DE2022233A1 - Fuellstosseinrichtung fuer druckluftgebremste Schienenfahrzeuge - Google Patents
Fuellstosseinrichtung fuer druckluftgebremste SchienenfahrzeugeInfo
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Description
KIIOR3 - BHE&3E G.m.b.H.
8 iuinchen 13» i<'.oosacher Straße SO
Füllstoßeinrichtung für druckluftgebreaste Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine .Füllstoßeinrichtung zur Abgabe
eines selbsttätigen Füllstoßes in eine Mauptluftleitun,3
eines druckluftgebremssen ochienenfahrzeuses ϊη Verbindung
mit einem Führerbremsventil und einem den üruck in der
Hauptluftleitung überwachenden, vom Führerbremsventil
über einen Steuerdruck beeinflußbaren Relaisventil, wobei ein von einem Vergleichsdruck,beaufschlagter erster Kolbenraum
zur einen Seite eines Steuerkolbens der ?jllstoßeinrichtung
über eine Düse mit einem zweiten Kolbenraum zur anderen Seite des Steuerkolbens verbunden ist, der an eine
vom Steuerdruck beaufschlagbare Kammer angrenzt und der
entse^en einer Federkraft in eine Skulls toßs ζ ellung bewegte
Steuerkolben auf Steuermittel einwirkt, die den zweiten Kolbenraum
mit der äameer verbinden, während der Steuerkolben durch
die Federkraft selbsttätig in die die Füllstoßperiode beendende Stellung zurückgeführt wird, nenn der der jeweils
vorangegangenen Bremsstufe entsprechende Steuerdruck über
die Düse im wesentlichen an den Vergleichsdruck angepaßt ist.
..'5 ist bereits eine nicht zum Stand der I'echnik gehörende
füllstoßeinrichtung der vorstehenden Art vorgeschlagen worden.
Hierbei ist ein von einea /er^leichsdruck beaufschlagter
tome/0048
erster Ζ;· linde rra um der vor^ecshlajjenen Fil
zur einsn *>eice eines über eine stange von au^eriLalb der
Fülletoßeinrichcung becitigbaren oteuerkolbens über eine
iüse ctt einea zweiten Z^linderraum verbunden, der an eine
vo- Steuerdruck beaufschlagbare Kammer angrenzt, wobei
der "iber die Stange entgegen federkraft in die Fällstoij-Svsllung
gebrachte oteuerkolben auf 3ceuerai«tel einwirkt,
die den zweiten Zylinderraum mit der ersten aanaer verbinden
und der Steuerkolben durch'die Kraft der Feder selbsttätig in die die ?ullstoßperiode beendende Stellung
zurückseführfc wird, wenn der der jeweils vorange^an^ecen
Sre^isstufe entsprechende Steuerdruck über die Düse im
wesentlichen an*den Veröleichsdruck angepaßt ist*
Die vorgeschlagene Füllstoßeinrichtung ist im Führerstand
eic2s 3chieneafahrzeuges in der Nähe des ?ihrerDremsventilß
angeordnet und kann durch den Fahrzeugführer zur Einleitung
einer selbsttätig ablaufenden Füllstoßperiode von Hand betätigt
werden.
Da eine derartige Handbetätigung unerwünscht sein kann oder
der für die Anbringung einer derartigen FülletoSeinrichtung
. mit ihren ^ohrleitungsanschlüssen und den anschließenden
äoarleitungGQ erforderliehe äaum in der Nähe des Führerbremsventils
nicht» Isra®]?- ssor Vertagung steht^1 liegt der Anmeldung
die Aufgab« zn^im&v f «iae ?üllstoßeiiupilöhteng der vorgeecfcla^efliia
Ast a®mtt weiter amsaiibiMeä» .* . d&i diese an
einer beliebigem gedlgnef^a Stellet sa» Betspiel aucfe in*
Heiie d@s Α©1&Ιβψ@ώ&%1& eetergebraolit; werdest kanu.«
Üi« Aufgabe wird erJtiaataaipggeaäB · ia der «Si® is® ^eIOBt9 daß
ein το« Yargl©iehsdruefe teeaöfsscljlast#ff erster Kolbenraum zns
eiaea Seifee' ©la«« ms lailieiia^ des· FlillsfeöBpsriode auf des
®iawtrkfad#a limeofeallÄsÄeaa Ha^j1 ela® ssweil!*
mit "eines sweifem iSallKi^Mae aus «ä&$?©s eei^« des
oteuerkolbens arrjrenzt, wobei der zweite Kolbenraura des
^inschaltkolbens über vom Führerbremsventil in seiner FaIlstoßstellung
beeinflußbare Füllstoßsteuermittel entlüftet
ist.
