DE2021887B2 - Phasenstabilisierungsschaltung - Google Patents
PhasenstabilisierungsschaltungInfo
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- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
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- H03L7/10—Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf .ine Phasenstabilisierungsschaltung
mit einer Regelschleife aus einem Phasendetektor, einem Filter und einem spannungsgeregelten
Oszillator, wobei das Eingangssignal der Phasenstabilisierungsschaltung mit dem Ausgangssignal
des spannungsgeregelten Oszillators in dem Phasendetektor verglichen wird. Eine solche Phasenstabilisierungsschaltung
wird in einer Bit-Synchron'-sationsschaltung und anderen Schaltungen verwendet.
Die Schwingungsfrequenz des spannungsgeregelten Oszillators wird durch die Phasendifferenz zwischen
Eingangssignal der Phasenstabilisierungsschaltung und dem Ausgangssignal des spannungsgeregelten Oszillators
geregelt. Bei einer bekannten Phasenstabilisierungsschaltung wird ein Phasendeiektor mit kcsinusförmiger
Ausgangsspannung, also mit Periode 2 n, verwendet. Üblicherweise ist dieser Phasendetektor
von einem Ringmodulator gebildet. Dieser Phasendetektor wird zwar wegen seines einfachen Aufbaus
allgemein bevorzugt, hat jedoch den Nachteil, daß eine iange Zeit für das Mitnehmen der Phase von
einem Punkt bis zum von diesem entfernt liegenden Stabilisierungspunkt um π benötigt wird. Das rührt
daher, daß bei der Kosinuswelle der Wert der Funktion bei π/2 gleich 0 und deshalb ein künstlicher Stabilisierungspunkt
wird und daß die Phasendifferenz über π zurücklaufen muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu vermeiden und zu ermöglichen, daß die
Phase zu jeder Zeit schnell mitgenommen werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
eingangs erwähnte Phasenstabilisierungsschaltung gekennzeichnet ist durch einen zweiten Phasendetektor,
dem einerseits ebenfalls das Eingangssignal der Phasenstabilisierungsschaltung und andererseits von
dem spannungsgeregelten Oszillator eine Vergleichsspannung zugeführt wird, deren Phase um .τ/2 gegenüber
der dem ersten Phasendetektor zugeführten Vergleichsspannung verschoben ist, durch einen
Spannungsvergleicher zur Unterscheidung der Polarität des Ausgangssignals des zweiten Phaser.detektors,
durch einen Inverter zum Umkehren des Eingangssignals des ersten Phasendetektors entsprechend
dem Ausgangssignal des Spannungsvergleichers und durch einen weiteren Inverter, der das Ausgangssignal
des spannungsgeregelten Oszillators mit der Umsteuerung des ersten Inverters umkehrt.
ίο Durch die Erfindung wird somit die Zeit verkürzt,
die für die Stabilisierung der Phase erforderlich ist. Die Erfindung wird beispielhaft an Hand der
Zeichnung beschrieben, in der zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer Ausführungsform einer Phasenstabilisierungsschaltung nach der Erfindung,
F i g. 2 Beziehungen zwischen der Spannung V und der Phase q,
F i g. 3 das Schaltbild eines bei der Erfindung verwendeten Phasenschiebers und
F i g. 4 das Schaltbild einer Ausführungsform eines bei der Erfindung verwendeten Spannungsvergleichers.
Wie es in F i g. 1 gezeigt ist, werden die an der Eingangsklemme 1 angelegten Signale aufgeteilt und
durch Transistor-Verstärker TS1 und TS4 verstärkt.
