DE2023184A1 - Elektrisches Verbindungssystem fuer eine vielschichtige,elektrische Schaltung - Google Patents
Elektrisches Verbindungssystem fuer eine vielschichtige,elektrische SchaltungInfo
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Description
Elektrisches Verbindungssystem für eine vielschichtige, elektrische Schaltung
Die Erfindung befaßt sich ganz allgemein mit elektrischen Verbindungssystemen
und betrifft insbesondere ein neuartiges System dieser Art, das verhältnismäßig einfach, wirtschaftlich
und zuverlässig aufgebaut ist und Verbindungen zwischen unterschiedlichen Sehaltungssohlchten in verschiedenen Ebenen innerhalb
eines vielschichtigen, elektrischen Schaltungspaletes herstellt.
Den Fachleuten auf dem Gebiet der Konstruktion und Entwicklung von mikroelektronischen Systemen und Packungen aus vielschichtigen
Schaltungselementen, und Insbesondere den Fachleuten, die
sich mit vielschichtigen Schaltungen befassen, die auf sehr
dünnen Unterlagen aufgebaut sind, sind seit langem die Probleme
bekannt, die mit der Schaffung zuverlässig arbeitender, elektrischer
Verbindungen zwischen einer In einer Ebene liegenden Schaltung und einer Schaltung in anderen Ebenen verbunden sind.
Bezeichnend für die vielfältigen Versuche zur Herstellung viel-"-ichichtlger
Verbindungen 1st die Verwendung von plattierten cd Durchgangslochern, Nagelköpfen, AnschluDbsen, Drahtformen und
.,.. Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÜNCHEN-2, HI E RES I E N STRASS E 33 · Telefon·. 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/ Mönchen
Bayer. Vereinibcink München, Zweigst. Oikar-von-Miller-Ring, Klo.-Nr, 882 495 · Postschotk-Kontoi München Nr. 163397
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dergleichen) die zu geeigneten, leitenden Stegflächen in
den Ebenen der verschiedenen^miteinander zu verbindenden
Schaltungsschichten verbunden werden. Unglüoklierweise sind derartige Techniken jedoch nicht immer brauchbar und
sie erhöhen dartiberhinaus die Kompliziertheit und die Kosten der gesamten elektrischen Schaltungspackung erheblich.
Ferner sind gewisse Zuverlässigkeitsprobleme entstanden, und zwar insbesondere mit extrem dünnen Trägermaterialien und
aufgetragenen Schaltkreisen. Diese Zuverlässigkeitsprobleme ergaben sich jedoch auch dann, wenn die elektrische Packung
relativ hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt wurde, wie dies bei rauher Behandlung oder unter Schwingungswirkung
der Fall ist.
Andere Versuche zur Herstellung vielschichtiger Zwischenverbindungen
bedienten sich speziell gebauter Zwischenmatrizen zur Herstellung einer Verbindungsfunktion zwischen den
Schaltungssohiohten, Steigdrahtanordnungen, Randzungenleiteranordnungen
und dergleichen. Diese Techniken kennzeichnen sich jedoch gleichermaßen durch relativ hohe Kosten und
ein relativ hohes Maß an Schwierigkeit und neigen außerdem dazu, die Gesamtpackungsdichte des Systems zu verringern.
Daraus ergibt sich, daß seit langem schon auf dem Gebiet der
Elektrotechnik und insbesondere im Bereich der vielschichtigen Vorrichtungen, ein Bedarf an verhältnismäßig einfachen,
kompakten, billigen, jedoch auch stabilen und zuverlässigen Mitteln zum Aufbau elektrischer Zwischenverbindungen zwischen
verschiedenen Schaltungsschiehten in vielschichtigen elektrischen Schaltungspaketen besteht. Die Aufgabe der Erfindung
besteht deshalb darin, ein elektrisches Verbindungssystem
für vielschichtige elektrische Schaltungspakete zu schaffen?
das sich durch diese eben genannten, günstigen Eigenschaften
kennzeichnet.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein neuartiges
System zum elektrischen Verbinden von elektrischen Schaltungsschichten, die in unterschiedlichen Ebenen innerhalb
einer vielschichtigen, elektrischen Anordnung liegen. Die verschiedenen Schichten der elektrischen Schaltung
können dünne oder dicke Trägermaterialien oder eine Kombination aus beiden Materialien aufweisen, ferner die Verdrahtungs—
und Kontaktmatrizen, aktive oder passive Komponenten, integrierte Schaltungen, usw. und zwar in irgendeiner
Kombination oder Anordnung, ohne daß dadurch der Rahmen der hier zu beschreibenden Erfindung, soweit er sich auf das
Verbindungssystem bezieht, verlassen wird. a
Das erfindungsgemäße elektrische Verbindungssystem weist
nun mehrere elektrisch leitende Umfangskontaktzungen auf, die in den Ebenen derjenigen Schaltungsschichten angeordnet
sind, zwischen denen eine Verbindung hergestellt werden soll.