Um die selbsttätig ablaufende ?ällscoßperiode auch jederzeit
vorzeitig unterbrechen zu können, läßt sich die Erfindung mit
besonderem Vorteil derart weiter ausbilden» daß ein Abschaltkolben
vorgesehen ist, dessen einer, erster ivplbenraum, zur
einen .Seite des Abschaltkolbens in der Löse- und Füllstoß-,
stellung des Führerbremsventils über vom Führerbremsventil
beeinflußte Lö'sesteuermittel vom Vergleichsdruck beaufschlagt·
ist, wobei der Abschaltkolben entgegen dem Steuerdruck oder einer Feder in dem anderen, zweiten Kolbenraiim zur anderen
Seite des Abschaltkolbens in einer den selbsttätigen Fallstoßablauf
erlaubenden Füllstoßstellung gehalten und der erste Kolbenraum des Abschaltkolbens in der Breiass teilung des
Führerbremsventils über vom Führerbremsventil beeinflußte Bremssteuermittel entlüftet ist, wobei der Abschaltkolben durch
den Steuerdruck oder die Federkraft den Steuerkolben in seine
den Füllstoß vorzeitig beendende Ruhestellung zurückführt.
üine bevorzugte Ausführungsfo«a nach der Erfindung unter Verwendung
einee Helaisventils, dessen Steuerkolben einerseits
vom Steuerdruck und andererseits von einen i&icksteildruck
in einen über eiste Sü*e alt der Haupt luft leitung in Verbindung
stehenden 3mm beaufschlagt iat, und eines zwischen Hauptbehälterle
It u&g und das Führerbremsventil geschaltete** Druckminderventils
zur maximalen Druckbegrensung des «Steuerdruckes auf eine bestimmte fiegeldruckhöhe ergibt sich aus den kerkmalea
weiterer Unteransprüche. Dabei können die vom Steuerkolben betätigten Steuermittel, wie bei der eingangs erwähnten, vorgeschlagenen
Füllstoßeinrichtung,ein mit dem Steuerkolben verbundener Hundschieber mit muschelartigen Kanälen oder über,
Stößel betätigte Ventile sein.
Die erfiodungsgemäße Füllstoßeinrichtung kann vom Führerbreasventil
mechanisch über Ventils oder elektrisch über elektrische «Schalter gesteuert werden<
die auf Idagnefeventile einwirken.
1Of*49/Q(Ut «Ab original _*
J1 '<· OA
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele
nach der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei sind einzelheiten,
die zum Verständnis der iärfindun.s für den Fachmann'
nicht erforderlich sind, der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Im einseinen zeigt:
Pig. 1 eic Schaltschema eines pneumatischen Führerbremsventils
nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Schaltschema eines elelctro-pneumatischen
Führerbremsventils nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein an sich bekanntes Heiaisventil 1 mit einer
an die Hauptluftleitung 2 angeschlossenen Kammer 3 und einer
an die Hauptbehälterleitung 4 angeschlossenen Kammer 5-In der Kammer 5 befindet sich ein von einer Feder 6 belasteter
Ventilteller 7 zur Abdichtung einer einen Ventilsitz 8 bildenden öffnung in der die Kammern 3 und 5 trennenden »Vandung
Die Kammer 3' ist durch eine Wandung 10 von einem Kolbenraum
getrennt, der durch einen Kolben 12 von einem Kolbenraum 13
in Verbindung mit einem Steuerbehälter 13' getrennt ist.
Der Kolben 12 ist mit einem Rohr 14 versehen, das zur einen
Kolbenseite druckdicht durch die Sendung 10 geführt ist und
in einen Ventilsitz 15 für den Ventilteller 7 endet. Zur anderen KoJJbeßßelte durchragt das Bohr 14 eine den Kolbenraum
15 begrenzende Außenwandung 16 des Belaiövantils-.i. In der
Wandung 10 befindet aiefa ein· die Χαοβφγ 3 und den Kolben·
raun 11 verbindende Drossel 17.
Die Eauptbehälterleitung: 4 ist über ein bekanntes Druckminderventil
18 iß einer Leitung 19 an eine Kammer 20 eines Führerbremevencils
21 angeschlossen. Die Kammer 20 enthält einen Ventilteller 22f der von einer Feder 23 gegen einen Ventilsitz
in eiper Wandung 25 drückbar ist, die die Kammer 20 von einer
Xaoaer 26 trennt, an welche eine Leitung 27 anschließt.
