DE2024619A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Elektroplattierung von Massewaren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Elektroplattierung von Massewaren

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DE2024619A1
DE2024619A1 DE19702024619 DE2024619A DE2024619A1 DE 2024619 A1 DE2024619 A1 DE 2024619A1 DE 19702024619 DE19702024619 DE 19702024619 DE 2024619 A DE2024619 A DE 2024619A DE 2024619 A1 DE2024619 A1 DE 2024619A1
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drum
plating
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anode
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DE19702024619
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English (en)
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Hyman Birmingham; Guernsey Vedell Edroin Berkley; Mich. Chessin (V.St.A.)
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M&T Chemicals Inc
Original Assignee
M&T Chemicals Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

PATtHTAHWXUI . DR..ING. H. FINCKi DIPt. ING. H. BOH» -»-....-««« DiPt.-llMG.S.STAEGE* 2 D. MA! 1970
MÖNCHEN 5
MOLLERSTR. 31
Mappe 22240
Case - 764
New York, Γ,ϊ,, üoS.A,
Verfahren und Vorrichtung zur Elektroplattierung
von Maaaewaren* '
Priorität:20,5,1970 - ggBpAalfl,
Die Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren and ein· 7'orriQQ·» tang Bur Elektroplattierung einer VieXsahi von Gegenständen'mit untere chi ed lieber Fons, Die Erf indung .besieht üioto inebeaoiadere auf ein Verfahren und ein· Vorrichtung* mit der attsa«rg®w!Slmli«- che Einsparungen «rr#io.lit werden, weil niWliois iatei die söge· nannte "Xoiinutatorbeaüiirl&lEtingelektropliittierciBf." verwendet wird, Mit dieaea Ausdrtiok let etaeiaf« das· der Plattierungi« etroa nur auf solene Oberfllobea tintr Piattlerniigpitjroiiiiiil jp§- ricfatet wird, di· «it ieo'f trait plattierten WerketHokea la-Kontakt ist ν wodSareh der Plattieraagavtron beträohtlioh ▼«»lagert wirdf der auf Oberfliehen gericlit'at; int«, die sioli nioh.t «it 4*ß gerade plattierten WerketUoken in Kontakt befinden. Es wird also unnötigerweise eine Abeοheidung von PlattierungiBHterial auf denjenigen Oberfliehen einer Flattierungstroiamel versiegen, die während der Drehung der Trommel gw&iß nicht gebraucht werden?
Die lafsenelefEtroplettierung let seit einiger Zeit bekannt»
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BAD
Hierbei wird eine Elektroplattierang eof eine Heih© von kleinen Gegenständen4 wie zam Beispiel Schlüssel unä 'Schratalben und Bolaen und andere kleine Gegenstände^eafgeteaoht» welche schwierig in der üblichen Weise auf ein© Schien® aufgehängt werden können- Wie es allgemein bekannt ist* können mehrere tausend solcher Teile während eines elaeigea Arbeitsgänge plattiert werden. Ea ist klar, daas die Kosten für di© Arbeit sum Auf*» hängen dieser einzelnen kleinen Teile gemäse-dem &brIgen Piattierungaprozeas wirtschaftlich sieht tragbar sind, für die gleichzeitige Elektroplattleraag einer .grosaaa Zahl kleiner Gegenstände verwendet nan Piattisrtangstro®melss wobei diese Gegenstände in eine Trommel ©iagefüart v?®w;ä®m9 ate anseiiXieseeiidl in ein Plat tier lange bad e lage ta ac fet WiM0 es den eiaeelaen Gegenständen dieser Cbarg® ©esf ite@F g@sa®t©s ©berfläehe sin® Plattierung zu erteilns« BiQ nioh
auch- das«, die la äor feoiaaik als
Probleme zu beseitigen P31t iiss©ü IfsasiF©®k ist geeeiaf 9 ein Teil der Charge döreSa'eiiasia ©aieg1®® fell teä©@fet ISt daaa die Plattierraag ü©a bQü^ehtsm 1SqII si@iat ©r^Qieföif / »Sie Somme!wirkung von ©i@fe ofoifimasaSsOEESDSa utrü äi©s©' rigkeit beseitigt^ BlQsg© B/imu 1® ws-aslQsott, üm&® ii©
A stocke umgewendet wq^Squä qq ^i a& ©II© c£<b11q qIwz&I Üqs?
