DE20220812U1 - Abdeckvorrichtung für Gleit- und Führungsbahnen von Maschinen - Google Patents
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Abstract
Abdeckvorrichtung für Gleit- und Führungsbahnen von Maschinen, bestehend aus metallischen Abdeckelementen (1; 1'), die gegeneinander in Längsrichtung der Gleit- oder Führungsbahn verschieblich sind und einander mit parallel zur Gleit- oder Führungsbahn verlaufenden Abdeckbereichen je nach Auszugszustand mehr oder weniger weit überdecken und aus zwischen benachbarten Abdeckelementen angeordneten Federelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Abdeckelemente ein quer zur Auszugsrichtung sich erstreckendes Winkelprofil aufweisen, dessen erster Schenkel (1a) den Abdeckbereich bildet und dessen zweiter Schenkel (1b) sich rechtwinklig an den ersten Schenkel (1a) anschließt, wobei einander benachbarte zweite Schenkel (1b) von unterschiedlichen Abdeckelementen (1; 1') mittels paarweise ausgebildeter und angeordneter Blattfeder-Verbindungselemente (2a und 2b) miteinander verbunden sind, deren jedes (2a; 2b) einerseits mit einem zweiten Schenkel (1b) eines Abdeckelements (1; 1') und andererseits mit einem Ende (2d; 2c) eines benachbarten Blattfeder-Verbindungselements (2b; 2a) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Gleit- und Führungsbahnen von Maschinen, bestehend aus metallischen Abdeckelementen, die gegeneinander in Längsrichtung der Gleit- oder Führungsbahn verschieblich sind und einander mit parallel zur Gleit- oder Führungsbahn verlaufenden Abdeckbereichen je nach Auszugszustand mehr oder weniger weit überdecken und aus zwischen benachbarten Abdeckelementen angeordneten Federelementen.
- Bei derartigen bekannten Abdeckvorrichtungen sind die Abdeckelemente als U-förmige, abgekantete Blechtunnelstücke ausgebildet. Zwischen zwei benachbarten Tunnelstücken sind Zugfedern gespannt. Die Tunnelstücke übergreifen einander in der Weise, daß jedes Tunnelstück um mindestens seine Blechdicke größer ist als das übergriffene Tunnelstück. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Abdeckelemente einer Abdeckvorrichtung notwendig sämtlich unterschiedlich ausgebildet. Durch die unterschiedliche Ausbildung sämtlicher Abdeckelemente ergibt sich ein hoher Fertigungsaufwand, der zu einem hohen Herstellungspreis führt.
- Dieser Nachteil gilt auch für Abdeckvorrichtungen mit einem ähnlichen Aufbau, bei dem die tunnelförmigen Abdeckelemente nicht über Federmittel miteinander verbunden sind. Bei derartigen Abdeckvorrichtungen werden die Abdeckelemente nicht während des Auszugsvorgangs gleichmäßig gegeneinander verschoben, sondern nacheinander bis zum Erreichen ihrer Auszugslänge nacheinander aus dem zusammengeschobenen Stapel herausgezogen.
- Beide vorerwähnten Abdeckvorrichtungen sind dickwandig ausgebildet und für höhere Beschleunigungen und Verfahrgeschwindigkeiten nicht geeignet.