In die Kammer 26 ist ein offenes -iohr 28 druckdicht geführt, .das mit dem Führerbreiashebel 29 des Führerbreüsvenfcils
verbunden ist. #ird der FUhrerbremshebel aus seiner gezeichneten Nullstellung 30 in die Lösestellung 31 und darüber
hinaus in die Füllstellung 32 (nach links) versctoenkt,
so wird das 3ohr in entgegengesetzter xtichtun^ (nach rechts)
verschoben, das dabei den Ventilteller 22 entgegen der Kraft
der Feder 23 von seinem oitz hebt, um die Kammern 20 und 26
miteinander zu verbinden. Das vordere Ende des Hohres 23 ist
als Ventilsitz 33 ausgebildet, so daß der Ventilteller 22
die vordere üohröffnung abzuschließen vermag, v/ird der Führerbremshebel 29 in die Bremssteilung 34 und darüber hinaus ia
die Schnellbreasstellung 35 nach rechts geschwenkt, so wird
das Rohr 33 nach links verschoben, das sich dabei von dem
Ventilteller 22 abhebt, wobei die Kammer 26 über das offene
HoHr 33 und eine Öffnung 36 im Führerbremsventil entlüftet wird.
Das Führerbremsventil 21 enthält eine weitere Kammer 37 in
Verbindung mit einer Leitung 38· In der Kammer 37 befindet
sich ein von einer Feder 38 segen einen Ventilsitz 39 druckbarer Ventilteller 40, der über eine Stange 41 in der Nullstellung
32 des Führerbremshebels 29 gegen die Kraft der
Feder 38 von dem Ventilsitz 39 abgehoben wird, um die Kammer
37 über eine Öffnung 36 im Führerbremsventil 21 au entlüften.
Zwischen dem 2*1ei«ventil 1 und dem Führerbremsventil 21
ist ein FülletoBveüfcil 42 geschaltet, das einen Schaltkolbea
43 enthält* ι der «iaen Kolbenraum 44 von einem Solbenraiua 45
trennt. Der Kolbearaum 44 ist über eine Zweigleitung 46 mit
der Leitung 19 vom Druckminderventil 10 verbunden. Der Kolbenraum
45 let" über eine Zweigleitung 47 an die Leitung 358*
zur Kammer 37 im Führerbremsventil 21 angeschlossen. In dem
Kolben 43 befindet sich eine Mae 48, über die die KolbenräuM
44, 45 miteinander in Verbindung stehen.
ORIGINAL
Das ?üllstoßveatil 42 enthalt einen Steuerkolbec 49, der
einen Kolöenrauia 50 von einem Kolbenraum 51 trennt. Der
Kolben 49 ist von einer Feder 49' in dem XolbenrauQ 51 belastet. In dem öteuerkolben 49 befindet sich eine Düse 52,
über die die Kolbenräume 50» 51 miteinander in Verbindung
stehen. Der öteuerkolben 49 enthält einerseits einen Stößel 53,
der druckdicht in den Kolbenraum 45 hineinragt und der
von dem öchaltkolben 43 belastbar ist. Der oteuerkolben
enthält andererseits einen xtundsQhieber 54, der den KolbenrauQ 51 sowie anschließende Kammern 55» 56, 57 und p6 druckdicht durchragt, um in einem Kolbenraum 59 zu enden, der
von einem weiteren ochaltkolben 60 begrenzt ist, welcher den Kolbenraum 59 von einem Kolbenraum 61 trennt. Der entlüftete
Kolbenraum 61 enthält eine Feder 62, die den .Schaltkolbeη 60
in Hiohtung auf das .Ende des Hundschiebers 54 belastet.
Die Kammer 55 1st über eine Leitung 63 an den Kolbenraum 13 des itelaisventlla 1 angeschlossen und steht über ein 3ückschlagventil 64 mit der Zweigleitung 46 bzw. der Leitung 19
in Verbindung· Die über eine Leitung 56* mit der Leitung 2?
verbundene Kammer 56, ist über einen Gehäusekanal 65 mit dem
Kolbenraum 59 verbunden und die Kammer 5? schließt über eine Leitung 66 an den Kolbenraum 11 des üelaisventils 1 an·
Die Kammer 58 ist über eine Gehäuseöffnung 67 entlüftet*
Der äundschitber 54 let mit einen ersten Kanal 68 versehen,
der la der oberen (dargestellten) Stellung d«a Steuerkolben»
vol lit and ig ijan«rh*lb 4·· Xolbenr«u»e* 51 su !.legen kout
and in der aatertn Stellung des Steuerkolben· 49 den Xolben*.
raun 51 eit der Kanmer 55 verbindet. Der Huad»chieber 54- enthält einen sweiten Kanal 69»der in der oberen Kolbenstellung
die Kammern 55» 56 miteinander verbindet und in der unteren
Kolbenstellung vollständig innerhalb der Isamax 56 zu liegen
koauüfc. Der 2undechieber 54 enthält echlleßlich einen dritten
Kanal ?.O, der in der oberen Kolbens teilung ü®s Steuerkolbeas
vollständig in der Kaaraer ϊ? su iiegea &Qxnt ma in der unterem
Sol beast ellung die Kammern 57, 56 aiteiaamtae verbindet:·
• . 7 .
