DE2024137B2 - Vorrichtung zur herstellung von rohren oder von rohrauskleidungen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von rohren oder von rohrauskleidungen

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DE2024137B2
DE2024137B2 DE19702024137 DE2024137A DE2024137B2 DE 2024137 B2 DE2024137 B2 DE 2024137B2 DE 19702024137 DE19702024137 DE 19702024137 DE 2024137 A DE2024137 A DE 2024137A DE 2024137 B2 DE2024137 B2 DE 2024137B2
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pipes
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DE2024137A1 (en
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Fritz 8019 Moosach Steffen
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Messerschmitt Bolkow Blohm GmbH, 8000 München
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/26Lining or sheathing of internal surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/02Transfer moulding, i.e. transferring the required volume of moulding material by a plunger from a "shot" cavity into a mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14598Coating tubular articles
    • B29C45/14622Lining the inner or outer surface of tubular articles

Description

Der Stempel 5 einer nicht dargestellten hydrauli- des Ringes 15 und der Ausnehmung 13 in der Gieß-
schen Pressel fluchtet mit der Mittelachse des für form8 eingeklemmt ist und an der Außenseite des
eine Auskleidung6 des Hohlkörpers7 bemessenen dargestellten Hohlkörpers? anliegt Eine solche
Einfüllzylinders2. Der Stempels endet in einem zeichnerisch nicht dargestellte Lage des Verstär-
Riögkolben9. Dieser umschließt einen dornartigen 5 kungselementes 16 ist dann sinnvoll, wenn in der
Kern 10, der sowohl den hoülen Stempel 5 als auch Werkstückaufnahme 4 statt der Auskleidung 6 der
die Düse 3 und den Hohlkörper? in Längsrichtung Hohlkörper 7 selbst hergestellt werden soll,
durchsetzt und in einer ringförmigen erhabenen Füh- Zwischen der Werkstückaufhahme4 und dem Ein-
rungll in der Bodenplatte 12 der Werkstückauf- füllzylinder 2 ist der Düsenkörper 3 eingeschaltet. Er
nähme 4 gehalten ist io besitzt nur eine einzige kreisrunde Düsenöffnung 17,
In einer Ausnehmung 13 am oberen Ende der die von dem dornförmigen Kern 10 durchsetzt wird. Gießform8 ist ein auszukleidender Hohlkörper? Der Abstand zwischen der Oberfläche des Kernes 10 durch einen Flansch 14 formschlüssig gehalten. Die- und der Begrenzungskante der Düsenöffnung 17 ist ser ist konzentrisch umgeben von einem Ring 15, der über den gesamten Umfang von gleicher Breite. Diese zum Festlegen eines z. B. aus Fasergewebe bestehen- 15 ringförmige Düsenöffnung 17 verbindet die Preßkamden Verstärkungselementes 16 dient. Dieses kann so merlS irr Einfüllzylinder2 mit dem Raum, dea die angeordnet werden, daß es entweder — wie in der Auskleic 'ngöimHohlkörpe- 7 einnimmt
Zeichnung dargestellt — an der Oberseite des Ringes Das in der Ausnehmung 13 am oberen Ende der 15 und anschließend an der inneren Wandfläche des Gießform 8 am elastischen Ring 15 festgelegte Faserauszukleidenden Hohlkörpers 7 anliegt oder aber ao gewebe 16 dient zur Verstärkung der Gießmasse. Es auch — wie es bei der Herstellung von Rohren in wird beim Pressen von der plastischen Gießmasse Verbundbauweise der Fall sein wird — im umge- durchdrungen und verstärkt nach Erhärten derselben kehrten Sinne um den Ring 15 gewickelt und festge- entweder die Auskleidung 6 oder ein dem Hohlkörlegt ist, so daß es zwischen der unteren Planfläche per 7 entsprechendes Rohr.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Füllung mittels einer Preßhülse vorverdichtet. Die
