DE2022114B2 - Einrichtung an Offsetrotationsdruckmaschinen zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Feuchtmittelschichtstärke - Google Patents
Einrichtung an Offsetrotationsdruckmaschinen zur Aufrechterhaltung der erforderlichen FeuchtmittelschichtstärkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung :>n Offsetrotationsdruckmaschinen
zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Feuchtmittelschichtstärke auf der Druckplatte mittels eines die Dicke des Feuchtfilms
berührungslos messenden mit einem Ultrarotwellenstrahler
und einer Fotodiode versehenen Gerätes, dessen elektrische Ausgangssignale zur selbsttätigen
Einstellung des Feuchtmittelauftrags benutzbar sind.
Die Qualität des Offsetdrucks ist bekanntlich in entscheidendem Maße von der Färb- und Feuchtgebung
abhängig. Bei der bisher üblichen Feuchtung können dabei wegen der manuellen Regulierung etwaige
Farbschwankungen oder Streifen nur langsam beseitigt werden, so daß der Anfall von Makulatur
unter Umständen recht erheblich ist.
Es ist bereits eine Kontrolleinrichtung für die Stärke einer auf eine Unterlage aufzubringenden
Schutzschicht bekannt (USA.-Patentschrift 017 512), bei welcher berührungslos mittels eines
Infrarotstrahlers und einer Fotodiode Änderungen in der Schichtstärke dem Bedienungsmann optisch angezeigt
werden, so daß sie von diesem beseitigt werden können.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 602 322 sind ferner Einstellvorrichtungen zur Dosierung der
Feuchtmittelmenge eines Sprühfeuchtwerks bekannt, wobei der Zeitpunkt der Feuchtmittelzufuhr von einer
eine Marke am Plattenzylinder abtastenden Fotozelle gesteuert wird, indem in der Leitung zu den zwischen
die Auftragswalzen gerichteten Sprühdüsen ein Ventil für die Zufiußmenge geöffnet wird. Änderungen der
Feuchtmittelschichtstärke, die beispielsweise bei längerer Betriebszeit durch Erwärmen auftreten, sind
* damit aber nicht erfaßbar.
Aus den LISA.-Patentschriften 3 412 677 und λ 499 383 wiederum sind Feuchtmit'.elkontrollvorrichtuneen
bekannt, hei welchen der Feuchtmittelauftragswai/e
eine Anzeigewalze zugeordnet ist. mit de-
ren Hilfe eine bestimmte Menge Feuchtflüssigkeil erfaßt und deren elektrischer Widerstand als Steuergröße
verwendet wird. Meßergebnisse an der Druckplatte vorgelagerten Stellen sind aber durch verschiedene
Faktoren verfälscht wie z.B. die sich ändernde elektrische Leitfähigkeit bei Verwendung von Zusätzen
zum Feuchtmittel.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung ii,.
eine FeuchtCorrichtung so auszubilden, daß nicht n·
selbsttätig eine laufende Anpassung der zugefühn.-,:
Feuchtfliissigkeitsmenge an die Maschinengeschv,· idiekeit
ermöglicht wird, sondern auch die Feuchtiiusiakeitsmenge
schnell und mit großer Genauigkeit mc>; ändernden Betriebsbedingungen thermischer Art abgleichbar
ist.
" Nach der Erfii.dung wird dies bei einer Einrichtung
der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß a:\-
Gerät am Platten/)linder angeordnet ist und daß er
elektrischer Stellmotor vorgesehen ist, welcher e>:
Nadelventil in der das Feuchtmittel zuführenden Lei-
^o tungfürdie Düsen eines Sprühfeuchtwerks einstellen·'
betätigt.
Die Messung erfolgt an bildfreien Stellen, an denen Faktoren, die das Druckergebnis beeinflussen, wie
z.B. Kondenswasserbildung auf der Platte infolge Temperaturschwankungen, mit berücksichtigt sind
und sich daher Rückschlüsse aus Messungen an anderen Stellen erübrigen. Durch dit; berührungslose Messung
der Feuchtmittelschichtstärke werden auch mechanische Einflüsse, die beispielsweise durch Verschmutzung
auftreten, ausgeschaltet. Das trägheitslose Verhalten der Meßeinrichtung und das stufenlose
Ausregeln gewährleisten zudem höchste Qualität des Druckes. Infolge der Konstanthaltung der Feuchtmittelschichtstärke
wird auch bei unterschiedlichem Anteil an druckender Fläche über die gesamte Breite der
Platte an jeder Stelle eine optimale Feuchtung erreicht, und zwar unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit.