Die Leitungen 27 und 38' führen zu entsprechenden Kammern 26 und 37 in einem zweiten Führerbremsventil, das der Einfachheit
halber nicht dargestellt ist.
Das Führerbremsventil nach Fig. 1 arbeitet wie folgt:
In der Unils teilung 30 des Flihrerbremshebels 29 wird der
Steuerbehälter 13' über die Leitungen 19» 46, das -iiickschlagventil
64, die Kammer 55 des Füllstoßventils 42 und die anschließende Leitung 63 auf einen durch da3 Rückschlagventil
bestimmten Hegeldruck, z.B. 3 kp/ca aufgefüllt. Dieser Druck stellt sich über den Kanal 69 in dem üundschieber 54
auch in den Kammern 56 und 59 ein. Der Schaltkolben 60 wird von diesem"Druck entgegen der Kraft der Jeder 62 aus
der dargestellten oberen .Stellung in die untere Stellung gedrückt.
Jäin Absenken des Druckes in dem Steuerbehälter 13'
unter den durch das Rückschlagventil 64 bestimmten Druck 1st
weder durch langes Halten des Führerbremahebels in der Brentes
teilung noch in der Sehnellbremsstellung möglich,, da der
Steuerbehälterdruck über das Rückschlagventil 64 nachgespeist wird. Damit bleibt der Schaltkolben 60 des Fällstoüventils
in seiner unteren Stellung.
Ia Fü1IstoSventil hat sich der Druck in dem Kolbenraum 51
über die Düse 52 an den vom Druckminderventil 13 bestimmten
aegeldruck im Kolbenraum angeglichen. Außerdem herrscht -äegeldruck
in der Kammer 4$. Der Steuerkolben 49 und über den
Stößel 53 der Sehaltkolben 43 «erden von der Feder 49' in der
dargestellten oberen Lage gehalten. Dabei ist der Kolbenraum des Füllstoßventils 42 von der Kammer 55 und die Sammer 57
von der Atmosphäre getrennt. Vom Führerbremsventil 21 kann
über den Pührerbreashebel 29 wie üblich gebremst und gelöst
werden, da die Kammern 55» 56 über den Kanal 69 in dem Sundschiefcer miteinander verbunden sind.
109849/00*8 ^
Beim Bremsen wird der Steuerdruck des Steuerbehälters 13'
über die Leitung 63> die Kammern 55» 56r die Leitungen 56', 27»
die Kammer 26 und das nach links in seine Cffnungsstellung
verschobene 3ohr 28 entsprechend der gewählten Bremsstufe maximal bis auf einen bestimmten iüindestdruck erniedrigt.
Jatei überwiest der -Sücks teildruck in dem Kolbenraum 11
den Steuerdruck in dem Xolbenraum 13» wodurch der Kolben
12 in der Zeichnung nach links verschoben und das 2ohr 14 mit seinem Ventilsitz 15 von dem -Ventilteller 7 abgehoben
wird. Hierdurch entweicht Luft aus der Hauptluftleitung 2 über das offene ixohr 14 ins Freie bis sich der 3ücksteildruck
in dem Kolbenraum 11 über die Düse 17 auf ^iuen ./ert
erniedrigt hat K der im wesentlichen den eingesteuerten
Steuerdruck in dem Kolbenraum 13 entspricht.·
Eeim Lösen wird der Steuerdruck des Steuerbehälters 13'
über die Leitung 19» die Kammer 20, den von seinem Ventilsitz 24 mit dem Hohr 28 abgehobenen Ventilteller 22, die
Zacmer 26, die Leitungen 27% 56', die Kammern 56, 55 die
Leitung 63 entsprechend der gewählten Lösestufe maximal bis auf die vom Druckminderventil 18 abgegebene Üegeldruckhöhe,
z.B. 5 kp/cm , erhöht. Dabei überwiegt jetzt der Steuerdruck
in dem Kolbenraum 13 den iiücks te lidruck im Kolbenraum 11, wodurch der Kolben 14 nach rechts verschoben und der Ventilteller
7 von seinem Ventilsitz 8 abgehoben wird.
Hierdurch· strömt Luft aus der Hauptbenälterleitung 4 in die
Hauptluftleitung 2 bis sich der Sücksteildruck in dem Kolben·*
raum 11 über die Düse 17 auf einen wert erhöht hat, der
im wesentlichen dem eingesteuerten Steuerdruck in dem Kolbenraum 13 entspricht.