Dioden D1 bis D4 und Transformatoren T1 und T,
bilden einen ersten Ringmodulator 10. Wenn die an dem Eingang A liegende Spannung positiv ist, werden
die Eingangssignale ohne Umkehr der Phase dem Transistor-Verstärker Γ5., zugeführt. Ist die Spannung
negativ, wird die Phase umgekehrt. Der Eingang A des Ringmodulators 10 ist mit dem Ausgang
A des Spannungsvergleichers 9 verbunden. Dioden D5 bis D8 und Transformatoren T3 und Tx
wirken als erster Phasendetektcr 7. Eine kosinusförmige
Spannung, die der Phasendifferenz zwischen den an den Transistorverstärkern TS1 bzw. Γ51., und TS3
anliegenden Signalen entspricht, kann am Ausgang des Phasendetektors 7 abgegriffen werden. Der Ausgang
B des Phasendetektors 7 ist mit dem Eingang B des Filters 3 verbunden.
Das Ausgangssignal des Phasendetektors 7, dessen Frequenz der Phasendifferenz zwischen den an die
Transistorverstärker TS1 bzw. TS.2 und TS3 gelegten
Signalen entspricht, hat die in Fig. 2(a) und 2(b) gezeigte Form. Das Ausgangssignal (a) in F i g. 2
wird erhalten, wenn die Spannung an dem Eingang A des Ringmodulators 10 positiv ist, und das
Ausgangssignal (b) in F i g. 2 wird bei negativer Spans'-' nung erhalten. Die Phase des Signals (ä) ist um .τ
gegen die Phase des Signals (b) verschoben, weil, wie es oben beschrieben wurde, die Phase um 180°
durch die Polarität des Eingangssignals des Ringmodulators 10 umgeschaltet ist. Dioden D0 bis D12
und Transformatoren T^und Ta bilden einen zweiten
Phasendetektor 8. Die Phase des Transistorverstärkers TS4 ist mit der des Transistorverstärkers TS1
identisch. Eine Induktivität L2 und Kapazitäten C,
und C4 wirken als Phasenschieber 11 mit einer Phasenverschiebung
von nl2.
Aus F i g. 3 ist offensichtlich, daß eine Phasendifferenz von .-r/2 zwischen der Eingangsspannung e,-
und der Ausgangsspannung e0 besteht, wenn L = RUo
und C=IIwR ist, wobei ω die Winkelfrequenz
und R der Wellenwiderstand sind. Deshalb wird die Phase des Phasendetektors 8 um π/2 gegen die Phase
des Phasendetektors 7 verschoben, und das Ausgangssignal des Phasendetektors 8 nimmt die in
Fig. 2 mit (c) bezeichnete Form an. Eine Induktivität
L1 und Kapazitäten C1 und C1 bilden ein Tiefpaßfilter
zum Ausfiltern der unnötigen höheren harmonischen Komponente. Eine Schaltung aus einer
Kombination eines Linearverstärkers /C1 mit hoher Verstärkung und Dioden D17 und D1S arbeitet als
Spannungsvergleicher 9. der die dem Vorzeichen des Aussangssignals des Tiefpaßfilters aus der Induktivität
L1, der Kapazität C1 und der Kapazität C1 entsprechende
Polarität unterscheidet und eine konstante positive oder negative Spannung erzeugt,
wobei dieses Ausgangssignal negativ wird, wenn die
Phasendifferenz γ zwischen 0 und .τ liegt, und positiv
wird, wenn die Phasendifferenz y zwischen .-τ und
2 τι liegt. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 7
nimmt also die in F i g. 2 mit (b) bezeichnet Form an, wenn <jr zwischen 0 und π liegt, und nimmt die mit (a)
bezeichnet Form an. wenn r/ zwischen.- und 2 π liegt,
und danach nimmt das Ausgangssignal des Phasendetektors 7 die mit (d) in F i g. 2 bezeichnete Phasenlage
an.
