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Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsabgabe Die Erfindung betrifft
eine Vorrichtung, mit der eine dosierte Flüssigkeitsabgabe erfolgen kann, wobei
insbesondere an Getränke wie Aperitifs, Schnäpse u. dgl. gedacht ist.
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Es ist bereits s d derartige Abgabevorrichtungen bekannt, die es ermöglichen,
vorbestimmte Flüssigkeitsmengen aus einem Sammelbehälter wie beispielsweise einer
Flasche auszugießen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Abgabevorrichtungen,
die das Siphon-Prinzip benutzen und die automatisch insofern funktionieren, als
ein Wiederumdrehen des Sammelbehälters nach einer ersten Verteilung nicht erforderlich
ist, was aufgrund einer zeitweiligen Unterbrechung des Lufteintrittes in die flasche
erfolgt.
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Vorrichtungen dieser Art müssen mehrere Kammern enthalten, und zwar
eine Siphon-Kammer, eine Zusatzkammer und eine Dekompressionskammer, wobei verschiedene
Füssigkeitsleitungen vorgesehen sind, um die Flüssigkeit; in die Abgabe vorrichtung
einzuführen und sie durch diese hindurchzuführen.
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Aufgrund dieses Erfordernisse bestehen die bislang bekann ten A-bgabevorrichtungen
der in Frage stehenden Art aus
einer Vielzahl von Einzelteilen,
die zur Bildung der Kammern und Leitungen miteinander verbunden werden müssen. Derartige
Abgabevorrichtungen sind demzufolge in der Herstellung teuer, erfordern lange Montagezeiten
und sind darüber hinaus in ihrer Punktion wenig zuverlässig und vor allen Dingen
auch wenig genau bezüglich der Dosierung, wenn ihre Montage nicht sehr korrekt durchgeführt
wurde.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Flüssigkeit
s-Abgab evorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders einfach
und preiswert herstellbar ist. Die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung weist ein
im Spritzgußverfahren hergestelltes Grundteil auf, das eine etwa zylindrische Rohrform
hat und durch einen überstehenden Boden verschlossen ist und das den durch zwei
Halbschalen gebildeten Innenraum in zwei Kammern teilt, und zwir eine ringförmige
äußere Kammer als erforderliche Zusatzkammer und eine hintere, an den vorgenannten
Boden angrenzende Kammer, die die erforderliche Dekompressionskammer darstellt,
wobei letztere Klammer mit der ersteren Kammer durch seitliche Kanäle in Verbindung
steht, die in dem vorgenannten Grundteil vorgesehen sind. Das Grundteil hat ferner
eine Innentrennwand, die in einer Längsebene parallel aber abständig zur Diametralebene
des rohrförmigen Grundteiles liegt und die in diesem Grundteil einerseits eine obere
Innenkammer als Siphon-Kammer und andererseits einen unteren Kanal bildet, der ein
Umfüllrohr, das einen der dichten Befestigung der Vorrichtung auf dem Ausguß des
Flüssigkeitssammelgefäi3es dienenden Stopfen durchdringt, mit einer Transver-Kammer
verbindet, die zwischen dem offenen freien Ende des genannten Grund t;eiles und
dem gegenüberliegenden Teil der entsprechenden Halbschale gebildet ist und die die
Verbindung zwischen der Siphon-Kammer und der Zusatzkammer herstellt, wobei diese
Siphon-Kammer ihrerseits mit einer Ausgußröhr e in kommunizierender Verbindung steht,
die in der Längsachse des genanew tn Grundteiles angeordnet ist und deren eines
Ende die entsprechende Halbschale durchtritt und nach außen mündet, während
sein
anderes Ende in der Nahe der Innenwandung des Bodens des genannten Grundteiles mündet.
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Dank dieser Ausgestaltung und insbesondere dank des Sorhandenseins
nur eines einzigen Teilstückes, das die Abtrennung der verschiedenen Kammern im
Inneren der Vorrichtung gewahr leistet, ist die Herstellung dieser Vorrichtung äußerst
vereinfacht und damit ihr Herstellungspreis sehr niedrig. Dabei haben diese verschiedenen
Kammern ein sehr exaktes Volumen, was eine gleichmäßige, exakte Dosierung ermöglicht.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsge genstandes
sind die vordere und hintere Halbschale, die insgesamt den eigentlichen Körper der
Vorrichtung bilden, Rand an Rand anstoßend miteinander verbunden und zwar mit Hilfe
einer dritten Ealbschale, die gegen die Innenfläche der hinteren Halb schale abgestützt
ist und seitlich über diese vorsteht, um die Befestigung der vorderen Halbschale
durch ein Aufstecken zu gewährleisten. Diese dritte Halbschale weist ferner eine
Rippe auf, die die Dekompressionskammer in leitende Verbindung mit einer ins Freie
mündenden Durchtrittsöffnung der hinteren Halbschale setzt.