In gewissen Fällen können leitende Zungen auch in einer Schaltungsschicht vorgesehen werden, die nicht notwendigerweise
mit einer anderen Schaltungsschicht verbunden werden soll, sondern als Mittel zur Herstellung einer Verbindung
zwischen zwei Schaltungsschichten dienen soll, die Kontaktzungen aufweisen, welche nicht anders ausgebildet sein
können, als so, daß sie in direkter, elektrisch leitender Berührung übereinander liegen, d.h. so wie dies dort der jf
Fall ist, wo miteinander zu verbindende Schaltungsschichten
auf denselben Seiten ihrer diesbezüglichen Trägermaterialien
angeordnet sind. Die Umfangskontaktzungen in den verschiedenen Ebenen der elektrischen Schaltung sind alle längs eines
gemeinsamen Randes ihrer entsprechenden Schaltkreisschichten angeordnet, und\sind Mittel vorgesehen, mit denen die aufliegenden
Kontaktzungen jeder Schicht beständig gegen die
fluchtenden Zungen der anderen Schichten gedruckt werden, so daß sie mit diesen Zungen in elektrischer Kontaktberührung
stehen, um auf diese Weise die gewünschten Schaltungsverbindungen sicher und zuverlässig herzustellen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
elektrischen Verbindungssystems, die jedoch nur als Beispiel
erläutert wird und keinerlei Begrenzungscharakter haben soll, sind die Schichten der elektrischen Schaltung mit ihren verschiedenen Umfangskontaktzungen so ausgerichtet und angeordnet,
daß sie in der richtigen Weise übereinander liegen. Eine Vieliingerfederklemrae, die sich über die ganze Länge
der Kontaktzungenreihe erstreckt, wird neben der sich ergebenden Kontaktzungenreihe so abgestützt, daß sie die verschiedenen
Zungen miteinander in elektrischer Kontaktberührung hält. Der Abstand der Federklemmenfinger ist so gewählt, daß
jeder Satz sich überlagernder Kontaktzungen von wenigstens einem Federfinger direkt angedrückt wird, der an * diesem
Zungensatz anliegt. Dadurch wird jeder Satz fluchtender Kontaktzungen einer besonderen Federspannung unterworfen und
vermieden, daß irgendein Zungensatz möglicherweise einer unangemessenen oder gar keiner Federspannung ausgesetzt wird,
was mit einer einfingrigen Federklemme geschehen könnte, die über ihre Länge unter einer nicht gleichförmigen Federspannung
steht und Ermüdungserscheinungen ausgesetzt ist.
Das erfindungsgemäße elektrische Verbindungssystem schafft
eine relativ einfache, relativ billige, jedoch kompakte, und stabile und verläßliche, strukturelle Anordnung zur elektrischen
Verbindung ausgewählter Schaltkreisschichten, die in verschiedenen Ebenen einer vielschichtigen, elektrischen
Anordnung liegen.
AusfUhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der
Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen;
Fig. i eine perspektivische Teilansicht einer elektronischen
Tastatur, die das erfindungsgemäße elektrische Verbindungssystem für ihre vielschichtige Schaltung verwendet,
wobei Teile im Schnitt gezeigt sind,
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Pig. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Vorrichtung
von Pig. I,
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Teilansicht,
der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 einen Teil einer Bodenansicht des bei der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes verwendeten
Federkontaktstreifens, und zwar gesehen im wesentlichen längs der Linie 4-4 in Fig. 3» und
Fig. 5 eine Teilschnittansicht längs der Linie 5-5 in λ
Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine elektronische Tastatur dargestellt, die ganz allgemein mit 10 bezeichnet ist und eine mit 11 bezeichnete,
elektrische Packung enthält, die eine vielschichtige, elektrische Schaltung aufweist, in der das neuartige,
elektrische Verbindungssystem verwirklicht ist. Obgleioh das
neuartige Verbindungssystem im Zusamenhang mit einer Sohaltungstastatur
dargestellt und beschrieben ist, ist es selbstverständlich auch zur Herstellung elektrischer Sohaltungsverbindungen
in vielschichtigen Schaltungen verwendbar, die in anderen elektrischen Gerätearten eingebaut sind.