- Es ist auch bekannt, Abdeckvorrichtungen für Gleit- und Führungsbahnen so auszubilden, daß sie aus einem Faltenbalg bestehen, an dessen Faltenspitzen Blechlamellen befestigt sind (
DE 44 37 766 A1 ). Die Blechlamellen sind als Winkelprofile ausgebildet und jeweils ein Schenkel ist an einer Versteifungsrippe des Faltenbalgs befestigt, während der jeweils andere Schenkel den außenliegenden Schenkel des benachbarten Winkelprofils überdeckt. Zwischen benachbarten Versteifungsrippen sind Zugfedern vorgesehen, welche dazu dienen, die außenliegenden Schenkel der Winkelprofile unter Vorspannung aufeinander zu ziehen. Die bekannte Lösung besteht im Grundsatz aus einem Faltenbalg mit Versteifungsrippen, an die Abdeckelemente angesetzt sind. Durch die Verwendung eines Faltenbalgs ist die Lebensdauer dieser bekannten Lösung deutlich beschränkt. - Auch bei einer weiteren bekannten Lösung (
DE 30 27 083 C2 ) ist ein Faltenbalg vorgesehen, dessen benachbarte Versteifungsleisten über federnd-elastische Lamellen miteinander verbunden sind. Auch diese Lösung weist eine nur unzureichende Lebensdauer und einen unzureichenden mechanischen Schutz auf. - Schließlich ist auch noch ein weiterer Faltenbalg bekannt (
DE 39 23 332 C1 ), bei dem ebenfalls metallische Schutzelemente vollständig fehlen. Benachbarte Versteifungsleisten sind über aus den Versteifungsleisten einteilig herausgearbeitete Lamellen federnd-elastisch miteinander verbunden. Auch diese bekannte Lösung hat die allen Faltenbälgen anhaftenden Nachteile. - Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine ausschließlich aus metallischen Abdeckelementen und zwischen diesen angeordneten Federele menten bestehende Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie aus über die gesamte Auszugslänge gleich ausgebildeten Abdeckelementen besteht, eine hohe Lebensdauer besitzt und für hohe Beschleunigungen und Verfahrgeschwindigkeiten gut geeignet ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die Ausbildung der metallischen Abdeckelemente als quer zur Auszugsrichtung sich erstreckende Winkelprofile erlaubt eine besonders einfache Fertigung aus in einer Abdeckvorrichtung völlig gleich ausgebildeten Abdeckelementen. Bei Verwendung von paarweise ausgebildeten und angeordneten Blattfeder-Verbindungselementen zur Verbindung benachbarter Abdeckelemente werden die Abdeckelemente beim Ausziehen parallel zueinander geführt. Dabei können zusätzliche Gleitführungselemente in vielen Anwendungsfällen vollständig entfallen. Die Verwendung von Blattfeder-Verbindungselementen zur Verbindung benachbarter Abdeckelemente führt dazu, daß im Blockzustand die Blattfederelemente einerseits eng über ihre gesamte Ausdehnung aneinander anliegen, während sie mit ihren Außenseiten jeweils an den quer zur Gleit- oder Führungsbahn verlaufenden zweiten Schenkeln der metallischen Abdeckelemente anliegen. Dabei kann die Anordnung und Ausbildung so gewählt sein, daß, beispielsweise durch Abkantung des parallel zur Gleit- und Führungsbahn verlaufenden ersten Schenkels des Winkelprofils, dessen freies Ende, welches das benachbarte Abdeckelement übergreift, unter Vorspannung auf der Oberfläche des benachbarten, übergriffenen Abdeckelements aufliegt.
- Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn die metallischen Abdeckelemente gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus Federstahl bestehen. Eine solche Ausbildung aus Federstahl erlaubt es auch, daß die Blattfeder-Verbindungselemente einstückig mit den zweiten Schenkeln der Abdeckelemente ausgebildet und als Teilbereich aus diesen zweiten Schenkeln ausgeschnitten sind.
- Es ist besonders zweckmäßig, wenn zwischen zwei benachbarten zweiten Schenkeln jeweils zwei Paare von Blattfeder-Verbindungselementen oder sogar vier Paare von Blattfeder-Verbindungselementen vorgesehen sind. Die Anordnung kann dabei so gewählt werden, daß die Blattfeder-Verbindungselemente einen in der Breite des zweiten Schenkels gemessenen größtmöglichen Abstand voneinander einhalten. Auf diese Weise ergibt sich die größtmögliche Momentenabstützung durch die Blattfeder-Verbindungselemente.
