-
Die Erfindung betrifft einen Sicherungsstecker
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene
Sicherungs-Reihenklemmen mit Sicherungssteckern bekannt. Beispielsweise
zeigt die deutsche Patentschrift
DE 32 41 177 C2 eine Sicherungs-Reihenklemme,
bei der ein Sicherungseinsatz in einen Sicherungsstecker eingelegt
wird. Dieser Sicherungsstecker ist dann auf das Basisteil der Sicherungs-Reihenklemme
aufsteckbar. Nachteilig bei dieser bekannten Sicherungs-Reihenklemme
ist jedoch, dass der Austausch des Sicherungseinsatzes aufwendig ist.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Sicherungsstecker zu schaffen, bei der der Sicherungseinsatz
besonders einfach zugänglich
ist. Diese Aufgabe wird durch einen Sicherungsstecker nach Anspruch
1 gelöst.
-
Der erfindungsgemäße Sicherungsstecker weist
ein Steckerteil und einen mit dem Steckerteil schwenkbar verbundenen
Sicherungshalter zur Aufnahme wenigstens eines Sicherungseinsatzes
auf.
-
Soll ein Sicherungseinsatz in den
Sicherungsstecker eingebracht werden, so wird zuerst der Sicherungshalter
vom Sicherungsstecker weg verschwenkt. Im derart geöffneten
Zustand kann der Sicherungsstecker mit einem Sicherungseinsatz bestückt werden.
Anschließend
wird der Sicherungshalter wieder in Richtung auf den Sicherheitsstecker
hin verschwenkt.
-
Mit der Erfindung wird das an sich
bekannte Prinzip eines Sicherungssteckers dahingehend verbessert,
dass der Sicherungseinsatz gewechselt werden kann, ohne den Sicherungsstecker
aus der Reihenklemme zu entfernen. Dies wird erreicht, weil der
Sicherungshalter mit Sicherungseinsatz vom Sicherungsstecker weg
verschwenkbar ausgebildet ist. Dadurch wird es möglich, den Sicherungseinsatz ohne
eine Behinderung durch Sicherungsstecker benachbarter Reihenklemmen
einzusetzen oder zu wechseln. Dies führt zu einer Verringerung des
Zeitaufwandes bei Wartungs- und Reparaturarbeiten.
-
Darüber hinaus kann der Sicherungsstecker bei
Wartungs- und Reparaturarbeiten etc. nicht verloren gehen, da er
die ganze Zeit in der Reihenklemme verbleibt.
-
Gleichzeitig kann weiterhin die grosse
Anwendungsbreite eines Sicherungssteckers genutzt werden. Bei einer
entsprechenden Standardisierung kann nämlich ein und derselbe Sicherungsstecker auf
völlig
unterschiedlich ausgestaltete Basisteile von Reihenklemmen aufgesteckt
werden.
-
Die deutsche Patentschrift
DE 32 41 177 C2 der
hiesigen Anmelderin vom 08.11.1982 mit der Bezeichnung „Sicherungs-Reihenklemme" offenbart eine Sicherungs-Reihenklemme
mit Sicherungsstecker. Die bekannte Reihenklemme ist in grossen
Teilen mit dem Gegenstand der hiesigen Erfindung identisch, so dass
insoweit auf die gesamte Offenbarung der
DE 32 41 177 C2 Bezug genommen
wird.
-
Bei dem Sicherungsstecker handelt
es sich vorzugsweise um ein Bauteil mit geringer Breite, das derart
in eine Reihenklemme einsteckbar ist, dass die Gehäuselängsrichtung
des Sicherungssteckers mit der Gehäuselängsrichtung der Reihenklemme übereinstimmt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach
der Lehre des Anspruchs 2 ist der Sicherungshalter derart am Steckerteil
gelagert, dass er in Gehäuselängsrichtung
des Sicherungssteckers schwenkbar ist. Durch die schwenkbare Anordnung
ist ein besonders einfaches Herausschwenken des Sicherungshalters
aus dem eingeschwenkten Zustand möglich, ohne eventuell vorhandene
Sicherungshalter benachbarter Reihenklemmen zu blockieren. Ein Entfernen
des Sicherungssteckers aus der Reihenklemme zum Einsetzen des Sicherungseinsatzes
ist nicht erforderlich.
