DE2023370C - Laufwagenzeichenmaschine - Google Patents

Laufwagenzeichenmaschine

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DE2023370C
DE2023370C DE2023370C DE 2023370 C DE2023370 C DE 2023370C DE 2023370 C DE2023370 C DE 2023370C
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DE
Germany
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carriage
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rail
drawing machine
machine according
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Ewald 6301 Oppenrod Möckel
Original Assignee
Möckel, Heinrich, 6301 Oppenrod
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eina Laufwagen- findung sind am Strangpreßprofll schmale Anlaufzeichenraaschine mit einem Zeichenbrett, längs flächen für die Kanten der Laufrollen vorgesehen, dessen Oberkante auf einer ersten Schiene ein erster Die Anlaufflächen und die Lauffläche des Flach-Laufwagen fahrbar ist, mit dem eine zweite recht- profils können dabei einen Winkel von 135° einwinklig zur ersten Schiene verlaufende und sich über 5 schließen und die Kanten der Laufrollen mit einem das Zeichenbrett erstreckende Schiene fest verbunden Winkel von 45° angefast sein. Hierdurch erhält man ist und mit einem längs der zweiten Schiene fahr- eine sehr gute Führung gegen seitliches Abweichen baren Wagen, der einen Zeichenkopf mit Linealen der Laufrollen von der Laufschiene, trägt, wobei die Laufrollen der Wagen durch die Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der 'ErKraft von gegenüber den zugeordneten Schienen io findung weist mindestens der an der Oberkante des einen Luftspaltabstand aufweisenden Permanent- Zeichenbrettes befe&ügte Schenkel des Strangpreßoder Elektromagneten gegen die Schiene gepreßt sind. profils einen Vorsprung auf, der zusammen mit der
Bei Laufwagenzeichenmaschinen dieser Art müssen Brettoberkante und der Vorderkante des genannten die Schienen ferromagnetisch sein, damit der Magnet- Profilschenkels einen Sammelkanal für Radierstäub fluß der in den Laufwagen angebrachten Magnete 15 und anderen Schmutz bildet. Hierdurch wird auf über die Laufschiene fließt und auf diese Weise eine einfache Weise vermieden, aiii die Lauffläche vergroße Anziehungskraft zwischen den Magneten und unreinigt wird, was sich auf die Zeichengenauigkeit der Laufschiene entsteht, durch die die Rollen der ungünstig auswirken würde.
Laufwagen fest gegen die Laufflächen der Schienen Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er·
gezogen werden. Die Schienen müssen auch bei trag- zo fmdung ist an der Innenseite des zur Lauffläche senkbarem Herstellungpreis möglichst genau gerade sein, rechten Schenkels des Strangpreßprofils eine im um eine ausreichende Zeichengenauigkeit zu erhalten. Querschnitt rechteckige Ausnehmung vorgesehen, in
Es hat sich nun gezeigt, dz3 Winkelprofile aus die zylindrische Ansätze der Laufrollen mit Spiel ein-Stahl, die zwar die nötigen ferromagnetischen Eigen- greifen. Durch diesen Eingriff zwischen Laufrollen schäften und auch die nötige Steifigkeit haben, nicht as und Strangpreßprofll wird verhindert, daß dann, die nötige Geradheit aufweisen und oft auch etwas wenn die Laufrollen durch irgendeinen zufälligen verwunden sind Ein Geraderichten solcher Profile Stoß von der Lauffläche abgehoben werden, der ist nicht mit der nötigen Genauigkeit möglich. Eine Laufwagen sich ganz von der Laufschiene löst. Dies Bearbeitung der Profile tür Her ,teilung der erforder- wird durch Anstoßen des zylindrischen Ansatz« an liehen