DE2023820B2 - Gegen Kältedurchgang isoliertes Schiebefenster aus Metall - Google Patents

Gegen Kältedurchgang isoliertes Schiebefenster aus Metall

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DE2023820B2
DE2023820B2 DE19702023820 DE2023820A DE2023820B2 DE 2023820 B2 DE2023820 B2 DE 2023820B2 DE 19702023820 DE19702023820 DE 19702023820 DE 2023820 A DE2023820 A DE 2023820A DE 2023820 B2 DE2023820 B2 DE 2023820B2
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insulating
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Albert 5860 Iserlohn Lang
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Eduard Hueck GmbH and Co KG
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Eduard Hueck GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26347Frames with special provision for insulation specially adapted for sliding doors or windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein gegen Kältedurchgang isoliertes Schiebefenster aus Metall mit zumindest zwei in einem feststehenden Rahmen untergebrachten und in einer gemeinsamen Ebene oder in mehreren sich im Abstand parallel zueinander erstreckenden Ebenen angeordneten Flügelrahmen, die in geschlossenem Zustand des Schiebefensters längs der Sloßstelle zweier benachbarter Rahmenschenkel zweier Flügelrahmen gegeneinander abgedichtet sind. Aus der USA.-Patentschrift 3 420 026 ist bereits ein gegen Kältedurchgang isoliertes Schiebefenster bekannt. Bei diesem Schiebefenster sind die Rahmenschenkel sowohl des Flügelrahmens als auch des feststehenden Rahmens durch Isolierzwischenlagen geteilt, mittels denen die Teilquerschnitte untereinander formschlüssig verbunden sind. Als Isolierzwischenlage kommt eine relativ feste Leiste aus Kunststoff zur Anwendung, die an zwei Längsseiten in schwalbenschwanzföraiige Nuten der beiden Teilquerschnitte eines Rahmenschenkels eingreift und mit diesen bei der Herstellung mechanisch zu einem sogenannten Verbundprofil verpreßt wird.
Infolge der Isolierzwischenlage ist bei diesem bekannten Schiebefenster die Stabilität der Flügelrahmen nicht in allen Fällen ausreichend. Insbesondere sind großflächige Flügelrahmen mit einem Isolierglas im Betrieb erheblichen Belastungen ausgesetzt. Die Abdichtung längs der Stoßstelle zweier benachbarter Rahmenschenkel zweier Flügel ist durch eine herkömmlichen Dichtungsstreifen gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stabilität der Flügelrahmen zu verbessern und gleichzeitig die Abdichtung längs der Stoßstelle zweier benachbarter Rahmenschenkel zu vereinfachen.
3 4
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch maßen Gegenstandes weisen die Deckleisten an ihren gelöst, daß die jeweils einen Flügelrahmen bildenden Innenseiten einstückig angeformte Vorsprünge auf, Rahmenschenke! einstückig ausgebildet sind, daß die in entsprechende Ausnehmungen der Isolierabdiese an ihrer Innen- und/oder Außenseite aufge- deckungen lösbar eingreifen. Zweckmäßig bilden die setzte Isolierabdeckungen aufweisen, und daß die 5 Isolierabdeckungen mit den Deckleisten jeweils eine Isolierabdeckuug wenigstens einer der beiden be- zusammengehörige Montageeinheit. Die Isolierabnachbarten Rahmenschenkel die Abdichtung zum deckungen können mit den Rahmenschenkeln veranderen Rahmenschenkel bildet. schraubt oder verklebt werden.
Dies bat den Vorteil, daß die Rahmenschenkel in- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
folge ihrer einstückigen Ausbildung eine größere Sta- io des erfindungsgemäßen Gegenstandes dargestellt. Es
bilität als Rahmenschenkel mit einer Isolierzwischen- zeigt
lage aufweisen. Die Isolierabdeckung dient gleichzei- F i g. 1 eine schematische Vorderansicht und einen
tig als Abdichtung zwischen zwei Flügelrahmen. horizontalen Querschnitt eines zweiflügeligen Schie-
Gemäß einer besonderen Ausführung des erfin- befensters gemäß einer ersten Ausführungsform,
dungsgemäßen Gegenstandes ist vorgesehen, daß 15 F i g. 2 eine schematische Vorderansicht und einen
beide der im Bereich der Stoßstelle gegeneinander horizontalen Querschnitt eines dreiflügeligen Schie-
abgedichteten Rahmenschenkel zweier benachbarter befensters gemäß einer zweiten Ausführung,
Flügelrahmen jeweils an drei Seiten zumindest be- Fig.3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in
reichsweise von der Isolierabdeckung umgeben sind Fig. 1,
und an der vierten Seite ein Isolierglas od. dgl. auf- 20 F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
nehmen. Hierdurch sind für die an den jeweiligen F i g. 2 und
Stoßstellen der Flügelrahmen vorgesehenen Isolier- F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in
abdeckungen verschiedener Flügelrahmen unterein- Fig. 1.