-
Nach der Lehre des Anspruchs 3 weist
der Sicherungshalter eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines
Sicherungseinsatzes auf. Die Aufnahmevorrichtung ist vorzugsweise
in Form einer Ausnehmung im Gehäuse
des Sicherungshalters ausgebildet. Die Aufnahmevorrichtung weist
Anschlusskontakte auf, die eine elektrische Verbindung zu den Anschlüssen des
Sicherungseinsatzes herstellen. Die Aufnahmevorrichtung kann sowohl
von Gehäusevorsprüngen, z.
B. Gehäusenasen
o.ä., als
auch von den Anschlusskontakten begrenzt werden. Darüber hinaus
kann der Sicherungshalter auch weitere Aufnahmevorrichtungen aufweisen,
beispielsweise zur Aufnahme von Ersatz-Sicherungseinsätzen.
-
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform
nach Anspruch 4, wonach der Sicherungshalter zwei Kontaktfüße aufweist.
Diese Kontaktfüße sind mit
den Anschlusskontakten der Aufnahmevorrichtung verbunden. Beim Einschwenken
des Sicherungshalters in Richtung auf das Steckerteil greifen die
vorzugsweise messerartigen Kontaktfüße des Sicherungshalters in
entsprechend ausgebildete Kontaktgabeln des Steckerteils ein. Mit
anderen Worten ist eine sichere elektrische Verbindung hergestellt, wenn
sich der bestückte
Sicherungshalter wieder in seiner Ausgangsposition am Sicherungsstecker
befindet.
-
Die Kontaktgabeln des Steckerteils
wiederum sind mit wenigstens zwei Steckerfüßen verbunden, die beim Einstecken
des Sicherungssteckers in eine Sicherungs-Reihenklemme die elektrische
Verbindung mit den Kontaktteilen im Basisteil der Sicherungs-Reihenklemme
herstellen (Anspruch 5). Dabei stellt der eine Steckerfuß eine elektrische
Verbindung zwischen dem Sicherungseinsatz und einem beispielsweise
dem eingehenden Leiter zugeordneten Kontaktteil her. Der andere
Steckerfuß verbindet
auf der anderen Seite den Sicherungseinsatz mit einem Kontaktteil
der Sicherungs-Reihenklemme, das beispielsweise dem abgehenden Leiter
zugeordnet ist.
-
Der Sicherungsstecker ist vorteilhafterweise derart
dimensioniert, dass er auch in ältere
Reihenklemmen-Typen einsetzbar ist. Vorzugsweise weisen Sicherungs stecker
und Basisteil der Reihenklemme standardisierte Kodierungselemente
auf derart, dass der Sicherungsstecker nur in einer Richtung in
das Basisteil eingeführt
und/oder gesteckt werden kann. Derartige Kodienungselemente können u.
a. aus Nut- und Federelementen bestehen.
-
In der in Anspruch 6 beanspruchten
Ausführungsform
sind die Steckerfüße als U-förmige Kontaktbügel ausgestaltet.
Diese Kontaktbügel
sind dann auf die entsprechenden Kontaktteile im Basisteil der Reihenklemme
aufnastbar. Dazu weisen die Kontaktteile entsprechend dimensionierte
Aufnastelemente auf. Die so hergestellte Steckverbindung zwischen Steckerteil
und Basisteil ist vorzugsweise dergestalt, dass sie nur mit einem
Werkzeug lösbar
ist. Denkbar ist auch eine Verrastung, die zwar mit Hand lösbar ist, dann
aber eine zusätzliche
Handlung, beispielsweise das Lösen
der Verrastung durch einen Hebel, erfordert. Derartige Ausgestaltungen
tragen zur Unvenlierbankeit des Sicherungssteckers bei.
-
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung nach Anspruch 7 wird die Aufnahmevorrichtung im Sicherungshalter
im eingeschwenkten Zustand von einer am Steckerteil angeordneten
Blende abgedeckt. Dadurch wird der Sicherungseinsatz in der Aufnahmevorrichtung
wirksam vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt. Gleichzeitig
wird ein wirksamer Berührungsschutz gewährleistet.
