DE20221920U1 - Rosettenventil für Tuben - Google Patents
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Abstract
Rosettenventil
für Tuben, das durch Umstülpen eines urgeformten
Rohventiles erzeugt wird, zum automatischen Verschließen
von Tuben (2) aus Kunststoff oder Metall, die für Zahnpasta,
Klebstoffe, Farben, Creme und ähnliche, mittelviskose Flüssigkeiten
und Pasten eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet,
– dass an einem Ventilrohr (1) aus einem elastischen Material mit rundem oder wenigstens teilweise vieleckigem Ventilrohr (1) in einer unteren Ebene (5) radiale Stege (7) auf der Innenseite (8) nach innen weisend und auf der Außenseite (3) radiale Stege (7') nach außen weisend angeformt sind, wobei die Stege (7) einen kleineren Querschnitt aufweisen als der innere Querschnitt des Ventilrohres (1)
– dass auf der Außenseite (3) in einer oberen Ebene (4) radiale Sterne (6) angeformt sind,
– dass in der oberen Ebene (4) die radiale Höhe (H) der Sterne (6) wenigstens dem Innenradius (R) des Ventilrohres (1) im Zustand der Urformung entspricht und
– dass nach dem...
– dass an einem Ventilrohr (1) aus einem elastischen Material mit rundem oder wenigstens teilweise vieleckigem Ventilrohr (1) in einer unteren Ebene (5) radiale Stege (7) auf der Innenseite (8) nach innen weisend und auf der Außenseite (3) radiale Stege (7') nach außen weisend angeformt sind, wobei die Stege (7) einen kleineren Querschnitt aufweisen als der innere Querschnitt des Ventilrohres (1)
– dass auf der Außenseite (3) in einer oberen Ebene (4) radiale Sterne (6) angeformt sind,
– dass in der oberen Ebene (4) die radiale Höhe (H) der Sterne (6) wenigstens dem Innenradius (R) des Ventilrohres (1) im Zustand der Urformung entspricht und
– dass nach dem...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rosettenventil für Tuben, zum automatischen Verschließen von Tuben aus Kunststoff oder Metall, die für Zahnpasta, Klebstoffe, Farben, Creme und ähnliche, mittelviskose Flüssigkeiten und Pasten eingesetzt werden.
- Tuben haben für Zahnpasta und Klebstoff auch heute noch eine sehr hohe Verbreitung. Besonders beliebt sind sogenannte Standtuben, die in Gebrauchspausen auf dem Kopf stehen.
- Nachteilig wirkt sich bei Tuben die permanente Öffnung des Tubenhalses aus, wenn der Deckel abgeschraubt ist. Es gibt bisher aufgrund der extrem geringen Abmessungen der Öffnung kein praktikables automatisches Verschlusssystem, welches die Geometrie einer Tube nicht wesentlich verändert. Bekannt geworden sind lediglich Hauben aus Gummi oder TPE, zum Beispiel in der
DE 88 00 409.0 , in denen Schlitze eingestanzt worden sind. Dieses Verfahren ist relativ aufwendig und mit hohen Fehlerquoten behaftet. - Auch eine eigene Lösung aus der
DE OS 196 46 060 lässt sich nicht ohne zusätzliches Klemmteil in einer Tube unterbringen. - Ziel der Erfindung ist es, ein zusätzliches Teil zu finden, welches einen automatischen Verschluss der Öffnung einer Tube bewirkt, unabhängig davon, ob der Deckel zu oder abgeschraubt ist.
- Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem an einem Ventilrohr aus einem elastischen Material mit rundem oder wenigstens teilweise vieleckigem Ventilrohr in einer unteren Ebene radiale Stege auf der Innenseite nach innen weisend und auf der Außenseite radiale Stege nach außen weisend angeformt sind, wobei die Stege einen kleineren Querschnitt aufweisen als der innere Querschnitt des Ventilrohres. Dieser Teil des Rosettenventils für Tuben bildet nach dem Umstülpen des Ventilrohres eine Verankerung unterhalb des Halses der Tube. Genauer gesagt entfalten sich diese Stege im inneren der Schulter der Tube.
- Weiterhin ist zur Befestigung des Rosettenventils ein Spannbund vorgesehen, der in einen Hinterschnitt des Halses der Tube geklemmt wird.
