DE2024664A1 - Behälter, insbesondere Kraftstoffvorratsbehälter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Behälter, insbesondere Kraftstoffvorratsbehälter für Kraftfahrzeuge

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DE2024664A1
DE2024664A1 DE19702024664 DE2024664A DE2024664A1 DE 2024664 A1 DE2024664 A1 DE 2024664A1 DE 19702024664 DE19702024664 DE 19702024664 DE 2024664 A DE2024664 A DE 2024664A DE 2024664 A1 DE2024664 A1 DE 2024664A1
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containers
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Pending
Application number
DE19702024664
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Rudolf 7000 Stuttgart Weyersberg
Original Assignee
Dr.-Ing. h. c. F. Porsche KG, 7000 Stuttgart-Zuffenhausen
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/03177Fuel tanks made of non-metallic material, e.g. plastics, or of a combination of non-metallic and metallic material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Behälter, insbesondere Kraftstoffvorratsbehälter für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere einen Kraftstoffvorratsbehälter für Kraftfahrzeuge, der einteilig und verhältnismäßig dünnwandig aus Kunststoff beispielsweise im Blasverfahren hergestellt und bei Normalbelastung formsteif ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, die sichere Mitnahme von Kraftstoff in Kunststoffbehältern zu gewährleisten auch für den Fall; daß diese ungewöhnlichen Stoßbelastungen ausgesetzt werden.
  • Einteilige, im Blasverfahren aus Kunststoff hergestellte Kraftstoffvorratsbehälter für Kraftfahrzeuge, welche bei normaler Beanspruchung, wie sie aus der Kraftstoffüllung oder gelegentlichen Stößen durch neben oder über dem Behälter liegenden Gegenständen herrühren, formsteif sind, sind bekannt. Übersteigt die aus einer Stoßbelastung herrührende Beanspruchung eines solchen Behälters ein vorbestimmtes Maß, wie dies insbesondere bei Unfällen vorkommen kann. so neigen diese bekannten Behälter zum Aufplatzen, da sie aus örtlichen Stoßbelastungen herrührende Deformationen nur in einem sehr begrenzten Umfange auszugleichen vermögen. Zur Vermeidung des Aufplatzens von Behältern ist es durch die deutsche Patentschrift 504 576 bekannt, einen aus einem halbstarren Werkstoff bestehenden Behälter mit einem Mantel aus vorgespanntem Gummimaterial zu umgeben, welcher ein übermäßiges Ausbeulen des Behälters und damit letztlich ein Aufplatzen verhindern soll. Diese Art einer Behälterumkleidung ist nicht nur sehr aufwendig in der Herstellung, sondern setzt auch eine entsprechende Abstimmung des Behältermaterials auf den auf zur bringenden Gummimantel voraus, so daß nur Behälter von besonderer Formgebung damit ausgesteift werden können. Bei einer weiter bekannten Bauart von Behältern ist vorgesehen, daß zwischen zwei die Behälterwandungen bildende Schichten aus gummiartigem Material eine Gewebeeinlage eingefügt ist, wobei die Haftung des Gewebes an den Schichten aus gummiartigem Material außerordentlich gering, jedenfalls wesentlich geringer als die Bruchfestigkeit des Gummimaterials sein soll (DBP 897 963).
  • Die Widerstandsfestigkeit eines solchen Behälters gegenüber Stoßbelastungen ist umso größer, je geringer die Haftung des Gewebes an den Schichten aus gummiartigem Material ist. Abgesehen von der Aufwendigkeit ihrer Herstellung sind derartige Behälter auch unter normalen Bedingungen nicht formsteif und damit als Kraftstoffvorratsbehälter für Kraftfahrzeuge kaum geeignet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Bauart und insbesondere einen Kraftstoffvorratsbehälter für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei welchem unter Einsatz eines möglichst geringen Aufwandes ein Aufplatzen unter der Einwirkung plötzlich auftretender, ungewöhnlich hoher Stoßbelastungen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemåß dadurch gelöst, daß der Behälter von einer Vielzahl hochelastischer Zugorgane wie Bänder oder Schnüre umgeben ist, die auf seinen Außenwandungen unter Vorspannung'jedoch ohne Bindung mit diesen aufliegen. Die den Behälter umgebenden Zugorgane bestehen dabei zweckmäßigerweise aus einem Gewebe hochzugfester Kunststoffasern. Bei geeigneter Anordnung sind diese Zugorgane in der Lage, die durch örtlich auftretende Stoßbelastungen verursachten Deformationen der Behälterwandungen lokal zu begrenzen, wobei die Vorspannung der Zugorgane einer Ausbreitung von Deformationen entgegenwirkt und infolge ihrer hohen Elastizität den Deformationen der Behälterwandungen wenigstens in einem gewissen Umfange zu folgen vermögen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zugorgane einander kreuzend in Längs und Querrichtung des Behälters ausgerichtet sind und in Vertiefungen oder Sicken der Behälterwandungen derart einliegen, daß sie gegenüber den Behälterwandungen nicht vorstehen. Dabei sind die zueinander parallel ausgerichteten Zugorgane jeweils in einem Abstand voneinander angeordnet, so daß jeweils zwei Paare von Zugorganen kieinere Teilflächen der Behälterwandungen umgrenzen. Bei der einfachsten Verwirklichungsform der Erfindung sind die Zugorgane so ausgerichtet, daß die in Behälterlängsrichtung verlaufenden Zugorgane die in Behälterquerrichtung verlaufenden Zugorgane im rechten Winkel kreuzen, wobei sie rechteckige Flächenabschnitte der Behälterwandungen zwischen sich einschließen. Es kann jedoch gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auch vorgesehen sein, daß die in Behälterlängsrichtung und die in Behälterquerrichtung verlaufenden Zugorgane diagonal zu den Flächen der Behälterwandungen ausgerichtet sind, wobei sie rautenförmige Flächenabschnitte derselben zwischen sich einschließen. Die Zugorgane können jeweils endlose Gürtel bilden, wozu gegebenenfalls die freien Enden jedes Zuorganes unlösbar miteinander verbunden sind, was beispielsweise im Wege der Klebung vorgenommen werden kann.
