seismischen Explorationslinie, das an einer herkömmlichen seismischen Trosse 22 befestigt ist, die mehrere akustische Empfänger oder Hydrophone enthält. Die Hydrophone in der seismischen Trosse 22 erzeugen elektrische Signale als Antwort auf den Empfang akustischer Reflexionen, die durch die Erzeugung akustischer Signale aus den Druckluft-Impulsgebern 16a bis 16c/ verursacht werden. Die elektrischen Signale werden an Bord des Schiffs 10 empfangen und in bekannter Weise zur geeigneten Verarbeitung der seismischen Daten aufgezeichnet.
Bei Anwendung eines horizontalen Feldes aus Druckluft-Impulsgebern 16a bis 16c/, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist es erwünscht, alle Impulsgeber im wesentlichen gleichzeitig zu betätigen, damit die nach unten gerichtete seismische Energie (die in Fi g. 1 mittels der nuch unten zeigenden Pfeile angegeben ist) nicht auf Grund einer zerstörenden Interferenz auf Grund falscher Phasenlagen gedämpft wird.
Der Fachmann kann erkennen, daß mehrere vertikal im Abstand voneinander liegende (nicht dargestellte) Druckluft-Impulsgeber beim Betrieb auf See verwendet werden können, die erfordern, daß sie in sequentieller Weise betätigt werden, damit sich die nach unten gerichtete seismische Energie addiert, wodurch die Dämpfung auf ein Minimum verringert wird, die ein schlechtes
na Eindringen und eine schlechte Auflösung der schließlich gesammelten Daten zur Folge hätte.
Die Anordnung zum sequentiellen oder simultanen Betätigen der Druckluft-Impulsgeber 16a bis 16c/ ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Die Anordnung enthält vier Druckluft-Impulsgeber 16a bis 16c/. Der Impulsgeber 16a ist über eine Luftleitung 28 an eine Druckluftquelle 26 angeschlossen, und eine elektrische Leitung 32 verbindet ihn mit einer Auslösefolge-Steuerschaltung 30. Der Druckluft-Impulsgeber 166 ist mittels einer Luftleitung 33 an die Druckluftquelle 26 und mittels einer Leitung 34 an die Auslösefolge· .";»£uerschaltung 30 angeschlossen. Der Druckluft-Impuisgeber I6c ist über eine Luftleitung 36 mit der Druckluftquelle 26 und über eine Leitung 38 mit der Auslösefolge-Steuerschaltung 30 verbunden. Der Druckluft-Impulsgeber 16c/ ist über eine Luftleitung 40 mit der Druckluftquelle 26 und über eine Leitung 42 mit der Auslösefolge-Steuerschaltung 30 verbunden.
Die Auslösefolge-Steuerschaltung 30 enthält eine An-Ordnung, mit deren Hilfe elektrische Auslöseimpulse nacheinander oder gleichzeitig mit großer Genauigkeit erzeugt werden können. Die elektrische Energiequelle in der Auslösefolge-Steuerschaltung 30 kann eine Kondensatorbatterie sein.
Die von der Auslösefolge-Steuerschaltung 30 erzeugten Auslöseimpulse betätigen Elektromagnete innerhalb der Druckluft-impuisgeber, damit die Umerwasserabstrahlung von akustischer Energie verursacht wird.
F i g. 3 zeigt einen bekannten Druckluft-Impulsgeber (wie J!6a), der in einer Auslösekammer 66 ein Hochdruckgas (beispielsweise LuW speichert und dieses explosionsartig durch mehrere öffnungen 50 freigibt. Diese momentane Freigabe von Druckluft durch die Öffnungen 50 wird mit Hilfe nur eines bewegl'chen Hauptbestandteils, nämlich des Stößels 52 erzielt, der aus einem Betätigungskolben 54 an seinem oberen Ende, einem Auslösekolben 56 an seinem unteren Ende und einem die zwei Enden verbindenden Schaft 58 besteht.
Der in Fig.3 dargestellte Druckluft-Impulsgeber 16;» ist in der abgedichteten Stellung dargestellt, in der er geladen und auslösebereit ist. Aus der Druckluftquelle 26 (F i g. 2) wird Luft unter hohem Druck über die Luftleitung 28 durch die Öffnung 62 in die eine Steuerkammer bildende obere Kammer 60 eingeführt. Diese unter hohem Druck stehende Luft strömt durch die Öffnung 62 in die obere Kammer 60, und sie strömt durch die öffnung 64 im Schaft 58 des Stößels 52. Auf diese Weise kann die Hochdruck'jft die die Auslösekammer bildende untere Kammer 66 füllen. Der Stößel 52 befindet sich in der dargestellten Position, da die Kolben 54 und 56 ihre jeweiligen Kammern 60 und 66 abdicb'.eri und da der Betätigungskolben 54 einen größeren Durchmesser als der Auslösekolben 56 hat. Die auf den Stößel 52 einwirkende resultierende Kraft ist nach unten gerichtet, so daß der Stößel fest anliegt.