Genauigkeit scheide: aus Preisgründen aus. 30 den Rändern der Ausnehmung verhindert. Der Lauf-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die wagen kommt nach Wegfall der störenden Kraft, die Laufschienen einer Laufwagenzeichenmaschine der ihn aus seiner korrekten Lage entfernt hat, unter der genannten Art so auszubilden, daß ohne span- Wirkung der Magnetkraft schnell wieder in seine abhebende Bearbeitung der Laufschiene eine aus- richtige Stellung. Das Spiel zwischen den zylindrireichende Geradheit und Verwindungsfreiheit ge- 35 sehen Rollenansätzen und der Profilausnehmung ist währleistet ist. vorteilhafterweise so bemessen, daß der Laufwagen
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch in einer Richtung quer zur Schienenlängsrichtung abgelöst, daß mindestens eine, vorzugsweise beide nehmbar ist. Bei dieser Ausbildung wird die leichte Schienen aus einem im wesentlichen winkelförmigen Demontierbarkeit der Maschine durch die Fixierung Strangpreßprofil und einem Flachprofil aus ferro- 40 in der Profilausnehmung nicht beeinträchtigt. Es ist magnetischem Werkstoff bestehen, wobei an der jedoch auch denkbar, eine engere, jedoch in der Innenseite eines Schenkels des Strangpreßprofils zwei Normallage stets berührungsfreie Einpassung voreinander gegenüberliegende Nuten vorgesehen sind, zunehmen, wenn auf die seitliche Abnehmbarkeit verin die Längsrinder des Flachprofils eingreifen. ziehtet und die Laufrollen vom Schienenende her ein-
Strangpreßprofile können bei verhältnismäßig 45 gefädelt werden.
niedrigen Herstellungskosten sehr genau gerade aus- Die der Lauffläche gegenüberliegende Flachseite
geführt werden. Auch verwinden sich stranggepreßte des Flachprofils hat vorteilhafterweisf einen Abstand Profile weit weniger als gewalzte Stahlprofile. Strang- vom Strangpreßprofil. Das Strangpreßprofil wird gepreßte Profile nun lassen sich nur aus solchen dann also nur im Bereich seiner Ränder von den Materialien herstellen, die keine nennenswerten so Nuten erfaßt und liegt im übrigen frei. Dies ist auch ferromagnetischen Eigenschaften haben. Ein gut ge- fur die Befestigung der ersten Schiene an der Obereignetes Material sind Aluminiumlegicrungen, wie kante des Zeichenbrettes von Vorteil, weil eventuell z.B. AlMg3, wobei ein solcher Werkstoff auch über das Profil leicht vorstehende Befestigungseloxiert werden kann und dadurch eine stets gut- schrauben nicht mit dem Flachprofil in Berührung aussehende Oberfläche behält. Die nötigen ferro- js kommen. Die erste Schiene kann mittels Holz magnetischen Eigenschaften der Schiene werden schrauben am Zeichenbrett befestigt sein, die Durchdurch das eingeschobene Flachprofil aus ferro- gangslöcher im an der Brettoberkante anliegenden magnetischem werkstoff erzieh. Mit Vorteil kann Ichenkel des Strangpreßprofils durchgreifen.
hierfür ein blanlraezogenes Rechteek-Stahlprofil ver- In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der
wendet werden, das z. B. aus St 37 besteht. Geringe te Erfindung dargestellt Es zeigt
Verbiegungeei des Flacbprofil» werden beim Bin· r Flg. 1 eine Gesamtansicht einer Laufwagen-
schieben in die Nuten de« Strangpreßprofils beseitigt, zeichenmaschine gemäß der Erfindung,
Du Fliefapfttfit braucht auch keine nennenswerte Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten
Biegesteifigkeit tu haben, de es Jt durch du steife Schnitt nach Linie IMl in F i g. 1 und wtnSelförmif« Strangproffl geradegehalten wird, Ei «1 Fig.3 einen Schnitt nach LinieIiMII in Fig. 1.