Die Tastatur 10 weist eine Datentastenanordnung 15 auf, die
druckbetätigt wird, um elektrische Schaltvorgänge zu bewirken,
die in der elektrischen Packung 11 stattfinden, Die Tastenanordnung
15 ist in geeigneter Weise auf einer Grundplatte
unmittelbar über der elektrischen Packung 11 befestigt. Wie
am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Tastenanordnung
15 beispielsweise auf der Grundplatte 17 mit Hilfe eines Halterungsflansches 15a der Tastenanordnung befestigt werden,
der an einer geeigneten Nase 17a angebracht ist, die sioh
von der Grundplatte 17 aus erstreckt.
Die elektrische Packung 11 wird zwischen der Grundplatte 17
und einer Untergestellplatte 19 getragen. In di*j»ra Zusammen-
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hang wird darauf hingewiesen, daß das nächstliegende Ende der elektrischen Packung 11 in Fig. 1 sich über das Ende
der Grundplatte 17 hinaus erstreckt, jedoch auf der Untergestellplatte
19 liegen bleibt.
Eine Federklemme 21 ist über dem herausragenden Ende der elektrischen Packung 11 angeordnet und steht dabei mit diesem
Ende in Berührung und wird mit Hilfe einer U-förmigen Klammer 23 neben der elektrischen Packung an Ort und Stelle gehalten.
Diese Klammer 23 kann in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise durch eine Schraube 24, an der Untergestellplatte
19 befestigt sein.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist9 enthält
die elektrische Packung 11 zwischen einem Paar oberer un d unterer Deckblätter 26, 27 eine vielschichtige Schaltung.
Die vielschichtige Schaltung der elektrischen Packung Ii ist
in typischer Weise mit ein®r geätstem Schaltkreistafel 29
in einer Sandwich-Unteranordnung versehen, die mehrere Isolierblätter
31a, 31b, 31c und dütane Tragfolien 33a, 33b aufweist,
auf die in geeigneter Weise elektrische Leiterkreismuster
aufgebracht worden sind.
Die Isolierblätter 3ia, 31b, 31c bestehen in typischer Weise
aus dUnner Polyesterfolie, beispielsweise Mylar, hergestellt von der E.I. duPont de Nemours & Co., Inc., während die Trag*·
Jtf Θ Χ S Θ
folien 33a, 33b in ähnlicheKaus einem dünnen Polyesterfoliengrundmaterial,
wie Mylar oder dergleichen, bestehen können, auf das die elektrische Schaltung plattiert, geätzt oder in
ähnlicher Weiee aufgebracht worden ist.
Die Isolierblätter 31a, 31b, 3io sind mit fluohtenden Öffnungen,
beispielsweise den Öffnungen 35, versehen, und zwar an
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ausgewählten Stellen, so daß der von einer gewählten Datentaste 15 (Fig· 1» 2, 5) ausgeübte Druck zwischen den ver-.
schledenen Schichten der Schaltung, die auf den Trägerfolien
33a, 33b angeordnet sind, und der Schaltung der Schaltkreistafel
29 ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Wie am
besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird der obige Schaltvorgang mit Hilfe eines Tastenkolbens 15a durchgeführt, der
in einer geeigneten Führungshülse 15^ gleitet.
Aus Fig. 3 insbesondere geht hervor, daß die Schaltkreistafel
29 mit mehreren elektrisch leitenden Kontaktzungen 37 ausgestattet ist, die auf ihrer Oberseite in einer geraden
Reihe mit Abstand nahe an dem stirnseitigen Ende 29a der
Schaltkreistafel angeordnet sind. Diese Kontaktzungen 37 sind so beschaffen, daß sie mit Umfangskontaktzungen in
der nachfolgend beschriebenen Weise zusammenarbeiten können,
um zwischen den verschiedenen Schichten der Schaltung elektrische Verbindungen herzustellen.