Eine phasenfeste Schleife ist aus dem Phasendetektor 7, dem Filter 3, das einen Breitband-Linear-Verstärker
/C1, eine Kapazität C5 und Widerstände
Rv /?., und R3 enthält, und einem spannungsgeregelten
Oszillator 4 vom Hartley-Typ gebildet, der einen Transistor TS7, eine Diode D0 mit variabler
Kapazität und einen Transformator T6 aufweist. Wenn die Eingangsphase zwischen 0 und π (Radiant)
liegt, wird die Schleife am stabilen Punkt π '2 gehalten,
und wenn die Eingangsphase zwischen π und 2 π (Radiant) liegt, wird die Schleife am stabilen
Punkt 3 .t/2 (Radiant) gehalten. Die Schleife hat also Stabilisierungspunkte bei .τ/2 oder 3 .-'2 in Fig. 2,
d. h. zv-;i Stabilisierungspunkte im Bereich 2 .τ, wodurch
das Ausgangssignal mehrdeutig wird. Wie aber aus F i g. 2 (c) klar wird, ist das Ausgangssignal des
Phasendetektors 8 am Stabilisierungspunkt .τ/2 negativ und bei 3 .τ/2 positiv. Durch Ausnutzung dieser
Eigenschaft kann ein eindeutiger Zustand herbeigeführt werden. Dioden D13 bis D10 und ein Transformator
Tn bilden einen zweiten Ringmodulator 12.
Der Eingang A' des Ringmodulators 12 ist mit dem Ausgang Λ' des Spannungsvergleichers 9 verbunden.
Daher wird bei einem Stabilisierungspunkt bei 3 n<2,
d. h. also bei positivem Wert des Ausgangssignals des Phasendetektors 8, die Phase des Ausgangssignals des
spannungsgeregelten Oszillators nicht umgekehrt. Liegt der Stabilisierungspunkt bei .τ/2, ist also das
Ausgangssignal des Phasendetektors 8 negativ, wird die Phase des spannungsgeregelten Oszillators durch
den Ringmodulator 10 umgekehrt und ein Ausgar.gssignal ausgesendet. Dadurch kann die Mehrdeutigkeit
der Phase des Ausgangssignals eliminiert werden. Da zwei Stabilisierungspunkte im Bereich von 2.7 liegen,
kann die größte Phase zur Zeit der Mitnahme π/2 sein, und die Amplitudenabhängigkeit von der Phase
der phasenfesten Schleife ist sägezahnförmig mit der
Periode π, und eine Mitnahme mit hoher Geschwindigkeit kann verwirklicht werden. Statt der Phasendetektoren
7 odu:. 8 in F i g. 1 kann jede Phasendetektorschaltung
verwendet werden, und der Ringmodulator 10 oder 12 kann durch jede die Phase umkehrende Schaltung ersetzt werden. Ebenso können
der Phasenschieber 11, der spannungsgcregelte Oszillator 4 und das Filter 3 durch entsprechende
andere Schaltungen ersetzt werden.
Die Phasenstabilisierungsschaltung gemäß der Erfindung kann zur Bildung von zur Demodulation von
Burstsignalen in einem Zeitmultiplex-Satellitennachrichtensystem oder ähnlichem verwendeten Bit-Taktgaben
verwendet werden. Burstsignale eines jatellitennachrichtensystems
sind eine Gruppe von einer Mehrzahl von Bodenstationen in dem System zugeteilten
Signalen. Jedes der Burstsignale weist beispielsweise ein Startsignal, ein Bit-Taktgebungs-Regeneriersignal,
ein Stations-Diskriminatorsignal. Daten
ίο und andere Informationen auf. In diesem System
werden die Daten durch ein vor den Daten gesendetes Bit-Taktgebungs-Regeneriersignal und ein von den
Daten abgeleitetes Signal demoduliert, aber es ist auch möglich, daß in einigen Fällen das Bit-Taktgebungs-Signal
nicht bei der Demodulation der Daten gewonnen werden kann. In diesem Falle kann ein
richtiges Regelsignal nicht ,n Ausgang des Spannungsvergleichers
9 in der Schaltung in F i g. 1 erzeugt werden. Die Erfindung hat das obige Problem
dadurch gelöst, daß der Spannungsvergleicher nicht nur die Polarität unterscheidet und ein Ausgangssignal
als Ergebnis dieser Unterscheidung aussendet, sondern die Polarität oder das Ergebnis der Unterscheidung
der Polarität auch festhält.