Patentanspruch: Stopf- und Preßvorgange waren dabei so oft zu wie-
,.. . derholen, bis die Füllung die Soll-Länge des^auszu-
Vorrichtung zur Herstellung von Rohren oder kleidenden Rohres um etwa 25% Überschrift, weil von Rohrauskleidungen aus unter Verwendung 5 die Kunstharzmasse bei der anschließenden Aufheivon wärmehärtbarem Kunststoff gebildeten Ver- zung des Rohrkörpers unter gleichzeitiger Druckerbundbaustoffen mit einem heizbaren Einfüllzylin- höhung schrumpft Der die Soll-Länge des auszukleider, einem auswechselbaren Düsenkörper, der mit denden Rohres übersteigende, teilweise mit übereiner heizbaren Gießform verbunden ist, wobei schüssigen Harzresten ausgekleidete Rohrabschnitt die Gießform mit einer Führung für einen im In- xo mußte bei diesem Verfahren als Abfall abgeschnitten neren des Rohres oder der Rohrauskleidung zen- werden. Außerdem zeigten die Auskleidungen mittrisch verlaufenden ■ Kern ausgestattet ist, da- unter Lunker und Risse in der Beschichtung, die auf durch gekejxn,z£ichnet, daß die Gieß- die stufenweise mehrmalige Vorpressung der Füllung form (8) im Bereich" des Düsenkörpers (3) eine zurückzuführen waren. Oft sind ganze Abschnitte der Haltevorrichtung (15) für ein VeTstäTkungsele- 15 Auskleidung dabei locker geworden,
ment (16) aufweist. Für das Strangpressen von wärmehärtbaren Kunst
stoffrohren ist u. a. schon eine Vorrichtung bekannt,
bei der durch Druck und Erwärmung der Kunststoff
plastifiziert wird. Der Gegendruck gegen die den ao Kanal durchfließende Masse wird dabei durch ein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung von der eindringenden Masse im Kanal vorgeschobezur Herstellung von Rohren oder von Rohrausklei- nes Metallstück und beim kontinuierlichen Strangdungen aus unter Verwendung von wärmehärtbarem pressen mittels emer am Kanalende angeordneten Kunststoff gebildeten Verbundbaustoffen mit einem Klemmbacke bewirkt.
heizbaren Einfüllzylinder, einem auswechselbaren as Extrem widerstandsfähige Auskleidungen von Düsenkörper, der mit einer heizbaren Gießform Rohren können aber damit auch nicht erzielt werden, verbunden ist, wc ei die Gießform mit einer Führung weil der Kunststoff erst im Rohr selbst plastifiziert für einen im Inneren des Rohre1= oder der Rohraus- wird.
kleidung zemrisch verlaufenden Kern ausgestattet ist. Die Notwendigkeit zur Herstellung von Rohren
Wärmehärtbare Kunststoffe (Dv oplaste) sind in- 30 und/oder Rohrauskleidungen aus wärmehärtbaren folge ihrer Wärmestandfestigkeit und ihrer Stabilität Kunststoffen, die höchsten thermischen und mechagegen chemische Einflüsse für die Herstellung und nischen Belastungen widerstehen, ergibt sich aber die Auskleidung von solchen Rohren geeignet, die z.B. im Raketentriebwerksbau, wo sie als Gasleittemperaturbelastet und von aggressiven Flüssigkeiten rohre in selbsttragender Verbu^dbauweise für die oder Gasen durchflossen werden. Da die Zeitspanne, 35 feurigen, mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßenen während der Duroplaste verformbar sind, relativ Gase von besonders schnell abbrennenden Stirnbrenkurz und ihre anschließende Aushärtung endgültig ist. nertreibsätzen konzipiert werden,
ergeben sich regelmäßig Schwierigkeiten, wenn dünn- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrich-
wandige Rohre hergestellt oder widerstandsfähige rung zu schaffen, mit der extrem widerstandsfähige Beschichtungen der Innenwände von Hohlkörpern 40 Rohre insbesondere aus Duroplasten o. ä. wärmehärtvorgenommen werden sollen. baren Ablationswerkstoffen in wirtschaftlicher Weise