'.Vird der Führerbremshebel zum Einleiten eines Füllstoßes
icurzzeicig nach links in die Füllstellung geschwenkt, so
wird au3er|iem Ventilteller 22 auch der Ventilteller 40 von
seinem Ventilsitz abgehoben. Hierdurch wird der Kolbenraum
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im JJllstoiiventil über die Leitungen 47, 32* uni die
Kammer 37 i<£ ?ührerbreaisventil 21 wegen ier relativ kleinen
?iäuine schlagartig ins i?reie entlüftet. Die Folge ist, daß
der kolben 43 vom Äegeldruck in dem Kolbenraura 44 nach
unten gedrückt wird, wobei der Kolben 49 mit dem üundschieber
54 entgegen der Kraft der Jeder 49' in seine
untere Stellung verschoben wird. .Vie vorstehend erwähnt, befand sich der Kolben 60 bereits in seiner unteren Stellung.
In der unteren Kolbenstellung des Kolbens 49 wird die Kammer 57 und damit auch die Leitung 66 mit dem anschließenden
Kolbenraum 11 ins J'reie entlüftet. Der "Kolben 12 des
üelaisventils 1-v/ird dadurch vom Steuerdruck, nach rechts
verschoben, wobei der Ventilteller 7 von seinem Ventilsitz abgehoben und Luft aus der Hauptbehälterleitung 4 in
die Hauptluftleitung2gespeist wird.
In der unteren Kolbenstellung,des Steuerkolbens 49 ist außerdem
der Kolbenraum 51 über den Kanal 68 mit der Kammer 55 verbunden.
Dabei wird der höhere Hegeldruck in dem Kolbenrauia
zu Beginn des Füllstoßes an den der vorangegangenen Bremsstufe entsprechenden niedrigeren Steuerdruck in der Kammer
rasch angeglichen.
Schließlich befindet sich in der unteren Kolbenstellung des
Steuerkolbena 49 der Kanal 69 im Rundschieber vollständig '
in der Kammer 56» die damit von der Kammer 55 getrennt ist.
Der oteuerkolben 49 bleibt aolange in seiner unteren Stellung,
bis der Steuerdruck im Steuerbehälter 131 und den.anschließenden
Räumen über die Düse 52 an den üegeldruck im
Kolbenrauai 50 angeglichen worden ist. Zu dieser Zeit ist
bereits der Kolbearaum 45 unter dem Schaltkolben 43 über die Düse 48 wieder an den im Kolbenraum 44 herrschenden 2e
angeglichen, da der Öffnungequerschnitt der Düse 48 relativ
groß und die anschließenden Räume relativ klein sind. Auf
109849/PO48
°mmL
diese ./eise veraas die feder 4-9'■ zur Deendigung ^es -51UH- -.
Stoßes bei auf iiegeldruckhöhe gebrachten Steuerdruck den ·
oteuerkolben 4-9 und den ociialtkolben 43 in die obere otellung
zurückzuführen. Die Beendigung des Fallstoües kommt
dadurch zustande, daß der Kanal 1JQ in dem iiundschieber
wieder vollständig in der Kammer 57 zu liegen kommt und
damit eine weitere Entlüftung des Kolbenraumes 11 unterbunden ist. .Dadurch vermag sich über die Düse 17 des Relais-Ventils
1 in dem Kolbenraum 11 wieder ein Druck aufzubauen. Eei Jruckgleichheit in den Kolbenräumen 11, 15 zu beiden
Seiten des Kolbens 12 wird dieser in der Zeichnung nach links verschoben, so daß der Ventilteller 7 dichtend auf
dem Ventilsitz 6 zu liegen kommt und damit eine weitere
Füllung der Hauptluftleitung 2 aus der Hauptbehälterleitung
unterbunden ist. Da der Füllstoß beendet wixd, wenn der jeweilige Steuerdruck sich über die Düse 52 dem vom Druckminderventil
abgegebenen xiegeldruck angeglichen hat,
ist die Dauer des Füllstoßes von' der Uröße der vorher eingestellten
Bremsstufe abhängig. Der Füllstoß kann nach einer Vollbremsung auf eine Höchstdauer von zaB. 10 sek
festgelegt sein. Soll der Füllstoß darüber hinaus verlängert werden, so ist dies durch Festhalten des Führerbremshebels
in der Füllsteilung 32 möglich, in der der Ventilteller
Qegea die Kraft der Feder 38 von dem Ventilsitz 39 abgehalten
. wird, so daß die Kammer 37 und über die leitungen 38ί 47
auch der Kolbeareum 45 entlüftet bleibt. Damit kann der
Steuerkolben fyg "bei au£ Hegeldruck erhöhtem Brück in dem
Kolbenraum 51 von der Feder 49s aichfc in seine obere Stellung
verschoben werdens da der ochaltkolben 43 vom Regeldruck
in der uateren Stellung gehalten wird, solange der
Kolbenraum 45 entlüftet wird·
ΰοΐΐ der Füllstoß vorzeitig unterbrochen werden, so ist der
Führerbremshebel 29 iß die Bremset®lluag $4 gu bewegen.