Ee ist allgemein
ra»as ergeben eieüt ferseteioaasacs R?@Mqe3q0 zsg&I §aw TroJieelQ bei der Drehung im allgemeinen der gleiehen Kreislinie folgt» sodase der.BadflUsalgkelt nur wealg* oder gas?kein« Rührung erteilt wird- Dies tot Schwierigste!te» zar. Folg@9 well nämlich die Temperstnp "d@a Baia nioht glciebformlg gehalten · wird, Wegen des Fefaleas. einer Eüliraiag beim ©bets erwähnten Querschnitt wird nioht die richtig© Ziytalatioa der Plattierungsflüeeigkeit aas äem looereia zum lasseren der flottierungs-■ trommel und umgeketet ereielt«
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Schlieselich let es auch bekannt, dass die Einrichtungen zur Erhitzung des Bade gewöhnlich ausserhalb der Trommel angeordnet sind, sodass jeweils in der Trommel vorliegende PlattlerungsflBsslgktit nicht die richtige Temperatur für die jeweils verwendete Badzusammensetzung aufweist. Bb warden Versuche gemacht, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, indem innen in die Trommeln Schaufeln und andere Leitbleche eingebaut wurden, die dazu dienten, dee Bad während der Drehung der Trommel zn bewegenλ Durch die Verwendung derartiger innerer Einbauten können eich jedoch Schwierigkeiten ergeben, da sie die richtige Bewegungs- und/oder Rommelwirkung stören können« die für die Bewegung der einzelnen Teile der Charge in Bezug aufeinander erforderlich ist«, Aueserdea besitzen die Einbauten in gewissen Fällen die Wirkung, dass dl· Werkstöcke zur oberen Seite der Flattierungstrotnel getragen werden, sodas* sie nicht mehr gegenüber der Anode liegen und das Elektroplattierungsverfahren mindestens während einer bestimmten Zelt WlI diesen Werkstücken unterbrochen ist» Bisher wurden bei den Plattierungetrommeln auch perforierte.Kunststoffselten verwendet, um die Bewegung des Plettierungsbads von Bliesen nach Innen und umgekehrt zu erleichtern. De. einige Teile der Plattlerungstromnel als Kathode für den Plattierungsstroe dienen nüssen, werden dann einzelne Kathoden rund um den Umfang der Trommel angeordnete Diese Anordnung kann gewisse Schwierigkelten mit sich bringen, well nämlich dadurch ein ungleichaässiger Plattierungs-Btrom entstehen kannο
Eine weitere AusfUhrungsform von Plattierungstrommeln bestand aus perforiertem Metall, wobei die gesamte äuesere Umfangefläche in der Plattierungstrommel als Kathode diente, Diese AuefUhrungeform kann verschiedene Schwierigkelten zur Folg® hebens da nämlich der gesamte Umfang der Piattierungstrommel als Kathode wirkt und ein Teil des Plattierung3Stroms dadurch in eine Richtung gelenkt wird, die unerwünscht ist. Der PlattierungBbtrom zerstreut eich β oral t in einer Weise, dass seioe Wirksamkeit verringert ^/irxL.
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Ba bei einer solchen Abordnung der gesamte Umfang der Plattierungetrommel aus Metall besteht and als Kathode dient, wird die gesamte Oberfläche mit einer Abscheidung in der gleichen Weise wie die Werkstue Ice in der Trommel versehen, wodurch die Abscheidung, die eich an den Werkstücken ergibt, verringert wird. Auaeerdem muss die Trommel öftere behandelt werden« um die Elektroabscheidung zu beseitigen*
Eine Ausfuhrungsform, die dieses Problem beseitigt, besteht aus einer Trommel mit einzelnen Segmenten, welche die Trommel bilden, wobei die Segmente* durch isolierte Teile voneinander getrennt sind« Bei einer solchen Anordnung sind die Segmente «m Umfang rund um die Trommel angeordnet«· wobei die isolierten Teile dazwischenliegen, eodeee tine Troxnel »it eia«ia'kreisförmigen Querschnitt entsteht. Bei dieser Anordnung dient ein Teil der Trommel, welche die zu plattierti&den Werkstücke mithält und welche im allgemeinen unten in 4 er Troaael iitfft, als Kathode "fUr den Plattierungsetrosi, wogegen der oben feil 4er Trommel mit seinen einzelnen Segmenten ant entgegengtBetsttn Pol liegt,aodase der obere Teil der Trommel ale Anode dient* wodurch d'er Niederschlag, der sich gebildet hat, ale deJr Teil in der Trommel unten lag, wieder abgezogen, wird ^ Bei diesem Anordnung dienen die einzelnen Segaente der Trowel Alternativ und intermittierend als Kathoden und Anoden. Ea ist bekannt, daee eine solche Trommel das Problem der elektrolytisehtn Abscheidung auf der Trommel beseitigt« Jedoch sind die Kosten des Baus einer solchen Trommel für die Massenproduktion nicht tragbar. ·
Somit ergibt eich also das Problem bei der Elefctroplattierung von Maaaenwore in Trommeln.» dass die Kosten des Baus der Trommel gesenkt werden oder dass solche Schwierigkeiten beseitigt werden* wie die Elektroabscheidung auf den inneren Oberflächen der Trommelt eine unzureichende Bewegung des Piattierungsbads und eine Temperaturabsenkung des im Inneren de? Trommeln vorliegenden PlattierungBbadB, Weiterhin verringern die Probleme des
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Verlustes von Plattierungastrom und/oder Plattierungematerial bei den oben erwähnten Trommeln die Wirtschaftlichkeit der Verwendung derartiger Trommeln bei der Verarbeitung von llaaaenraren.
