DE2023384A1 - System zur kontinuierlichen Bearbeitung von Werkstücken insbesondere von Halbleiterscheibchen - Google Patents
System zur kontinuierlichen Bearbeitung von Werkstücken insbesondere von HalbleiterscheibchenInfo
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- C23C16/44—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
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Description
IBM Deutschland
Internationale Bäro-Maechinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 12. Mai 1970
bu-rz
bu-rz
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10 504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket FI 968 069
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket FI 968 069
System zur kontinuierlichen Bearbeitung von Werkstücken insbesondere
von Halbleiterscheibchen
Die Erfindung betrifft ein System zur kontinuierlichen Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere Halbleiter, in aufeinanderfolgend
unterschiedlichen Prozeßgasatmosphären unter Isolation der
Prozeßgasatmosphären sowohl untereinander als auch gegen Außenatmosphäre.
Prozeßgasatmosphären sowohl untereinander als auch gegen Außenatmosphäre.
Bei einer kontinuierlichen Bearbeitung von Werkstücken durch unterschiedliche
Prozeßgasatmosphären werden die Werkstücke aufeinanderfolgend von einer Kammer mit einer bestimmten Prozeßgasatmosphäre
in eine andere Kammer völlig unterschiedlicher Prozeßgasatmosphäre transportiert, so daß hierbei die Gefahr besteht, daß
Gasanteile der einen Prozeßgasatmosphäre in die andere Prozeßgasatmosphäre eindringen, was zu äußerst schädlichen Wirkungen führen kann.
Gasanteile der einen Prozeßgasatmosphäre in die andere Prozeßgasatmosphäre eindringen, was zu äußerst schädlichen Wirkungen führen kann.
Um nun die Gefahr der Vermischung der Gase in aneinanderstoßenden Verarbeitungszonen herabzusetzen sind bei bisher beschriebenen
Verfahren ähnlicher Art Trennzonen verwendet worden, die eine ausreichende Trennung zwischen zwei benachbarten Prozeßgasatmosphären gewährleisten können. In einer solchen Trennzone werden üblicherweise gewissermaßen Gasvorhänge angewendet, die aus einem dritten Gas bestehen, das tür beide Prozeßgase unschädlich ist. Wenn auch diese Verfahren bekannter Art für die jeweils vorgesehenen Zwecke, ausreichende Problemlösungen darstellten, so ist es doch bei der
Verfahren ähnlicher Art Trennzonen verwendet worden, die eine ausreichende Trennung zwischen zwei benachbarten Prozeßgasatmosphären gewährleisten können. In einer solchen Trennzone werden üblicherweise gewissermaßen Gasvorhänge angewendet, die aus einem dritten Gas bestehen, das tür beide Prozeßgase unschädlich ist. Wenn auch diese Verfahren bekannter Art für die jeweils vorgesehenen Zwecke, ausreichende Problemlösungen darstellten, so ist es doch bei der
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Halbleiterfertigung in keiner Weise ausreichend in bisher bekannter
Weise vorzugehen, da hierbei die Reinheitsanforderungen ungleich höher gestellt sind, da schon geringste Verunreinigungen
Änderungen in den Halbleitercharakteristiken herbeiführen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin,, ein oben beschriebenes
System zu schaffen, das höchsten Reinheitsanforderungen vollauf genügt, so daß auch eine Halbleiterherstellung hiermit
möglich ist. Gleichzeitig soll die Transportgeschwindigkeit bei diesem System nicht unnötig herabgesetzt sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur jeweiligen
Isolation eine Isolationskammer dient, die den zu- und abgeführten
Werkstücken, gegebenenfalls mitsamt den hierzu erforderlichen Transportelementen angepasste, doi» zur Minimalisierung
von Prozeßgasentweichung möglichst formschlüssige öffnungen,
in den im Zuge des Werkstücktransportweges befindlichen■Karamerwänden
besitzt, und daß die freien Oberflächen der hindurchtransportierten Werkstücke sowie gegebenenfalls der zugeordneten
Transportelemente einem Reinigungsgasstrom ausgesetzt sind, indem in der Isolationskammer senkrecht sum Transportweg ein Gas-Einlaßstutzen
sowie ein Gas-Auslaßstutzen angeordnet sind.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorge=*
sehen, daß die auf einer Schiene, die durch den bzw, die Gas-Auslaßstutzen
gehalten ist, vorgeschobenen Transportelemente mit einer Schmalseite durch die in-der Mitte der Isolationskammer an
ihrem unteren Ende gelegte Schiene geführt sind, so daß die beiden Seitenfläche mit den hierauf in entsprechend angepassten Ausnehmungen
angebrachten Werkstücken dem über Gas-Einlaßstatzen
sageführten Reinigungsgasstrom ausgesetzt sindo
Jedes geringfügige Entweichen won Gasen in benachbarte Atmos=
phären, was bisher gur Vergiftung dieser Atmosphären beigetragen
hat, wird nun dank d©r Erfindung iiialaialisiert nnä swar durch die
vorg©s@i&®n@n formsofelissigea öffirangea Im d©a Isolationskammer-
waactasKjea β ell© mir äößorst gering®» SpielEaasi zwischen der jeweiligem offaoaggibog^^Bsimg iiad den hindur©hg©führt©n Werkstücken
IjsWo daran Transport©!©SKiiSicgsi fsf@ilSsBtp unä nicht suletst ctach
Doeket Fl 963 O<5§>
009SAS/1S34
die hindurchgeblasenen Reinigungsgase. Durch diese Reinigungsgasströmung
werden die in unvermeidlicher Weise mitgerissenen Gasreste von den hindurchtransportierten Oberflächenbereichen fortgeblasen
und über die Auslaßstutzen mit dem Reinigungsgasstrom abgeführt. Hinzu kommt noch, daß durch die Reinigungsgasströmung
eine Art Diffusionspumpenwirkung ausgeübt wird, indem nämlich die
mit dem Transport mitgerissenen Prozeßgasreste in die Reinigungsströme eindiffundieren.