Die Trägerfolien 33β| 33b sind sehr dünne, flexible Blätter,
deren Dicke üblicherweise zwischen 0,07 und 0,13 mm liegt,
während die auf die Folien aufgebrachte elektrische Schaltung üblicherweise nur eine Dicke zwischen 0,127 « 10"^ und
—3
0,25** .10 mm hat. Demzufolge sind plattierte Löcher und dergleichen zur Verbindung der Schaltung in der einen Ebene mit der Schaltung in einer anderen Ebene nicht praktikabel, abgesehen von den Kosten, der Kompliziertheit, des Aufbaues und Zuverlässigkeitsfaktoren.
0,25** .10 mm hat. Demzufolge sind plattierte Löcher und dergleichen zur Verbindung der Schaltung in der einen Ebene mit der Schaltung in einer anderen Ebene nicht praktikabel, abgesehen von den Kosten, der Kompliziertheit, des Aufbaues und Zuverlässigkeitsfaktoren.
Erfindungsgemäß wird nun jede Trägerfolie 33a» 35b mit mehreren
elektrisch leitenden Umfangskontaktzungen neben den Stirnenden der Trägerfolien versehen, die über dem Stirnende 29a
der Schaltkreistafel 29 liegen, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, zwischen den verschiedenen Schaltkreisschichten
elektrische Verbindungen herzustellen.
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Die Trägerfolie 33b ist sowohl auf ihrer Oberseite als auch
auf ihrer Unterseite mit einer plattierten Schaltung versehen, wie sie durch die Schaltkreismuster 38 auf der Oberseite der
Trägerfolie sichtbar ist.
Die Schaltung auf der Unterseite der Trägerfolie 33b endet in geeigneten Umfangskontaktzungen 38, die in Fig. 3 in
gestrichelter Darstellung zu sehen sind. Diese elektrisch leitenden Kontaktzungen 38 auf der Unterseite der Trägerfolie
33b stehen mit den Kontaktzungen 37 i*1 Überdeckung, die
sich unmittelbar unter ihnen auf der Schaltkreis tafel 29 befinden.
In gleicher Weise endet die Schaltung 38 auf der Oberseite
der Trägerfolie 33b in einer geeigneten Umfangskontaktzunge 39. Die Kontaktzunge . 39 kann jedoch nicht direkt irgendeine
der Schaltkreistafelkontaktzungen 37 berühren, weil Isoliermaterial
der Trägerfolie 33b dazwischen liegt. Deshalb wird die elektrische Verbindung zwischen der Kontaktzunge 39
und einer der Kontaktzungen 37 mit Hilfe einer Umgehungskontaktzunge 40 hergestellt, die auf der Unterseite der oberen
Trägerfolie 33a aufplattiert ist.
Die Umgehungszunge 40 weist zwei mit Abstand nebeneinander
liegende Umfangskontaktzungen 40a und 40b auf, die elektrisch
durch einen plattierten ÜberbrUckungsabschnitt 40c auf der
Unterseite der Trägerfolie 33a verbunden sind. Die Kontaktzunge 40a liegt direkt über der Kontaktzunge 39 auf der
Oberseite der Trägerfolie 33b und ist mit ihr fluohtend ausgerichtet,
während die Kontaktzunge 40b direkt über einer der Kontaktzungen 37 auf der Oberseite der Sohaltungstafel .
29 liegt, mit der sie ausgerichtet ist.
Um nach dem Zusammenbau zwischen der Kontaktzunge 40b und der Kontaktzunge 37 einen elektrischen Kontakt zu ermöglichen,
ist ein Teil der isolierenden Trägerfolie 33b unter der Kontaktzunge 40b, beispielsweise im Bereich 42, entfernt.
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In ähnlicher Weise ist ein Teil der Trägerfolie 33b in
dem mit 43 bezeichneten Bereich entfernt, um es mehreren umfangskontaktzungen 44, die auf der Unterseite der Trägerfolie 33a aufplattiert sind, zu ermöglichen, mit den Kontaktzungen
37 der Schaltungstafel 29 in elektrische Berührung zu kommen und damit die verschiedenen Schaltkreise 46, die
auf der Unterseite der Trägerfolie 33a aufplat&ert sind,
anjdie Schaltungstafel anzuschließen.
Die Schaltungstafel 29 kann sowohl auf der Ober- als auch
auf der Unterseite eine elektrische Schaltung aufweisen, wie dies beispielsweise durch die Schaltung 48 auf der Oberseite
und die Schaltung 49 auf der Unterseite der Sohaltungstafel
gezeigt ist. Da die Sohaltungstafel 29 im Vergleich zu den dünnen Trägerfolien 33a und 33b relativ dick ist,
kann ein plattiertes Loch oder eine plattierte Öse 50 (Fig. 5)
Verwendung finden, falls dies gewünscht ist, um zwischen der Schaltung auf beiden Seiten der Tafel eine Verbindung
herzustellen.