Der Druckluft-Impulsgeber wird durch die Auslösefolge-Stcuersehalmng 30 (F i g. 2) ausgelöst, die tlie Ab·
gäbe eines Auslöseimpulses an das Magnetventil 68 bewirkt. Der Auslöseimpuls aus der Auslösefolge-Steuerschallung 30 erzeugt in der Spule 70 einen Strom, der bewirkt, daß sich der metallische Magnetkolben 72 nach oben bewegt
Wie in F i g. 4 dargestellt ist, wird bei der nach oben gerichteten Bewegung des Magnetventilkolbens 72 der Drueklufi-lmpulsgeber 16;i durch die Wirkung dieses Kolbens 72 ausgelöst, der über die öffnungen 74 und 76 sowie die Ausnehmung 78 mit der Steuerkammer 60 und der Unterseite des Betätigungskolbens 74 verbunden ist. Normalerweise dichtet der Ventilkolben 72 die Verbindung zwischen den öffnungen 74 und 76 ab. Wenn das Magnetventil 68 von der Auslösefolge-Steuerschaltung 30 erregt wird, beginnt in der Spule 70 ein Strom zu fließen, der das Anheben des Ventilkolbens 72 in die in F i g. 4 dargestellte Lage bewirkt, so daß Hochdruckluft aus der Steuerkammer 60 über die Ausnehmung 78, durch die öffnungen 74 und 76 zur Unterseite des Betätigungskolbens 54 strömen kann, so daß dieser Betätigungskolben 54 von seinem Dichtungssitz abgehoben wird. Wenn er abgehoben ist, umgibt die Hochdruckluft aus dem Inneren der Steuerkammer 60 den Betätigungskolben 54 so. daß die Resultierende auf ihn nach unten einwirkende Kraft nur auf die Druckwirkung auf den Schaftdurchmesser zurückzuführen ist. Der Auslösekolben 56 ist jedoch dem auf seinem Gesamtdurchmesser (der wesentlich größer als der Schaftdurchmesser ist) ausgesetzt, so daß der Stößel 52 schnell nach oben beschleunigt wird.
An dem Zeitpunkt, an dem sich der Auslösekolben in der Nähe des Orts der öffnungen 50 befindet, hat er eine beträchtliche Geschwindigkeit erreicht. Die Luft in der Auslösekammer 66 wird daher ganz plötzlich und mit großer Kraft in das umgebende Wasser freigegeben, so daß ein intensiver akustischer Druckimpuls 80 in das Wasser abgegeben wird.
F i g. 4 zeigt den Stößel 52 in der ausgelösten Stellung bei den Öffnungen 50, in der er für ein erneutes Anlegen bereit ist. Der Stöße! 52 wird auf Grund der kombinierten Wirkungen des Abfalls des Antriebsdrucks aus der Kammer 66 auf den Umgebungsdruck (etwa 14 bar), der auf den Betätigungskolben 54 nach unten wirkenden Stoßkraft der Hochdruckluft und der Abdämpfung des 'Xuslösckolbens 56 durch das Wasser verzögert und angehalten. Mit Ausnahme der mit einer relativ langen Zeitkonstante behafteten Ausströmung durch die Stößelöffnung 64 (Fig. 3) wirkt die Hochdruckluft aus der Leitung 28 nun auf den Schaftdurchmesser und den Betätigur.gskolben 54 so, daß der Stößel in die in Fig.3 dargestellte abgedichtete Stellung nach unten getrieben wird: der Druckluft-Impulsgeber 16a ist wieder für eine Auslösung bereit.
Die F i g. 5A bis 5D zeigen den Verlauf verschiedener Signale bei zwei der in F i g. 1 dargestellten Druckluft-Impulsgeber (beispielsweise bei den Impulsgebern 16a und 16b). Die F i g. 5A und 5B zeigen die in der Spule 70 des Magnetventils 68 der Druckluft-Impulsgeber 16a und 166 auftretenden Stromimpulse. Nach F i g. 5A wird der Auslösefolge-Steuerschaltung 30 (Fig.2) im Zeitpunkt fo ein Zeitsignal aus einem Digitalsystem 81 zugeführt. Im Zeitpunkt fi wird von der Auslösefolge-Steuerschaltung 30 ein Auslöseimpulsbefehl zum Druckluft-Impulsgeber 16a hervorgerufen, der den in F i g. 5A dargestellten Stromanstieg bewirkt Der Strom in der Spule 70 des Magnetventils 68 des Druckluft-Impulsgebers 16a nimmt fortlaufend zu, bis sich der Kolben 72 von der in F i g. 3 dargestellten Anlageposition in die in F i g. 4 dargestellte abgehobene Position bewegt. Diese Bewegung verursacht eine Störung des ansteigenden Stroms (die als der »Wicker-Punkt« definiert ist). Dies bewirkt die Auslösung des Druckluft-Impulsgebers 16a, wie 5 oben erläutert wurde. Der gleiche Vorgang folgt dann für den Druckluft-Impulsgeber 166.
Beim Einrichten des Betriebs eines Feldes aus Drticklufl-lmpulsgebern. bei denen es erwünscht isi.dic AbJM-be der Impulse durch die Impulsgeber gleichzeitig /u erzielen, wurde bisher so vorgegangen, daß die »Wikker-Punkte« (beispielsweise die Punkte 82 und 86) der Magnetventile der verschiedenen Druckluft-Impulsgeber aufeinander ausgerichtet wurden. F i g. 5B zeigt den zur Betätigung des Druckluft-Impulsgebers 166 verwendeten Stromimpuls. F.s ist zu erkennen, daß die Magnetstromimpulse von Impulsgeber zu Impulsgeber hinsichtlich ihrer Form ungleichmäßig sind. In der Praxis stößt es daher auf gewisse Schwierigkeiten, den Zeitpunkt des Auftretens des »Wicker-Punkts« zu bestimmen. Entsprechend der bisherigen Praxis war es notwendig, den »Wicker-Punkt« 86 des Druckluft-Impulsgebers 166 (Fig.5B) auf den »Wicker-Punkt« 82 des Druckluft-Impulsgebers 16a (Fig. 5A) auszurichten. Damit dies erzielt wird, muß der Auslöseimpuls für den Druckluft-Impulsgeber 166 aus der Zündfolge-Steuerschaltung 30 in der Zeit W (Fig.5B) auftreten. Wenn der »Wick«r-Punkt« 86 erreicht ist, wird der Druckluft-Impulsgeber 16f> betätigt, so daß er einen Hydrophonausgangsimpuls 88 des Druckluft-Impulsgebers 166 erzeugt, wie F i g. 5D zeigt.