ander identische Querschnittsformen möglich, so daß Die beiden in F i g. 1 und 2 schematisch dargestelldie Rahmenschenkel wechselseitig verwendbar sind, 25 ten Schiebefenster weisen jeweils einen als Ganzes was sich günstig auf die Lagerhaltungskosten aus- mit 1 bezeichneten, aus zwei horizontalen und zwei wirkt. Bei dieser speziellen Ausführung besitzt vertikalen Rahmenschenkeln bestehenden, ortsfesten zweckmäßig jede der Isolierabdeckungen eiiwn etwa Blendrahmen auf, in dem die Flügelrahmen 2,3 bzw. U-förmigen Querschnitt, wobei der dem benachbar- 4,5,6 untergebracht sind, welche ebenfalls aus einten Rahmenschenkel nächstgelegene Schenkel der 30 zelnen Rahmenschenkeln bestehen. Die Flügelrah-Isolierabdeckung eine Dichtungslippe aufweist und men 2,3 bzw. 4,5,6 sind in zwei sich im Abstand kürzer ist als der parallel zu ihm an der Außenseite parallel zueinander erstreckenden Ebenen verschiebliegende Schenkel und die beiden Isolierabdeckungen bar.
mit ihren kürzeren Schenkeln in geschlossenem Zu- Die einen jeweiligen Flügelrahmen 2,3 bzw. 4,5,6
stand des Schiebefensters ineinandergreifen. Die ver- 35 bildenden Rahmenschenkel 9, 10, 11, 12, 13 bzw. 14,
kürzten Schenkel dienen gleichzeitig als Anschlag so- 15 sind einstückig ausgebildet und mit auf d^r Innen-
wie zur Abdichtung und Isolierung des zwischen den und/oder Außenseite der Rahmenschenkel gelegenen
einander zugewandten Flächen der Rahmenschenkel Profilflächen aufgesetzten Isolierabdeckungen 16,
gebildeten Raumes. 17, 18 bzw. 19, 20 versehen. Diese Isolierabdeckun-
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungs- 40 gen 16, 17, 18 bzw. 19, 20 haben die bekannte Wirform ist vorgesehen, daß einer der im Bereich der kung, daß eine metallene Wärmebrücke zwischen Stoßstelle gegeneinander abgedichteten Rahmen- den Rahmeninnem- und -außenseiten der Flügelrahschenkel zweier benachbarter Flügelrahmen an drei men unterbrochen und somit die bei den ausschließ-Seiten und der andere Rahmenschenkcl des anderen Hch aus Metall gefertigten Schiebefenstern unver-Flügelrahmens an zwei Seiten von der Isolierabdek- 45 meidbare Schwitzwasserbildung an den raumseitigen kung abgedeckt ist, während beide Rahmenschenkel Außenflächen der Rahmenschenkel vermieden wird,
an entsprechenden Seiten jeweils ein Isolierglas od. Die Isolierabdeckungen 16 (F i g. 3) bzw. 19, 20 dgl. aufnehmen. (Fig. 4) zweier Rahmenschenkel9, 10 bzw. 14, 15
Vorteilhaft besitzt dabei die eine Isolierabdeckung einer Stoßstelle bilden jeweils eine zusammengehö-
einen U-förmigen Querschnitt und sind die beiden 50 rige Wirkeinheit. Die jeweiligen Enden 16" bzw. 19',
zueinander parallelen Schenkel irr, wesentlichen 20' der Isolierabdeckungen sind geringfügig verlän-
gleich lang, wiihrend die Isolierabdeckung des ande- gert und liegen auf dem Isolierglas 2', 3' bzw. 4', 5'
ren Rahmenschenkels des anderen Flügelrahmens auf.