In Gegensatz hierzu wurde nun in unerwarteter Weifre—gefunden, dass gemäas der Erfindung Plattierungatrommeln für die Massenelektroplattierung von Großmengen kleiner Gegenstände verwendet werden können* wobei gleichzeitig die oben erwähnten Nachteile beseitigt werden. Dies wurde durch die Verwendung einer Piattierungstrommel mit einem quadratischen Querschnitt gemeinsam mit einer Plattierungsabfolge erreicht» welche Abfolge hier ala "Kommutatorstrombeschränkung" bezeichnet wird, Bei dieser Anordnung sind die einseinen Segmente des quadratischen Passes voneinander isoliert um! aus perforiertem Metall hergestellt. Bei dieser Anordnung besitzt jedes Segment genau die gleiche Grosse und die gleiche Porn wie die anderen Segmente der Trommel« sodaaa eine leichte Herstellung und ein leichter Zusammenbau der Trommel möglich ist. Hierbei ist nur ein kleiner Teil des Umfange der Trommel alt dem Plattlerungsstrom verbunden. Dieser Teil 1st stets der untere Teil. Wenn ein Segment der Trommel eich zur Unterseite der Trommel bewegt, dann kommt es mit dem Plattierungsstrom in Kontakt* während dia anderen Segmente, die sich vom Boden wtgbewtgen, eueser Eontakt mit dam Plattierungastrom geraten^
Bei dieser .Anordnung kommen nur diejenigen Teile der Plattie« rungatrommel in Kontakt mit dem Plattierungsstrom; auf denen gerade die zu plattierenden Werkstücke ruhen..
Well die Trommel einen quaϊγπtischen Querschnitt aufweist, folgt der äusssre Umfang der Trommel während der Drehung nicht einer einzigen Linie, da nämlich die einzelnen Seiten gerade Bind, sodflss bei der Drehung der Trommel Im Bad ein Paddeleffekt entsteht» wodurch eine ausreichende Rührung des Bads hervorgerufen wird und wodurch weiterhin die gleiche Temperatur
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in gesamten Bad aufrechterhalten wird. Sa aasserdem nur Tier Seiten fllr die Trommel erforderlich alndr ist es äosserat einfach, ein Segment wegzunehmen and es dar oh ein neaes Segment sa ersetzen, am beispielsweise die Elektroabscheidung von dem Segment abzutrennen, wenn es nötig ist» Ks ist weiterhin klar, dass bei dieser Anordnung der obere Teil der Trommel als Anode gestaltet werden kaijn, um die Elektro*Jbeoheld tragen auf, der inneren Oberfläche der Trommel «u beseitigen. Sohließlioh können die äusseren Seiten der einzelnen Segmente mit einem permanenten Isolationsmaterial bedeckt s'ein, um su verhindern* dass sioh Elektroabsaheidungen auf der "äusseren Oberfläche der einzelnen Segmente \n der quadratischen Trommel bilden, wo* ' durch der Verlust an Slektroabscheidungsmaterial auf jenen Oberflächen verringert wird.
