DE2023050C3 - Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorathanphosphonsauredichlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorathanphosphonsauredichlorid

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DE2023050C3
DE2023050C3 DE19702023050 DE2023050A DE2023050C3 DE 2023050 C3 DE2023050 C3 DE 2023050C3 DE 19702023050 DE19702023050 DE 19702023050 DE 2023050 A DE2023050 A DE 2023050A DE 2023050 C3 DE2023050 C3 DE 2023050C3
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Dr 6232 Bad Soden Kleiner Hans-Jerg
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Description

CICHjCHjI'OCIj
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Athanphosphonsäuredichloridder Formel Il
CIIiCHjPOCI:
45
Es ist bekannt, 2-Chloräthanphosphonsänredichlorid durch Umsetzen von 2-Chloräthanphosphonsäure-bis-(betachloräthylester) mit Phosphorpentachlorid herzustellen (Chemical Abstracts 42, 7241-7243 [1948] und Chemical Abstracts 48, 564 [1954]). Dabei ist das Ausgangsmaterial nur auf einem umständlichen Wege aus Phosphortrichlorid und Äthylenoxyd über das Tris-(2-chloräthyl)-phosphit durch nachfolgende Isomerisierung bei sorgfältig einzuhaltender Reaktionstemperatur erhältlich. Störend ist auch das Auftreten polymerer Nebenprodukte. Außerdem kann 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid in einem technisch aufwendigen Verfahren durch Umsetzen von Äthylen mit Sauerstoff und Phosphortrichlorid in mäßigen Ausbeuten erhalten werden (Houben — Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band 12/1, Seiten 389,401 und 443, Stuttgart, 1964). Aus der US-PS 34 16 912 ist ein Verfahren zur Herstellung von Dichloräthanphosphonsäuredichlorid durch Chlorierung von Äthanphosphon- ft5 säuredichlorid bekannt. Bei diesem Verfahren wird mit einem beträchtlichen Überschuß von Chlor gearbeitet und ein Chlorierungsgrad von ca. 200% erreicht.
mit einem Chlorierungsmittel bis zu einem Chlorierungsgrad von 70% umsetzt.
Äthanphosphonsäuredichlorid ist technisch leicht zugänglich und kann z. B. aus Triäthylphosphit durch Isomerisierung zu Äthanphosphonsäurediäthylester und weitere Umsetzung mit Phosphorpentachlorid erhalten werden.
Als Chlorierungsmittel können elementares Chlor oder Sulfurylchlorid, Dichlormonoxyd, Dischwefeldichlorid, Thionylchlorid oder Nitrosylchlorid verwendet werden. Die Chlorierung kann im allgemeinen bei Temperaturen zwischen -20 und +2500C erfolgen. Die Reaktion kann durch Radikalbildner bzw. durch Bestrahlung mit Licht, vorzugsweise mit ultraviolettem Licht, aktiviert werden.
Als Odorierungsmittel verwendet man vorzugsweise elementares Chlor bei 0—250° C. Ohne Aktivierung erfolgt die Chlorierung zweckmäßig bei 100-250°C, vorzugsweise bei 120-17O°C. Mit Aktivierung erfolgt die Chlorierung zweckmäßig bei 0— 1200C1 vorzugsweise bei 50- 90* C.
Die Aktivierung kann einerseits durch Radikalbildner wir Peroxyde, z. B. Benzoylperoxyd, Triacetonperoxyd, Lauroylperoxyd, Acetylcyclohexansulfonylperoxyd, ferner Azoisobutyronitril oder Bleitetraäthyl erfolgen. Sie kann aber auch durch Lichtstrahlen, vorzugsweise ultraviolette Lichtstrahlen, erfolgen. In diesem Fall kann die Strahlenquelle sich innerhalb oder außerhalb des Reaktionsgefäßes befinden, das im zweiten Fall aus Glas gefertigt sein muß. Elementares Chlor kann auch durch eine vorausgehende Bestrahlung, z. B. mit einer Quecksilberdampflampe, aktiviert werden.
Die neben elementarem Chlor genannten Chlorierungsmittel werden vorzugsweise in Gegenwart von Peroxyden verwendet.
Zweckmäßig wird die Chlorierung unter Ausschluß von Luftsauerstoff durchgeführt. Dazu wird das Reaktionsgefäß vor Beginn der Chlorierung mit einem Inertgas wie Stickstoff oder Argon gespült.