Der Kolben 72 beginnt zwar im Zeitpunkt des »Wikker-Punkts« 82, sich zu bewegen, doch tritt das akustische Ausgangssignal des Druckluft-Impulsgebers 16a eine begrenzte Zeitdauer später auf, die in Fig.5C als Zeitdauer h angegeben ist. Auf Grund verschiedener Faktoren wie der Reibung im Impulsgeber, Ausströmungen aus den Luftleitungen usw. kann die Zeit t2, bei der das Ausgangssignal des Druckluft-Impulsgebers auftritt, von Auslösung zu Auslösung in der Größenordnung von 3 ms unterschiedlich sein. Die gleiche Fehlerschwankung von Auslösung zu Auslösung erfolgt auch im Druckluft-Impulsgeber 166, so daß selbst bei einer Ausrichtung der »Wicker-Punkte« 82 und 86 eine große Zeit- oder Phasenabweichung zwischen den Ausgangs-Signalen der Druckluft-Impulsgeber auftreten kann, so daß zerstörende Interferenzen durch Wellenphasenabweichungen der Druckluft-Impulsgeber auftreten. Diese Phasenfehler werden noch vergrößert, wenn Impulsgeber mit unterschiedlichen Volumenkapazitäten in dem Feld verwendet werden.
Die F i g. 6 und 7 zeigen einen gegenüber der Ausführung der F i g. 3 und 4 weiterentwickelten Druckluft-Impulsgeber. In den Darstellungen der F i g. 3 und 4 und der Fig.6 und 7 sind gleiche Teile des Druckluft-Impulsgebers mit gleichen Bezugszeichen versehen. Nach F i g. 6 ist der obere Abschnitt 90 des Schafts 58 mit einem Gewinde zur Aufnahme und sicheren Befestigung einer Mutter 92 versehen. In der Oberseite der Mutter 92 ist eine Ringnut eingearbeitet, die ein Magnetglied, beispielsweise einen Ringmagnet 94, aufnimmt F i g. 8 zeigt eine auseinandergezogene, teilweise aufgebrochene Schnittansicht des erfindungsgemäß aufgebauten Stößels 5Z Der Magnet 94 ist zur Gewährleistung eines engen Sitzes in die Ringnut eingepreßt Der Magnet 94 kann aus einer gesinterten Aiuminium-Nikkel-Legierung bestehen. Ein isolierendes Harz 96 bedeckt die Oberseite der Mutter 86 mit Ausnahme der Öffnung 98, die über der Schaftöffnung 94 liegt. Es ist zu
erkennen, daß anstelle der Verwendung eines in den Stößel eingeschobenen eigenen Magnets 94 der Stößel 52 selbst magnetische Eigenschaften haben kann. Der Magnet 94 kann auch an einer anderen Stelle am Stößel 52 als der dargestellten und beschriebenen Stelle angebracht sein.
Über der Steuerkammer 60 umgibt eine in den F i g. 6 und 7 im »Jihnitt und in F i g. 8 schematisch dargestellte elektrische Spule 100 die Ausnehmung 78. Zwei (nicht dargestellte Leitungen) aus der Spule 100 sind mit Hilfe eines Kabels 102a an die Überwachungs- aüd Zeitsteueranordnung 104 für die Impulsgeber (F i g. 2) angeschlossen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Spule 100 aus etwa hundert Windungen eines Drahts mit einem Durchmesser von 0,32 mm gewickelt. Dies ergibt eine niedrige Impedanz zur Reduzierung des Rauschens, und die Kopplungswirkung in den Rückführungsleitungen der Spule werden auf ein Minimum verringert; die Kopplung ergibt einen unerwünschter, niedrigen Parallelwiderstand. Die Spule 100 ist in ein Epoxydharz eingekapselt, damit die Korrosion durch das Seewasser ausgeschlossen wird. Der in F i g. 2 gestrichelt angegebene Teil ist der gemäß der Erfindung zusätzlich erforderliche Abschnitt. Von den Druckluft-Impulsgebern 16b, 16c und 16c/, die so aufgebaut sind, wie in den Fig.6 bis 8 angegeben ist, gehen zweiadrige Kabel 102b. 102c bzw. 102c/aus, die alle an die Überwachungs- und Zeitsteueranordnung 104 angeschlossen sind.
Der Druckluft-Impulsgeber 16a der F i g. 6 und 7 verhält sioi im Betrieb ebenso wie der herkömmliche Druckluft-Impulsgeber der F i g. 3 und 4. Es sei nun auf die Fig.6 bis 9 Bezug genommen. Im Zeitpunkt ίο (F i g. 9A) startet ein Zeitsignal aus dem Digitalsystem 81 (Fig.2) einen Auslöseimpuls 130 (Fig.9A) aus der Auslösefolge-Steuerschaltung 30, der das Magnetventil 68 des in den Fig.6 und 7 dargestellten Druckluft-Impulsgebers betätigt. Wenn der Druckluft-Impulsgeber betätigt wird, beginnt der Stößel 52, sich abzuheben, wie in F i g. 7 dargestellt ist, und in der Spule 100 wird eine Spannung 132 induziert, deren Verlauf in Fig.9A dargestellt ist Diese in der Spule 100 induzierte Spannung 132 wird von den Magnetflußlinien 106 (F i g. 8) des Magnets 94 verursacht, der sich durch die Spule 100 bewegt. Der Wert der in der Spule 100 induzierten Spannung 132 kann abhängig von der Windungszahl der Spule 100 und von der Änderungsgeschwindigkeit der mit der Spule 100 gekoppelten Magnetflußlinien 106 ausgedrückt werden. Genauer gesagt ist die Größe der in der Spule 100 induzierten Spannung 132 folgendermaßen definiert:
e,
άΦ
d/t
wobei gilt:
e, = induzierte Spannung in der Spule 100 in Volt;
N = Windungszahl der Spule 100;
Φ = Fluß in Weber;
t = Zeit in Sekunden.