In vorteilhafter Weise ist nun weiterhin vorgesehen, daß an den Ein- und Ausgängen des Systems jeweils mehrere Isolationskammern
angebracht sind.
Jedes Transportelement wird also sozusagen aufrechtstehend durch
die Prozeßgasatmosphären hindurchtransportiert und ist so bemessen, daß es vier Werkstücke bzw. vier Halbleiterscheibchen auf jeder
Seite transportieren kann.
Die Transportelemente hßbsr. runde Ausnehmungen, in die die Werkstücke
bzw. die Halbleiterscheibchen in der Weise eingelegt sind, daß sie nicht über die Ränder der Ausnehmungen hervorstehen. Die
obere Schmalseite der Transportelemente ist vorzugsweise so geformt,
daß sich der angeblasene Reinigungsgasstrom leicht in zwei Pfade
aufteilen kann, so daß beide Seitenflächen der Transportelemente dem Reinigungsgasstrom ausgesetzt sind.
Die Transportelemente sind vorzugsweise als Substrattransportglieder
ausgebildet, die an ihren Enden gelenkartig miteinander
verbunden sind, so daß eine Endloskette hiervon gebildet wird, was bei Verwendung einer automatisierten Auffüllstation und Entnahmestation
weiterhin von Vorteil ist.
Weitere Vorteile und Teilaufgaben der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels das in
den unten aufgeführten Zeichnungen dargestellt ist, und aus den Patentansprüchen.
Docket FI 968 069
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Es zeigen:
kontinuierlichen Bearbeitung von Werkstücken unter
Ausnutzung der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 1 und zwar den Teil zwischen den Pfeilen 2-2,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 2 gezeigten Abschnittes,
Fig. 4 einen Querschnitt zwischen den Pfeilen 4-4 in Fig. 3 des Werkstücktransportschlittens mit seiner Führung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Verarbeitungsröhre zwischen den Pfeilen 5-5 in der Zeichnung nach Fig. 3.
In der Anordnung nach Fig. 1 ist ein staubfreier Tisch 11
vorgesehen, in dessen Mitte eine im Schnitt gezeigte Abzugshaube 12 montiert ist, die gleichzeitig zur Halterung einer Aufdampfreaktorröhre 14 sowie einer Aufbereitungsreaktorröhre 16 dient.
Die Aufdampfreaktorröhre 14 enthält eine zylindrische Röhre, bestehend aus dem Mittelteil 18, das aus Quarz oder dergleichen
hergestellt ist, und den beiden Endteilen 20, 20* aus einem Material
wie Stahl. Die Stahlendteile 20, 20' sind mit dem Quarzmittelteil 18 an den Querschnittsstellen 22 und 22* verbunden. Eine Hochfrequenz-Heizspule 24 umgibt den Quarzmittelteil 18 zum Zwecke einer
induktiven Heizung. Gas-Einlaß- und Gas-Auslaßstutzen 26 befinden sich weiterhin im Quarzmittelteil 18 und werden weiter unten noch
näher beschrieben.
Die Aufbereitungsreaktorröhre 16 für die Substrate ähnelt in ihrem Aufbau der Aufdampfreaktorröhre 14, nur daß sie viel kürzer
ist. Die Aufbereitungsreaktorröhre 14 besteht demnach ebenfalls aus einer zylindrischen Röhre mit einem Mittelteil 28, der aus
Docket FI 968 069
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Quarz besteht und zwischen den beiden Endteilen 30, 30' aus Stahl
angeordnet ist. Diese Stahlendteile 30, 30* sind mit dem Quarzmittelteil
28 an den Schnittlinien 32, 32' verbunden. Eine Hochfrequenz-Heizspule
34 umgibt den Quarzmittelteil 28, so daß auch hier eine induktive Heizung stattfindet. Die Gas-Einlässe und
-Auslässe 36 befinden sich hier ebenfalls im Mittelteil 28.