Eine Ausführung dieser Schaltung ist in F i g. 4 gezeigt. Die Induktivität L1 und die Kapazitäten C1
und C, bilden ein Tiefpaßfilter, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, und der Linearverstärker /C1 mit hoher
Verstärkung und Dioden D20 und D21 bilden einen
Spannungsvergleicher 15, dessen Arbeitsweise der des Spannungsvergleichers 9 in F i g. 1 entspricht. Mit
der Bezugszahl 17 ist ein Spannungsvergleicher mit einem Differentialverstärker /C4 und Dioden D.,.,
und D.,3 bezeichnet und mit 18 ein gleicher Spannungsvergleicher
mit einem Differentialverstärker IC- und Dioden D.n und D.,.. In jedem der DifFerentialverstärker
/C4 und /C5 liegt an einem der beiden Eingangsklemmen
eine positive oder negative Vorspannung. Ist das Eingangssignal an dtm anderen Eingang
höher als die Vorspannung, wird eine positive Spannung
am Ausgang des Difterentiaiverstärkers ICx
und eine negative Spannung am Ausgang des Verstärkers /C- erzeugt.
Mit 19 und 22 sind Flipflop-Schaltungen vom Einstell-Rückstelltyp
bezeichnet, die durch bekannte transistorisierte Flipflop-Schaltungen realisiert sein
können. Mit 23 und 24 sind UND-Schaltungen und mit 20 und 25 ODER-Schaltungen bezeichnet, die
durch bekannte Dioden-Schaltungen und transistorisierte Schaltungen realisiert sein könner. Der Widerstand
Rti und die Kapazität C1, bilden einen Integrator
16 mit einer Zeitkonstante τ = R1. C1.. Die Eingangsklemme
14 und die Ausgangsklemme 26 ir Fig.4 sind den Kontaktpunkten X und Y in Fig. 1
äquivalent. Der Eingangsklemme 21 wird von außer ein Steuersignal zugeführt, das dem Zustand »1« ent
spricht, wenn kein Burstsignal auftritt, und das den Zustand »0« bei Auftreten eines Burstsignab ent
spricht. Die Flipflop-Schaltung 22 befindet sich in Zustand »0« an der Spitze des Bursts. UND-Schal
tungen 23 und 24 bilden eine Umschalt-Schaltunj Wenn sich die Flipflop-Schaltung 22 im Zustand »0
befindet, wird das Ausgangssignal des Vergleichers 1 der Ausgangsklemme 26 zugeführt. Dieser Zustan
entspricht vollständig dem mit Bezug auf Fig.
beschriebenen, in dem eine Mitnahme mit hohi Geschwindigkeit ermöglicht wird. Als Folge wird d
phaseiifeste Schleife in die Phase bei π/2 oder 3 π/
mitgenommen, wie es in F i g. 2 zu sehen ist, und wie ebenfalls in Fig.2 mit der Kurve(c) gezeigt ist,
liegt an der Ausgangsklemme des Phasen-Detektors 8, also an der Eingangsklemme 14, eine positive oder
negative Gleichspannung. Diese Spannung wird einem Integrator 16 zugeführt. Die Ausgangsspannung des
Integrators 16 wächst exponentiell an. Wenn die Ausgangsspannung des Integrators 16 die Vorspannung
an den Differentialverstärkern /C4 oder /C6
überschreitet, d.h., wenn sich die Ausgangsspannung dem Stabilisierungspunkt, beispielsweise π/2,
nähert und eine bestimmte positive Spannung überschreitet, ändert sich der Zustand des Differentialverstärkers/C4
vom Zustand »0« zum Zustand »1«. Als Folge wird die Flipflop-Schaltung 19 in den Zustand
»1« geschaltet und die Flipflop-Schaltung 22 ebenfalls geöffnet. In diesem Zustand ist die phasenfeste
Schleife sicher in dem Punkt bei 3 π/2 hineingezogen. Vom Ausgang der Flipflop-Schaltung 19
wird deshalb an Stelle des vom Komparator 15 kommenden Ausgangssignals ein Ausgangssignal zur
Ausgangsklemme 26 gesendet. Zu diesem Zeitpunkt entspricht das Ausgangssignal dem Zustand »1«.