Die Chlorierung kann in Gegenwart geeigneter Lösungsmittel wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Schwefelkohlenstoff durchgeführt werden. Weiterhin kommen als Reaktionsmedium Phosphoroxychlorid und Phosphortrichlorid in Betracht.
Es ist überraschend, daß bei der Chlorierung gemäß der Erfindung ganz überwiegend 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid entsteht, während 1-Chloräthanphosphonsäuredichlorid nur in untergeordnetem Maße auftritt. Auch höherchlorierte Äthanphosphonsäuredichloride als Nebenprodukte spielen kaum eine Rolle.
Wird die Chlorierung nur bis zu einem Chlorierungsgrad von 10—20% durchgeführt, so bildet sich praktisch ausschließlich 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid. Noch bei einem Chlorierungsgrad von 50 — 70% besteht das chlorierte Äthanphosphonsäuredichlorid zu 70—80% aus 2-Chloräthanphosphonsäiircdichlorid. Daneben bilden sich geringe Mengen von 1-Chioräthanphosphonsäuredichlorid und höherchlorierten Äthanphosphonsäuredichloriden, insbesondere 2,2-Dichlor-
iu hanphosphonsäuredichlorid.
Daher wird die Chlorierung vorteilhaft bis zu einem Chloricrungsgrad von 50-70% durchgeführi.
Nach beendeter Chlorierung wird das nicht umgesetzte Äthanphosphonsäuredichlorid aus dem Reak- s tionsgemisch durch Destillation entfernt und kann aufs neue der Chlorierungsreaktion zugeführt werden. Das verbleibende rohe Reaktionsprodukt enthält weit überwiegend 2-Chloräthanphosphonsiiuredichlorid. Durch fraktionierte Destillation läßt sich 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid zu etwa 90% rein gewinnen und kann in diesem Zustand unter Urnständen ohne weitere Reinigung nachfolgenden Reaktionen zugeführt werden, insbesondere wenn die Trennung der Folgeprodukte in einfacherer Weise durchführbar ist als die Trennung der Ausgangsmaterialien. Pnysikalische Daten bzw. die chemische Reaktivität der 2-Chloräthanphosphonsäurederivate sind erheblich verschieden von denen der l-Chloräthanphosphonsäurederivate.
Auch durch sorgfältige fraktionierte Destillation kann 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid aus dem Reaktionsgemisch praktisch rein gewonnen werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch kontinuierlich durchgeführt werden.
2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid ist ein wichtiges Zwischenprodukt. Es kann zur Herstellung von 2-Chloräthanphosphonsäure dienen, deren wachstumsfördernde Wirkung auf Pflanzen bekannt ist. Ester oder Amide der 2-Chloräthanphosphonsäure sind als Pflanzenschutzmittel verwendbar. Außerdem kann 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid in Vinylphosphonsäuredichlorid übergeführt werden, das für die Herstellung von Kunststoffen benutzt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, von leicht zugänglichen Ausgangsverbindungen über eine einfache Chlorierungsreaktion zu 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid zu gelangen, das bisher nur unter sehr viel schwereren Bedingungen zugänglich
Beispiel 1
40
In einem 4-Halsglaskolben mit Gaseinleitungsrohr, Rührer und Thermometer werden zu 400 g Äthanphosphonsäuredichlorid 90 g mit konzentrierter Schwefelsäure getrocknetes Chlor bei 70—90°C während 75 Minuten unter Rühren eingeleitet, während durch eine außerhalb des Glaskolbens befindliche Lampe UV-Licht eingestrahlt wird. Danach wird das Reaklionsgemisch über eine Kolonne destilliert. Nach Abdestillieren von 190 g überschüssigem Äthanphosphonsäuredichlorid in einer ersten Fraktion erhält man eine zweite Fraktion von 47,5 g, die 80% 1-Chloräthanphosphonsäuredichlorid enthält und bei 0,8 Torr zwischen 35 und 57° C übergeht. Anschließend erhält man eine dritte Fraktion von 167 g 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid bei 0,8 Torr und 59°C. Danach können das als vierte Fraktion 12 g höherchlorierte Äthanphosphonsäuredichloride bei 0,8 Torr und 75°C gewonnen werden. Der Destillationsrückstand beträgt 6 g.