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Gemäß einer bevorzugten ausführungsform ist ferner aus Gründen der
Konstruktionsvereinfachung das Grundteil insbesondere durch Ineinanderstecken und
Verkleben fest mit dem Umfüllrohr, dem Ausgußrohr und dem Lufteintrittsrohr verbunden.
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Ferner ist das Lufteintrittsrohr, das im Inneren des Umfüllrohres
angeordnet ist, länger ausgebildet als letzteres und es durchtritt zugleich die
Längstrennwand des Grundteiles und die Wandung des Ausgußrohres, so daß rn es in
letzteres mündet.
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Vorzugsweise und mit dem Ziel, ein besonders gleiclmäßiger automatisches
Funktionieren zu gewährleisten, ist das freie Ende des das Umfüllrohr mit der Transverkammer
verbindenden
Kanales leicht überstehend bezüglich des entsprechenden
Endes der Siphon-Kammer ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist eine der beiden
Halbschalen durch eine im wesentlichen halbkugelförmig Kuppel ersetzt, die fest
verbunden mit dem oberen Teil des Halses des Flüssigkeitsaufnahmebehälters ist und
deren Längsachse geneigt bezüglich der Längsachse des Aufnahmegefäßes liegt, wobei
ihr Rand derart ausgestaltet ist, daß die Befestigung der anderen Halbschale ermöglicht
ist, die in ihrem mittleren Bereich mit der sie in Längsrichtung durchquerenden
Ausgußröhre fest verbunden ist.
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Das Gesamtsystem der Flüssigkeitsleitung und Abgabe besteht aus sehr
durchdachten, relativ verwickelten Teilstücken, jedoch können diese in automatischer
großer Serienfertigung insbesondere durch das Spritzgießen oder das Blasen von Kunststoff
zu einem denkbar geringen Herstellungspreis produziert werden. Ferner läßt sich
die Montage der Abgabevorrichtung sehr schnell durchführen und erfordert keine besonderen
Fachkenntnisse.
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Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig.
1 einen Längsschnitt durch eine Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Gebrauchsstellung,
d. h.
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auf eine Flasche aufgesetzt, Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß
Schnitt -2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Grundteiles
der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 und 5 weitere Längsschnitte durch eine Vorrichtung
nach Fig. 1 mit Illustration der 1nktionsweise, Fig. 6 eine Längsschnittdarstellung
ähnlich Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemißen Abgabe vorrichtung,
Fig.
7 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt 7-7 der Fig. 6.
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Die Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit besteht im wesentlichen
aus einem Grundteil 2, das im Inneren des Hohlraumes angeordnet ist, den zwei miteinander
verbundene Halbschalen bilden, und zwar eine vordere Ealbschalt 3 und eine hintere
Halbschale 4.
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Der Aufbau des Grundteiles 2 ergibt sich im wesentlichen aus Fig.
3. Das Grundteil 2 hat eine im wesentlichen rohrförmige, zylindrische Form und ist
an seinem hinteren Ende durch einen Boden 5 verschlossen. Der Innenraum des Grund
teiles 2 ist durch eine innere Trennwand 10 aufgeteilt, die eine Siphon-Kammer 6
und einen Kanal 7 abtrennt. Die Trennwand 10 liegt in einer Längsebene, die parallel
aber abständig zur Mittellängsebene des Grundteiles 2 liegt.
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Der Kanal 7 mündet in einen Anschlußstutzen 8, der fest mit dem Grundteil
2 verbunden ist.
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Das Grundteil 2 weist ferner eine in Längsachsenrichtung verlaufende
Radialrippe 12 auf, die in Zusammenwirken mit einer Nut 13 im oberen Wandungateil
der Trennwand 10 der Festsetzung einer Ausgußröhre 14 dient, deren Anordnung in
Fig. 1 dargestellt ist. Das Grundteil 2 weist ferner noch seitlich zwei in Längsachsenrichtung
verlauf ende Kehlungen 15 auf, die parallel zu dem Kanal 7 liegen und deren Funktion
noch genauer beschrieben wird.