Eine Endlossubstrattransportkette 38, bestehend aus den einzelnen
Substrattransportgliedern 40, wird in ührzeigerrichtung mit Hilfe einer Antriebstrommel 42 bewegt.
Der Weg der Substrattransportkette 38 aus der Auffüllstelle zur
Entladestelle geht durch die Aufdampfreaktorröhre 14 um die Trommel
44 über die Mitlaufräder 46 durch die Aufberextungsreaktorröhre 28 über die Mitlaufräder 48 und zurück zur Antriebstrommel 42 an
der Auffüllstelle.
In Fig. 2 ist der Quarzmittelteil 18 der Aufdampfreaktorröhre 14
in vergrößertem Maßstab gezeigt. Wie ersichtlich ist die Aufdampfreaktorröhre
14 in verschiedene Zonen 49 eingeteilt und zwar in die Spülzone, in die Ätzzone, in die Abscheidungszone und in die
Oxydierungszone.
Die Zonen sind voneinander durch Isolationskammern 50 getrennt, . ™
indem entsprechende Zwischenwandungen 52, 52* in die Reaktorröhre eingezogen sind. Diese Isolationskammern 50 besitzen jeweils einander gegenüberliegende Einlaßstutzen 54 und Auslaßstutzen 56 für
die Durchleitung unschädlicher Reinigungsgase senkrecht zur Beförderungsrichtung
der Substrate. Jeweils an den Enden der Aufdampfreaktorröhre 14 befindet sich eine größere Anzahl solcher
Ieolationskammern 51. Außerdem sind jeweils in den Prozeßzonen Einlaßstutzen 58 und Auslaßstutzen 6Ö zur Beaufschlagung der
Prozeßzonen mit den jeweiligen Prozeßgasen vorgesehen.
In Fig. 3 sind Teile zweier benachbarten Prozeßzonen 49 gezeigt, die durch eine Isolationskammer 50 voneinander getrennt sind. In
dieser Darstellung ist mit 62 eine aus Quarz bestehende Schiene
Docket FI 968 069
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bezeichnet, die durch alle Prozeßzonen 49 and Isolationskammern
■50 hindurchläuft und sich somit über die gesamte Länge der Aufdampfreaktorröhre
14 erstreckt. Diese Quarzschiene 62 besitzt
eine rechteckige Längsnut' 68 und wird jeweils durch Zwischenwandungen
52, 52' der Isolationskammern gehalten und zwar, wie hier gezeigt, an den Punkten 64, 64'.
Die Substrattransportglieder 66 bestehen aus Graphit oder dergl«,
und besitzen an ihren Enden in Transportrichtung gesehen, Gelenkelemente, die bei aneinanderstoßenden Enden aufeinanderfolgender
Substrattransportglieder derart angepasst sind, daß durch einen Führungszapfen 74 die Gelenkelemente 70 und 72 zweier benachbarter
Substrattransportglieder 66 gelenkig miteinander verbunden werden und so die Transportkette 38 gebildet ist. Die Substrattransportglieder
66 besitzen weiterhin kreisförmige Ausnehmungen 76 und zwar zu beiden Seiten, um die Werkstücke 78, insbesondere
Halbleiterscheibchen, aufnehmen zu können«
Die Isolationskammerwandungen 52, 52" weisen die Schlitze 80, 80'
auf, damit die Substrattransportglieder durch diese Isolationskammern 50 wandern können.
Das Prozeßgas wird über den Einiaßstutzea 58, wie bereits gesagt,
jeder Prozeßzone zugeführt, strömt dann längs dieser Zone über die
sich bewegenden Substrattransportglieder mit dem Werkstücken 78 um dann über den jeweiligen Auslaßstut^en 60 wieder abgesogen
zu werden« So wie die Substrattransportglisder 66 durch die Begrenz
ungswände 52 transportiert werden, läßt es sich nicht vermeiden, daß diese Substrattranspörtglieder SG kleine- Meagen des
Gases mit sich reißen, die entweder auf der Oberfläche der Substrattransportglieder
oder Werkstücke haften und-in den Ausnehmungen 76 in dea Zwisshearaamen %vl den Werkstücken verbleiben»
üra nun zu verhinclera ?