p *B. ein FlaehprofQ mit einer Dicke von Lings der Oberkante des Zeichenbrettes 1 ver·
3ambilewerBrihev(ml8nm Uluft eine Laufschiene! Lina» dieser Laufschiene
euter torteöhaft« Ataföhrungeform der Br* Ut ein enter Laufwagen 4 fahrbar, der sich aber
Rollen 8 und 9 auf der Schiene 2 abstützt. Am Laufwagen 4 sind mehrere Permanentmagnete 10 α bis 1Od vorhanden, die einen nur kleinen Luftspaltabstand gegenüber der Schiene 2 aufweisen,
Am Körper des Laufwagens 4 ist mittels Schrauben 15 und 16 eine zweite Laufschiene 3 befestigt, längs der ein zweiter Laufwagen 7 fahrbar ist. Dieser Laufwagen stützt sich über Laufrollen 17 und 18 an der Laufschiene ab. Auch am Körper des Laufwagens 7 sind Permanentmagnete, nämlich zwei Maignete 19 a und 19 b angebracht, die wieder einen kleinen Luftspaltabstand gegenüber der Laufschiene 3 aufweisen.
Am Laufwagen 7 befindet sich ein Zeichenkopf 6 mit einem drehbaren Teil 45, der in verschiedenen Raststellungen (Rasten 38) gegenüber dem Zeichenkopf feststellbar ist. Am drehbaren Teil ist ein Halter 34 für Lineale 35 und 36 angebracht. Beliebige Drehstellungen des drehbaren Teiles 45 sind mit Hilfe eines Klammhebels 37 fixierbar.
Das untere Ende der Laufschiene 3 stützt sich über eine kleine Rolle 32 auf dem Zeichenbrett ab. Am Zeichenbrett befindet sich oben links ein Anschlag 11 und unten rechts ein Anschlag 12. Diese Anschläge begrenzen den Bewegungsweg des Laufwagens 4 durch Anstoßen der zweiten Laufschiene 3 an den Anschlägen.
Gegenstand der Erfindung im engeren Sinne ist die Ausbildung der Laufschienen 2 und 3, die nun an Hand des vergrößerten Schnittes nach Fig. 2 betrachtet werden soll. '
Die Schiene besteht aus dem insgesamt mit 20 bezeichneten Strangpreßprofil und dem Fiachprofil 21. Das Strangpreßprofil 20 ist im wesentlichen winkelförmig; die Winkelschenkel sind mit 22 und 23 bezeichnet. Im Schenkel 22 befinden sich zwei Nuten 24 und 25, in die die Ränder des Flachprofils 21 eingreift.n. Die Fläche 26 hat einen kleinen Abstand von der rückwärtigen Flachseite des Flachprofils 21, dessen Oberseite 27 als Lauffläche für die Rollen 8 und 9 des ersten Laufwagens 4 dienen.
Am Profil sind auch Anlaufflächen 28 und 29 für die mit 45° angefasten Kanten 30 und 31 der Laufrollen vorgesehen. Die Winkellage der Anlaufflächen 28 und 29 ist an die Anfasungen 30, 31 angepaßt, so daß der Winkel zwischen den Flächen 28, 29 und der Lauffläche 17 135° beträgt.
Am Schenkel 22 befindet sich ein Vorsprung 39, der zusammen mit der Schmalseite 40 des Zeichenbrettes 1 und der Vorderseite 41 des Profils einen Kar al 42 bildet, in dem sich Radierstaub samnHn kann. Der Schenkel 23 ist bei 43 abgewinkelt, um die obere Kante zu versteifen und zugleich abzurunden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat die Laufrolle 9 einen zylindrischen Ansatz 45, der in eine rechteckige Ausnehmung 46 am Schenkel 23 des StrangpfeeprofllelO eingreift Die Abmessungen des AfH8fiBtt49 und dw Ausnehmung 46 sind so auf· «Ünmder abgestimmt. daO der Ansatz 45 i« der Normaliage der Laufrolle 9 leine Wand der Ausnehmung M berührt Wenn sich jedoch durch einen StoO oder eise ander· Kraft gegen den Laufwagen die Laufrolle * nbbebt, ,rtöBt der zylindrische Ansatz 45 an die ober» Wind der Ausnehmung 4* an und wird to an einer «eiteren Entfernung von der Lauf· schiene gehindert. Hört die störende Kraft auf, so bringt die Magnetkraft den Wagen sofort wieder in etee solche U^" dt» steh dft Reiten in der in F i g. 2 gezeichneten Stellung befinden. Das Spiel zwischen Ansatz und Ausnehmung ist vorteilhafterweise so gewählt, daß der Laufwagen quer zur Schienenlängsrichtung abgenommen werden kann, also in F i g. 2 gesehen im wesentlichen nach links.