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Befindet sich das Grundteil 2 an Ort und Stelle im Innenraum der beiden
Halbschalen 3 und 4, trennt es diesen Innenraum in mehrere Rammern auf, und zwar
in eine Dekompressionskammer 16, eine Zusatzkammer 17 und eine Transver-Klammer
31. Die Deompressionskammer 16 grenzt an den Boden 5 des Grundteiles 2 und ist durch
einen Kanal mit der Außenluft verbunden, der durch eine Rippe 18 gebildet wird,
der zu einer Durchbrechung 19 der hinteren Halbschale 4 führt.
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Diese Rippe 18 befindet sich in einer Montagehalbschale 20, die an
der Innenfläche der hinteren Halbschale 4 abgestützt
ist und leicht
seitlich über diese vorsteht, um das Befestigen der vorderen Halbschale 3 durch
aufstecken und entsprechende Verklebung zu gewährleisten.
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Die Dekompressionskammer 16 ist ferner mit der Zusatzkammer 17 über
die von den seitlichen Kehlungen 15 des Grundteiles 2 kommunizierend verbunden,
wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich.
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Der Anschlußstutzen 8 des Grundteiles 2 ist fest mit einem Umfüllrohr
22 verbunden, das den Austritt der Flüssigkeit aus der Flasche ermöglicht und das
Eintreten der Flüssigkeit in den Kanal 7 gewährleistet, von wo die Flüssigkeit in
die Transver-Kammer 31 gelangen kann. Dieses Umfüllrohr 22 wird durch ein Lufteintrittsrohr
23 durchquert, dessen eines Ende in die Flasche taucht, während das andere Ende
schräg zugeschärft, die Trennwand 10 des Grundteiles 2 und die Ausgußröhre 14 durchtritt,
so daß es in letzteres mündet.
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Das Umfüllrohr 22 ist in einem Korken 24 eingebettet, der seinerseits
mit seinem oberen Ende in einem Kragenring 25 sitzt, der fest mit der Außenfläche
der hinteren Halbschale 4 verbunden ist.
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Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die Herstellung der Flüssigkeitsabgabevorrichtung
nur auf sehr wenige Einzelteile zurückgreift und daß die für die Punktion erforderlichen
Kammern alle von einem einzigen Teilstück begrenzt werden, das im Spritzgußverfahren
aus Kunststoff oder Metall hergestellt, relativ exakte Dimensionen hat. Ferner kann
die Montage der Flüssigkeits-Abgabevorrichtung in sehr einfacher Weise durch Auf-
oder Ineinanderstecken und Verleimung der entsprechenden Einzelteil eschehen.
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Es ist darauf zu verweisen, daß zur Gewährleistung der Dichtigkeit
der Abgabevorrichtung der Durchlaß, durch den hindurch die Ausgußröhre 14 die Halbschale
3 durcttritt, eine Einziehung 26 aufweist, die die Ausgußröhre 4.Ä dicht schließend
umgibt.
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Die Funktionsweise der Vorrichtung sei nachfolgend im Zusammenhang
beschrieben. Wird die in den Fig. 1, 4 und 5 schematisch mit der Bezugsziffer 11
angedeutete Flasche in der Weise geneigt, daß die Ausgußröhre 14 etwa vertikal liegt,
strömt die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit 21 nach und nach in das Umfüllrohr
22, den Kanal 7 und in die Transver-Kammer 31, um von dort in die Zusatzkammer 17
und die Siphon-Kammer 6 zu gelangen. Diese Umfüllung der Flüssigkeit wird durch
das Lufteintrittsrohr 23 ermöglicht, das über das Ausgußrohr 14 direkt mit der Außenluft
in Verbindung steht. Die auf diese Weise umgefüllte Flüssigkeit kann auch die außenliegende
Zusatzkammer 17 füllen, denn letztere steht auch mit der Außenluft in Verbindung
und zwar über die Dekompressionskammer 16, den durch die Rippe 18 gebildeten Kanal
und die Durchbrechung 19.
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Der Fl4'ssigkeitsübergang geschieht weiterhin, bis die Flüssigkeit
dazu gelangt, das abgeschrägte Ende des Dufteintrittsrohres 23 zu verschließen.
Da die Luft nun nicht mehr in die Flasche eindringen kann, kann die darin befindliche
Flüssigkeit auch nicht mehr aus der Flasche heraustreten.
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Unter der Wirkung der Geschwindigkeit der Flüssigkeitsum füllung jedoch
schlägt diese gegen den Boden 5 des Grundteiles 2, so daß es zu einer Art Widderstoß
kommt, der es der Flüssigkeit ermöglicht, den Punkt der automatischen Siphon-Entleerung
zu erreichen, d. h., das Lufteintrittsrohr 23 zu verschließen und dann mit dem Ablaufen
fortsufahren und aus dem Ausgußrohr 14 herauszutreten, wie in Fig. 4 angedeutet.