aus einem im Querschnitt zv, eischenkligen Winkel- Aus dem in F i g. 3 gezeigten Schnitt der Stoßstelle stück besteht, wobei die beiden Isolierabdeckungen 55 der zusammenwirkenden Flügelrahmen 2,3 ist zu sein geschlossenem Zustand des Schiebefensters inein- hen, daß beide Rahmenschenkel 9, 10 der Flügelrahandergreifer·. men 2, 3 jeweils an drei Seien von der Isolierabdek-
Zweckmäßig ist jede der Isolierabdeckungen aus kung 16 umgeben sind und an der vierten Seite das
Gummi, Schaumstoff od. dgl. Isoliermaterial gebil- Isolierglas 2', 3' tragen. Im einzelnen besitzt die Iso-
det. 60 lierabdeckung 16 des Rahmenschenkels 9 wie auch
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des Gegen- die des Rahmenschenkels 10 jeweils einen U-förmistandes der Erfindung tragen die auf die Rahmen- gen Querschnitt, wobei der dem benachbarten Rahschenkel aufgesetzten Isolierabdeckungen an ihren menschenkel nächstgelegene Schenkel 16' jeweils von außen sichtbaren Flächen Deckleisten aus Metall kürzer als der an der Außenseite gelegene Schenkel oder Kunststoff. Auf diese Weise erhalten alle sieht- 65 derselben Isolierabdeckung 16 ist. Bei dieser Ausfühbaren Flächen der Flügelrahmen ein formschönes, rung greifen die beiden verkürzten Schenkel 16' der ansprechendes Aussehen. Isolierabdeckungen 16 in der Geschlossensteilung
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsge- des Schiebefensters im Bereich der Stoßstelle inein-
ander und bilden somit eine Wirkeinheit. Die Schenkel 16' weisen außerdem Dichtungslippen 21 auf, die sich in der Geschlossenstellung des Schiebefensters an die einander zugewandten Außenflächen der Rahmenschenkel 9 bzw. 10 fest anlegen und somii neben einer Unterbrechnung der Wärmebrücke gleichzeitig auch eine ausreichende Abdichtungs zweier Flügelrahmen an der Stoßstelle gewährleisten.
Bei dem in den F i g. 2 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel unterscheiden sich die Querschnittsformen der Isolierabdeckungen 19, 20 von denen der Isolierabdeckungen 16 dadurch, daß einer der Rahmenschenkel, hier der RahmenEchenkei IS, an drei Seiten nach außen von der Isolierabdeckung 20 umgeben ist, während der andere Rahmenschenkel 14 lediglich an zwei Seiten von der Isolierabdekkung 19 abgedeckt ist. Im einzelnen besitzt die Isolierabdeckung 20 einen durchgehend U-förmigen Querschnitt mit zwei im wesentlichen gleich langen Schenkeln, während die damit zusammenwirkende so Isolierabdeckung 19 des anderen Rahmenschenkels 14 aus einem im Querschnitt zweischenkeligen Winkelstück besteht An ihren Enden 22, 23 greifen auch bei dieser Ausführung die beiden Isolierabdeckungen 19. 20 in der Geschlossenstellung der Flügelrah- as men 4,5 ineinander, bzw. wirken so zusammen, wie das bei dem Beispiel in F i g. 4 dargestellt ist. Die Dichtungslippe 24 sorgt für die Dichtigkeit an der Stoßstelle der beiden Rahmenschenkel 14, IS.
Die Isolieiabdeckungen 16, 17, 18, 19, 20 bestehen jeweils aus einem sich im wesentlichen über die gesamte Länge der entsprechenden Rahmenschenkel erstreckenden Mantelteil aus Gummi, Schaumstoff od. dgl. Isoliermaterial. An ihren von außen sichtbaren Flächen träger sie außerdem Deckleisten 25, 26, 27. 28, 29, welche aus Metall oder Kunststoff bestehen und dem Schiebefenster ein ansprechendes Äußeres verleihen. Die Deckleisten weisen an ihren jeweiligen Innenseiten einstückig angeformte Vorsprünge 30, 31 auf, mittels denen sie in entsprechenden Ausnehmungen 32, 33 der Isolierabdeckungen lösbar gehalten sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Isolierabdeckungen 16, 17, 18, 19, 20 mit den Rahmenschenkeln 9, 10, 11, 12, 13. 14, 15 durch Schrauben 37 verschraubt.