Zur Befestigung der Schiene am Brett i dienen Holzschrauben 44, die durch Durchgangslöcher im Schenkel 22 hindurchgesteckt sind. Verwendet werden Senkschrauben, deren Oberseiten im wesentlichen to bündig mit der Profilfläche 26 sind. Sollte eine Schraube um ein geringes über die Fläche 26 vorstehen, so ist dies' unschädlich, weil ja die Rückseite des Flachprofils 21 einen kleinen Abstand von der Fläche 26 hat.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Laufwagenzeichenmaschine mit einem Zeichenbrett, längs dessen Oberkante auf einer ersten Schiene ein erster Laufwagen fahrbar ist, mit dem eine zweite rechtwinklig zur ersten
    au Schiene verlaufende und sich über das Zeichenbrett erstreckende Schiene fest verbunden ist und mit einem längs der zweiten Schiene fahrbaren Wagen, der einen Zeichenkopf mit Linealen trägt, wobei die Laufrollen der Wagen durch die Kraft von gegenüber den zugeordneten Schienen einen Luftspal tabstand aufweisenden Permanent- oder Elektromagneten gegen die Schiene gepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine, vorzugsweise beide Schienen (2, 3) aus einem im wesentlichen winkelförmigen Strangpreßprofil (20) und einem Flachprofil (21) aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen, wobei an der Innenseite eines Schenkels (22) des Strangpreßprofils (20) zwei einander gegenüberliegende Nuten (24,
    25) vorgesehen sind, in die die Längsränder des Flachprofils (21) eingreifen.
    2. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprohl (20) aus einer Aluminiumlegierung be-
    steht, z. B. aus AlMg3 und vorzugsweise eloxiert ist.
    3. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachprofil (21) ein blank ge- zogenes Rechteck-Stahlprofil ist, z. B. aus St 37.
    4. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am stranggepreßten Profil (20) schmale Anlaufflächen (28, 29) für die Kanten
    se (30, 31) der Laufrollen vorgesehen sind.
    5. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennze;chnet, daß die Anlaufflächen (28, 29) und die Lauffläche (27) des Flachprofils (21) einen Winkel von 135° ein-
    schloßen und die Kanten (30, 31) der Laufrollen mit einem Winkel von 45° angefast sind.
    6. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn* zeichnet, daß mindestens der an der Oberkante
    βο (40) des Zeichenbrettes befestigte Schenkel (22) des StTangpreßptofils einen Vorsprung (39) aufweist, der zusammen mit der Brettschmalseite (40) und der Vorderseite (41) des genannten Profilschenkels (42) einen Sammelkanal (42) für
    Radientaub und anderen Schmutz bildet.
    7. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn* zeichnet, daB die der Lauffläche (27) gegenüber-
    liegende Flachseite des Flachprofils (21) einen Abstand votji StrangpreBprofil (20) hat.
    K. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des zur Lauffläche (27) senkrechten Schenkels (2S) des Strangpreßprofils (20) eine im Querschnitt rechteckige Ausnehmung (46) vorgesehen ist, in die zylindrische Ansätze (45) der Laufrollen (8,9,17, 18) mit Spiel eingreifen.
    9. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen den zylindrischen Rollenansätzen (45] und der Prof (!ausnehmung (46) so bemessen ist, daß der Laufwagen (4, 7) in einer Richtung quet zur Schienefltängsrichtung abnehmbar ist.
    10. Laufwagenzeichenmaschine nach einem dei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schiene (2) mittels Holzschrauben (44) am Zeichenbrett (1) befestigt ist
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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