- Der eigentlichen automatischen Abdichtung der Öffnung der Tube dienen radiale Sterne, die an der Außenseite des Ventilrohres in einer oberen Ebene angeformt sind. Die obere Ebene befindet sich gegenüber der unteren Ebene nahe des oberen Endes des Ventilrohres.
- Die Höhe der Sterne entspricht wenigstens dem Innenradius des Ventilrohres im Zustand der Urformung.
- Nach dem Umstülpen des Ventilrohres mit seinen Sternen nach innen hin bilden die Seitenwände und die Außenkanten der Sterne eine für Flüssigkeiten dichten Rosette.
- Die Sterne berühren sich dichtend unter federnder Vorspannung. In einer speziellen Version befinden sich zwischen den Seitenwänden der Sterne kapillare Abstände.
- Am oberen Ende des Ventilrohres ist ein nach innen zeigender Spannbund angeformt, der nach dem Umstülpen nach außen weist.
- Die Wanddicke des runden oder vieleckigen Ventilrohres ist verglichen mit der Höhe der Sterne relativ gering. Um eine symmetrische Zugspannung auf die Sterne des umgestülpten Ventilrohres zu erreichen, ist es vorteilhaft, das Ventilrohr über die Sterne hinaus zu verlängern. Eine definierte Vorwölbung der umgestülpten Sterne in Richtung des Innenraumes der Tube erreicht man erfindungsgemäß durch eine Anschrägung der Seitenwände der Sterne. Die Dicke der Sterne und die Wanddicke des Ventilrohres sowie das Elastizitätsmodul des Materials beeinflussen die Schließkraft des Rosettenventils. Dabei kann das Ventil aus thermoplastischem Elastomer (TPE) aus Silikon oder Gummi hergestellt sein. Das Ventilrohr und die Tube selbst auf einer Maschine im Zwei-Komponenten-Verfahren auf unterschiedlichen Materialien spritzgegossen sind. Die in der unteren Ebene angeformten inneren und äußeren Stege können ebenfalls die Form von Sternen, jedoch mit geringerem Querschnitt haben.
- In einer der
DE OS 196 46 060 verwandten Art lässt sich ein Rosettenventil mit unterem und eventuell mit oberem Spannbund mit Hilfe eines zusätzlichen Spannringes innerhalb der Tube fixieren. Diese Lösung ist jedoch aufwendiger als die oben beschriebenen. - Bei zugeschraubtem Deckel drückt eine innere Dichthülse auf die einzelnen Sterne. Dadurch wird eine Justierung der Sterne und eine doppelte Abdichtung der Öffnung erreicht.
- Weitere Ausführungen zur vorliegenden Erfindung entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Beispielen und Figuren.
- Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht des Ventilrohres von oben, -
2 eine perspektivische Ansicht des Ventilrohres schräg von unten, -
3 ein umgestülptes Rosettenventil schräg von oben, -
4 ein umgestülptes Rosettenventil schräg von unten, -
5 bis7 eine Tube mit eingebautem Rosettenventil, -
9 ein Deckel für eine Tube, -
10 eine Tube mit Rosettenventil und Spannring, -
11 eine Tube mit Rosettenventil und Spannring. -
1 zeigt ein spritzgegossenes Rosettenventil vor dem Umstülpen schräg von oben. Dabei sieht man auf das obere Ende18 des Ventilrohres1 aus einem TPE der Shore-A-Härte 35. Unter dem oberen Ende18 befindet sich die obere Ebene4 , in der radial nach außen weisende Sterne6 mir der Dicke 0,7 mm an der Außenseite3 angeformt sind. 10 mm unterhalb befindet sich die untere Ebene5 . In dieser Ebene weisen sechs kleinere Stege7 nach außen und weitere sechs kleinere Stege7' nach innen. Diese Stege7 ,7' haben hier die Form von Sternen, deren Querschnitt gegenüber den Sternen6 verkleinert ist. Die Stege7 ,7' dienen nach dem Umstülpen des Ventilrohres1 der Verankerung im Hais17 der Tube. Die Sterne6 bilden später ein dichtendes Rosettenventil. - Zur Innenseite
8 hin ist am oberen Rand18 ein Spannbund19 angeformt, der später nach außen weisen wird. - In