In der Folge wird nun an Hand der beigefügten Zeichnungen ein« Vorrichtung f(lr die Durchführung dee erfindungsgemässen Verfahrens beschrieben. Es ist ersichtlich, dass die Vorrichtung eine Plattierungatrommel mit einem quadratischen Querschnitt aufweist ο Die Trommel, besitzt Kontakte für Plattlerungsatrqm wie auch einen Antrieb ftyr. (lie Drehung der Tromel am die Achse« Die Trommel ist entweder teilweise oder vollständig in einen Tank eingetaucht, (Jer eine Flattierungsbadsusammensetsuttg bf* kannter Art enthält <,
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In den Zeichnungen zei£?fn:'
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Flg. 1 eine perspektivische Ansicht slnar Plattlsrungatromm*! flir die Durchführung des erfindungsgam^ssen Verfahrens, die sich suseerhalb dea Pla^tierungatanks befindet, in" welchen sie eingetaucht wird;
Fig. 2 einen Schnitt an Linie 2-2 von ?LgP I1 der ein Ende der Piattlerungebrommal und die Kommutatorkonstruktlan BeIgH1 welohe einan Kontakt tu den einzelnen Seiten dar PLattiarunpi» trommel harateilt j
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Pig, 3 einen Schnitt an der Linie 3-3 von Pigc 1, eier die Konstruktion der Anodenzusammenstellung zeigtt die auf der Haltewelle der Plattierungstrommel aufgehängt ist; und Fign 4 einen Schnitt an der Linie 4-4 der Plattierungstrommel von J±go 1-,
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Eine Plattierungstrommel mit quadratischem Querschnitt für die Massenelektroplattierung IO ist auf einer Welle 14 drehbar befestigt und kann in einen Tank (nicht gezeigt) eingehängt werden^ der ein Flattierungsbad enthält. Die Welle 14 wird durch H-förmige Halterungen 11 und 12 getragen^ die sich an jedem Ende der" Plattierungstrommel befinden, wobei deren Enden in den Querbalken 15 der Hrförmigen Halter (3?igo 1) gelagert sind.,. Der H-förmige Halter 11 besitzt an den oberen Enden Haken 16 und 1?, die auf einer Anodenschiene 13 hängen und ein Ende der Piattierungstrommel tragen und ausserdem einen elektrischen Kontakt zur Plattierungstrommel herstellen, wie dies weiter unten beschrieben ist, wie zum Beispiel durch geeignete elektrische Verbindungen im K~förmigen Halter H9 dem Querbalken 15 und der Welle 14- Die H-förmigen Halter 11 und 12 sind mit einem elektrisch nichtleitenden Material umgeben,, und die Welle 14 ist vom H-förmigen Halter 12 isoliert, wie es üblich ist. Am entgegengesetzten Ende der Plattierungstrommel 10 ist ein H-förmiger Halter 12 gezeigt, der Haken 18 und 19 aufweist j mit denen der Halter auf eine Kathodenschiene 21 gehängt wird-
Die Plattierungstrommel 10 besteht aus vier rechteckigen Seiten gleicher Grosse, welche perforiert sind und aus einem elektrisch leitenden Materia] bestehen, wie zum Beispiel einem Stahldrahtnetz, Die perforierten Seiten erlauben einen Durchtritt der flüssigen Badzusammensetzung in die Trommel, während diese sich in der Plattierungsbadlöaung dreht,,
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« 8■ —
Ea wird darauf hingewiesen, dass die einzelnen Seiten elektrisch Ton den anderen Teilen der Trommel « mit Ausnahme der entsprechenden, weiter unten erwähnten Eontaktplatte - isoliert sind π Die Iaalation kann aus irgendeinem bekannten Material und von beliebiger Form sein.Beispielsweise kann sie aus Lucite-Haltern bestehen, welche die einseinen Seiten der Trommel halten, Die Isolation ist aus Gründen der Klarheit nicht= dargestellt, da sie keinen Teil der Erfindung bildete