11
S / 0 © 4 I
Hierbei wird das Rohr 28 von dem Ventilteller 22 abgehoben
und die relativ kleinen Riiuine der iCanuaer 26 im Führerbremsventil 21, der ansehlieiienden Leitungen 27 und 56' und
der .Kammern 55 und 53 iai FüllstoBventil42 werden rasch
entlüftet, dadurch vermag die Feder -62 den Schaltkolben 60
in seine obere Stellung zu fahren, wobei der .Rundschieber
mit dem Steuerkolben 4-9 und der obere üchaltkolben 43 zur
vorzeitigen Beendigung des Füllstoßes in die obere Stellung· zurückgedrückt werden. Das ist möglich, weil der auf den
Steuerkolben 4-9 nach unten wirkende Differenzdruck auf
jeden Fall geringer ist als der durch das Rückschlagventil
auf einen bestimmten lindestdruck gehaltene Steuerdruck,
der den unteren öchaltkolben 60 entgegen der Kraft der
Feder 62 in seiner unteren Stellung zu halten vermag. Da
die Düse 4-8 so ausgebildet ist, daß nach einem kurzzeitigen
einleiten des Füllstoßes die von dent Kolbenraum 4·>, den ■
anschliefienden Leitungen 4-7, 38 und der Kammer gebildeten,
relativ kleinen Räume sehr rasch wieder auf xtegeldruckhöhe
gebracht sind, wirkt der obere uchaltkolben 4$ einem Anheben,
des Steuerkolbens 49durch die Feder 62 über den unteren
Schaltkolben 60 praktisch nicht entgegen.
In Fig. 2 ist ein elektropneumatisches Führerbremsventil
nach der Erfindung dargestellt, wobei Teile und Scellun^en,
die solchen im Führerbremsventil nach Fig. 1 entsprechen^
mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind. Da Aufbau und funktion des Füllstoßventils 42 und des Relaisventils
denjenigen nach Fig. 1 genau entsprechen, wurden diese der
Äiüfackheit halber abgebrochen dargestellt. '
Forschv/enken des Führerbremshebels 29 einerseics
in die Loses teilung $1 und darüber hinaus in die FuIX-steilung
32 und andererseits in die Breasstellung 34 und
darüber hinaus in die Schnellbremssteilung werden je\yeils
in bekannter »/eise elektrische .Schalter 70 bis 73 ge
b2".v. geöffnet. Der Schalter 73 für die" Schnellbr.enis.st.ellu-ng
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wird hier nicht naher1 beschrieben. In der geschlossenen
ocellun^· aer ochalter /Ό bis 72 wird zur Erregung von
Lagnetventilen 7/+, 7?>
76 eine stromführende Hauocleitung 77
an Zweigleitungen 78, 79, 60 zu den i-.agne-evenfeilen angeschlossen.
Die .Schalter /0, 71 j 72 gehen durch Federkraft
selbsccätig in Cffnungsstellung, wenn sich der Führei'breinshe
eel in der Ausgangsstellung Defindet. Die erregten Magnetventile
geben jeweils zugehörige Leitungsquerschnitte frei • und schließen diese unerregt, also bei geöffneten schaltern
70, /1, 72 ab.
In der hier ins Freie führenden Luftleitung 4-7 zum iColbenrauxl/-5
befindeu* sich das Magnetventil 76, das über die elektrische Leitung 79 durch Betätigung des Schalters 70
erregbar ist. Das Magnet/entil 76 ersetzt somit das Ventil 59,4-0
im Führerbremsventil nach Fig. i und wird erregt, wenn sich der Führerbremshebel 29 in <ier Füllstellung 32 befindet, in
der der ochalter 70 geschlossen isb.
In einer mit der Leitung 19 vom Druckminderventil 18 in Verbindung
stehenden Luftleitung 19' oefindec sich das Magnetventil
75· Die Luftleitung 19' sceht mib der Luftleitung 56' in
Verbindung, die wie bei der Ausführung nach Fig. 1 von der iiamaer 56 bzw. dem Kolbenraum 59 ausgeht. Das magnetventil
eroetzt damit das /"entil 22, 24 im Führerbremsventil nach
Fig. 1.
In eier ins Freie führenden Luftleitung 56' befindet sich das
driöte magnetventil 74-, cLas das /entil 22, 33 im 's ihrer weiasventil
nach Fig. 1 ersetzt.