weils die nldhstf©!gerade Pr©g
schädliches Reinignagssjas In
Einlaßstutzen 54 sugefühs't
xr@ranr©iaigt „ wird eia
olatioaskaramer 50 über
auf di<s sich bewegendem
Docket Fl S68 Of
B \y ^ö* ^V
Substrattransportglieder 66 geblasen. Dank dem entsprechend gekrümmten
Oberflächenteil 67 (Fig. 4) der Substrattransportglieder 66 teilt sich der so zugeführte Reinigungsgasstrom in zwei getrennte
Pfade auf, so daß die Substrattransportglieder 66 zu beiden Seiten
beblasen werden und damit die hieran jeweils angeordneten Werkstücke
78 mit dem Ergebnis, daß mitgerissene Gasreste fortgeblasen
und mit dem Reinigungsgas über den Auslaßstutzen 56 abgezogen werden.
Die so geteilte Gasströmung durch die Isolationskammer 50 stellt gewissermaßen einen dynamischen Dichtungsabschluß zwischen
zwei benachbarten Prozeßzonen dar.
Das in Fig. 4 im Schnitt gezeigte Substrattransportglied 66 besitzt
einen Fuß 82, der der Rechtecknut 68 der Quarzschiene 62 angepasst ist, so daß das Substrattransportglied 66 längs der
Quarzschiene 62 gleiten kann. Die kreisförmige Ausnehmung 76 im
Substrattransportglied 66 besitzt eine geneigte Werkstücksauflagefläche
84 und am unteren Ende eine kreisbogenförmig verlaufende
Nut 88 mit einer Begrenzung 86, so daß das Werkstück 78 in zweckmäßiger Weise im Substr?·tf;ansportglied 66 gehaltert wird.
Die in Fig. 5 gezeigte Querschnittsdarstellung zeigt ein Substrattransportglied
66, das sich im Schlitz 80 einer der Isolierkammerendwände 52 befindet. Schlitz 80, der in seiner Form mit Schlitz
80* identisch ist, läßt einen freien Zwischenraum von 1 mm zwischen ™
der Innenseite des Schlitzes 80 und der Oberfläche des Substrattransportgliedes 66. Es hat sich gezeigt, daß dank dieser Konstruktion
und der Anordnung der Isolationskammern die jeweils durch die Schlitze 80, 8.0' mitgerissenen Gasreste auf einem Minimum
gehalten werden.
Docket FI 968 069
009848/1634
Claims (5)
1. System zur kontinuierlichen Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere Halbleiter, in aufeinanderfolgend unterschiedlichen
ProzeBgasatmosphären unter Isolation der Prozeß- gasatnosphären sowohl untereinander als auch gegen Außenatmosphäre,
dadurch gekennzeichnet, daß zur jeweiligen Isolation eine Isolationskammer (50 oder 51) dient, die den
zu- und abgeführten Werkstücken (78) gegebenenfalls mitsamt den hierzu erforderlichen Transportelementen (66) angepasste,
d.i. zur Minimalieierung von ProzeBgasentweichung möglichst
formschlüssige öffnungen (80, 80') in den im Zuge des Werkstücktransportweges
befindlichen Kammerwänden (52, 52') besitzt, und daß die freien Oberflächen der hindurchtransportierten
Werkstücke (78), sowie gegebenenfalls der zugeordneten
Transportelemente (66) , einem Reinigungsgasstrom ausgesetzt sind, indem in der Isolationskammer (5O oder 51) senkrecht
zum Transportweg ein Gas-Einlaßstutzen (54) sowie ein Gas-Auslaßstutzen (56) angeordnet sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Schiene (62), die durch den bzw. die Gas-Auslaßstutzen
(56) gehalten ist, vorgeschobenen Transportelemente (66) mit einer Schmalseite durch die in der Mitte der Isolationskammer
(50) an ihrem unteren Rand gelegte Schiene (62) geführt sind, so daß die beiden Seitenflächen mit den hierauf in entsprechend
angepassten Ausnehmungen (76) angebrachten Werkstücken (78) dem über Gas-Einlaßstutzen (54) zugeführten Reinigungsgasstrom
ausgesetzt sind.
3. System mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ein- und Ausgängen des Systems jeweils mehrere Isolationskammern (51) angebracht sind.
4. System mindestens nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeßzonen (49) mit jeweils unterschiedlicher
Prozeßatmosphäre und die dazugehörigen Iso-
Docket FI 968 069 Q09848/1634
1ationszonen (50, 51) in einer Reaktorröhre (z.B. 18) untergebracht sind, in der die senkrecht zum Transportweg liegenden
Isolationskammerwandungen (52) gleichzeitig als Trennwände
dienen.
5. System mindestens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktorröhre (18), die Trennwände (52) und die Transportschiene
(62) aus Quarz bestehen.
Docket Fi 968 069 009β4Β/1β34
Applications Claiming Priority (1)
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