Wie es am besten in Figo 2 zu sehen 1st, besitzt die Plattierungetrommel vier gleiche Seiten 22, 24 9 25 und 26, Die vier Seiten sind elektrisch voneinander Isoliert, beispielsweise durch dreieckige Halteblöcke 27., die an jeder Ecke der quadra tischen Trommel vorgesehen sind und pich in Längerichtung durch die gesamte Trommel erstrecken* Diese Blöcke sind aus eine» nichtleitenden Material hergestellt, wie sum Beispiel aus Luoit®» ■ ufii die einzelnen Seiten der Plattiernngatroaml su halten und um einen elektrischen Kontakt «wischen den einzelnen Seiten derselben, zu verhindern«
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitit elata Eb4« ä®r from·! viei? rangförmige Platten, die mit 34» 35» 36 and 37 btmeichritt sind? φ Diese bumerangföxmigen Platten Bind voneinander and auch von allen anderen Teilen mit Ausnahme einer d@r Tier Seiten deir Plattier ungs trommel Isoliert« Beispielsweise eteht die Platte 34, entlang der Linie 29 mit der unteren Seite'25 in elektrischem Kontakt (Fig, 2), Weiterhin befindet sich di© Platte 34 mit der Btirstenkontaktflfiche 57 in Kontakt. Aue Figo 2 ist ersichtlich, dass jede der einzelnen Kontaktplatten 34, 35? 36 und mit der BUratenkontaktflache 57 in Kontakt kommt„ wenn die Trommel gedreht wird, sodass die einseinen Seiten 25, 26 und 32 der Trommel einzeln in elektrischen Kontakt gebracht werden, wenn eich die Trommel dreht-
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Wie weiterhin aus Figo 2 ersichtlich ist, befindet sich die Kontaktplatte 35 entlang der Linie 30 in elektrischem Kontakt mit der Seite 26, Schliesslich ist auch die Platte 36 entlang der Linie 31 in elektrischem Kontakt mit der Seite 22 und die Platte 37 entlang der Linie 32 in elektrischem Kontakt mit der Seite 24» Es ist also ersichtlich^ dass die einzelnen Seiten der Trommel mit dem Bürstenkontakt nur bei bestimmten Stellungen während der Drehung der Trommel 10 in Berührung kommenä wobei allgemein die untere Seite während der Drehung in Kontakt ist ο
Wie es am besten in Fig0 4 zu sehen ist, erfolgt der elektrische Kontakt zur Bürstenkontaktflache 57 durch die Bürste 40, die wiederum in elektrischem Kontakt mit dem H-förmigen Halter 12 steht 9 und zwar über den BUrstenhalterblock 39* Bei der in Pig. 4 gezeigten Lage der Trommel befindet sich die Kontaktplatte 34 an der Blirstenkontaktflache 57 mit der Bürste 40 in Verbindung, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Bürste 40 und der Seite 25 zu schaffen« Die elektrischen Kontaktplatten 34, 35j 36 und 37 können aus irgend einem elektrisch leitenden Material bestehen, wie zum Beispiel aus einem Stahlblech·. Es ist ausserdem darauf hinzuweisen, dass die einzelnen Kontaktplatten voneinander elektrisch isoliert sind, indem sie beispielsweise einen Abstand voneinander aufweisen9 wie das in Figa 2 zu sehen istο Weiterhin werden sie vom Ende 42 der Plattierungstrommelgetragen, die aus irgendeinem nicht elektrisch leitendem Material besteht, wie zum Beispiel aus Lucite-
Die entgegengesetzte Seite der Trommel 1st mit einer kreis·» förmigen Platte 20, die fest am Ende 52 befestigt ist, wie eo in den Pig, 1 und 4 zu sehen ist, ausgerüstet, Diese kreisfür« mige Platte steht in Verbindung mit einer Vorrichtung, weiche die Platte und damit auch die Plattierungstrommel in Drehung veraetzt. Beieplelsweiee kann diese Platte an ihrem Rand Zahn.«
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- ίο ~
aufweisen*, um einen Kontakt mit Antriebs !zahnrädern eines eiefc» trischen Motors (nicht gezeigt) zu schaffen^ der die inUirurU; ■ tierende Drehung der Piattierungstrommel 10 besorgt- Zwischen der Platte 20 und dem Halter 11 ist eine Zw.ischen3chei.be -vorgesehen und ausaerdem ist eine Zwischenscheibe 54 zw.iseb.en der Endplatte und der Anodenstruktur vorgesehen-. Weiterhin ist eine Zwischenscheibe 55 zwischen der Trommelwand und dem ringförmigen Anodenhalter 56 in Pig, 4 vorgesehen, Ha'itebüöeke 2~\, die sich zwischen den Enden 42 und 52 erstrecken., werden mlfc Schrauben 58 festgehalten.