Die erfindungsgemäße Einrichtung er -riöglicht darüber hinaus, auch die Ausrcnelzeit
wesentlich zu verkürzen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Einrichtung schematisch, Fig. 2 den Regelkreis,
Fig. 3 eine Einzelheit.
Fig. 3 eine Einzelheit.
Das Feuchtmittel wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf den Plattenzylinder 1 durch die
Auftragswalze 2 aufgebracht, welche an einem Reibzylinder 3 anliegt, mit dem seinerseits die Farbwalze 4
zusammenwirkt. Das Feuchtmittel wird dabei aus einer Anzahl über die Walzenbreite verteilter Düsen 5
kontinuierlich bei der gezeigten Drehrichtung in den Spalt zwischen Reibwalze 3 und Farbwalze 4 eingesprüht.
Bei einer Drehrichtung des Plattenzylinders entgegen dem Uhrzeigersinn hingegen werden die
Düsen in der Höhe versetzt, so daß die Sprühstrahlen
It
in den Spalt zwischen Auftragswalze 2 und Reibzylinder 3 treffen.
Die Düsen 5sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. als
sogenannte Zweistoffdüsen ausgebildet, d.h. die Flüssigkeit wird außerhalb der Düse unter Zuhilfenahme
von Luft zerstäubt, wobei das Feuchtmitte! der Düse zentral und die Luft senkrecht dazu eingeführt
wird. Da eine allseitige kegelförmige Zerstäubung unerwünscht ist, werden die Düsenköpfe 8 zusätzlich
miteinander diametral gegenüberliegenden Blasdüsen 9 versehen, die den Flüssigkeitsstrahl flachdrükken.
Jede Düse S ist mit einem Nadelventil 10 zum Absperren und zonenweisen Feineinstellen versehen.
Durch Versuche wurde eine Düsenbohrung von 0,5 mm als zweckmäßig ermittelt, womit Durchsätze
von 0,2I/h bei einem Wasserdruck von 300mm WS
erzielbar sind. Demgemäß beträgt der Luftdruck etwa 0,2 atü und der Luftverbrauch 3 Nm'h.
Die Düsen sind vorzugsweise so angeordnet, daß sich die Strahlen benachbarter Düsen j'-weiis in cien
Randzonen so überlagern, damit ein gleichmäßiger Feuchtauftrag erzielt wird. Um VerwirGelungen zu
verhindern, ist der Sprühraum durch ein Gehäuse Il abgedeckt, das nahe an die Wal/enoberflächen heranreicht
und so den Durchtritt der infolge der hohen Umfangsgeschwindigkeit mitgerissenen Luft in den
Sprühraum verhindert. Während die Nadelventile 10 zur zonalen Einstellung der reuchtmittelmerige entsprechend
dem jeweiligen Sujet dienen, wird die Menge des insgesamt den Düsen zugeführten Feiuhtmittels
durch das Nadelventil 13 geregelt, das durch einen elektrischen Stellmotor 14 in nachstehend noch
näher beschriebener Weise betätigt wird.
Die zur Zerstäubung des Feuchtmittels dienende Preßluft wird in einem Kompressor 15 bekannter
Bauart erzeugt und über einen Wasserabscheider mit Filter 16 einem Druckminderventil 17 zugeführt, von
dem eine Sammelleitung 7 zu den Düsen 5 abzweigt. Nach dem Druckminderventil 17 im BereiJn ücs
Druckwerkes dient die Preßluftsammelleitung 7 zugleich als Düsenträger (Fig. 3). Von der die Preßluft
führenden Leitung 18 ist ferner eine Leitung 19 abgezweigt, die in die Feuchtmittelleitung 6 mündet und
nach dem Öffnen eines Ventils 20 zum Reinigen der Düsen 5 dienen kann.
Um einen konstanten Flüssigkeitsdruck zu ermöglichen, wird das aus Hnem Vorratsbehälter 21 durch
eine Pumpe 22 entnommene Feuchtmittel in einen Druckbehälter 23 gefördert, auf welchem ein durch
das Druckminderventil 24 reduzierter Luftdruck aus der Leitung 18 lastet. Bei Über- oder Unterschreiten
des Wasserstandes wird dann jeweils die Pumpe 22 geschähet. Eine Erhöhung des eingestellten Druckes
im Druckbehälter 23 bei Förderung der Pumpe 22 in denselben tritt nicht auf, da das Druckminderventil
24 eine Erhöhung des Sekundärdruckes selbsttätig
ausgleicht. Das Feuchtmittel gelangt unter konstantem Druck über ein Filter 25 durch die Leitung 26
zu einem Magnetventil 27, das beispielsweise bei einem Schnellstop der Druckmaschine ein Absperren
der Feuchtmittelzufuhr ermöglicht und von hier aus
ίο zum Nadelventil 13, das etwa einem Durchsatzbereich
von 3 bis 25 l/h bei einem Vordruck von 1.6kp/cnr aufweist.
Das Regeln der Feuchtmittelschichtstärke erfolgt in der nachstehenden Weise:
is Mittels eines gegebenenfalls verschiebbar angeordneten,
an sich bekannten Gerätes ?,8 wird an biidfreien
Stellen des Plattenzylinders 1 berührungsfrei die Feuchtmittelschichtstärke gemessen. Das Gerät 28
besteht dabei im wesentlich .-, aus einer Lichtquelle 29, welche durch ein entsprechen 1es Filter eine Ultrarotwellenlänge
ausstrahlt, bei welcher der Feuchtmittelfilm auf dem Plattenzylinder 1 eine ausgeprägte
Resonanzabsorption aufweist. Ein Teil dieser Strahlung wird dabei vom Feuchtmittelfilm remittiert und
in einer Fotodiode 30 in ein elektrisches Signa! umgewandelt,
in einem Verstärker 31 verstärkt und in einem Instrument 32 angezeigt. Das Signal wird dann
in einem Regelverstärker 33 mit dem durch ein Potentiometer 34 gebildeten Sollwert einem Soll-Ist-Wert-
Vergleich unterzogen, der die jeweilige Feuchtmittelschichtstärke
mit der gewünschten, ein gutes Druckbild ergebenden Schichtstärke elektrisch vergleicht.
Die Soll-Ist-Wert-Differenz wird einem Verstärker 35
zugeführt, welcher je nach Polarität über den Drei-
punktschrittregler 36 eines der beiden Relais 37, 37' aussteuert, das den Stellmotor 14 an eme Spannung
legt. Entsprechend dieser Spannung läuft der Stellmotor 14 in einer Drehrichtung an. Das Schrittverhalten
des Dreipunktreglers 36 wird durch das mit dem
Schaltvorgang erfolgende Einschalten einer Rückführung 38, 39 erreicht. Mit dem Stellmotor 14 ist, wie
erwähnt, das Nadelventil 13 für das Feuchtmittel gekuppelt, das zwecks feinfühliger Regelung einen sehr
spitzen Kegel aufweist.
Die Einrichtung entlastet nicht nur den Drucker von einer langwierigen laufenden Einstellung des
Feuchtmittels entsprechend den jeweiligen Betriebsbedingungen sondern ermöglicht infolge ihres geringen
Raumbedarfs auch den Einbau bei ungünstigen
Platzverhältnisseü. Durch einfaches Höhersetzen ist die Verwendung auch bei einer anderer. Drehrichtung
der Zylinder ohne großen Aufwand möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunaen
Claims (5)
1. Einrichtung an OffsetrotationsdruiAmaschinen
zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Feuchtmittelschichtstärke auf der Druckplatte
mittels eines die Dicke des Feuchtfilms berührungslos inessenden mit einem Ultrarotwellenstrahler
und einer Fotodiode versehenen Gerätes, dessen elektrische Ausgangssignale zur selbsttätigen
Einstellung des Feuchtmittelauftrags benutzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät (28) am Plattenzylinder (1) angeordnet isi und daß ein elektrischer Stellmotor (14) verge sehen
ist, welcher ein Nadelventil (13) in der das Feuchtmittel zuführenden Leitung (6) für die Düsen
(5^ eines Sprühfeuchtwerks (5 bis 10) einstellbar
betätij-;
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale des Ultrarotwellenstrahlers (29) über die Fotodiode (30)
und einen elektrischen Verstärker (31) in einem
Anzeigegerät (32) sichtbar gemacht werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn»'
chnet daß dem Anzeigegerät (32) ein Regelverstärker (33) nachgeschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (14) als durch
ein Ausgang; iignal des Regelverstärkers (33) betätigter
drehrichtung'umstc'erbarer Motor ausgebildet
ist.
5. Einrichtung nach Anspr ich 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nadelventil (13) mit sehr spitzem Kegel ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
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