-
Befindet sich der Sicherungshalter
im eingeschwenkten Zustand am Steckerteil, so wird bereits durch
das Eingreifen der Kontaktfüße des Sicherungshalters
in die Kontaktgabeln des Streckerteils ein sicherer Halt gewährleistet.
Vorteilhafterweise weisen darüber
hinaus sowohl Sicherungshalter als auch Steckerteil mechanische
Verschlussmittel auf, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Sicherungshalters vom
Sicherungsstecker verhindern (Anspruch 8). Bei diesen Verschlussmitteln
kann es sich um beliebige lösbare
Befestigungsmittel handeln, wie beispielsweise Schraub-, Klemm-,
Schnapp- oder Rastverbindungen. Vorzugsweise handelt es sich bei
den Verschlussmitteln um integrierte Verschlussmittel, wie z. B.
Rastnasen und entsprechende Rastausnehmungen. Damit sind Sicherungshalter und
Steckerteil im eingeschwenkten Zustand sicher zueinander fixiert.
Gleichzeitig können
auch externe Verschlussmittel, wie beispielsweise eine Plombierung
vorgesehen sein. Diese dient insbesondere dazu, ein unbeabsichtigtes
oder unbefugtes Öffnen
des Sicherungssteckers zu verhindern. In diesem Fall können an
Sicherungshalter und Steckerteil Plombierösen angebracht sein.
-
Der erfindungsgemäße Sicherungsstecker kann insbesondere
in Sicherungs-Reihenklemmen eingesetzt
werden (Anspruch 9). Wie bereits oben angesprochen, kann der Sicherungsstecker
auf völlig unterschiedlich
ausgestaltete Basisteile von Reihenklemmen aufgesteckt werden. Hierbei
kann es sich z. B. um Basisteile mit Schraubklemmen, Federkraftklemmen
oder isolationsdurchdringenden Piercing-Klemmstellen handeln. Die
entsprechenden Kontaktteile sind dabei derart ausgestaltet, dass
sie die elektrische Verbindung zwischen den anzuschliessenden elektrischen
Leitern und dem Sicherungsstecker herstellen (Anspruch 10).
-
In einer weiteren in Anspruch 11
beanspruchten Auführungsform
der Erfindung weist das Steckerteil die gleiche oder eine geringere
Baubreite als die Reihenklemme auf, so dass problemlos mehrere erfindungsgemäße Sicherungs-Reihenklemmen nebeneinander
angeordnet werden können.
-
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels
beschrieben, dass anhand der Abbildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
-
1 einen
erfindungsgemäßen Sicherungsstecker
in perspektivischer Ansicht,
-
2 eine
Sicherungs-Reihenklemme mit aufgestecktem Sicherungsstecker mit
eingeschwenktem Sicherungshalter und
-
3 eine
Sicherungs-Reihenklemme mit aufgestecktem Sicherungsstecker und
geöffnetem Sicherungshalter.
-
In 1 ist
ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Sicherungssteckers 1 dargestellt. Der
Sicherungsstecker 1 umfasst im Wesentlichen ein Steckerteil 2 und
einen am Steckerteil 2 schwenkbar gelagerten Sicherungshalter 3.
Dabei ist nur der hintere Teil 4 des Steckerteils 2 abgebildet.
Das Steckerteil 2 weist ein Lagerelement 5 sowie
Verbindungselemente 6 zur Herstellung einer Steckverbindung
mit dem hier nicht abgebildeten Vorderteil 7 des Steckerteils 2 auf.
Vorderteil 7 und Hinterteil 4 des Steckerteils 2 bilden
dann eine Art Aufnahme für
den einschwenkbaren Sicherungshalter 3. Auch das Vorderteil 8 des
Sicherungshalters 3 ist in 1 der
besseren Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt. Es wird, ebenso wie auch das Vorderteil 7 am
Hinterteil 4 des Steckerteils 3, mit Hilfe von
Steckverbindungen auf das Hinterteil 9 des Sicherungshalters 3 aufgesteckt.