Befinden sich der FühreroreKshecel 29 in der iremssfcellaug 54·,
so isü das Lagnet ventil /<·!■ erregt, «vährünä die i-agns oven bile 75,
yc entregt sind. Damit v/erden die an die Luftleitung 56'
— 15 —
anschließenden liäuuie entlüftet und der obeuerkalben 52
gehi;, .vie Geschrieben, in die Abschluss celluiigi
Befindet; sich der .Fahrer biveinshe eel 29 in lintlüfcungsstellun^ y\,
so. isü lediglich, das Lahnes ventil 73 erregt, wahr end die ·
beiden anderen Magnetventile 74->
76 entregt sind. Das bedeuten, daß die LufGleitung j>61 an aie Luftleibung 19'
caw. 19 zuia -jruckuiinderventil 18 angeschlossen ist und die
an den öteuerbehalter 13' angeschlossenen däume wie vorgeschrieben
auf Äegeldruckhühe gefüllt werden. ■
In der idlls bellung 52 des i^ührerbreinsvenbils 29 wird außer
dem ochalter 71 auch der Schalber 7° betätigt, so daß beide
angeschlossenen iiagnecventile 75j 76 erregt sind, während
das dritte Magnetventil 7^ geschlossen ist. Durch die zusäbzliche
erregung des Magnetventils 76 ist der KolbenrauraV5
enölüftet, wodurch in vorbeschriebener -.Teise der selbsttätig
ablaufende Füllsboßvorgang eingeleitet ist..vVie gleichfalls
beiia ifährerbremsventil nach i?ig. 1 beschrieben ist, läßt
sich der Füllstoß jederzeit vorzeitig unterbrechen, wenn der i'ährerbrenishebel in die Bremsstellung 35 geschwenkt
wird, in der das kagnetvenbil 7^ erregt und damit zur
vorzeitigen Beendigung des Füllstoßes die an die Luftleitung 56' anschließenden --läume rasch entlüftet v/erden.
is ist ohne weiteres klar, daii die Magnetventile 7^» 7^>t
aiiei einem -zweiten J'ührerbremshebel mit parallel geschalteten
Schaltern entsprechend den schaltern 7O5 71>
72 in Verbindung stehen können,
Patentansprüche
8AD
109849/0048
Claims (1)
- Patentansprüchebullstoßeiarichtung zur Abgabe eines selbsttätigen Füllstoßes in eine Hauptluftleituns eines druckluftge brems ten .Schienenfahrzeuges in Verbindung mit einem Führerbremsventil und einem den üruck in der Hauptluftleitung überwachenden, vom Führerbremsventil über einen Steuerdruck beeinflußbaren Relaisventil, wobei ein von einem Vergleichsdruck beaufschlagter erster Kolbenraum zur einen oeite eines oüeuericolbens der Füllstoßeinrichtung über eine Düse mit einem zweiten Kolbenraum zur anderen oeite des öteuerkolbens verbunden ist, der an eine vom 3teuerdruck beaufschlagbare Kammer angrenzt und,der entgegen einer Federkraft in eine Füllstoßstellung bewegte oteuerkolben auf steuermittel einwirkt, die den zweiten Kolbenraum mit der Kammer verbinden, während der Steuerkolben durch die Federkraft selbsctätig in die die Füllstoßperiode beendende Stellung zurückgeführt wird, wenn der der jeweils vorangegangenen Bremsstufe entsprechende Steuerdruck über die Düse im wesentlichen an den Vergleichsdruck angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein vom Vergleichsdruck beaufschlagter erster Kolbenraum (44) zur einen Jeite eines zur Auslösung der Füllstoßperiode auf den äteuerkolben einwirkenden üdnachalfckolbens (43) über eine zweite I>use (48) Bit; eine)! zweiten Solbearaua (4$) zur anderen Seite des üiaschalfekolbens verbunden ist, der an den ersten Kolbenraum (50) des Steoerkolbens (49) -angrenzt, wobei der zweite Kolbenraum (45) des üinschaltkolbens über vom Führerbremsventil in ssiner Füllstoßstellung beeinflußbare FüllstoßSGeuermiut;®! (p9t 40) entlüftet ist«SAD ORIGINALFüllstoßeinrichtung nach Anspruch, 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschaltkolben (60y vorgesehen ist, dessen einer, erster Kolbenraum (59) zur einen oeifce des Abschaltkolbens in der Löse- und Fallsto3~ stellung des Führerbremsventils (21) über vom Pühreruremsventil beeinflußte Losesceuermittel (22, 24) vom Vergleichsdruck beaufschlagt ist, wobei der Abschaltkolben encgegen dem Steuerdruck oder einer . 