Bei der vielschichtigen Sandwich-Packung sind die verschiedenen
Isolierblätter, plattierten Trägerfolien und die bedruckte Schaltkreis tafel, aus denen sie sich zusammensetzt, fluchtend
ausgerichtet und mit ihren verschiedenen Umfangskontaktzungen in der richtigen Weise übereinander liegend angeordnet, wie
dies am besten aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich ist, wobei
die oberen und unteren Deckblätter 26, 27 längs ihrer Umfangsränder zur Bildung eines Schutzgehäuses dicht miteinander
verbunden sind. In dieser Hinsicht bestehen die Deckblätter 26, 27vorzugsweise aus einem elastomeren Material,
beispielsweise Silikongummi oder dergleichen.
Wie Insbesondere Flg. 5 entnommen werden kann, wird die
elektrische Packung 11 zwischen der Tastaturgrundplatte 17
und der Untergestellplatte 19 angeordnet, woraufhin die
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Federklemme 21 über der Packung installiert wird, so daß
die Klemme durch die U-förmige Klammer 23 zusammengedrückt gehalten wird, damit alle verschiedenen Kontaktzungen 37,
38, 39, 40 und 44 innerhalb des Endes der elektrischen Packung unmittelbar unterhalb der Federklemme in die richtige
elektrische Kontaktberührung gebracht werden.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besteht
die Klemme 21 aus einem durchlaufenden Streifen geeigneten Federmetalls. Sie weist im wesentlichen einen U-förmigen
Querschnitt auf und erstreckt sich über die ganze Länge der Kontaktzungenreihe am Rand der elektrischen Packung entlang«,
Die Klammer 21 weist einen im wesentlichen ebenen, ungebrochenen, oberen Schenkel 21a auf, der die U-förmige Klammer
berühren kann, während der untere Schenkel der Klemme entlang seiner Länge in mehrere sohlanke, federnde Druckfinger 21b
unterteilt ist. Die Breite der Finger 21b und der Abstand zwischen ihnen sind so gewählt, daß jeder Satz fluchtende
Kontaktzungen in der elektrischen Packung 11 unterhalb der Klemme 21 von wenigstens einem Federfinger, der allein diesem
jeweiligen Satz Zungen zugeordnet ist, unter direktem Druck in Kontaktberührung gebraoht wird. Diese konstruktive Anordnung
verfolgt den Zweck^ daß jeder Satz fluchtende Kontaktzungen
von einer getrennten Feder mit Druok beaufschlagt wird, während gleichzeitig der Vorteil erzielt wird, für
diesen Zweok ein einziges, relativ einfaches und billig herzustellendes
Element in Form der Klemme 21 verwenden zu können.
Das neue und verbesserte elektrische Verbindungssystem der
hier beschriebenen Art kennzeichnet sich durch relativ einfachen Aufbau, geringe Kosten, Kompaktheit und hohe Zuverlässigkeit
te«fi eier Herstellung der gewünschten Stromkreis-Verbindungen
zwischen elektrischen Schaltungen, die sich in verschiedenen Ebenen in einer vielschichtigen; elektrischen
Anordnung befinden.
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Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE./Elektrisches Verbindungssystem für eine vielschichtige elektrische Schaltung, gekennzeichnet durch mindestens eine elektrisch leitende Kontaktzunge (37) t die in in einer ersten Ebene angeordnet ist, mindestens eine elektrische leitende Kontaktzunge (38)» die in einer zweiten Ebene angeordnet ist, wobei beiden Kontaktzungen (37» 38) miteinander fluchtend ausgerichtet sind, und durch eine Spannvorrichtung (21), mit der beide Zungen unter Federspannung in elektrisch leitende Berührung bringbar sind.
- 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Isolierkörper (3Ia1 31b, 31c," 33a, 33b,) der in einer mittleren Ebene "zwischen der ersten und der zweiten Ebene liegt, wobei ein Teil des Isolierkörpers entfernt ist, um zwischen den Kontaktzungen eine elektrische Kontaktberührung zu ermöglichen.