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Von diesem Augenblick an entleert sich die in den Kammern 6 und 17
der Vorrichtung enthaltene Flüssigkeit automatisch, hierin unterstützt durch die
mit der Außenluft verbundene Dekompressionskammer 16.
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Am Ende dieses Vorganges, welcher Zustand in Fig. 5 dargestellt ist,
enthält nur noch die Transver-Kammer 31 Flüssigkeit, während das Iaifteintrittsrohr
23 aufs neue in kommunizierender
Verbindung mit der Außenluft steht,
so daß ein neuer automatischer Dosierabgabevorgang in Gang gesetzt werden kann,
ohne daß die Flasche aus ihrer Lage verschwenkt werden müßte.
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Es sei hervorgehoben, daß zu dem Zweck einer Verhinderung eines zu
raschen Neubeginnes eines Abgabezyklusses nach Entleerung der Kammern 6 und 17,
was die automatische Arbeitweise der Vorrichtung stören könnte, das freie Ende des
Kanal es 7 leicht bezüglich des entsprechenden Endes des Grundteiles 2, also der
Siphon-Kammer 6, vorsteht, wie in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen D illustriert ist.
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Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform einer Flüssigkeits-Abgabevorrichtung
ist das Grundteil 2 im Inneren eines Hohlraumes angeordnet, der von einer vorderen
Halbschale 32 und von einer Kuppel 33 gebildet wird.
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Diese im wesentlichen halbkugelförmig¢ Euppel 33 ist fest mit dem
Hals 34 eines Flüssigkeitsaufnahmebehälters verbunden und vorzugsweise durch einen
Blasvorgang einstückig mit diesem hergestellt. Die Längsachse der Kuppel 33 liegt
geneigt bezüglich der vertikalen Längsachse des Aufnahmegefäßes. Der freie Rand
der Kuppel 33 trägt eine Rippe 35, die in eine Ausnehmung 36 eingreifen kann, die
am Innenrand der Halbschale 32 vorgesehen ist, so daß die beiden Teile miteinander
verbunden werden können. Der Steg 12 und die Nut 13 des einstückigen Grundteiles
12 gewährleisten die Lagehaltung und Festsetzung einer Ausgußröhre 37, die fest
verbunden, vorzugsweise einstückig mit der Halbschale 32 ist und an ihrem äußeren
Ende durch eine Stegscheibe 38 verschlossen ist. Die Halbschale 32 ist fest verbunden
mit einem Rohr 39, dessen freies, gebogenes Ende in die Dekompressionskammer 16.mundet.
Dieses Rohr 39 wird durch eine Rippe 40 der Kuppel 33 in einer Kehlung 42 fest gehalten,
die in den Boden 5 des Grundteiles 2 vorgesehen ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich.
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Dank der vorstehend geschilderten Anordnung ist die Montage der Flüssigkeits-Abgabevorrichtung
auf dem.Blüssigkeitssammelbehälter denkbar einfach. Es genügt nach Füllung des Gefäßes,
zunächst das einstückige Grundteil 2 in den Hals 34 des Behälters mit dem Lufteintrittsrohr
23 voran einzusetzen und dann die Halbschale 32 aufzusetzen, deren Ausnehmung 36
durch die Elastizität des Materiales mit der Rippe 35 der Kuppel 33 verrastet.
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Darüber hinaus ist dank der Rippe 35 und der Ausnehmung 36 sowie der
Stegscheibe 38 der Ausgußröhre 37 die Abgabevorrichtung vollstandig dicht, so daß
das FlüssigkeitsswnnLelgefäß ohne die Gefahr eines Flüssigkeitsverlustes transportiert
werden kann. Ferner ist die Gefahr einer Veränderung der Flüssigkeit durch unmittelbaren
Kontakt mit der Luft ausgeschlossen.
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Es versteht sich, daß die Wirkungsweise der in den Fig. 6 und 7 gezeigten
Vorrichtung die gleiche ist, wie im Zusammenhang mit der Vorrichtung nach den Fig.
1 bis 5 beschrieben.
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Es versteht sich, daß bei der Erst benutzung dieser Vorrichtung die
Stegscheibe 38 abgeschnitten und entfernt werden muß.
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Es ist hervorzuheben, daß ein Flüssigkeitssammelgefäß, das mit einer
solchen ibgabevorrichtung versehen ist, die dosierte Abgabe von völlig beliebigen
Flüssigkeiten ermöglicht.
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Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen
möglich.