Wenn die phasenfeste Schleife in den Punkt π/2 hineingezogen ist, kommt der Differentialverstärker
/C5 nach einer gewissen Zeit in den Zustand »1«. Als Folge davon wird die Flipflop-Schaltung 19 in den
Zustand »Q« und die Flipflop-Schaltung 22 in den Zustand »1« geschaltet, und der Ausgangsklemme 26
wird ein dem Zustand »0« entsprechendes Ausgangssignal zugeführt. Die Flipflop-Schaltung 20 hält also
fest, ob das Mitnehmen der Phase beendet ist oder nicht, und die Flipflop-Schaltung 19 zeigt an, in welchem
der Phasenpunkte π/2 oder 3 π/2 die phasenfeste Schleife hineingezogen ist, wenn der Flipflop 22
offen ist, d. h., nachdem das Hineinziehen in die Phase beendet ist. Der Integrator 16 beseitigt die
ίο Rauschkomponente des Eingangssignals. Die Zeitkonstante
ist durch die für das Mitnehmen in die Phase benötigte Zeitdauer bestimmt. Nach dem Abschalten
des Bursts wird das Steuersignal an der Eingangsklemme »1«, und die Füpflop-Schaltung 22
wird zurückgestellt und der Ausgangszustand wiederhergestellt. Durch Speicherung des Zustandes mit
einer Speicherschaltung der oben beschriebenen Art wird es möglich, auch dann richtige Ausgangssignale
zu erhalten, wenn die Eingangssignale für eine
ao gewisse Zeit abgeschaltet sind, während der Phasen-Regeloszillator
zur Regeneration der Bit-Taktgaben oder für andere Zwecke verwendet wird.
In dieser Beschreibung wurde ein bevorzugtes Ausfühxvngsbeispiel beschrieben, ohne damit den Bereich
as der Erfindung einschränken zu wollen. Beispielsweise
kann die in F i g. 3 gezeigte Schaltung nicht nur mit Burstsignalen, sondern auch mit diskontinuierlichen
Bit-Synchronisationssignalen wirksam arbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Phasenstabilisierungsschaltung mit einer Regelschleife aus einem Phasendetektor, einem Filter und einem spannungsgeregelten Oszillator, wobei das Eingangssignal der Phasenstabilisierungsschaltung mit dem Ausgangssignal des spannungsgeregelten Oszillators in dem Phasendetektor verglichen wird, gekennzeichnet durch einen zweiten Phasendetektor (S), dem einerseits ebenfalls das Eingangssignal der Phasenstabilisierungsschaltung und andererseits von dem spannungsgeregelten Oszillator eine Vergleichsspannung zugeführt wird, deren Phase um n/2 gegenüber der dem ersten Phasendetektor (7) zugeiührten Vergle^hsspannung verschoben ist, durch einen Spannungsvergleicher (9) zur Unterscheidung der Polarität des Ausgangssignals des zweiten Phasendetektors (8), durch einen Inverter (10) zum Umkehren des Eingangssignals des ersten Phasendetektors (7) entsprechend dem Ausgangssignal des Spannungsvergleichers (9) und durch einen weiteren Inverter (12), der das Ausgangssignal des spannungsgeregelten Oszillators mit der Umsteuerung des ersten Inverters umkehrt.
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