- 3· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Zunge 37 in der ersten Ebene in dieser Ebene auf einer flexiblen Trägerschicht 33a getragen wird, und daß wenigstens eine Zunge 38 in der zweiten Ebene in dieser Ebene auf einer Trägerschicht 33h getragen wird.
- h. System nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Federklemme (21) ist.
- 5. System nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine dritte elektrisch leitende Kontaktzunge (40), die in einer dritten Ebene auf einer flexiblen Trägerschicht getragen wird, eine vierte elektrisch leitende Kontaktzunge in der zweiten Ebene, fünfte und sechste elektrisch leitende Kontaktzungen (40a, 40t», 4%) in einer vierten Ebene auf einer flexiblen Trägerschicht, wobei die fünfte Zunge mit der dritten Zunge und, . 0 0 9 8 4 7/1661die sechste Zunge mit der vierten Zunge fluchtend ausgerichtet sind, und durch einen elektrisch leitenden Überbrückungsabsehnitt (4Oc) in der vierten Ebene, die die fünfte und die sechste Zunge (40a, 4Ou) miteinander verbindet, wobei die Spannvorrichtung (2l) die dritte Zunge mit der fünften Zunge sowie die sechste Zunge mit der vierten Zunge in elektrische Kontaktberührung bringt, um dadurch die dritte Kontaktzunge (39)mit der vierten Kontaktzunge (40) elektrisch zu verbinden.
- 6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktzungen (37, 3Ö, 39, 40, 44) und die Träger-W schichten (33a, 33b) in einem flexiblen, äußeren Gehäuse (26, 27) angeordnet sind, und sich die Federklemme (21) außerhalb dieses Gehäuses befindet.
- 7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der flexiblen Trägerschicht (33b), die die erste Zunge 'trägt, entfernt ist, um zwischen der vierten Zunge und der sechsten Zunge eine elektrische Kontaktberührung zu ermöglichen.
- 8. System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zunge (3&) und die dritte Zunge (39) auf entgegenge-» setzten Seiten derselben Trägerschicht (33h) getragen werden.
- 9. Sj'stem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (21) ein einteiliger Federklemmenstreifen ist, der mit mehreren Federfingern (21 b) versehen ist.
- Ϊ0. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß der Federklemmenstreifen wenigstens einen Finger (21b) für jeden Satz miteinander fluchtender Kontaktzungen aufweist.
- 11« System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federklemmenstreifen eine im wesentliche U-fÖrmige Quer-ORIG/NAL 0 Π 9 8 A 7 / 1 B 6 1sehnittsform aufweist.
- 12. System nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen ersten Satz elektrisch leitender Kontaktzungen (38), die in der ersten Ebene auf der ersten flexiblen Trägerschicht (33b) getragen werden, wobei dieser erste Satz Kontaktzungen neben einer gemeinsamen Umfangskante der ersten Trägerschicht (33b) angeordnet ist, und durch einen zweiten Satz elektrisch leitender Kontaktzungen (37), die in einer zweiten Ebene auf einer zweiten Trägerschicht (29) getragen werden, wobei der zweite Satz Kontaktzungen neben einer gemeinsamen Umfangskante der zweiten Trägerschicht angeordnet ist und mit allen Zungen des ersten Satzes fluchtend ausgerichtet ist.
- 13. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen dritten Satz elektrisch leitender Kontaktzungen (39), die in einer dritten Ebene auf der ersten Trägerschicht (33T3) angeordnet sind, wobei der dritte Satz Kontaktzungen sich ebenfalls neben dieser gemeinsamen Umfangskante der ersten Trägerschicht befindet, und durch einen vierten Satz elektrisch leitender Kontaktzungen (40, 44), die in einer vierten Ebene auf einer dritten Trägerschicht, die aus flexiblem Material besteht, getragen werden, wobejAer vierte Satz Kontaktzungen neben einer gemeinsamen Umfangskante der dritten Trägerschicht (33a) angeordnet ist und einige Kontaktzungen des vierten Satzes mit dem dritten Satz Kontaktzungen fluchtend ausgerichtet sind und andere Kontaktzungen des vierten Satzes mit einigen Zungen des zweiten Satzes fluchtend ausgerichtet sind und in der vierten Ebene elektrisch leitende Überbriickungseinriohtungen (40c) vorhanden sind, die einige Kontaktzungen (40a) dieses Satzes mit anderen Kontaktzungen (40b) des vierten Satzes verbinden.009847/1661
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