Der elektrische Fühler ist in der obigen Ausführungsform zwar als elektrische Spule dargestellt, doch ist zu erkennen, daß zur Feststellung des magnetisierten Stößels 52 und seiner Bewegung oder Position auch andere Fühier verwendet werden könnten, beispielsweise ein unter Ausnutzung des Hall-Effekts arbeitender Halbleiterfühler.
In der Praxis würde dabei eine nach dem Hall-Effekt arbeitende Halbleitervorrichtung die (beispielsweise in F i g. 8) gezeigte Spule 100 so ersetzen, daß die Halbleitervorrichtung bei Beginn der Beschleunigung des mit dem Magnet 94 vesehenen Stößels 92 die Flußänderung feststellt und eine Spannung erzeugt, die in der gleichen Weise wie die in der Spule 100 induzierte Spannung verarbeitet wird.
Fig. 11 zeigt einen Teil der in der Überwachungsund Zeitsteuerschaltung 104 (F i g. 2) für die Druckluft-Impulsgeber enthaltenen Schaltung. Für jeden Druckluft-Impulsgeber 16a bis 16c/ wird ein Zeitsteuerimpulsgenerator 108 verwendet, der einen Verstärker 110 enthält. Das Ausgangssignal an der Leitung 112 des Verstärkers HO wird in einen Pegeldetektor 114 eingegeben. Das Zeitsteuerimpulsausgangssignal an der Leitung 116 aus dem Pegeldetektor 114 wird dazu angewendet, den Druckluft-Impulsgeber 16a mit den anderen Impulsgebern in dem Feld (beispielsweise den Dp.ickliift-Impulsgebern 16fc bis 16c/von Fig. 1) zu syn-
chronisieren, und es wird in der Überwachung*- und Zeitsteueranordnung 104 dazu benutzt, die Selbstuuslösungs- und Nichtauslösungsbedingungen festzustellen. Diese zuletzt genannte Möglichkeil wird später noch erläutert. Das an der Leitung 116 auftretende Zeitsieuerimpulsausgangssignal des Pegeldetektors 114 wird auch einer monostabilen Kippschaltung 118 zugeführt.
deren Ausgangsleitung 120 mit dem Tasteingang des Pegeldetektors 114 verbunden ist.
Wenn der Stößel 52 abhebt und beginnt zu beschleunigen. nimmt die in der Spule 100 induzierte Spannung 132 schnell zu, wie in F i g. 9A dargestellt ist. Der Zeitsteuerimpulsgenerator 108 überwacht einen vorbestimmten Parameter, nämlich die Höhe der in der Spule 100 induzierten Spannung. Der Verstärker 110 (F i g. 11) verstärkt und puffert die Spannung 132 aus der Spule 100, die an den Pegeldetektor 114 angelegt wird. An dem Pegeldetektor 114 werden auch zwei Spannungswerte, nämlich die Spannungswerte ± Vj. angelegt, wobei Vl der vom Pegeldetektor 114 festzustellende Schwellenwert ist, der in F i g. 9A dargestellt ist. Es wird ein doppelseitiger Pegeldetektor 114 verwendet, so daß auch bei einer Invertierung der Ausgangsspannung der Spule 100 die Vorderflanke des (in F i g. 9A nicht invertiert dargestellten) Impulses immer noch ein Ausgangssignal am Pegeldetektor 114 erzeugt, nämlich das Zeitsteuerimpulsausgangssignal 116. Wenn die Ausgangsspannung der Spule 100 einen Wert erreicht, der gleich Vi. ist, wird der Pegeldetektor 114 ausgelöst, und er erzeugt den Zeitsteuerimpuls 116, der seinerseits die eine Zeitsteuerschaltung bildende monostabile Kippschaltung 118 freigibt. Die monostabile Kippschaltung 118 erzeugt an der Ausgangsleitung 120 ein Zeitsteuersignal zur Zuführung zum Tasteingang des Pegeldetektors 114, das diesen Detektor 114 für die Dauer von etwa 2 Millisekunden unwirksam macht; dadurch wird gewährleistet, daß für jede Auslösung des Druckluft-lmpulsgebers nur ein Zeitsteuerimpuls erzeugt wird, auch wenn in der Spule 100 nach dem Erreichen der positiven Spannung VL die negative Spannung Vj. erreicht wird.
Der im Zeitpunkt r3 (F i g. 9B) auftretende Zeitsteuerimpuls hat eine kurze Dauer: diese Dauer kann weniger als 1 Mikrosekunde betragen. Es ist demnach zu erkennen. daß der Zeitsteuerimpuls 116 (Fig.9B) im gleichen Zeitpunkt i> auftritt, bei dem auch die Spannung V1
b5 erreicht wird (wie Fig.9A zeigt). Die Ausgangsdruekwelle 134 des Druckluft-Impulsgebers 16a ist in F i g. 9C dargestellt
Wie die Synchronisierung eines zweiten verbesserten
9 10
üruckluft-lmpulsgebers der oben beschriebenen Art er- Elektromagnet freigibt. In diesem Fall erzeugt der folgt, laßt sich am besten unter Bezugnahme auf die Druckluft-Impulsgeber von sich aus ein akustisches Fig. 9 und 10 erkennen. Fig. 1OA zeigt den Verlauf der Ausgangssignal. Die Selbstauslösebedingung kann von in der Spule 100 induzierten Spannung 136 aus einem verschiedenen Faktoren verursacht werden. Die Haupt-/weiten verbesserten Druckluft-Impulsgeber 166 in ei- 5 Ursache einer Selbstauslösung ist der Ausfall einer oder ner Feldanordnung. Wie beim Betrieb des Druckluft- mehrerer Dichtungen, die im Druckluft-Impuisgeber Impulsgebers 16fl startet im Zeitpunkt fo ein Zeitsignal oder beim Magnet verwendet werden. Weitere Faktoaus dem Digitalsysiem 81 (F i g. 2) einen Auslösemipuls ren sind abgenutzte oder gebrochene Teile oder auch in 138 aus der Auslösefolge-Steuerschaltung 30, der das den Impulsgeber eingedrungene Fremdstoffe. Das AufMagnetventil 68 des Druckluft· Impulsgebers 166 im io treten einer Selbstauslösung hat die Einführung uner-Zeitpunkt U' betätigt. Da die Spulenspannung 136 wünschter Störungen in die aufgezeichneten seismischnell auf den Spannungswert VL ansteigt, bewirkt der sehen Daten zur Folge, so daß diese Daten nur mit dem Druckluft-Impulsgeber 166 zugeordnete Zeitsteu- Schwierigkeiten oder überhaupt nicht mehr verarbeitet erimpulsgenerutor 108 das Auftreten eines Zeitsteuer- werden können.