- Es ist auch möglich, die Blattfeder-Verbindungselemente mit über die Länge der Abdeckvorrichtung unterschiedlicher Breite auszubilden. Auf diese Weise können an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Federkräfte erzeugt werden, welche den auftretenden unterschiedlichen Reibungsbedingun gen entsprechen.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen und deren nachfolgender Beschreibung. Es zeigen:
-
1 – eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Abdeckflächen, -
2 – die Ausführungsform gemäß1 in anderer Perspektive, -
3 – die Ausführungsform gemäß1 und2 mit geteilt dargestellten Abdeckbereichen, -
4 – die in2 und3 einzeln dargestellten Abdeckbereiche in zusammengefügter Anordnung, -
5 – ein einzelnes Abdeckelement in perspektivischer Darstellung, -
6 – ein weiteres Abdeckelement mit zwei zusammengesetzten Blattfeder-Verbindungselementen. - In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen, die sich im Bedarfsfall lediglich durch einen Hochstrich voneinander unterscheiden. Bei den in
1 ,2 und4 dargestellten Abdeckvorrichtungen handelt es sich um solche mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Schutzflächen. Es sind auch andere Konfigurationen möglich, beispielsweise in ausschließlich ebener Form, mit einem Schutzflächenprofil in Z-Form oder in U-Form. Bei allen diesen unterschiedlichen Profilformen können die einzelnen Ebenen aus einfachen Abdeckelementen mit Winkelprofil hergestellt werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß jeweils eins der beiden aneinander stoßenden Profile in seinem Endbereich gegenüber der Haupterstreckungsrichtung so abgekantet ist, daß eine dichte Verbindung mit dem benachbarten, in anderer Ebene verlaufenden Abdeckprofil erzeugt wird. - Bei der Winkelabdeckung gemäß
2 ist eine erste Art von Abdeckelementen1 als gerades Profil ausgebildet. Dieses gerade Profil ist aus der Einzeldarstellung gemäß5 ersichtlich. Eine zweite Art von Abdeckelementen1' , die aus der Einzeldarstellung gemäß6 ersichtlich ist, unterscheidet sich dadurch von dem Abdeckelement1 , daß sie am Ende einen abgewinkelten Bereich des Schenkels1a aufweist, der bei dem Abdeckelement1 nicht abgewinkelt ist. - Die Grundprofilierung der Abdeckelemente
1 und1' ist gleich. Beide Abdeckelemente weisen einen ersten Schenkel1a auf sowie einen zweiten Schenkel1b , welcher sich senkrecht zum ersten Schenkel1a erstreckt. Der erste Schenkel1a besitzt an seinem freien Ende eine Abkantung1c . Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Länge des zweiten Schenkels1b größer als die Länge des ersten Schenkels1a des winkelförmigen Abdeckelements. In der überstehenden Länge des zweiten Schenkels1b ist eine Durchgangsbohrung vorgesehen, die zur Aufnahme einer passenden Führungs- oder Gleitstange ausgebildet ist. - Zur Bildung von unterschiedlichen Abdeckebenen werden die Abdeckelemente
1 und1' zusammengesetzt, üblicherweise unter 90°. Das Zusammensetzen erfolgt in der Weise, daß die Bohrungen zweier unter 90° verlaufender zweiter Schenkel passend ausgerichtet und dann die beiden Schenkel1b fest miteinander verbunden, beispielsweise vernietet werden. - Die zweiten Schenkel
1b der Abdeckelemente1 bzw.1' sind mittels Blattfeder-Verbindungselementen miteinander verbunden. In den dargestellten Ausführungsformen sind die Blattfeder-Verbindungselemente als zusätzliche Teile dargestellt, sie können jedoch auch einteilig mit den zweiten Schenkeln1b verbunden und daraus ausgeschnitten sein. - Die Blattfeder-Verbindungselemente
2a und2b sind jeweils paarweise zusammengefaßt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die freien Enden2c des Blattfeder-Verbindungselements2a mit den freien Enden2d des Blattfeder-Verbindungselmeents2b fest verbunden (s. beispielsweise6 ). Der zentrale Bereich des Blattfeder-Verbindungselements2b ist fest mit einem zweiten Schenkel eines Abdeckelements verbunden, beispielsweise daran angenietet, während der mittlere Bereich des anderen Blattfeder-Verbindungselements2a mit dem zweiten Schenkel des benachbarten Abdeckelements1 bzw.1' fest verbunden, beispielsweise vernietet ist. - In der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Blattfeder-Verbindungselemente durchgehend gleich ausgebildet. Ihre Endbereiche sind mit einem Schlitz
2f versehen, der einen oberen und einen unteren Laschenbereich bildet. Die Breite der Laschenbereiche richtet sich nach der erforderlichen Federkraft. - Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Blattfeder-Verbindungselemente jeweils durchgehend auszubilden und die erforderliche Federkraft durch eine entsprechende Wahl der Materialdicke sicherzustellen. Außer Federstahl als Blattfedermaterial sind auch andere dauerelastische Materialien verwendbar, wie z.B. Polypropylen.