  • Die Zugorgane können erfindungsgemäß durch Spannbänder gebildet werden und durch an sich bekannte Spannverschlüsse gespannt und gehalten sein. Schließlich besteht noch ein Merkmal der Erfindung darin, daß wenigstens ein Teil der Spannbänder mit Befestigungsschlaufen versehen sind, welche zur Befestigung des Behälters, beispielsweise an der Kraftfahrzeugkarosserie, dienen.
  • Die vorgespannten und einander kreuzend angeordneten Spannbänder können einen Teil der auf die Behälterwandung wirkenden Stoßbelastungen aufnehmen, indem sie einer Ausbreitung einer örtlichen Deformation der Behälterwandung einen Widerstand entgegensetzen, wobei die Stoßbelastung von Jeweils wenigstens zwei zueinander senkrecht ausgerichteten Spannbändern abgefangen wird.
  • Infolge ihrer hohen Elastizität können die Spannbänder ferner den möglichen Deformationen der Behälterwandung folgen, wobei die mangelnde Bindung der Spannbänder zu den Behälterwandungen einen Ausgleich über größere Abschnitte der Behälteroberfläche hin ermöglicht. Besonders deutlich tritt die günstige Wirkung der vorgespannten Spannbänder hervor, wenn der Behälter gleichzeitig oder unmittelbar aufeinanderfolgend an mehreren Stellen Stoßbelastungen ausgesetzt ist, wobei die Spannbänder einen gewissen Ausgleich zwischen den beiden Belastungszentren zu schaffen vermögen. Der erfindungsgemäße Behälter ist daher in hervorragender Weise für eine Anwendung als Kraftstoffvorratsbehälter für Kraftfahrzeuge geeignet, da die im Falle einer Kollision des Fahrzeuges mit einem anderen Fahrzeug oder einem sonstigen Hindernis die auf den Kraftstoffvorratsbehälter wirkenden Kräfte nicht zu einem Aufplatzen desselben führen können und somit das Auslaufen von Kraftstoff und letztenendes die Brandgefahr beseitigt ist.
  • In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Behälters zur Verwendung als Kraftstoffvorratsbehälter für ein Kraftfahrzeug, Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, und Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Verschlußglied für ein Spannband nach der Fig. 1.
  • Der im Blasverfahren aus Kunststoff einteilig hergestellte Kraftstoffbehälter 1 ist von einer Vielzahl in Längs- und Querrichtung ausgerichteten Zugorganen in Form von Spannbändern 2 und 3 umgeben, welche unter Vorspannung auf den Außenflächen 4 seiner Wandungen aufliegen. Die Spannbänder 2 und 3 sind sowohl in Behälterlängs- als auch in Behälterquerrichtung zueinander parallel verlaufend und jeweils in einem Abstand voneinander angeordnet, derart, daß sie rechteckige Flächenabschnitte 5 der Behälterwandungen 4 zwischen sieeinschließen.
  • Wie in Figur 2 ersichtlich, liegen die Spannbänder 2 und 5 in sickenartigen Einbuchtungen 6 der Behälterwandungen, so daß sie nicht über die Behälteroberfläche vorstehen und daher vor mechanischer Beschädigung geschützt sind. Die sickenartigen Einbuchtungen 6 dienen gleichzeitig zur Versteifung des Behälters 1. Die Sapnnbänder 2 und 5 sind durch an sich bekannte, zweiteilige Spannverschlüsse 7 gespannt und gehalten. Um ein Überstehen der Spannverschlüsse 7 an der Oberfläche der Behälterwandungen zu vermeiden sind im Bereich der Verschlüsse rinnenartige Vertiefungen 8 vorgesehen. An den längs zum Behälter 1 verlaufenden Enden der Spannbänder 5 sind Laschen 9 angebracht, welche an ihrem freien Ende mit einer Befestigungsöse 10 versehen sind und zur Halterung des Behälters an einer nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie dienen.