impulses 140 im Zeitpunkt r5 (Fig. 10B). Falls es er- 15 Eine Nichtauslösebedingung tritt dann ein, wenn dem
wünscht ist. die Druckluft-Impulsgeber 16a und 166 im Magnet ein Zeitsignal aus dem Digitalsystem und der
wesentlichen gleichzeitig auszulösen, wird der Auslö- Auslöseimpuls aus der Auslösefolge-Steuerschaltung
seimpuls 138 aus der Auslösefolge-Steuerschaltung 30 zugeführt werden, der Druckluft-Impuisgeber jedoch
bis zum Zeitpunkt tb verzögert, so daß der von der in der nicht ausgelöst wird. Einige Gründe für die Nichiausiö-
Spule des Druckluft-Impulsgebers 166 induzierten 20 sebedingung sind eine unterbrochene Auslöseleitung
Spannung verursachte Zeitsteuerimpuls 140' im wesent- zum Magnet, ein fehlerhafter Magnet oder ein Riß der
liehen gleichzeitig mit dem Zeitsteuerimpuls 116 aus Druckluftleitung vom Schiff zu den Druckluft-Impuls-
dem Druckluft-Impuisgeber 16a auftritt (Fig.9B). Das gebern.
heißt in anderen Worten, daß der Zeitsteuerimpuls 116 In Fig. 12A ist eine elektrische Überwachungsschalaus dem Druckluft-Impuisgeber 16a und der Zeitsteuer- 25 tung 150 dargestellt, die automatisch eine Selbstauslöseimpuls 140' aus dem Druckluft-Impuisgeber 166 ge- oder Nichtauslösebedingung eines Druckluft-Impulsgemeinsam im Zeitpunkt t, auftreten (wie in den F i g. 9B bers in der beschriebenen Anordnung feststellt. Jedem und 1OB dargestellt ist). Die Ausgangsdruckwelle 142 Druckluft-Impuisgeber in einem Feld (wie es beispielsdes Druckluft-Impulsgebers 166 ist in F i g. IOC für den weise in F i g. 1 dargestellt ist) ist dabei eine eigene elek-FaIl dargestellt, daß der Impulsgeber im Zeitpunkt te 30 trische Überwachungsschaltung 150 zugeordnet, wie sie ausgelöst wild. Die Anwendung der beschriebenen in Fig. 12 schematisch dargestellt ist. Die Überwa-Druckluft-Impulsgeber gewährleistet ein genaueres chungsschaltung 150 besteht aus drei üblichen JK-Flip-Auslösen und Synchronisieren der Druckluft-Impulsge- flops. Die J-Eingänge der Flipflops A und C liegen an ber 16a und 166. Es konnte experimentell gezeigt wer- —5 V, und ihre K-Eingänge liegen an Masse. Das Zeitsiden. daß sich die in den Fig.9C und IOC dargestellten 35 gnal aus dem Digitalsystem 81 (von Fig.2) wird dem Ausgangsdrucksignale von Auslösung zu Auslösung in Takteingang 152 des Füpflops A zugeführt. Der Zeitder Größenordnung von 0,5 Millisekunden bezüglich Steuerimpuls 116 aus dem Zcitstcuerirnpulsgenerator des Ausgangsimpulses 132 der Spule ändert. Dies steht 108 (Fig. 11) wird an einen Leiter 154 angelegt, der mit im Vergleich zu der Variation von mehr als 3 Millise- dem Rücksetzeingang des Flipflops A und mit dem künden, die bei den bisher verwendeten Druckluft-Im- 40 Takteingang des Füpflops B verbunden ist. Der Auspulsgebern bei deren Ausftangssignal in bezug auf den gang ~QA ist mit dem J-Eingang des Flipflopi B über »Wicker-Punkt« auftrat. Dies gestattet also eine we- einen Leiter 156 verbunden, und der Ausgang QA des sentlich bessere Synchronisierung mehrerer in einem Füpflops A ist über einen Leiter 158 mit einem Eingang Feld angeordneter Druckluft-Impuisgeber, obwohl sich einer UND-Schaltung 160 verbunden. Die Leitung 162 in jedem Druckluft-Impuisgeber viele Parameter an- 45 vom Ausgang QB des Füpflops B liefert die Selbstauslödern. beispielsweise die Magneteigenschaften, die Rei- sungsanzeige. Über einen Leiter 164 wird dem zweiten bung verschiedener beweglicher Teile usw. Eingang der UND-Schaltung 160 ein (in Fig. 12B ge-
Dadurch wird zwar ein gleichzeitiges Auslösen der zeigtes und später noch näher erläutertes) »Nichtauslö-Druckluft-Impulsgeber 16a und 166 gewährleistet, doch sungsfreigabe«-Signal zugeführt. Der Ausgang 166 der ist ohne weiteres zu erkennen, daß die gleichen Vorteile 50 UND-Schaltung 160 ist mit dem Takteingang des Füpauch erzielt werden können, wenn es erwünscht ist, die flops C verbunden. Das Signal am Leiter 168 vom Auszwei Druckluft-Impuisgeber nacheinander in äußerst gang Qc des Füpflops C ergibt die Nichtauslösungsanexakten Zeitintervallen auszulösen. Durch Überwachen zeige der Überwachungsschaltung 150. der Stößelbewegung und durch Erzeugen der entspre- Der Schlüssel für ein erfolgreiches Arbeiten der chenden Zeitsteuerimpulse für jeden der Druckluft-Im- 55 Überwachungsschaltung 150 ist die Tatsache, daß ein pulsgeber kann eine äußerst genaue Auslösung der elektrisches Signal (beispielsweise der Zeitsteuerimpuls Druckluft-Impuisgeber erzielt werden, ob es nun er- 116) erzeugt wird, das die tatsächliche Stößelbewegung wünscht ist, die Impulsgeber gleichzeitig oder in vorbe- anzeigt Wenn somit das Digitalsystem 81 ein Zeitsignal stimmten Zeitintervallen nacheinander auszulösen. erzeugt und innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode
Durch Überwachung der Stößelbewegung im Druck- ω kein Zeitsteuerimpuls erzeugt wird, dann liegt die
luft-Impulsgeber wird ein weiterer Vorteil erzielt, der Nichtauslösungsbedingung vor. Wenn andererseits kein
eine genaue Anzeige einer Selbstauslösungs- oder Zeitsignal aus dem Digitalsystem 81 erzeugt worden ist
Nichtauslösungsbedingung ermöglicht Eine Selbstaus- (was in anderen Worten bedeutet daß kein Befehl zum
lösungsbedingung tritt in einem Druckluft-Impuisgeber Auslösen des Druckluft-Impulsgebers gegeben worden
auf, wenn sich der Stößel bewegt und den gespeicherten 65 ist) und ein Zeitsteuerimpuls vom Druckluft-Impulsge-
Luftdruck in der Auslösekammer automatisch ohne ein ber erzeugt wird, dann liegt die Selbstauslösungsbedin-
Zeitsignal aus dem Digitalsystem oder ohne Auslöseim- gung vor. Die Überwachungsschaltung 150 verwirklicht
pulssignai aus der Auslösefolge-Steuerschaltung zum die Logik dieser zwei Bedingungen.
Zur Erläuterung sei angenommen, daß sich die Flipflops A, B und C in ihrem Normalzustand befinden; die Signale an d«n Ausgängen Qa, Qb und Qc befinden sich Jäher im Zustand »L«. In der hier vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Zustände »L« und »H« (0 Volt und +5VoIt) auf die Digitalwerte »0« bzw. »1«. Wenn am Takteingang 152 des Flipflops A kein Zeitsignal vorhanden ist (d. h. kein Befehl aus dem Digitalsystem 81 zum Auslösen eines Druckluft-Impulsgebers gegeben worden ist), dann befindet sich das Signal am Ausgang Qa im Zustand »L«, und das Signal am Ausgang ~Qa befindet sich im Zustand »H«. Dies bedeutet, daß das Eingangssignal am J-Eingang des Flipflops B freigegeben ist, und wenn ein Zeitsteuerimpuls aus der Schaltung 168 erzeugt wird und an der Takteingangsleitung 154 des Flipflops B erscheint, dann ändert sich das Ausgangssignal am Ausgang Qb des Flipflops B vom Zustand »L« in den Zustand »H«, was eine Selbstauslösebedingung anzeigt.
Nun sei jedoch angenommen, daß am Takteingang 152 des Flipflcps A ein Zeitsignal aus dem Digitalsystem 81 erscheint. Dadurch wird das Signal am Ausgang Qa in den Zustand »H« versetzt, und das Signal am Ausgang ~Qa wird in den Zustand »L« versetzt und über den Leiter 156 dem J-Eingang des Flipflops B zugeführt. Wenn somit an dem zum Takteingang des Flipflops B führenden Leiter 154 ein Zeitsteuerimpuls aus der Schaltung 108 erscheint, dann behält das Signa', am Ausgang Qb den Zustand »L« bei, was anzeigt, daß eine Selbstauslösung nicht aufgetreten ist (da ein normaler Arbeitsvorgang des Druckluft-Impulsgebers stattgefunden hat). Der gleiche Zeitsteuerimpuls aus der Schaltung 108 setzt das Flipflop A wieder in seinen ursprünglichen Ausgangszustand zurück.
Der Nichtauslösungsabschnitt der Schaltung 150 arbeitet folgendermaßen: Über den Leiter 152 wird dem Takteingang des Flipflops A ein Zeitsignal aus dem Digitalsystem 81 zugeführt Wie oben bereits erwähnt wurde, geht das Signal am Ausgang Qa des Flipflops A vom Zustand »L« in den Zustand »H« über; dieser »//«■-2'ustand gelangt über den Leiter 158 als ein Eingangssignal an die UND-Schaltung 160. Wenn kein Zeitsteuerimpuls von der Schaltung 108 am Leiter 154 innerhalb von 500 Millisekunden (oder innerhalb einer anderen vorbestimmten Zeitdauer) empfangen wird, dann geht das (in Fig. 12B dargestellte) »Nichtauslösungsfreigabe«-Signal am Leiter 164 vom Zustand »L« in den Zustand »H« über, wodurch die UND-Schaltung 160 freigegeben wird, so daß sie ein Ausgangssignal am Leiter 166 erzeugt und das Flipflop C taktet Das Signal am Ausgang Qcdes Flipflops C geht daher vom Zustand »L« in den Zustand »H« am Leiter 68 über, so daß eine Nichtauslösungsanzeige erzeugt wird. Das »Nichtauslösungsfreigabe«-Signal wird von der Oberwachungsund Zeitsteuerschaltung 104 (F i g. 2) erzeugt
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein dem Stößel 52 zugeordneter Magnet verwendet, doch können auch andere Ausführungsformen verwendet werden, bei denen im Stößel 52 kein Magnet verwendet wird. In F i g. 13 ist eine solche Ausführungsform dargestellt, die in gewisser Hinsicht dem in F i g. 7 dargestellten Druckluft-Impulsgeber gleicht Bei dem in Fig. 13 dargestellten Druckluft-Impulsgeber 170 wird eine Spule 100 verwendet, die die Ausnehmung 78 umgibt Wie bereits erwähnt wurde, wird im Stößel 52 kein Magnet verwendet; in einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Stößel (wenigstens teilweise) aus einem ferromaenetischen Material.