2 ist das gleiche Ventilrohr1 mit den angeformten Sternen6 und Stegen7 ,7' wie in1 zu sehen, dabei ist hier eine Ansicht schräg von unten gewählt. In der Darstellung "verdeckte Kanten in grau" sieht man auf die Stege7' in der Innenseite8 . - Eingetragen sind weiterhin die radiale Höhe H der Sterne
6 und der Innenradius R des Ventilrohres, die beide etwa gleich sind. Wir wählen die Höhe H hier 0,1 mm größer, um beim umgestülpten Rosette12 nach3 eine Vorspannung der Kanten10 und Seitenflächen9 zu erzielen. Die Rosette12 in3 weist leicht in Richtung der unteren Ebene5 . Das konnte erreicht werden durch eine Anschrägung14 der Seitenwände9 der Sterne6 . - Der Umstülpvorgang selbst erfolgte automatisch in einem speziellen Automaten, wobei die Sterne
6 mit dem oberen Teil18 des Ventilrohres1 durch dessen Innenseite8 hindurch gezogen wurde. Im Ergebnis dessen ist die ehemalige Innenseite8 nun außen und die Außenseite3 nun innen angeordnet. - In
4 wurde das gleich, umgestülpte Rosettenventil um 180° gedreht. Dabei schaut man auf die jetzt inneren Stege7' , zwischen denen sich nichtkapillare Abstände28 befinden. Sie dienen einerseits dem Durchfluss der Flüssigkeiten und Pasten. Andererseits bilden sie eine Stütze gegen das Zusammendrücken des Ventilrohres1 . Das ist notwendig, da die jetzt außen angeordneten Stege7 unter dem Kragen der Tube2 zum Anschlag kommen sollen (6 ) und ein Herausrutschen des Rosettenventils verhindern. Der Spannbund19 ist nun nach außen umgestülpt, er kommt auf dem Hals17 der Tube2 zur Auflage. - Ein Ring
20 aus TPE um das Ventilrohr1 gezogen würde die Schließkraft des Ventiles erhöhen, er ist hier nicht eingezeichnet. - Die
5 bis7 zeigen ein in die Tube2 eingebautes Rosettenventil. Im Schnitt B-B ist die Tube2 im Längsschnitt zu sehen, in deren Hals17 Ist von dem Innenraum der Tube2 her das umgestülpte Ventilrohr eingesetzt ist. - Dabei schlagen die Stege
7 von innen her an die Schulter29 der Tube2 . Damit wird ein Herauspressen des Rosettenventils verhindert. - Von der Gegenseite her drückt ein Spannbund
19 auf den Hais17 der Tube2 , womit das Ventil ausreichend fixiert ist. - Zusätzlich kann die Abdichtung des Deckels
23 durch den elastischen Spannbund19 verbessert werden. Die Flüssigkeit bzw. Paste fließt durch die nichtkapillaren Abstände28 der Stege7' . Die Rosette12 verschließt die Öffnung der Tube2 automatisch. -
8 zeigt ein mit1 vergleichbares Rosettenventil im urgeformten Zustand. - Die Stege
7 und7' haben hier die Form von Scheibensegmenten. In9 wird ein Deckel23 im Schnitt dargestellt, in dessen Innenkontur eine Dichthülse22 angeformt ist. Sie drückt im zugeschraubten Zustand auf die Sterne6 des Rosettenventils. - Das Rosettenventil kann auch mit einem separaten Spannring
30 nach10 geklemmt werden. Dazu rastet dieser Spannbund in einen Hinterschnitt des Halses der Tube ein. - In
11 ist ein Rosettenventil mit einem zweiten, unteren Spannbund19' zwischen dem Hals17 der Tube2 und dem Spannring30 eingeklemmt. Um den unteren Spannbund19' krempelt sich, wie in derDE OS 196 46 060 , das Ventilrohr1 um den Spannbund19' herum und zwar von innen nach außen. -
- 1
- Ventilrohr
- 2
- Tube
- 3
- Außenseite des Ventilrohres
- 4
- Obere Ebene
- 5
- Untere Ebene
- 6
- Sterne
- 7
- Stege nach innen
- 7'
- radiale Stege nach außen
- 8
- Innenseite
- 9
- Seitenwände
- 10
- Außenkanten
- 11
- Flüssigkeiten
- 12
- Rosette
- 13
- Abstände
- 14
- Anschrägung
- 15
- Umstülprichtung
- 16
- Außenmantel
- 17
- Hals der Tube
- 18
- Oberes Ende
- 19
- Spannbund
- 19'
- zweiter Spannbund
- 20
- Schlauchförmiger Körper
- 21
- Adapter
- 22
- Dichthülse
- 23
- Deckel
- 28
- Nichtkapillare Abstände
- 29