  • Wird der errindungsgemäßlgestaltete Behälter 1 einer örtlich wirkenden Stoßbelastung ausgesetzt so bedingt diese, falls sie eine bestimmte Größe überschreitet, eine gewisse Deformation der entsprechenden Abschnitte der Behälterwandung.
  • Einer solchen Deformation der Behälterwandungen bzw. ihrer Ausbreitung wirken die Spannbänder 2 und 3 entgegen, wobei deren Vorspannung der Deformation der Behälterwandung entgegentritt und wenigstens ein Teil der sonst von der Behälterwandung als Verformungsarbeit aufzunehmenden Stoßenergie mit der Vorspannung der Spannbänder kompensiert wird. Bei gitterartiger Ausrichtung der Spannbänder in Behälterlängs- und Querrichtung wird dabei die Stoßenergie jeweils von zwei Spannbändern aufgenommen, so daß deren Vorspannung zur Absorbtion eines wesentlichen Teiles der Stoßenergie ausreicht. Im Falle des Eintretens einer bleibenden Deformation eines Abschnittes der Behälterwandung sind die Spannbänder 2 und 3 infolge ihrer hohen Elastizität und der mangelnden Bindung zur Behälterwand in der Lage auch während und nach der Deformation der Behälterwandung an dieser in Anlage zu bleiben, so daß sie während der gesamten Dauer einer Stoßbelastung und auch nach deren Beendigung wirksam bleiben. Die unter dem Einfluß der Spannbänder erzwungene Lokalisierung der Deformation der Behälterwandung verhindert dabei das Aufplatzen des Behälters durch die Stoßbelastung.
  • Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Behälter auch für andere Zwecke verwendet werden und ist nicht auf die Anwendung als Kraftstoffvorratsbehälter für Kraftfahrzeuge beschränkt.

Claims (6)

  1. Schutzrechtsansprüche
    Kr Behälter, insbesondere Kraftstoffvorratsbehälter für Kraftfahrzeuge, der einteilig und verhältnismäßig dünnwandig aus Kunststoff, beispielsweise im Blasverfahren hergestellt und bei Normalbelastung formsteif ist, dadurch gekennzeichnet.
    daß der Behälter (1) von einer Vielzahl hochelastischer Zugorgane (2, 3) wie Bänder oder Schnüre umgeben ist, die auf den Aussenwandungen (4) unter Vorspannurg, jedoch ohne Bindung mit diesen aufliegen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter (1) umgebenden Zugorgane (2, 3) im Abstand voneinander sich erstreckend sowie einander kreuzend in Behälterlängs- und Querrichtung angecrdnet sind und in sickenartigen Vertiefungen (6) der Behälterwandungen (4) derart eingelegt sind, daß sie nicht über Behälterwandungen vorstehen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Behälterlängs- und die in Behälterquerrichtung ausgerichteten Zugorgane (2, 3) zueinancer senkrecht verlaufen und rechteckige Flächenabschnitte (5) der Behälterwandungen (4) zwischen sich einschließen.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Behälterlängs- und die in Behälterquerrichtung verlaufenden Zugorgane (2, 3) jeweils diagonal zu den Flächen der Behälterwandungen (4) ausgerichtet sind und rautenförmige Flächenabschnitte der Behälterwandungen zwischen sich einschließen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter (1) umgebenden Zugorgane als Spannbänder (2, 5) mit hochzugfesten Kunststoffasern ausgebildet und durch an sich bekannte Spannverschlüsse (7) gespannt und gehalten sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Spannbänder (2, -3) mit Befestigungslaschen (9) zur Befestigung des Behälters (1), beispielsweise an einer Fahrzeugkarosserie, versehen sind.
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4371181A (en) * 1980-04-29 1983-02-01 Monigold Ray A Collision resistant auxiliary fuel system
WO2013174461A1 (en) * 2012-05-22 2013-11-28 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Tank made of thermoplastic material, in particular fuel tank or auxiliary fluid tank for a motor vehicle
WO2013174460A1 (en) * 2012-05-22 2013-11-28 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Fuel tank or secondary fluid tank, consisting of thermoplastic, for a motor vehicle and method for prodcucing such fuel tank
EP2974898A1 (de) * 2014-07-14 2016-01-20 Aethra Sistemas Automotivos S/A Hochdruckkraftstofftank, hergestellt aus hochfesten stahlblechen oder erweiterten hochfesten stahlblechen mit metallorganischer beschichtung
DE102008021754B4 (de) * 2008-04-30 2020-08-20 Volkswagen Ag Haltevorrichtung sowie Halteelement einer Haltevorrichtung

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