Die entsprechenden Verbindungselemente 6 am Sicherungshalter 3 sind
dargestellt. Darüber
hinaus verfügt
auch der Sicherungshalter 3 über ein Lagerelement 5 zur
Bildung eines Schwenklagers mit dem Steckerteil 2.
-
Der Sicherungshalter 3 weist
eine erste Ausnehmung 10 zur Aufnahme eines Sicherungseinsatzes 11,
hier einer Sicherungspatrone auf. Diese Ausnehmung 10 wird
beidseitig von Anschlusskontakten 12 begrenzt, die den
elektrischen Kontakt zu den Anschlüssen des Sicherungseinsatzes 11 herstellen. Mit
den Anschlusskontakten 12 elektrisch verbunden sind zwei
Kontaktfüße 13,
die sich aus dem Gehäuse 8, 9 des
Sicherungshalters 3 heraus in Richtung auf das Steckerteil 2 hin
erstrecken. Dabei sind die jeweils miteinander verbundenen Anschlusskontakte 12 und
Kontaktfüße 13 als
einstückige
Metalleinlegeteile ausgestaltet, und zusätzlich durch Rastelemente 14 am
Sicherungshalter 3 fixiert.
-
Im Sicherungshalter 3 ist
darüber
hinaus eine Leuchtanzeige 15 in Form einer Leuchtdiode (LED)
als Kennmelder vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Sicherungshalter 3 eine
zweite Ausnehmung 16 auf. Diese dient zur Aufnahme eines
Ersatz-Sicherungseinsatzes 17.
-
Im Steckerteil 2 sind zwei
Kontaktbügel 18 angeordnet,
die der Kontaktierung eines Basisteils 19 einer Sicherungs-Reihenklemme 20 dienen.
In Richtung auf den Sicherungshalter 3 hin sind die Kontaktbügel 18 dabei
als Kontaktgabeln 21 zur Aufnahme der Kontaktfüße 13 des
Sicherungshalters 3 ausgeformt. Die sich in Steckrichtung 22 des
Sicherungssteckers 1 erstreckenden Kontaktbügel 18 sind im
Wesentlichen U-förmig
ausgestaltet. Dabei weisen die paarweise angeordneten Steckerfüße 23 des Kontaktbügels 18 aufeinander
zu gerichtete Rastvorsprünge 24 auf,
die ein sicheres Verrasten mit den entsprechenden Kontaktteilen
(nicht abgebildet) einer Reihenklemme 20 ermöglichen.
Für eine
sichere Verrastung der Kontaktbügel 18 sind
an den Steckerfüßen 23 zusätzliche
Anlaufschrägen 25 vorgesehen.
-
Vorzugsweise besteht sowohl das Gehäuse 4, 7 des
Steckerteils 2 als auch das Gehäuse 8, 9 des Sicherungshalters 3 aus
Kunststoff, wodurch eine leichte und dennoch robuste Bauweise gewährleistet ist.
-
2 zeigt
einen erfindungsgemäßen Sicherungsstecker 1,
der in das Basisteil 19 eine Sicherungs-Reihenklemme 20 eingesteckt
ist. Der Sicherungsstecker 1 ist diesmal komplett mit Vorderteilen 7, 8 des
Steckerteils 2 und des Sicherungshalters 3 dargestellt.
Das Vorderteil 7 des Steckerteils 2 ist dabei
nach Art einer Blende derart ausgestaltet, dass es im geschlossenen
Zustand die Ausnehmung 10 im Sicherungshalter abdeckt.
Das Vorderteil 8 des Sicherungshalters 3 ist derart
ausgestaltet, dass der Ersatz-Sicherungseinsatz sichtbar ist, ohne
dass der Sicherungsstecker geöffnet
werden muss.
-
Zur besseren Verdeutlichung des Innenlebens
des Basisteils 19 ist dieses in geöffnetem Zustand abgebildet.
Das Basisteil 19 weist ein Fußteil 26 und Isoliergehäuse 27 auf.
Zur Aufnahme des Sicherungssteckers 1 befindet sich im
Isoliergehäuse 27 eine
entsprechend ausgeformte Steckeröffnung 28.