- Schulter der Tube
- 30
- Spannring
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 8800409 [0003]
- - DE 19646060 A [0004, 0014, 0040]
Claims (13)
- Rosettenventil für Tuben, das durch Umstülpen eines urgeformten Rohventiles erzeugt wird, zum automatischen Verschließen von Tuben (
2 ) aus Kunststoff oder Metall, die für Zahnpasta, Klebstoffe, Farben, Creme und ähnliche, mittelviskose Flüssigkeiten und Pasten eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, – dass an einem Ventilrohr (1 ) aus einem elastischen Material mit rundem oder wenigstens teilweise vieleckigem Ventilrohr (1 ) in einer unteren Ebene (5 ) radiale Stege (7 ) auf der Innenseite (8 ) nach innen weisend und auf der Außenseite (3 ) radiale Stege (7' ) nach außen weisend angeformt sind, wobei die Stege (7 ) einen kleineren Querschnitt aufweisen als der innere Querschnitt des Ventilrohres (1 ) – dass auf der Außenseite (3 ) in einer oberen Ebene (4 ) radiale Sterne (6 ) angeformt sind, – dass in der oberen Ebene (4 ) die radiale Höhe (H) der Sterne (6 ) wenigstens dem Innenradius (R) des Ventilrohres (1 ) im Zustand der Urformung entspricht und – dass nach dem Umstülpen des Ventilrohres (1 ) mit seinen Sternen (6 ) nach innen hin, die Seitenwände (9 ) und die Aussenkanten (10 ) der Sterne (6 ) sich in Form einer für Flüssigkeiten (11 ) dichten Rosette (12 ) unter federnder Vorspannung berühren oder sich zwischen den Seitenwänden (9 ) der Sterne (6 ), kapillare Abstände (13 ) befinden. - Rosettenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende (
18 ) in der Innenseite (8 ) des Ventilrohres (1 ) ein umzustülpender Spannbund (19 ) angeformt ist. - Rosettenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kapillaren Abstände (
13 ) zur Mitte hin größer werden. - Rosettenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke des Ventilrohres (
1 ) verglichen mit der Höhe (H) der Stege (7 ) relativ gering ist. - Rosettenventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilrohr (
1 ) ohne Sterne (6 ) und Stege (7 ) nach außen hin verlängert ist. - Rosettenventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterne (
6 ) an dem noch nicht umgestülpten Ventilrohr (1 ) von innen nach außen in Richtung der Umstülprichtung (15 ) eine Anschrägung (14 ) aufweisen. - Rosettenventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Außenmantel (
16 ) des umgekrempelten Ventilrohres (1 ) ein elastischer, ringförmiger oder schlauchförmiger Körper (20 ) angeordnet ist. - Rosettenventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ablängen des Ventilteiles (
1 ) die Schließkraft der Ventile beeinflussbar ist. - Rosettenventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Ventilteil (
1 ) aus einem Silikon, aus Gummi oder einem TPE gefertigt ist. - Rosettenventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den umgestülpten Stegen (
7' ) nichtkapillare Abstände (18 ) bestehen. - Rosettenventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilteil (
1 ) und die Tube (2 ) selbst im Zweikomponenten-Verfahren einteilig spritzgegossen sind. - Rosettenventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand der Tube (
2 ) eine Dichthülse (22 ) in einem Deckel (23 ) auf die umgestülpten Sterne (6 ) gepresst ist. - Rosettenventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das umgestülpte Rosettenventil mit einem Spannring (
30 ) im Hals (17 ) der Tube (2 ) geklemmt wird.
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- 2002-03-23 DE DE20221920U patent/DE20221920U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20090512 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20101001 |