Claims (15)
- Abdeckvorrichtung für Gleit- und Führungsbahnen von Maschinen, bestehend aus metallischen Abdeckelementen (
1 ;1' ), die gegeneinander in Längsrichtung der Gleit- oder Führungsbahn verschieblich sind und einander mit parallel zur Gleit- oder Führungsbahn verlaufenden Abdeckbereichen je nach Auszugszustand mehr oder weniger weit überdecken und aus zwischen benachbarten Abdeckelementen angeordneten Federelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Abdeckelemente ein quer zur Auszugsrichtung sich erstreckendes Winkelprofil aufweisen, dessen erster Schenkel (1a ) den Abdeckbereich bildet und dessen zweiter Schenkel (1b ) sich rechtwinklig an den ersten Schenkel (1a ) anschließt, wobei einander benachbarte zweite Schenkel (1b ) von unterschiedlichen Abdeckelementen (1 ;1' ) mittels paarweise ausgebildeter und angeordneter Blattfeder-Verbindungselemente (2a und2b ) miteinander verbunden sind, deren jedes (2a ;2b ) einerseits mit einem zweiten Schenkel (1b ) eines Abdeckelements (1 ;1' ) und andererseits mit einem Ende (2d ;2c ) eines benachbarten Blattfeder-Verbindungselements (2b ;2a ) verbunden ist. - Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Abdeckelemente (
1 ;1' ) aus Federstahl bestehen. - Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder-Verbindungselemente einstückig mit den zweiten Schenkeln (
1b ) der Abdeckelemente (1 ;1' ) ausgebildet und als Teilbereiche aus diesen zweiten Schenkeln ausgeschnitten sind. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten zweiten Schenkeln (
1b ) jeweils zwei Paare von Blattfeder-Verbindungselementen vorgesehen sind. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten zweiten Schenkeln (
1b ) jeweils vier Paare von Blattfeder-Verbindungselementen vorgesehen sind. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Enden (
2c ;2d ) benachbarter Blattfeder-Verbindungselemente (2a ;2b ) jeweils zu den äußeren Enden der Abdeckelemente (1 ;1' ) weisen. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Enden (
2c ;2d ) benachbarter Blattfeder-Verbindungselemente (2a ;2b ) jeweils in Richtung auf die zentrale Längsmittelebene der Abdeckvorrichtung weisen. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Blattfeder-Verbindungselemente (
2a ;2b ) annähernd der Breite (c) der zweiten Schenkel (1b ) entspricht. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des ersten Schenkels (
1a ) jeweils mit Federvorspannung auf dem ersten Schenkel (1a ) des benachbarten Abdeckelements (1 ;1' ) aufliegt. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (
1a ) einen in Richtung auf den übergriffenen ersten Schenkel (1a ) des benachbarten Abdeckelements (1 ;1' ) abgekanteten freien Endbereich aufweist. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder-Verbindungselemente (
2a ;2b ) eine über die Länge der Abdeckvorrichtung unterschiedliche Breite aufweisen. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder-Verbindungselemente (
2a ;2b ) zumindest teilweise aus Federstahl bestehen. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder-Verbindungselemente (
2a ;2b ) zumindest teilweise aus Polypropylen bestehen. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blattfeder-Verbindungselement (
2a ;2b ) jeweils zwei freie Enden (2c ;2d ) aufweist, die mit den freien Enden (2d ;2c ) eines benachbarten Blattfeder-Verbindungselements (2a ;2b ) verbunden sind, wobei jedes Blattfeder-Verbindungselement (2a ;2b ) jeweils im Zentrum mit einem zweiten Schenkel (1b ) eines Abdeckelements (1 ;1' ) verbunden ist. - Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Abdeckelemente (
1 ;1' ) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die ersten Schenkel (1a ) der Abdeckbereiche mindestens zwei im Winkel von 90° oder mehr zueinander angeordnete Abdeckebenen bilden.
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