Bekannt ist z.B. das sogenannte Gummisackver- in einem Arbeitsgang hergestellt oder fertige Rohre fahren, bei welchem mittels eines in einen Hohlkör- aus beliebigen Werkstoffen mit wärmehärtbaren Abper eingebrachten aufblasbaren Gummibeutels Kunst- lationsbeschichtungen ausgekleidet werden können, stoffbeläge mit oder ohne Verstärkungselemente, ge- 45 Die Lösung der Erfindungsaufgabe besteht darin, gebenenfalls unter gleichzeitiger Erhitzung der Wand- daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten flächen, auf diese bis zur Aushärtung des Kunststof- Ai t die Gießform im Bereich des Düsenkörpers eine fes aufgepreßt werden (Ulimann, Encyklopädie der Haltevorrichtung für ein Verstärkungselement £.uftechnischen Chemie, Kunststoffe, Band 11, 3. Auf- weist. Dieses kann infolgedessen in vorteilhafter Weilage, S. 62). 50 se von der einfließenden Kunststoff-Gießmasse all-
Dieses Verfahren ist jedoch nur anwendbar, wenn seitig ohne nachteilige Lageänderung umgeben werder Hohlkörper (Form) einen genügend großen den und wird erst dann an die Formwand angepreßt, Durchmesser aufweist. wobei das Zusammenwirken der zur Plastifizierung
Ferner ist ein Verfahren zum Auskleiden von Roh- des Kunststoffes notwendigen Temperaturen mit entren bekannt, bei dem ein in üblicher Weise aus 55 sprechenden Drücken beeinflußbar ist und beide Einvorimprägniertem Gewebe (Prepreg) hergestellter flußgrößen während der Herstellung oder der Be-Schlauch in ein auszukleidendes Rohr eingeklebt schichtung veränderbar sind, um ein homogenes und wird. extrem widerstandsfähiges Gefüge zu erreichen.
Der Kunststoff härtet dabei ohne Druck aus und Die Erfindung ist nachstehend an Hand einer
daher läßt die Homogenität der Auskleidung ggf. So zeichnerisch dargestellten Vorrichtung zum Auskleiauch die Verbindung zwischen ihr und der Rohrin- den eines Hohlkörpers (Rohres) näher erläutert,
ncnfläche zu wünschen übrig. Die Zeichnung zeigt einen in beliebiger radialer
Deshalb wurde schon bei auszukleidenden Rohren Richtung verlaufenden senkrechten Mittellängsein mittiger Innendorn eingebracht und der Ring- schnitt durch die Vorrichtung. Diese besteht aus spalt zwischen Rohrinnenwand und Dornoberfläche 65 einer hydraulischen Presse 1, einem Einfüllzylinder 2, in mehreren Arbeitsgängen mit kleineren Mengen einem mit diesem formschlüssig verbundenen Düseneines pulver- oder flockenförmigen Kunststoffs ge- körper 3 und einer Werkstückaufiiahme 4, welche stopft. Nach dem Stopfen jeder Teilmenge wurde die den Düsenkörper 3 trägt.
DE19702024137 1968-03-08 1970-05-16 Vorrichtung zur Herstellung von Rohren oder von Rohrauskleidungen Expired DE2024137C (de)

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DE19702024138 DE2024138B2 (de) 1968-03-08 1970-05-16 Vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zum auskleiden metallischer hohlkoerper
DE19702024137 DE2024137C (de) 1970-05-16 Vorrichtung zur Herstellung von Rohren oder von Rohrauskleidungen
FR7117407A FR2091587A5 (en) 1970-05-16 1971-05-13 Coating hollow metal mouldings with thermosetting resins

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DE19702024138 DE2024138B2 (de) 1968-03-08 1970-05-16 Vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zum auskleiden metallischer hohlkoerper
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DE2024137A1 DE2024137A1 (en) 1971-11-18
DE2024137B2 true DE2024137B2 (de) 1972-10-19
DE2024137C DE2024137C (de) 1973-05-24

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DE2024138B2 (de) 1972-05-10
DE2024137A1 (en) 1971-11-18
DE2024138A1 (en) 1971-11-18

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