Wie es am besten in Fig, 3 ersichtlich lst9 hängt die Anodenzusammenstellung von der Haltewelle 14 herab und erstreckt si-.Vn in Längsrichtung durch einen Teil der Plattierungatr^mme's,wodurch ein Weg für den elektrischen Strom von der Anode zu der Seite der Plattierungstroramel geschaffen wird, die gerade unten und gegenüberliegend der Anode 44 liegt, In FIg^ 3 ist dian gerade die Seite 25, Ein elektrischer Kontakt zur Anode wird durch die Haken 16 und 17 geschaffen, die wiederum mit der Anodenschiene in Verbindung stehen und durch welche eine ö.lek„ trische Verbindung über den H-förmigen Halter 11 zur Welle 14 erfolgte Ein elektrischer Kontakt zwischen der Welle 14 und der Anode 44 wird durch den Fortsatz 43 vermittelte
üra die gerommelten Werkstücke so zu richten, dass kein Kontakt mLt der Anode 44 stattfindet und dass der Plattiej^ungsatrom nur zur Bodenseite de*- Trommel fließt, welche als Kathode difmt, sind Ablenker 45 und Φ6 vorgesehen, die sich zwischen den Eddon der Anode 44 big zur Höhe der iVelle 14 und teLLwelae über diese hinaus erstrecken Weiterhin ist ein halbkreisförmiger Ablenker 48 vorgesehen,, der sich zwischen den Ablenken! 45 und 46 erstreckt, so dass auch hierdurch die Werkstücke von K\t· Anode ferngehalten werden^
I)Lu Ablenker 45 46^ und 48 können aus Irgend einew elektrisch " : 009850/1838 bad
nichtleitenden Material bestehen., wie zum Beispiel aus einem harten Kunststoff s der mit dem Elektroplattierungsbad keine Reaktion eingeht- Der Zugang zum Inneren der Plattieruugstrom» me j kann in der üblichen Weise erreicht werden, beix'pielsweise durch eine Seharnierverbindung zwischen einer der-vier Seiten der Pla/ttieiungstrommel und den benachbarten Seiten, wobei die einzige Beschränkung lediglich darin liegt, dass die Scharnierstruktur keinen elektrischen Eontakt zwischen den be» iiachbartön Seiten der Trommel ergeben darf-. Die Einführung und Entnahme von Werkstücken kann auch durch die öffnung 50 an einem Ende der Trommel erfolgen ( PIg0 2).,
Zwar ist in den Zeichnungen eine unlösliche Anode dargestellt.; aber die Erfindung ist nicht auf eine solche Konstruktion beschränkte Die Anode kann auch die Form von MetalXschn5,tzeln aufweisen, die durch einen durchlöcherten Tragekorb aus Titan gehalten werdens wie ee in der Techalk üblich 1st,
Bei der obigen Anordnung können zu plattierende Gegenstände in die Plattierungstrommel eingebracht werden, worauf dann die Piattierungstrommel in einen Plattierungstank eingetaucht wirdS der eine übliche Plattierungslösung enthält. Die Plat° tj erung3trommel wird durch die Haken 16 „ 1?', 18 und 20 gehalt ten-, welche gleichzeitig einen elektrischen Kontakt mit der Anoden- bzw ^ Kathodenschiene ergeben» Der Plattierungsstrom wird angeschaltete während die Plattierungstrommel stillsteht„' wobei der Plattierungsstrom in bekannter Weise allmählich erhöht wird j obwohl natürlich der Plattierungsstrom auch augenblicklich eingeschaltet werden kann-
Nachdem der Plattierungsstrom angeschaltet worden ist? wird die Trommel in bekannter Weise gedreht- um die Werkstücke in der Piattierungstrommel umzuwenden und um dadurch kontinuierlich diejenigen Teile der Werkstücke bloßzulegen, die in einem vorhergehenden Moment während der Drehung der Plattierungstrom·» me!* bod eckt waren» Wegen der erfindungsgemässen Anordnung
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kommen die einzelnen Seiten der Trommel aufeinanderfolgend mit dem Plattierungsstrom in Kontakte Wie es wegen der Konstruktion der Plattierungstrommel klar ist? erhalten nur diejenigen Teile der Plattierungstrommel3 die sich gerade unten befinden, einen Plattierungsstrom? sodasa ein Kontakt mit den Werkstücken stattfindet^ die auf dem Boden der Piattierungs-= trommel liegen, auch wenn sie durch die Rotation momentan hochgehoben werden, bevor sie wieder zum Boden EurUckfallen«
Ea ist auch klar9 dass die erfindungsgemässe Vorrichtung eine Spirale enthalten kann5 die in. der Nähe ihrer Innenoberfläche ". vorgesehen ist, um einen kontinuierlichen anstelle eines ab·» satzweisen Betriebs zu ermöglichen? wobei die Trommel natürlich einen geeigneten Eintritt und einen geeigneten Austritt aufweist« Bei einer,solchen Anordnung können Teile in ein Ende der Trommel eingeführt und durch die Spirale sum entgegengesetzten Ende der Trommel getragen werden, wie dies allgemein bekannt ist..