Fig. 14A zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung des Druckluft-Impulsgebers von F i g. 13 in der angelegten Position, während Fig. 14B den Impulsgeber in der abgehobenen (ausgelösten) Position entsprechend der Stößelposition von F i g. 13 zeigt.
Es wird nun auf die Fig. 13 und 14A bis 1 *C Be2ug genommen. Eine an Bord des Schiffs befindliche Konstantstromquelle 172 erzeugt einen Strom /, der die Spule 100 über das Kabel 102a durchfließt. Dieser die Spule ίο 100 durchfließende korlstante Strom / erzeugt Flußlinien 174, wenn sich der Stößel 52 in der in Fig. 14A dargestellten Anlageposition (im nicht ausgelösten Zustand) befindet. Wenn der Druckluft-Impulsgeber ausgelöst wird und der Stößel 52 schnell in die in den Fig. 13 und 14B dargestellte Position beschleunigt, ändern die Flußlinien 174 (wie in den Fig. 14A und 14B dargestellt ist) ihre Lage, wodurch eine Spannung e, erzeugt wird, wie F i g. 14C zeigt. Diese Spannung hängt von der Induktivität der Spule 100 und von der durch die Anwesenheit des Stößels 52 in der in Fig. 14B dargestellten Position verursachten Änderung des Flusses 174 ab. Die in der Spule 100 induzierte Spannung e„ deren Verlauf in Fig. 14c dargestellt ist, wird an eine Verarbeitungsschaltung, beispielsweise an die in F i g. 11 dargestellte Schaltung 108, angelegt und zur Überwachung und Zeitsteuerung des Druckluft-Impulsgebers 170 gemäß der obigen Beschreibung verarbeitet.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Druckluft-Impulsgebers 180, bei dem anstelle der Spule 100 und der Koostantstromquelle 172 von Fig. 13 ein Magnetfühler 182 verwendet wird. Der Magnetfühler 182 besteht aus einem Permanentmagnet 184 mit einer um ihn gewickelten Spule 86. Das Fühlerende 188 des Permanentmagneten 184 ist in der Steuerkammer 60 des Druckluft-Impulsgebers 180 freiliegend enthalten.
Fig. 16A zeigt die Position des Stößels 82 im angelegten (oder nicht ausgelösten) Zustand sowie den vom Permanentmagnet 84 induzierten Fluß 190. Wenn der Druckluft-Impulsgeber 180 so ausgelöst wird, daß der Stößel 52 in die in den Fig. 15 und 16B dargestellte Position beschleunigt wird, ändert sich der Weg des Flusses 190 so, wie in Fig. 16B dargestellt ist. so daß dadurch in der Spule 186 auf Grund ihrer Induktivität und der Flußänderung eine Spannung e,· induziei; wird. Die von der Spule 186 abgehenden Leiter 192 sind an eine geeignete Verarbeitungsschaltung, beispielsweise an die in F i g. 11 dargestellte Schaltung 108, angeschlossen. Der Druckluft-Impulsgeber 180 würde dann ebenso wie der in den F i g. 6 und 7 dargestellte Impulsgeber synchronisiert und überwacht.
Zusätzlich zur Verwendung des oben beschriebenen Magnetfühlers könnten auch andere Lösungen angewendet werden, mit deren Hilfe eine Information bezüglich der Position, der Geschwindigkeit oder der Beschleunigung des Stößels 52 erzeugt werden könnte. Diese Lösungen umfassen die Verwendung eines induktiven oder kapazitiven Annäherungsfühlers oder eines linear veränderlichen Verschiebungstransformators (LVDT). Außerdem könnte an der Innenseite der Steuerkammer eine Lichtquelle verwendet werden, während an der anderen Seite ein Lichtdetektor angebracht würde. Bei Betätigung des Stößels 82 wird dabei ein Signal erzeugt, wenn der Stößel den Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle und dem Lichtdetektor unterbricht, so daß die Stößelbewegung angezeigt wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

gnale den Impulsgebern mit voreingestellten Verzöge- Patentansprüche: rungszeiten zugeführt, damit die unterschiedlichen Positionen der Impulsgeber und ihre unterschiedlichen Cha-
1. Anordnung mit Druckluft-Impulsgebern, die zur rakteristiken ausgeglichen werden. Die erforderlichen Freigabe eines akustischen Druckluftimpulses je- s Verzögerungszeiten müssen für jede gewählte Zusamweils einen in einem Gehäuse angebrachten Stößel menstellung von Impulsgebern empirisch bestimmt aufweisen, wobei jeder der Stößel über eine Zünd- werden, und sie werden in der Anordnung dann fest folge-Steuerschaitung durch elektrisches Ansteuern eingestellt Die Anordnung ist dadurch wenig flexibel, eines Magneten pneumatisch aus einer ersten in eine und sie muß nach Feststellung unbefriedigender Eigebzweite Position beschleunigbar ist, dadurch ge- ίο nisse jedesmal erneut unter Verwendung empirisch erkennzeichnet, daß jedem Stößel (52) eine Füh- mittelter Werte eingestellt werden,