Die Anbringung der Isolierabdeckungen an den Flügelrahmen erfolgt in der Weise, daß sie zunächst auf die innenseitigen Vorsprünge der Deckleisten aufgeschoben, sodann die so aneinander gehaltenen Isolierabdeckungen and Deckleisten als Einheit auf die einzelnen Profilabschnitte aufgesetzt und abschließend mit den Profil abschnitten verschraubt, verklebt oder auf andere Weise gesichert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gegen Kältedurchgang isoliertes Schiebefenster aus Metall mit zumindest zwei in einem feststehenden Rahmen untergebrachten und in einer gemeinsamen Ebene oder in mehreren sich im Abstand parallel zueinander erstreckenden Ebenen angeordneten Flügelrahmen, die in geschlossenem Zustand des Schiebefensters längs der Stoßstelle zweier benachbarter Rahmenschenkel zweier Flügelrahmen gegeneinander abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Flügelrahmen (2, 3; 4, 5, 6) bildenden Rahmenschenkel (9, 11, 13; 10, 12, 13: 11, 13, 14; 12, 13, 15) einstückig ausgebildet sind, daß diese an ihrer Innen- und/oder Außenseite aufgesetzte Isolierabdeckungen (16, 17, 18; 17, 19; 17, 20) aufweisen und daß die Isolierabdekkung(16;20) wenigstens einer der beiden benachbarten Rahmenschenkel (9,10; 15) die Abdichtung zum anderen Rahmenschenkel (10, 9; 14) bildet.
2. Schiebefenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide der im Bereich der Stoßstelle gegeneinander abgedichteten Rahmenschenkel (9, 10) zweier benachbarter Flügelrahmen (2, 3) jeweils an drei Seiten zumindest bereichsweise von der Isolierabdeckung (16) umgeben sind und an der vierten Seite ein Isolierglas (3', 2') od. dgl. aufnehmen.
3. Schiebefenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Isolierabdeckungen (16) einen etwa U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der dem benachbarten Rahmenschenkel (10 bzw. 9) nächstgelegene Schenkel (16') der Isolierabdeckung (16) eine Dichtungslippe aufweist und kürzer ist als der parallel zu ihm an der Außenseite liegende Schenkel und daß die beiden Isolierabdeckungen (16) mit ihren kürzeren Schenkeln (16') in geschlossenem Zustand des Schiebefensters ineinandergreifen.
4. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der im Bereich der Stoßstelle gegeneinander abgedichteten Rahmenschenkel (15) zweier benachbarter Flügelrahmen (5, 6) an drei Seiten und der andere Rahmenschenkel (14) des anderen Flügelrahmens (6) an zwei Seiten von der Isolierabdeckung (20 bzw. 19) abgedeckt ist, während beide Rahmenschenkel (14, 15) an entsprechenden Seiten jeweils ein Isolierglas (6', 5') od. dgl. aufnehmen.
i>. Schiebefenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Isolierabdeckung (20) einen U-förmigen Querschnitt besitzt und die beiden zueinander parallelen Schenkel im wesentlichen gleich lang sind, daß die lsolierabdekkung (19) des anderen Rahmcnsehenkels (14) des anderen Flügelrahmens (6) aus einem im Querschnitt zweischenkligen Winkelstück besteht und daß die beiden Isolierabdeckungen (19, 20) in geschlossenem Zustand des Schiebefensters ineinandergreifen.
6. Schiebefester nach einem dei Ansprüche 1 bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede dei Isolierabdeckungen (16, 17, 18, 19, 20) aus Gummi, Schaumstoff od. dgl. gebildet ist.
7. Schiebefester nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die
Rahmenschenkel (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) aufgesetzten Isolierabdeckungen (16, 17,18, 19, 20) an ihren von außen sichtbaren Flächen Deckleisten (25, 26, 27, 28, 29) aus Metall oder Kunststoff tragen.
8. Schiebefenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (25, 26, 27, 28, 29) an ihren Innenseiten einstückig angeformte Vorsprünge (30, 31) aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen (32, 33) der Isolierabdeckungen (16,17, 18, 19, 20) lösbar eingreifen.
9. Schiebefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierabdeckungen (16, 17, 18, 19, 20) mit den Rahmenschenkeln (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) verschraubt sind.
10. Schiebefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierabdeckungen (16, 17, 18, 19, 20) mit den Rahmenschenkeln (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) verklebt sind.
11. Schiebefenster nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierabdeckungen (16, 17, 18, 19, 20) mit den Deckleisten (25, 26, 27, 28, 29) jeweils eine zusammengehörige Montageeinheit bÜden.
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