Insgesamt wird bei dieser Reaktionsführung ein Chlorierungsgrad von etwa 50% erreicht. Das insgesamt chlorierte Äthanphosphonsäuredichlorid enthält zu etwa 75% 2-Chlorätnanphosphonsäuredichlorid.
Die Zusammensetzung der Fraktionen wurde durch NMR-Spektren und quantitative Analyse der Chlorgehalteermittelt.
Beispiel 2
In 300 g Äthanphosphonsäuredichlorid werden bei 8O0C 100 g mit konzentrierter Schwefelsäure getrocknetes Chlor unter lebhaftem Rühren während 2V2 Stunden eingeleitet, wobei das Reaktionsgemisch durch eine eingetauchte Ultraviolettlampe bestrahlt wird. Danach wird das Reaktio.nsgemisch über eine Kolonne destilliert. Man erhält bei 1,3 Torr und 35-55°C 149 g einer ersten Fraktion, danach 9 g eines Zwischenlaufes und anschließend bei 60—700C eine zweite Fraktion von 155 g. Der Destillationsrückstand beträgt 9 g.
Die erste Fraktion enthält 78 Mol-% Ausgangsmaterial, 12 Mo!-% 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid und 10 Mol-% l-Chloräthanphosphonsäuredichlorid. Die zweite Fraktion enthält 87 Mol-% 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid, 5 Mol-% 1-Chloräthanphosphonsäuredichlorid und 8 Mol-% 2,2-Dichloräthanphosphonsäuredichlorid.
Bei dieser Reaktionsführung wird ein Chlorierungsgrad von etwa 65% erreicht. Das chlorierte Äthanphosphonsäuredichlorid besteht zu etwa 75% aus 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid, das durch eine anschließende Feindestillation praktisch rein erhalten werden kann.
Beispiel 3
275 g Äthanphosphonsäuredichlorid werden nach Spülen des Reaktionsgefäßes mit reinem Stickstoff mit 178 g Sulfurylchlorid und 1 g Dibenzoylperoxyd so zum Rückfluß erhitzt, daß nach 90 Minuten die Innentemperatur auf 115°C gestiegen ist. Bei der anschließenden Destillation mit Hilfe einer Kolonne erhält man bei 1,7 Torr und 35—45°C 145 g einer ersten Fraktion, danach bei 45 —60°C 13 g einer zweiten Fraktion und schließlich bei 60-700C 57 g einer dritten Fraktion. Der Destillationsrückstand beträgt 27 g. Die erste Fraktion enthält 93 Mol-% Ausgangsprodukt und 7 Mol-% l-Chloräthanphosphonsäuredichlorid. Die zweite Fraktion enthält 45 Mol-% Ausgangsprodukt, 42 Mol-% 1-Chloräthanphosphonsäuredichlorid und 13 Mol-% 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid. Die dritte Fraktion enthält 3 Mol-% Ausgangsprodukt, 8 Mol-% 1-Chloräthanphosphonsäuredichlorid, 81 Mol-% 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid und 8 Mol-% 2,2-Dichloräthanphosphonsäuredichlorid. Das chlorierte Äthanphosphonsäuredichlorid enthält 70% 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid.
Bei dieser Reaktionsführung wird ein Chlorierungsgrad von etwa 45% erzielt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Chloräthanphosphonsäuredichloridder Formel I
CICHjCHjPOC Ij (I)
dadurch gekennzeichnet, daß man A.thanphosphonsäurediehloridder Formel 11
CHiCH j POCIj C)
mit einem Odorierungsmittel bis zu einem Chlorierungsgrad von 70% umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Chlorierungsmittel elementares Chlor verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Chlorierungsmittel Sulfurylchlorid verwendet wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Chlorierungsmittel Bestrahlung mit Licht verwendet wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Chlorierungsmittel ein Radikalbildner verwendet wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Radikalbildner Benzoylperoxyd verwendet wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart inerter Lösungsmittel durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion unter Ausschluß von Luftsauerstoff durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bis zu einem Chlorierungsgrad von 50 bis 70% durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Chlorierungsmittel Bestrahlung mit ultraviolettem Licht verwendet wird.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 2-Chloräthanphosphonsäuredichlorid der Formel I
DE19702023050 1970-05-12 Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorathanphosphonsauredichlorid Expired DE2023050C3 (de)

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DE2023050A1 DE2023050A1 (de) 1971-11-25
DE2023050B2 DE2023050B2 (de) 1977-02-03
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