Es ist ohne weiteres einzusehen» dass gemäss der Erfindung die unnötige Ablenkung vom Plattlerungastrom und Platti'era'ngs«· material zu den oberen Teilen i» der Trommel, die sich nicht mit Werkstücken ia Berührung finden,, vermieden wirös was äur Folge hat, dass die Anwendung des Plattierungsstrome und das Aufbringen der Plattierung auf der Plattierungalösung auf die Stellen intensiviert werdenf die unmittelbar in der Nachbarschaft der Anode 44 sich befinden, sodasa eine weit wirksamere Plattierung der Werkstücke erfolgtP
D:ie eirfindungsgemäase Vorrichtung eignet sich besonders für die Attw,Sendung bei dem Verfahren» bei welchem der Strom mit der I'ftwegung koordiniert ist (siehe Patentanmeldung vom gleichen Tage mit dom Titel "Verfahren zur Elektroplati:Vernxig vco MnHii(-"iware">-Das Konaept des dort beschriebenen Verfahr em? biTul-t darauf« änm\ eine Bewegung auf die s;u plattierenden
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Werkstücke nur intermittierend angewendet wird, wobei der Strom nur beim Stillstand fllesstn Bei dieser Anordnung wird der sogenannte "Doppelplattierungaeffekt", der in der Technik der Verchromung allgemein bekannt ist, vermieden,, well keine Unterbrechung des Plattierungsstroms zu einzelnen Werkstücken stattfinden kann, da kein Piattierungsstrom angewendet wird, wenn sich die Trommel dreht, Die Kommutatorstromanordnung gemäss der Erfindung eignet eich besonders für diese Art von Elektrop-lattierung, well "baj, Anschalten des Plattierungsstroms nur derjenige Teil einen Strom erhält, dar mit den zu plattierenden Werkstücken in Berührung ist., wodurch auch hier Ab» Scheidungen auf dem oberen Teil der Trommel vermieden werden
N#ch der Abschaltung des Plattierungsatromes kann die Trommel 90°? 380° oder 360° gedreht werden, was von der Form der Werkstücke und ausserdem von der Stärke der Rommelung abhängt, die nötig ist, die richtige Mischung der Werkstücke zu erzielen, damit die oben erwähnte Abschattierung vermieden wirdo Hierauf wird der Plattierungsstrom wieder wie vorher angewendet 9 um diejenigen Teile der Werkstücke zu plattieren„ die während der ersten Plattierung bedeckt waren Ausserdem kann bei einer selchen Anordnung» wie es weiter unten erläutert wird, eine viel höhere Plattierungsstromdichte während der Ruhezeiten verwendet werden, um eine Plattierung auf kompliziert geformten Werkstücken mit tiefen RUcksprüngen zu erzeugen, einfach deshalb, well das Unterbrechungsproblem weitgehend beseitigt wird und weil kein grosser Plattierungsetrom während derjenigen Zeit angewendet #ird, während der die Werlratücke geroneelb werden und mit dem Boden der Oberfläche aussei1 Kontakt geraten« Schliesalioh kennen auch bei einer so Lohen Anordnung Plattierungebäder mit einem viel höheren Verhältnis von Chromnäure zu Katalyse tor verwendet werden, Dl β a S1Ht; jbtmfa.f 1 λ seinen Grand darin, dtiso das Unterbreehuiigaptianomen verhindert wl rd
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Was die Anwendung des Stroms betrifft, so können auch Stromänderungen in zweokmäsaiger Weise vorgenommen werden., ohne daas von der Erfindung abgewichen wirdo Beispielsweiae köunen Sweep-Schaltungen verwendet werden» die durch SCR-kontroIlier« te Gleiohrichter gesteuert werden, wie dies in der Technik allgemein bekannt ist»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Elektroplattierung von Sttassenwaren, dadurch gekennKelchnet? dass man die zu plattierenden Gegenstände in eine ElektroplattierungsXösung eintaucht; die Gegenstände und die Lösung kontinuierlich in Anwesenheit von Plattierungsstrom bewegt und den PXat·=* tierungsstrom aufeinanderfolgend auf jene Bereiche der Lösungen richtet, in der sich die Gegenstände befinden, während man gleichzeitig den Plattierungsstrom von denjenigen Bereichen der Lösung ablenkt» in denen sich kleine Gegenstände befinden->
    Verfahren nach Anspruch X5. dadurch gekennzeichnet, dass man die Gegenstände in einen länglichen perforierten Be« hälter mit quadratischem Querschnitt einschließt und dass man den Behälter im wesentlichen horizontal in die Lösung eintaucht und um seine Achse dreht, um eine Rommelung der darin enthaltenen Gegenstände zu bewirken und um das Eühren der Lösung zu verbessern-
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, dass man den Strom auf den untersten Teil des Behä'.iters während der Drehung des Behälters richtet,, und dass man die Aufnahme des Stroms ebenfalls auf den untersten Teil des Behälters während seiner Rotation beschränkt-,
    Vorrichtung zur Elektroplattierung von Massenwaren9 welche einen Tank, eine im Tank angeordnete Elektroplattierungslösung und eine Quelle fUr Plattierungsstrom aufweist9 gekennzeichnet durch folgende Merkmale* eine längliche Plattierungstrommel mil: quadrate «ehern Querschnitt;, die drehbar um eine horizontale -Aohr-u*
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    im Tank angeordnet ist;, wobei die Trommel vier gleiche perforierte metallische Segmente auf weis t.o die um ihren Umfang angeordnet sind, wobei die Segmente aufeinanderfolgend die Kathode der Trommel während ihrer Drehung bilden? eine erste Einrichtung, die einen Stromfluß zwischen der Quelle und den Segmenten bewirkt, wobei Isolierungseinrichtungen zwischen den Segmenten vorgesehen sindp· die einen elektrischen Kontakt verhindern; eine-längliche Anode an der Achse der Trommel: welche so ausgeführt iats dass sie Plattierungsatrum zum Boden der Trommel führt; eine zweite Einrichtung j welche eine Stromverbindung zwischen der Quelle und der Anode herstellt; eine Ablenkereinrichtung an der Anode; welche dafür sorgt9 dass der Plattierungsstrom nur zum Boden der Trommel gerichtet wirdj eine Einrichtung, die in der ersten Stirnverbindung zwischen der Stromquelle und den Segmenten angeordnet ist und weiche eine Stirnverbindung aufeinanderfolgend mit den Segmenten während der Drehung der Trommel herstellt? die gerade am Boden der Trommel, liegen^ und welche eine Stromunterbrechung bewirkt? wenn sich die Segmente vom Boden der Trommel wegbewegenj und eine Einrichtung zum Drehen der Trommel.
    Vorrichtung nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnete dass die erste Einrichtung für die Bewerkstelligung einer Stirnverbindung zwischen der Quelle und den Segmenten aus vier im Abstand angeordneten bumerangformigen Metallplatte^ die auf einem Ende der Trommel angeordnet sind ρ wobei jede platte eich in'elektrischem Kontakt mit einem der Segmente befindet, und am einen} Bürstenkontakt besteht, wobei der Bürstenkontakt am Ende der Trommel angeordnet istfderartj da-ssea*uföAwan» derfoügend d.lfi Platten während der Drehung der Trommel kontakt! er 1;,.
    009850/183 8
    6* Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass sie eine H-förmige Haltestruktur, die an jedem Ende in der Trommel angebracht ist, wobei jede Haltestruktur zwei senkrechte Streben und einen Verbindungsbalken besitzt, und eine Welle aufweist, die in der zweiten Stromverbindungseinrlohtung angeordnet ist, wobei jedes Ende der Welle in einem der Querbalken drehbar angeordnet iste
    7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Teile umfasst: einen Metallhaken an; der Oberseite einer jeden senkrechten Strebe, eine Kathodenhauptschiene, eine Anodenhauptachiene» wobei die ersten beiden Haken an einem Ende der Trommel in der ersten Stirnverbindung eingeschaltet sind und eine Hänge halterung bilden und einen elektrischen Kontakt mit der Kathodenstromachient herstellen, und wobei die zweiten Haken am entgegengesetzten Ende der Trommel In der zweiten Stromverbindung angeordnet sind und tine l£&ngehalt«ruigbilden und einen elektrischen.Kontakt mit der Anodenhauptsohiene herstellen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennetlehnet, dasa die Anodt halbkreisförmig 1st und unterhalb der genannten Wellt angeordnat ist, wobei je ein stromführender Fortaatz zwischen der Welle und der Anode angeordnet 1st, und einen nichtleitenden Ablenker aufweist, der sJch Über die Oberseite der 1VeIIe erstreckte
    Vorrichtung nach Anspruch 4· dadurch gekennzeichnet, 3aso die genannten Segmente auf ihrer Aussenselte eine Schicht eines nichtleitenden Materials aufweisen.
    DIR.-·»· »-»TA
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