lervorrichtung (100,94; 100,172; 184,186) zum Fest- Aus der GB-PS 13 23 788 ist ein Gerät bekannt, das stellen der Bewegung bei seiner Beschleunigung zu- dazu dient, hydraulische Druckschwankungen in einer geordnet ist und daß eine Zeitsteuerschaltung (118) Flüssigkeit in einem Bohrloch zu erzeugen, die sich in vorgesehen ist, die elektrisch mit den Fühlervorrich- 15 dev Flüssigkeit bis zur Bohrlochmündung fortpflanzen tungen (100, 94; 100, 172; 184, 186) in Verbindung und dort erfaßt werden können. Die Druckschwankunsteht und ein Zeitsteuersignal für einen der Impuls- gen können Frequenzen von 0,1 bis 100 Hz haben, und geber (166; 16c) erzeugt, wenn das von der festge- den Frequenzen sind Meßwerte zugeordnet, die am stellten Bewegung des Stößels eines anderen Im- Grund des Bohrlochs erfaßt worden sind. Eine Fühlerpulsgebers (ifJa) erzeugte Signal einen vorbestimm- 20 vorrichtung in diesem Gerät dient dazu, die Position ten Wert erreicht einer Stange zu erfassen, die festlegt, wie stark ein mit
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dieser Stange verbundener Ventilschließkörper einen zeichnet, daß die Fühlervorrichtung eine Spule (100) diesem zugeordneten Durchgang freigibt oder sperrt enthält Durch Verändern der Freigabe und der Sperrung wer-
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 den die erwähnten hydraulischen Druckschwankungen zeichnet, daß mit der Spule eine K.onstantstromquel- erzeugt Die Fühlervorrichtung erfaßt somit lediglich Ie (172) elektrisch verbunden ist, die in der Spule die Position der Stange, nicht aber irgendwelche andeeinen Fluß erzeugt ren Parameter.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeichnet daß innerhalb der Spule (100) ein Perma- 30 Ordnung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die nentmagnet (9i) angeordnet ist der in der Spule es ermöglicht auch bei Verwendung von Druckluft-Imeinen Fluß erzeugt pulsgebern mit unterschiedlichen Ansprechcharakteri-
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, stiken eine synchrone Auslösung aller Druckluft-Imdadurch gekennzeichnet, daß d«r vorbestimmte pulsgeber zu erzielen.
Wert des von einem anderen Impulsgeber (16a) er- 35 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im
zeugten Signals ein vorbestirnniter AmpHtudenwert Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
ist. Merkmalen gelöst
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in gekennzeichnet durch eine Überwachungsschaltung den Unteransprüchen gekennzeichnet
(110,114) die an die Zeitsteuerschaltung (118) ange- 40 Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beischlossen ist und Selbstauslösungs- oder Nichtauslö- spielshalber erläutert Es zeigt
sungsbedingungen für den Impulsgeber erzeugt. F i g. 1 eine mit mehreren Druckluft-Impulsgebern arbeitende Anordnung zur seismischen Exploration auf
See,
45 F i g. 2 die an Bord eines Schiffs erforderliche Anordnung zum sequentiellen oder simultanen Betätigen meh-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung ge- rerer Druckluft-Impulsgeber,
maß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. F i g. 3 und F i g. 4 einen bekannten Druckluft-Impuls-Aus der US-PS 36 53 460 ist eine solche Anordnung geber in der geladenen und auslösebereiten Stellung bekannt. Diese bekannte Anordnung wird zur seismi- 50 bzw. in der ausgelösten Stellung,
sehen Exploration von unter Wasser befindlichen Erd- F i g. 5A bis 5D verschiedene Signalverläufe, wie sie schichten eingesetzt. Die in der Anordnung enthaltenen von zwei bekannten Druckluft-Impulsgebern erzeugt Druckluft-Impulsgeber müssen im Wasser sehr genaue werden,
und möglichst kohärente Druckwellen erzeugen, damit F i g. 6 und F i g. 7 einen Druckluft-Impulsgeber zur
die aus Reflexionen resultierenden Ergebnisdaten eine 55 Verwendung in der erfindungsgemäßen Anordnung in
aussagekräftige Auswertung zulassen. Mit dieser be- der auslösebereiten Stellung bzw. in der ausgelösten
kannten Anordnung soll ermöglicht werden, die Wellen- Stellung,
form der durch Auslösen der Druckluft-Impulsgeber er- F i g. 8 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene
zeugten seismischen Wellen zu steuern und je nach den Darstellung eines Stößels in einem Druckluft-Impulsge-
Erfordernissen zu verändern. Maßnahmen, die es er- 60 ber gemäß F i g. 6 oder 7,
möglichen könnten, möglichst kohärente Druckwellen F i g. 9A bis 9C verschiedene Signalverläufe, die bei
zu erzeugen, sind dabei nicht vorgesehen. dem Druckluft-Impulsgeber von F i g. 6 oder 7 auftre-
Aus der US-PS 36 87 218 ist eine Anordnung zur seis- ten,
mischen Unterwasserexploration mit Hilfe von Druck- Fig. 1OA bis IOC verschiedene Signalverläufe einer
luft-lmpulsgebern bekannt, bei der zur Erzielung kohä- 65 zweiten Ausführungsform eines Druckluft-Impulsge-
renter Druckwellen Einfluß auf die Auslösezeitpunkte bers gemäß F i g. 6 oder 7 zur Erläuterung der Synchro-
der Impulsgeber genommen wird. Zur Erzielung der nisierung des zweiten Druckluft-Impulsgebers mit den
erforderlichen Auslösezeitpunkte werden die Auslösesi- Signalverläufen von F i g. 9A bis 9C,
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