5eder (62) in dem anderen, zweiten Kolbenraum (61) zur anderen delte des Abschaltkolbens in einer den selbsttätigen i'aiiscoiiablauf erlaubenden Füllscoüatellung gehalten und der erste Kolbenrauin C59) des Äbschaltkolbens in der üremsstellung des .FünrerDremsventils ubjer vom Führ er br ems ventil beeinflußte Bremssieuerniittel {22t 33) entlüftet ist., wobei der Abschalt-ÄOlben (60> durch den oceuerdruck oder die Federkraft den dteuerkolben (49) in seine den Füllstoß vorzeitig beendende Huhestellung zurückführt*Füllstoßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einem Relaisventil, dessen oteuerkolben einerseits vom üceuerdruck und andererseits von einem .Rucks te lidruck in einem über eine Düse mit der Hauptluftleitung in Verbindung stehenden äaum beaufschlagt ist, und einem' zwischen Hauptbehälfcerleitung und das Führerbremsventil geschalteten Druckminderventil zur maximalen Druckbegrenzuog des Steuerdruckes auf eine bestimmte äegeldruckhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die ersten Solbenräume (44, 50) des Mnschaltkolbene (43) und .des Steuerkolbens (49) vom Hegeldruck itad die dem zweiten Aolbearaum (51) des Steuerkolbens (49) benschbarte erste Kammer (55) vos Sceuerdruck beaufschlagt sind, daß eine der ersten Sammer (55) becachtarte zweite Kammer (5c). über Löse- und FüllscoEsteuerniitfcel in dsn Loge- und PüllsGofisfcellungen des Fuhrex^breasveQtils vom itegel-·..■- ; - 16109849/0048druck beaufschlagt und in der Breiass teilung entlüftet isc, daß eine der zweiten Kammer (56) Denachbarte dritte Kammer (57) vom iücksteildruck beaufschlagt ist und eine zwischen der dritten Kammer (57) und dem einen, ersten Kolbenraum (59) zur einen oeite des Abschaltkolbens (60) angeordnete vierte Kammer (58) sbändig entlüftet ist, während der andere, zweite Kolbenraum (61) zur anderen tJeite des Abschaltkolbens vom Steuerdruck beaufschlagt ist oder eine den Abschaltkolben belastende, vom Regeldruck zusammendrückbare .Feder (62) aufweist, wobei die zweite Kammer (56) mit dem ersten Kolbenraum (59) des Abschaltkolöens (60) fc ständig verbunden ist und der zur Einleitung der Füllperiode vom üinschaltkolben (4-3) in die Füllstoßsfcellung und vom Abschaltkolben in die die Füllstoßperiode vorzeitig unterbrechende Ruhestellung bewegbare oteuerkolben (49) auf steuermittel (54, 68, 69, 70) einwirkt, die in der Füllstoßstellung den zweiten Kolbenraum (51) des Steuerkolbens mit der ersten Kammer (55) und die dritte Kammer (57) mit der vierten Kammer (58) und in der Ruhestellung des üteuerkolbens die erste Kammer (55) mit der zweiten Kammer (56) verbinden.4. füllstoßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die vom Führerbremsventil (21) über* Stößel mechanisch beeinflußbaren Brems-, Löse- und Füll-Stoßsteuermittel im Führerbremsventil angeordnete Ventile (22, 24; 22, 33; 39,40) sind.5. Füllstoßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Führerbremsventil über elektrische ochalter (70, 71» 72) elektrisch beeinflußbaren Brems-, Löse- und Füllstoßsteuermittel Magnetventile (74, 75, 76) sind.109849/0048leerse ι te
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GB1357371*[A GB1333323A (en) | 1970-05-06 | 1971-05-06 | Filling surge arrangement for rail vehicles provided with an air brake system |
HUKO2428A HU170166B (en) | 1970-05-06 | 1971-05-06 | Loading-stroke adjusting device for railway vehicles provided with pneumatic brake |
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DE2022233A1 true DE2022233A1 (de) | 1971-12-02 |
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Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026504A1 (de) * | 1979-09-28 | 1981-04-08 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG | Absenkeinrichtung einer Führerbremsventilanlage für indirekt wirkende Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen |
EP0032567B1 (de) * | 1980-01-21 | 1983-06-22 | Knorr-Bremse Ag | Führerbremsventil für indirekte Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0026504A1 (de) * | 1979-09-28 | 1981-04-08 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG | Absenkeinrichtung einer Führerbremsventilanlage für indirekt wirkende Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen |
DK152903B (da) * | 1979-09-28 | 1988-05-30 | Oerlikon Buehrle Ag | Tryksaenkeindretning til et foererbremseventilanlaeg til skinnekoeretoejer |
EP0032567B1 (de) * | 1980-01-21 | 1983-06-22 | Knorr-Bremse Ag | Führerbremsventil für indirekte Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2088385B1 (de) | 1974-09-06 |
FI52189C (fi) | 1977-07-11 |
SE366699B (de) | 1974-05-06 |
NO131060C (de) | 1975-04-09 |
CH538375A (de) | 1973-06-30 |
RO59155A (de) | 1976-01-15 |
DE2022233B2 (de) | 1976-01-15 |
NO131060B (de) | 1974-12-23 |
HU170166B (en) | 1977-04-28 |
GB1333323A (en) | 1973-10-10 |
FI52189B (de) | 1977-03-31 |
ZA712932B (en) | 1972-02-23 |
FR2088385A1 (de) | 1972-01-07 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |