DE20220923U1 - Fenster oder Fenstertür mit einem Flügelrahmen und einem Blendrahmen - Google Patents

Fenster oder Fenstertür mit einem Flügelrahmen und einem Blendrahmen Download PDF

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Abstract

Fenster oder Fenstertür mit einem Flügelrahmen (31) und einem Blendrahmen (30) aus mehrkammerigen Hohlprofilen insbesondere aus Kunststoff, wobei bei geschlossenem Fenster zwischen dem Blendrahmen (30) und dem Flügelrahmen (31) als umlaufender Raum ein Fensterfalz gebildet ist und wobei im äußeren aufrechten oder unteren waagerechten und innen im oberen waagerechten Bereich des Fensters Lüftungsausschnitte für die Luftzirkulierung von innen nach außen und umgekehrt gebildet sind, wobei zwischen dem Flügelrahmen (31) und dem Blendrahmen (30) letzterer innenseitig in Höhe des Fensterfalzes (44) hinterschnitten und der Blendrahmenanschlag (28) zum Fensterflügel hin abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hinterschnittenen und abgewickelten Bereich des Blendrahmens (30) eine im wesentlichen zylinderförmige Ausnehmung, insbesondere einer bestimmten Länge, ausgebildet und darin ein Lüfter (113), insbesondere einer bestimmten Länge, gelagert ist, der die Ausnehmung in dem Blendrahmen (30) und einen an die Ausnehmung des Blendrahmens (30) anschließenden Teil des Fensterfalzes (44) ausfüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Fenstertür mit einem Flügelrahmen und einem Blendrahmen aus mehrkammerigen Hohlprofilen insbesondere aus Kunststoff, wobei bei geschlossenem Fenster zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen als umlaufender Raum ein Fensterfalz gebildet ist und wobei im äußeren aufrechten oder unteren waagerechten und innen im oberen waagerechten Bereich des Fensters Lüftungsausschnitte für die Luftzirkulierung von innen nach außen und umgekehrt gebildet sind, wobei zwischen dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen letzterer innenseitig in Höhe des Fensterfalzes hinterschnitten und der Blendrahmenanschlag zum Fensterflügel hin abgewinkelt ist.
  • In der DE 199 29 133 sind Feinlüftungsmöglichkeiten zur Abwendung von Feuchteschäden über geschlossene Fenster beschrieben. Die Zuluft wird hierbei über äußere Dichtungsausschnitte im aufrechten oder unteren waagerechten Bereich der Fenster eingeleitet sowie um die Falzecken herum über den Fenstertalzlüfter ins Rauminnere geführt und auch umgekehrt.
  • Aus der DE 201 00 618 U1 ist ein Rahmenprofil zur Herstellung von Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden, Lichtdächer oder dergleichen bekannt, welches mindestens ein zu einer Innenseite gewandtes Innenprofil und einen zu einer Außenseite gewandten Anschlag aufweist. An dem Anschlag ist eine Dichtung zur Anlage an ein Fassadenelement anlegbar, wobei Anschlagsteg und Innenprofil über mindestens einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind. An dem von dem Innenprofil entfernt liegenden Abschnitt des Anschlagsteges ist eine Hohlkammer zur Aufnahme eines Verbinders an geformt. Dabei kann der Anschlagsteg im wesentlichen L-förmig ausgebildet sein und an dem kürzeren Schenkel des L- Profils die Hohlkammer ausgebildet sein und der lange Schenkel eine Außenfläche des Rahmenprofils bilden. Dieses Rahmenprofil ermöglicht im Schnittpunktbereich, insbesondere bei langschenkeligen Stegen, ohne zusätzlichen Aufwand eine besonders bündige und feste Verbindung.
  • Fenster mit überwiegend zwei Dichtungsebenen sind im geschlossenen Zustand in den unteren Druckstufen luftundurchlässig. Sie bereiten den Bewohnern, wenn nicht regelmäßig und richtig gelüftet wird, ein ernstzunehmendes Problem mit der Raumhygiene, weil sich über Feuchteschäden Schimmelpilze bilden.
  • Durch die normale Falzausbildung bei Fenstern, die je nach System unterschiedlich sein kann, ist der Volumenstrom begrenzt.
  • Solche Standard-Fenster mit Anschlagdichtungen sind so ausgebildet, dass der Flügel und der Blendrahmen in etwa gleiche Tiefe haben. Das bedeutet, dass der zwischen Flügel- und Blendrahmen befindliche Fensterfalz einen solchen Querschnitt aufweist, so dass eine Luft von 3,5 bis 5,0 m3/h zirkulieren kann. Das ist nicht immer ausreichend, weil mitunter größere Luftvolumenströme erforderlich sind und auch gefordert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster oder eine Fenstertür der einleitend genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Lüftung und Wärmedämmung solcher Fenster und Fenstertüren wesentlich verbessert sind.
  • Bei einem Fenster oder einer Fenstertür der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in den hinterschnittenen und abgewinkelten Bereich des Blendrahmens eine im wesentlichen zylinderförmige Ausnehmung, insbesondere einer bestimmten Länge, ausgebildet ist und darin ein zylinderförmiger Lüfter, insbesondere bestimmter Länge, gelagert ist, der die Ausnehmung in dem Blendrahmen und einen an die Ausnehmung des Blendrahmens anschließenden Teil des Fenstertalzes ausfüllt.
  • Auf diese Weise gelangt man zu einem Fenster oder einer Fenstertür, die die vorstehend erwähnte Aufgabe voll erfüllt. Der Querschnitt des Fensterfalzes bzw. der Fenstertalzraum wird wesentlich vergrößert, so dass dadurch auch die Menge der zirkulierenden Luft entsprechend vergrößert wird. Hinzu kommt, dass die zirkulierende Luftmenge durch den Lüfter in einer in weiten Grenzen beliebigen Durchströmmenge eingestellt und gehalten werden kann.
  • Während bei herkömmlichen Fenstern die zirkulierende Luftmenge etwa 3,5 bis 5,0 m3/h beträgt, erhöht sich die zirkulierende Luftmenge bei dem erfindungsgemäßen Fenster auf 6,0 bis 7,0 m3/h und mehr. Das führt dazu, dass mit Sicherheit die Raumhygiene wesentlich verbessert wird. Außerdem wird durch die vergrößerte Bautiefe des Blendrahmens und die zusätzliche Überdeckung des Flügels die Wärmedämmung des Fenster erheblich erhöht. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass ständig eine bestimmte und einstellbare Luftmenge durch das Fenster zirkuliert. Wenn ein größerer Bedarf an zirkulierender Luftmenge besteht, kann dem durch entsprechende Betätigung und Einstellung des Lüfters ohne weiteres Rechnung getragen werden.
  • Zweckmäßigerweise kann der den Fensterfalz begrenzende senkrechte Steg des Blendrahmens über eine bestimmte Länge entfernt sein und weiter zur Außenseite des Blendrahmens ein horizontaler Steg und ein vertikaler Steg sowie mehrere schräge Stege vorgesehen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der den Fensterfalz begrenzende senkrechte Steg über eine bestimmte Länge durch Fräsen entfernt ist.
  • Das Kunststoff-Fenster kann auch so ausgebildet sein, dass die Ausnehmung als rohrförmiges und im Blendrahmen umlaufendes Aufnahmelager ausgebildet ist.
  • Dabei kann das Kunststoff-Fenster so ausgebildet sein, dass das zylindrische Rohr in dem halbrohrförmigen Aufnahmelager gelagert ist und unmittelbar an dem Aufnahmelager anliegt.
  • Das halbrohrförmige Aufnahmelager wird bei der Herstellung des Profils für den Blendrahmen mit hergestellt, so dass anschließend Fräsungen nicht mehr erforderlich sind. Außerdem kann der Motor auch an anderen Positionen des Blendrahmens positioniert werden.
  • Zweckmäßigerweise kann das Fenster oder die Fenstertür so ausgebildet sein, dass der Lüfter als Radiallüfter ausgebildet und innerhalb eines zylinderförmigen Rohres beidseitig und von einem ebenfalls innerhalb des Rohres gelagerten Lüftermotor anzutreiben ist.
  • Zweckmäßig kann das Fenster so ausgebildet sein, dass der durch die Hinterschneidung des Blendrahmens zusätzlich gewonnene Raum durch weitere Veränderungen am Blendrahmen veränderbar, insbesondere vergrößer- und verkleinerbar ist.
  • Es empfiehlt sich, das Fenster so zu gestalten, dass durch den höheren Blendrahmenanschlag der Flügel mehr überdeckt und die Flügelansicht dadurch verkleinert ist.
  • Vorteilhafterweise kann die Anordnung so getroffen sein, dass an der Außenseite des Flügels unten ein Profil angesetzt ist, welches in Kippstellung des Flügels unter den abgewinkelten Blendrahmenanschlag greift.
  • Des weiteren kann das Fenster so beschaffen sein, dass der Blendrahmen zusammen mit einem Standard-Flügelrahmen verwendbar ist.
  • Zweckmäßig besteht der Blendrahmen aus Kunststoff oder anderen für Fenster Verwendung findenden Werkstoffen, wie beispielsweise Holz oder Aluminium.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass bei Verwendung einer Mitteldichtung zwischen de m Blendrahmen und dem Flügelrahmen zur Vergrößerung des Querschnittes des Fensterfalzes und zur Vergrößerung des Volumens des Fensterfalzes zwischen dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen letzterer innenseitig in Höhe des Fensterfalzes hinterschnitten und zum Flügelrahmen hin abgewinkelt ist und dass der Fensterfalz aus einem Teil-Fensterfalz an der einen Seite der Mitteldichtung und einem Teil-Fensterfalz an der anderen Seite der Mitteldichtung gebildet ist.
  • Der Pfosten ist zweckmäßig zwischen dem Oberen und dem unteren Profil des Blendrahmens spiegelbildlich zu einer Spiegelebene 97 ausgebildet ist, die der Ebene 98 in 3 entspricht.
  • Zur Erhöhung des Volumenstroms ist es daher erforderlich, das Luftvolumen zwischen Flügel und Blendrahmen im Falzbereich zu erhöhen. Unter Berücksichtigung der Energieeinsparung in Verbindung mit einer intelligenten Wohnungslüftung werden innovative Fensterkonstruktionen gefordert.
  • Der offenbarte Blendrahmen hat zur erhöhten Wärmedämmung eine größere Bautiefe und ein um eine normale Blendrahmenanschlaghöhe und Blendrahmenanschlagstärke erhöhtes Luftvolumen. Hierbei ist der Blendrahmenanschlag um eine normale Anschlaghöhe und Anschlagstärke hinterschnitten und zum Flügel hin abgewinkelt. Er gewährt entsprechend diesem zusätzlich gewonnen Luftvolumen einen entsprechend höheren Volumenstrom für die Luftführung im Fensterfalz.
  • Durch den höheren Blendrahmenanschlag wird der Flügel um diese zusätzliche Höhe abgedeckt, was einen günstigen Einfluss auf die Wärmedämmung hat, weil u.a. die Abstrahlungsfläche der Flügelstahlverstärkung wesentlich verkleinert oder ganz abgedeckt wird.
  • Die Schlagregensicherheit, insbesondere beim Einsatz von Lüftungseinrichtungen, wie z.B. bei der Lüftung gemäß der DE 199 29 133 , wird verbessert, besonders wenn die Zuluft direkt vor dem Lüfter eingeleitet wird.
  • Durch den größeren Blendrahmenanschlag wird ebenfalls der Schallschutz, besonders bei Lüftungseinrichtungen günstig beeinflusst. Auch die Einbruchsicherheit wird erhöht, weil durch den höheren Überschlag Hebelwerkzeuge schwieriger anzusetzen sind.
  • Die Gesamtansichtsbreite von Flügel und Blendrahmen werden gegenüber einem Standard-Fenster nicht verändert. Vorgesehen bei dieser Blendrahmenkonstruktion ist, dass auch weiterhin ein Standardflügel eingesetzt werden kann, wodurch die Gesamtkonstruktion preiswert bleibt.
  • Beim Flügel sollte die Möglichkeit bestehen, unten ein nach außen vorstehendes Profil anzusetzen, welches bei der Flügel-Kippstellung hinter den abgewinkelten Blendrahmenanschlag greift und der Flügel hierdurch auch ohne Scheren gehalten wird.
  • Fenster wirken mit dieser Blendrahmenkonstruktion durch die schlankere Flügelansicht und die tiefere Blendrahmenkonstruktion plastischer, eleganter und sind im funktionalen Bereich den bisherigen Konstruktionen überlegen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Beispieles im Einzelnen erläutert. Es zeigt
  • 1 ein bekanntes Standard-Fenster aus Kunststoff mit zwei Anschlagdichtungen,
  • 2 ein Fenster aus Kunststoff mit zwei Anschlagdichtungen,
  • 3 den Blendrahmen gemäß 2,
  • 4 einen Pfosten zur Verwendung bei Fenstern gemäß c) 2,
  • 5 ein Fenster aus Kunststoff mit einer Mitteldichtung,
  • 6 einen Blendrahmen mit Mitteldichtung,
  • 7 einen Pfosten zur Verwendung bei Fenstern gemäß 5,
  • 8 einen Querschnitt durch den oberen waagerechten Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fensters aus Kunststoff mit zwei Anschlagdichtungen und einem Lüfter,
  • 9 einen Längsschnitt durch den Lüfter und den zugehörigen Antriebsmotor gemäß 8 und
  • 10 einen Querschnitt durch ein Fenster vergleichbar dem in 8 dargestellten Querschnitt.
  • In 1 ist ein bekanntes Standardfenster aus Kunststoff dargestellt. Der Blendrahmen 1 ist als mehrkammeriges Kastenhohlprofil ausgebildet und besteht im wesentlichen aus zwei horizontalen Stegen 2,3, an denen an der Außenseite A des Blendrahmens 1 zwei senkrecht verlaufende Stege 4,5 und an der Raumseite B des Blendrahmens 1 zwei senkrecht verlaufende Stege 6,7 angebracht sind. Der Blendrahmen 1 hat an seiner Außenseite einen Blendrahmenanschlag 8, der eine Dichtung 9 aufweist.
  • Der Flügelrahmen 10 weist einen unteren horizontalen Steg 11 und mit Abstand darüber einen versetzten horizontalen Steg 12 auf, an denen an der Außenseite A des Flügelrahmens zwei senkrecht verlaufende Stege 13, 14 und auf der Raumseite B zwei senkrecht orientierte Stege 15, 16 vorgesehen sind. Die Stege 15, 16 sind nach oben hin verlängert und bilden den Flügelanschlag 17, der eine Dichtung 18 aufweist. Der Flügelrahmen 1 enthält eine Flügelstahlverstärkung 19.
  • Zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 10 ist ein Fensterfalz 20 gebildet, der von den Stegen 5, 15 und 3,12 gebildet ist. Dieser Fensterfalz 20 hat einen bestimmten Querschnitt bzw. ein bestimmtes Volumen, welches für die Luftzirkulation zur Verfügung steht. Dieses Volumen reicht nicht für alle Einsatzfälle aus.
  • Der Schnitt unten in 1 zeigt die Verhältnisse des Schnittes oben in 1 spiegelbildlich zur strichpunktiert dargestellten Spiegelfläche 21.
  • 2 zeigt ein Wärmedämm-Lüftungsfenster, bestehend aus einem Blendrahmen 30 und einem Flügelrahmen 31. Der Blendrahmen 30 hat zwei waagerecht verlaufende Stege 32, 33, die an der Raumseite B mit zwei senkrecht verlaufenden Stegen 34, 35 und außenseitig (A) mit zwei senkrecht orientierten Stegen 36, 37 verbunden sind. Der Steg 37 setzt sich als Steg 38 nach unten hin fort und ist am unteren Ende über eine Abwinklung 39 nach innen gebogen. Etwa parallel zu dem Steg 38 ist an der Außenseite A ein Steg 40 vorgesehen, der im unteren Bereich als Abwinklung 41 nach innen orientiert ist. Die Stege 38, 39, 40, 41, 42 bilden den Blendrahmenanschlag 28. Die Abwinklungen 39 und 41 sind mittels eines Verbindungssteges 42 miteinander verbunden und haben eine Dichtung 43.
  • Der Flügelrahmen 31 ist so ausgebildet, wie der Flügelrahmen 10 gemäß 1.
  • Zwischen dem Blendrahmen 30 und dem Flügelrahen 31 ist ein Fensterfalz 44 gebildet, der Im Querschnitt gegenüber dem Fensterfalz 20 des bekannten Fensters erheblich vergrößert ist. Das bedeutet gleichzeitig, dass der Querschnitt des Fensterfalzes 44 und damit auch sein Volumen entsprechend vergrößert ist; so dass die durch den Fensterfalz 44 zirkulierende Luftmenge ebenfalls entsprechend größer ist, auf jeden Fall so groß, dass eine genügend große Luftmenge durch den Fensterfalz zirkulieren kann, so dass der Wirkungsgrad z.B. einer Feinlüftung, wie sie aus der DE 199 29 133 bekannt ist, wesentlich verbessert wird.
  • Am inneren Ende der Flügelansicht 13 ist ein Profil 46 angeordnet, welches eine Nase 47 aufweist, mit der es im gekippten Zustand des Flügels gegen die benachbarte Fläche 48 des Blendrahmens 30 anschlägt. Der Schnitt in 2 unten entspricht dem Schnitt Oben, jedoch an der Spiegelfläche 45 gespiegelt.
  • In 3 ist der in 2 im Schnitt unten dargestellte Blendrahmen nochmals ohne Flügel und ohne Dichtungen dargestellt.
  • Der zugehörige Pfosten ist aus 4 ersichtlich. Der Pfosten 50 hat an der Außenfläche einen senkrecht verlaufenden Steg 51 und parallel dazu einen weiteren Steg 52, die durch weitere im einzelnen nicht näher beschriebene Längs- und Querstege zueinander in Distanz gehalten sind. Am in 4 dargestellten oberen Ende sind zwei Abwinklungen 53 und 54 vorgesehen, die über eine Verbindungsleiste 55 miteinander verbunden sind. Desgleichen sind gegenüberliegend Abwinklungen 56, 57 vorgesehen, die über eine Leiste 58 miteinander verbunden sind. Von dem senkrechten Steg 52 stehen zwei waagerechte Stege 59,60 ab, die an ihren beiden freien Enden die senkrecht orientierten Stege 61,62 an der Innenseite B aufweisen. Der Pfosten 50 entspricht dem oberhalb der Ebene 98 befindlichen Teil des Blendrahmens gemäß 3 und zwar zusätzlich gespiegelt an der Spiegelebene 97 der 4.
  • In 5 ist ein Fenster mit Mitteldichtung dargestellt, welches aus einem Blendrahmen 70 und einem Flügelrahmen 71 besteht. Der Blendrahmen 70 hat mehrere senkrecht orientierte Stege 72, 73, 74, 75. Die Stege 72, 73 sind nach unten hin über Abwinklungen 76, 77, die über eine Verbindungsleiste 78 verbunden sind, nach innen abgebogen.
  • Der Flügelrahmen 71 hat an der Raumseite B zwei senkrecht orientierte Stege 79, 80 und gegenüberliegend zwei ebenfalls senkrecht orientierte Stege 81, 82, die in nach unten orientierte Stege 83, 84, die über einen Verbindungssteg 85 miteinander verbunden sind, ragen.
  • Der Blendrahmen hat einen horizontal verlaufenden Steg 86, 87 und der Flügel 71 hat horizontal verlaufende Stege 88, 89. An der Mitteldichtungsaufnahme 90 ist eine Mitteldichtung 92 angeordnet.
  • Im vorliegenden Fall besteht der Fensterfalz aus dem Kanal 93 zwischen der Abbiegung 77, dem senkrechten Steg 73, dem waagerechten Steg 87, der Mitteldichtungsaufnahme 90 und der Mitteldichtung 92 sowie dem Kanal 94 zwischen den horizontalen Stegen 86, 89 und dem senkrechten Steg 95 und der Mitteldichtung 92. Die beiden Kanäle 93 und 94 stellen den Gesamtquerschnitt des Fensterfalzes bzw. das gesamte Volumen des Fensterfalzes 93, 94 dar, für den das gleiche gilt, wie vorstehend zu dem Fensterfalz 44 ausgeführt worden ist.
  • Der Querschnitt in 5 unten stellt den in 5 oben dargestellten und vorstehend beschriebenen Querschnitt des Blendrahmens 70 und des Flügelrahmens 71, an der Spiegelfläche 96 gespiegelt dar.
  • In 6 ist der in 5 im Schnitt unten dargestellte Blendrahmen nochmals ohne Flügel dargestellt.
  • Der zugehörige Pfosten 99 ist in 7 dargestellt. Er unterscheidet sich von dem in 4 dargestellten Pfosten 50 nur dadurch, dass zwischen den horizontalen Stegen 100, 101 ein senkrechter Steg 102 vorgesehen ist und dass an dem horizontalen Steg 100 eine Mitteldichtungsaufnahme 103 sowie an dem horizontalen Steg 101 eine Mitteldichtungsaufnahme 105 vorgesehen sind. An den Mitteldichtungsaufnahmen 103,105 sind Mitteldichtungen 104, 106 angebracht.
  • 8, in der die Bezugszeichen der 1 und 2 verwendet sind, zeigt ein erfindungsgemäßes Wärmedämm-Lüftungsfenster, bestehend aus einem Blendrahmen 30 und einem Flügelrahmen 31. Der Blendrahmen 30 hat zwei waagerecht verlaufende Stege 32, 33, die an der Raumseite B mit zwei senkrecht verlaufenden Stegen 34, 35 und außenseitig (A) mit zwei senkrecht orientierten Stegen 36,37 verbunden sind. An der Außenseite A ist ein Steg 40 vorgesehen, der im unteren Bereich als Abwinklung 41 nach innen orientiert ist. Die Stege 40, 41, 42 bilden den Blendrahmenanschlag 218 gemäß der Erfindung.
  • Der Flügelrahmen 31 weist einen unteren horizontalen Steg 11 und mit Abstand darüber einen versetzten horizontalen Steg 12 auf, an denen an der Außenseite A des Flügelrahmens 31 zwei senkrecht verlaufende Stege 13, 14 und auf der Raumseite B zwei senkrecht orientierte Stege 15, 16 vorgesehen sind. Die Stege 15, 16 sind nach oben hin verlängert und bilden den Flügelanschlag 17, der eine Dichtung 18 aufweist. Der Flügelrahmen 1 weist eine Flügelstahlverstärkung 19 auf.
  • Zwischen dem Blendrahmen 30 und dem Flügelrahmen 31 ist ein Fensterfalz 44 gebildet, der von den Stegen 37, 15 und 32, 12 gebildet ist. Dieser Fensterfalz 44 hat einen bestimmten Querschnitt bzw. ein bestimmtes Volumen, welches für die Luftzirkulation zur Verfügung steht.
  • Zwischen dem Blendrahmen 30 und dem Flügelrahmen 31 ist ein Fensterfalz 44 gebildet, der im Querschnitt gegenüber dem Fensterfalz des bekannten Fensters erheblich vergrößert ist. Das bedeutet gleichzeitig, dass der Querschnitt des Fensterfalzes 44 und damit auch sein Volumen entsprechend vergrößert ist, so dass die durch den Fensterfalz 44 zirkulierende Luftmenge ebenfalls entsprechend größer ist, auf jeden Fall so groß, dass eine genügend große Luftmenge durch den Fensterfalz zirkulieren kann, so dass der Wirkungsgrad z.B. einer Feinlüftung, wie sie aus, der DE 199 29 133 bekannt ist, wesentlich verbessert wird.
  • Der Blendrahmen 30 weist den senkrechten Steg 107 und den horizontalen Steg 108 auf und außerdem die schrägen Stege 109, 110, 111.
  • In 9 ist innerhalb eines zylindrischen Rohres 112 ein Lüfter 113 in zwei Lagern 114,116 drehbeweglich gelagert und von einem Motor 117 anzutreiben.
  • 10 zeigt einen Querschnitt durch ein Fenster, der sich von dem in 8 dargestellten Querschnitt nur dadurch unterscheidet, dass in dem Blendrahmen 28 ein halbrohrtörmiges Aufnahmelager 117 vorgesehen ist, welches durch schräg verlaufende Stäbe 118, 119, 120 und 121 abgestützt ist. In dem Aufnahmelager 117 ist formschlüssig das zylindrische Rohr 112 angeordnet, in dem der Lüfter 113 gelagert ist.
  • 1
    Blendrahmen
    2,3
    horizontaler Steg
    4,5,6,7
    vertikaler Steg
    8
    Blendrahmenanschlag
    9
    Dichtung
    10
    Flügelrahmen
    11,12
    horizontaler Steg
    13,14,15,16
    senkrechter Steg
    17
    Flügelanschlag
    18
    Dichtung
    19
    Flügelstahlverstärkung
    20
    Fensterfalz
    21
    Spiegelebene
    28
    Blendrahmenanschlag
    30
    Blendrahmen
    31
    Flügelrahmen
    32,33
    horizontale Stege
    34,35,36,37
    senkrechte Stege
    38,40
    senkrechte Stege
    39,41
    Abwinklungen
    42
    Verbindungsleiste
    43
    Dichtung
    44
    Fensterfalz
    45
    Spiegelebene
    46
    Profil
    47
    Nase
    48
    Fläche
    50
    Pfosten
    51,52
    senkrechter Steg
    53,54
    obere Abwinklung
    55
    Verbindungsleiste
    56,57
    untere Abwinklung
    58
    Verbindungsleiste
    59,60
    horizontaler Steg
    61,62
    senkrechter Steg
    70
    Blendrahmen
    71
    Flügelrahmen
    72,73,74,75
    senkrechte Stege
    76,77
    Abwinklung
    78
    Verbindungssteg
    79,80,81,82
    senkrechter Steg
    83,84
    senkrechter Steg
    85
    Verbindungssteg
    86,87
    horizontaler Steg
    88,89
    horizontaler Steg
    90
    Mitteldichtungsaufnahme
    92
    Mitteldichtung
    93,94
    Fensterfalz
    95
    senkrechter Steg
    96
    Spiegelebene
    97
    Spiegelebene
    98
    Ebene
    99
    Pfosten
    100,101
    Horizontalstege
    102
    Vertikalsteg
    103,105
    Mitteldichtungsaufnahme
    104,106
    Mitteldichtung
    107
    senkrechter Steg
    108
    waagerechter Steg
    109,110,111
    schräger Steg
    112
    zylindrisches Rohr
    113
    Lüfter
    114,115
    Lager
    116
    Motor
    117
    Aufnahmelager
    118 bis 121
    Stege

Claims (6)

  1. Fenster oder Fenstertür mit einem Flügelrahmen (31) und einem Blendrahmen (30) aus mehrkammerigen Hohlprofilen insbesondere aus Kunststoff, wobei bei geschlossenem Fenster zwischen dem Blendrahmen (30) und dem Flügelrahmen (31) als umlaufender Raum ein Fensterfalz gebildet ist und wobei im äußeren aufrechten oder unteren waagerechten und innen im oberen waagerechten Bereich des Fensters Lüftungsausschnitte für die Luftzirkulierung von innen nach außen und umgekehrt gebildet sind, wobei zwischen dem Flügelrahmen (31) und dem Blendrahmen (30) letzterer innenseitig in Höhe des Fensterfalzes (44) hinterschnitten und der Blendrahmenanschlag (28) zum Fensterflügel hin abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hinterschnittenen und abgewickelten Bereich des Blendrahmens (30) eine im wesentlichen zylinderförmige Ausnehmung, insbesondere einer bestimmten Länge, ausgebildet und darin ein Lüfter (113), insbesondere einer bestimmten Länge, gelagert ist, der die Ausnehmung in dem Blendrahmen (30) und einen an die Ausnehmung des Blendrahmens (30) anschließenden Teil des Fensterfalzes (44) ausfüllt.
  2. Kunststoff-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Fensterfalz (44) begrenzende senkrechte Steg (37) des Blendrahmens (30) über eine bestimmte Länge entfernt ist und weiter zur Außenseite des Blendrahmens (30) ein horizontaler Steg (108) und ein vertikaler Steg (107) sowie mehrere schräge Stege vorgesehen sind.
  3. Kunststoff-Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Fensterfalz (44) begrenzende senkrechte Steg (37) über eine bestimmte Länge durch Fräsen entfernt ist.
  4. Kunststoff-Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als rohrförmiges und im Blendrahmen umlaufendes Aufnahmelager (117) ausgebildet ist.
  5. Kunststoff-Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Rohr (112) in dem halbrohrförmigen Aufnahmelager (117) gelagert ist und unmittelbar an dem Aufnahmelager (117) anliegt.
  6. Kunststoff-Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (113) als Radiallüfter ausgebildet und innerhalb eines zylinderförmigen Rohres (112) beidseitig gelagert und von einem ebenfalls innerhalb des Rohres (112) gelagerten Lüftermotor (116) anzutreiben ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006040070A1 (de) 2004-10-09 2006-04-20 Josef Westermann Rahmen, insbesondere für fenster- , türen- oder fassadenelemente
WO2006040071A1 (de) 2004-10-09 2006-04-20 Josef Westermann Rahmen, insbesonderen für eine tür, ein fenster oder ein fassadenelement
EP2129856B1 (de) * 2007-03-12 2016-08-10 Josef Westermann Rahmen mit lüfterelement zur verwendung in einer wandöffnung

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