Das Isoliergehäuse 27 weist
darüber
hinaus Aufnahmeräume 29 für Kontaktteile,
beispielsweise Schraubklemmen, Federkraftklemmen, isolationsdurchdringende Piercing-Klemmstellen,
Einführöffnungen 30 für anzuschließende Leitungsdrähte sowie
Betätigungsöffnungen 31 zum
Einführen
von Betätigungselementen
für die
Klemmstellen auf. Das Isoliergehäuse 27 ist
dabei derart ausgestaltet, dass die vorzugsweise metallischen Kontaktteile
einfach eingelegt werden können.
Um ein Herausfallen der Kontaktteile zu verhindern, sind dabei am
Isoliergehäuse 27 angeformte
Rastnoppen 32 oder dergleichen vorgesehen.
-
Das Fußteil 26 ist mit einer
Reihe in unterschiedlicher Weise miteinander kombinierbaren, teilweise
federnden Ansätzen 33 versehen,
so dass es auf unterschiedliche Typen von Sammelschienen (nicht
abgebildet) aufsetzbar ist.
-
3 zeigt
schließlich
eine in eine Reihenklemme 20 eingesetzten Sicherungsstecker 1,
dessen Sicherungshalter 3 aufgeschwenkt ist. Dabei erfolgt
das Aufschwenken in Gehäuselängsrichtung 38 des
Sicherungssteckers. Diese stimmt mit der Reihenklemmen-Längsrichtung 34 überein.
Aus dieser Darstellung wird besonders deutlich, dass ein Wechsel
des Sicherungseinsatzes 11 ohne Probleme möglich ist.
Weder muss hierzu der Sicherungsstecker 1 aus der Reihenklemme 20 entfernt
werden, noch muss irgendeine Abdeckung entfernt werden, um den Sicherungseinsatz 11 zu
entnehmen.
-
In geschlossenem Zustand werden Sicherungshalter 3 und
Steckerteil 2 durch Rastverbindungen miteinander verbunden.
So greift die am Vorderteil 7 des Steckerteils 2 angebrachte
Rastnase 35 beim Verschwenken des Sicherungshalters 3 in
Richtung auf das Steckerteil 2 in eine entsprechende Rastausnehmung 36 ein.
Zusätzlich
kann der Sicherungshalter 3 im eingeschwenkten Zustand
am Steckerteil 2 durch eine Plombierung fixiert werden.
Zu diesem Zweck sind sowohl am Sicherungshalter 3 als auch
am Steckerteil 2 Plombierösen 37 angebracht.
-
Bezugszeichenliste
- 1
- Sicherungsstecker
- 2
- Steckerteil
- 3
- Sicherungshalter
- 4
- Hinterteil
des Steckerteils
- 5
- Lagerelement
- 6
- Verbindungselement
- 7
- Vorderteil
des Steckerteils
- 8
- Vorderteil
des Sicherungshalters
- 9
- Hinterteil
des Sicherungshalters
- 10
- Erste
Ausnehmung
- 11
- Sicherungseinsatz
- 12
- Anschlusskontakt
- 13
- Kontaktfuss
- 14
- Rastelement
- 15
- Leuchtanzeige
- 16
- Zweite
Ausnehmung
- 17
- Ersatz-Sicherungseinsatz
- 18
- Kontaktbügel
- 19
- Basisteil
- 20
- Sicherungs-Reihenklemme
- 21
- Kontaktgabel
- 22
- Streckrichtung
- 23
- Steckerfuss
- 24
- Rastvorsprung
- 25
- Anlaufschräge
- 26
- Fussteil
- 27
- Isoliergehäuse
- 28
- Steckeröffnung
- 29
- Aufnahmeraum
- 30
- Einführöffnung
- 31
- Betätigungsöffnung
- 32
- Rastnoppen
- 33
- Ansatz
- 34
- Reihenklemmen-Längsrichtung
- 35
- Rastnase
- 36
- Rastausnehmung
- 37
- Plombieröse
- 38
- Gehäuselängsrichtung
des Sicherungshalters