DE20221637U1 - Golfschlägerkopf - Google Patents

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Abstract

Golfschlägerkopf (Holz oder Eisen), der mit einem Golfschlägerschaft verbunden bzw. verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Golfschlägerkopf (10, 16, 21) in der Schlägersohle (13, 18) ein oder mehrere Gewichtseinlagen (11, 17) aufweist, wobei die Gewichtseinlagen (11, 17) nur in einem einzigen Bereich (12) der Schlägersohle (13, 18) angeordnet sind, der in bzw. möglichst nahe einer gedachten/theoretischen Verlängerung (14, 19) des Golfschläderschaftes (15, 20) liegt und/oder der Golfschlägerkopf (21) eine aerodynamische Form aufweist, so daß beim Schlägerschwung eine zusätzliche Zentrifugalkraft und/oder eine zusätzliche Abtriebskraft erzeugt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Golfschlägerkopf (Holz oder Eisen), der mit einem Golfschlägerschaft verbunden bzw. verbindbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Golfschiägerkopf zur Verfügung zu stellen, bei dem beim Schlägerschwung zusätzliche Kräfte erzeugt werden, die einen besonders genauen Golfschlag ermöglichen, insbesondere einen Golfschlag, der durch eine geringere Streuung und einen runderen Schwung gekennzeichnet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Golfschiägerkopf in der Schlägersohle ein oder mehrere Gewichtseinlagen aufweist, wobei die Gewichtseinlagen nur in einem Bereich der Schlägersohle angeordnet sind, der in bzw. möglichst nahe einer gedachten/theoretischen Verlängerung des Golfschlägerschaftes liegt und/oder der Golfschlägerkopf eine aerodynamische Form aufweist, so daß beim Schlägerschwung eine zusätzliche Zentrifugalkraft und/oder eine zusätzliche Abtriebskraft erzeugt wird.
  • Durch die Gewichtseinlagen, die vorzugsweise aus Materialien mit extrem hohen Gewicht, wie beispielsweise Wolfram, Wolframkupfer, Titan oder dergl. ausgebildet sind, wird ein niedrigerer Schwerpunkt erreicht, so daß der Schlägerschwung leicht durch den Golfball gleitet. Durch die Plazierung der Gewichtseinlagen in der Schlägersohle möglichst nahe der Verlängerung des Schaftes wird eine Verlängerung des Schwung-Hebelarmes zum tiefstmöglichen Punkt erreicht und damit eine zusätzliche Zentrifugalkraft ohne die Torsion des Schaftes zu vergrößern, sodaß ein besonders streuungsarmer Golfschlag erreicht wird.
  • Jede weitere Gewichtsverlagerung bei Holz- oder Eisengolfschlägerköpfen zur Schlägerkopfspitze hin würde einen zusätzlichen, unerwünschten Hebelarm bewirken, welcher die Torsion des Schaftes verstärken und der möglichst "squaren" (im rechten Winkel zur Flugbahn) Blattstellung im Treffmoment entgegen wirken würde. Gewichtseinlagen, die nicht in der Schlägersohle, sondern an einem höheren Punkt eingelegt werden, führen nicht zu der erfindungsgemäßen maximal möglichen Schwerpunktsverlegung und damit auch nicht zur optimalen Ausnutzung der maximalen Zentrifugalkraft.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgeschlagene aerodynamische Form des Golfschlägerkopfes wird beim Schlägerschwung eine zusätzliche Abtriebskraft erzeugt, durch die ein runder Schwung und ein tieferes „Durchschlagen" des Golfballes erreicht wird. Bevorzugt ist zur Erzeugung der Abtriebskraft der Schlägerkopf tragflügelförmig ausgebildet und dabei der Schlägerkopfboden nach unten gewölbt und die Schlägerkopfoberseite teilweise oder gesamt nach unten/innen gewölbt. Die Innenwölbung kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Sie kann näher an der Schlagfläche beginnen und flach auslaufen oder etwas weiter hinten beginnen und steiler nach unten führen. Jegliche Art der Wölbung, welche Abtrieb hervorruft, kann zur Ausführung kommen. Für schneite Schwinger wäre ein flaches Abtriebsprofil geeigneter, während für langsame Schwinger ein gewölbteres Profil passend sein kann. Zur Orientierung können die ein- bzw. ausgefahrenen Landeklappen eines Flugzeugflügels dienen.
  • Des weiteren kann an der Kopfaußenseite zusätzlich eine Aufkantung eingearbeitet oder angefügt sein, welche einen Luftdruckausgleich zwischen Ober- und Unterteil reduziert.
  • Auf der Oberseite können, wie auf Flugzeugtragflächen häufig zu sehen, kleine Stabilisierungsprofile, beispielsweise Flettnerprofile, eingearbeitet oder aufgesetzt werden, weiche die Luftströmung begünstigen und die Vibration reduzieren.
  • Der Vorteil dieses abtriebsorientierten Schlägerkopfprofils liegt in der zusätzlichen Ausnutzung des Abtriebs um hierdurch einen runden Schwung und ein tieferes „Durchschlagen„ des Balles zu erreichen. Die allgemein gewünschte Streckung der Arme wird durch die zusätzliche Zugkraft gefördert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • In den 1 und 2 weist der Eisengolfschlägerkopf 10 Gewichtseinlagen 11 auf, die im bzw. möglichst nahe dem Bereich 12 der Schlägersohle 13 angeordnet sind, der in einer gedachten/theoretischen Verlängerung 14 des Golfschlägerschaftes 15 liegt.
  • In den 3 und 4 ist ein Holzgolfschlägerkopf 16 mit Gewichtseinlagen 17 in der Schlägersohle 18 entsprechend der Erfindung veranschaulicht, wobei die gedachte/theoretische Verlängerung mit 19 und der Golfschlägerschaft mit 20 bezeichnet ist.
  • In den 5 (Ansicht von vorne auf die Schlagfläche), 6 (Draufsicht) und 7 (Schnitt A-A in 6) ist ein tragflügelförmig ausgebildeter Golfschlägerkopf 21 nach der Erfindung veranschaulicht, bei dem der Schlägerkopfboden 22 nach unten und die Schlägerkopfoberseite 23 teilweise nach unten/innen gewölbt ausgebildet ist. Die Schlagfläche ist mit 24, die Aufkantung mit 25, die Schaftaufnahme mit 26 und die Schlägerkopfaußenseite mit 27 bezeichnet
  • Bei den obigen Ausführungsbeispielen wurden die Gewichtseinlagen bzw. die tragflügelförmige Ausbildung des Golfschlägerkopfes jeweils separat dargestellt. Es ist selbstverständlich auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, daß in einem Golfschlägerkopf sowohl Gewichtseinlagen als auch die tragflügelförmige Ausbildung zur Anwendung kommen.

Claims (6)

  1. Golfschlägerkopf (Holz oder Eisen), der mit einem Golfschlägerschaft verbunden bzw. verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Golfschlägerkopf (10, 16, 21) in der Schlägersohle (13, 18) ein oder mehrere Gewichtseinlagen (11, 17) aufweist, wobei die Gewichtseinlagen (11, 17) nur in einem einzigen Bereich (12) der Schlägersohle (13, 18) angeordnet sind, der in bzw. möglichst nahe einer gedachten/theoretischen Verlängerung (14, 19) des Golfschläderschaftes (15, 20) liegt und/oder der Golfschlägerkopf (21) eine aerodynamische Form aufweist, so daß beim Schlägerschwung eine zusätzliche Zentrifugalkraft und/oder eine zusätzliche Abtriebskraft erzeugt wird.
  2. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Abtriebskraft der Schlägerkopf (10, 16, 21) tragflügelförmig ausgebildet ist.
  3. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Abtriebskraft der Schlägerkopfboden (22) nach unten gewölbt und die Schlägerkopfoberseite (23) teilweise oder gesamt nach unten/innen gewölbt ausgebildet ist.
  4. Golfschlägerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlägerkopfaußenseite (27) eine Aufkantung (25) vorgesehen sind.
  5. Golfschiägerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlägerkopfoberseite (23) Stabilisierungsprofile, vorzugsweise Flettnerprofile vorgesehen sind.
  6. Golfschlägerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtseinlagen (11, 17) aus Materialien mit extrem hohen Gewicht ausgebildet sind.
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