DE20218244U1 - Dosierspender und Behältnis - Google Patents

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Abstract

Dosierspender zur Dosierung von zumindest zwei Komponenten, wobei der Dosierspender ein Behältnis mit zumindest zwei Behältern aufweist, die zu dem Behältnis verbindbar sind und die jeweils eine Komponente aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Behälter (10, 30, 110, 210, 220, 230, 240, 250, 260, 310, 320, 330, 410, 420, 430, 440) zumindest auf dem der Behälterunterseite (20, 40, 120, 211, 221, 231, 241, 251, 261) zugewandten Bereich zumindest ein Eingriffselement (15, 35, 125) aufweist, bestehend aus zumindest einem hervorspringenden Element (16, 36, 116, 216, 226, 236, 246, 256, 266, 316, 326, 336, 416, 426, 436, 446) und zumindest einem korrespondierenden, vertieften Element (17, 37, 117, 217, 227, 237, 247, 257, 267, 317, 417), wobei die Behälter durch Einführen der hervorspringenden Elemente jedes Behälters in die vertieften Elemente des jeweils anderen Behälters zum Behältnis (1, 300, 400) verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dosierspender gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Behältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Dosierspender für zwei oder mehr Komponenten sind in den vielfältigsten Formen bekannt. Die zu dosierenden Komponenten befinden sich dabei entweder in einem Behältnis, das in zwei Kompartimente unterteilt ist, oder aber die beiden Komponenten befinden sich in getrennten Behältern, die jeweils separat an die eine Dosierapparatur angekuppelt werden. Aus der US 5,848,732 des Anmelders ist zum einen ein Behältnis bekannt, das in zwei voneinander getrennte Aufnahmeabteile unterteilt ist, wobei die beiden Komponenten in einem fixen Mengenverhältnis zueinander dosiert werden können. Dieses US-Patent zeigt auch ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei gesonderte Behälter vorliegen, die an die Dosiereinrichtung angeschlossen werden. Da die beiden Behälter jedoch lediglich durch das Ankoppeln an die Dosiereinrichtung in dem Dosierspender fixiert werden, ist oftmals ein Verschieben der Behälter im Dosierspender und damit eine gewisse Labilität zu beobachten. Diesen Nachteil versucht die US 4,826,048 zu vermeiden, indem die beiden Behälter mit einer separaten Brücke verbunden werden. Diese Brücke oder Umhüllung wird über die Unterseiten der beiden Behälter geschoben und mit Sitzpassung befestigt. Diese Art des Verbindens der beiden Behälter im Dosierspender hat sich jedoch insofern als nachteilig erwiesen, als diese Verbindungsbrücke auf Grund unzureichender Passung abfallen kann. Zudem ist nachteilig, dass für verschiedene Behälterformen und -größen mehrere unterschiedliche Verbindungsbrücken bereitgestellt werden müssen. Weiterhin ist zum Wechseln der Behälter ein zusätzlicher Aufwand erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Dosierspender und ein Behältnis bereitzustellen, das die geschilderten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll ein Dosierspender und ein Behältnis bereitgestellt werden, deren Behälter gesondert ausgebildet sind, jedoch zu einem Behältnis verbindbar sind, so dass die Behälter fest und sicher miteinander verbunden und doch zugleich auch wieder leicht lösbar sind. Zudem soll die Herstellung vereinfacht und verbilligt werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Dosierspender nach Anspruch 1 und ein Behältnis nach Anspruch 2. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Dosierspender für zwei oder mehr Komponenten weist folgende Bestandteile auf. So ist ein Behältnis vorgesehen, das zumindest zwei Behälter aufweist, in denen sich die beiden Komponenten befinden und die zu dem Behältnis verbindbar sind. Ferner kann pro Behälter jeweils eine Pumpeinheit vorgesehen sein. Die Mengenverhältnisse der beiden Komponenten sind bevorzugt über ein Einstellelement einstellbar. Weiterhin kann eine Handhabe vorgesehen sein, mit der die Pumpeinheiten betätigbar sind, und eine Mischdüse zum Austragen der Komponenten.
  • Erfindungsgemäß weisen die Behälter, die zum Behältnis verbindbar sind, zumindest in dem der Behälterunterseite zugewandten Bereich wenigstens je ein Eingriffselement auf, wobei jedes Eingriffselement aus zumindest einem hervorspringenden Element und zumindest einem korrespondierenden, vertieften Element besteht. Das Eingriffselement jedes Behälters wirkt mit dem Eingriffselement des anderen Behälters so zusammen, dass die zumindest zwei Behälter durch Einführen der hervorspringenden Elemente jedes Behälters in die vertieften Elemente des jeweils anderen Behälters zum Behältnis verbindbar sind. Durch diese Ausbildung der Verankerung an den Berührungsflächen der beiden Behälter mit Hilfe des hervortretenden, hervorstehenden oder herausragenden Elementes und dem korrespondierenden, ausgetieften Element werden die Behälter formschlüssig und stabil zu einem Behältnis verbunden und sind jedoch gleichzeitig wieder leicht lösbar. Da die Befestigung der Behälter bevorzugt nur in einem Teilbereich und nicht über die gesamte Länge bzw. Höhe der Behälter erfolgt, kann das Verbinden der Behälter zum Behältnis sehr leicht erfolgen. Da die Verklammerung in dem Bereich des Behältnisses vorgesehen ist, der von der Pump- und Dosiereinheit am weitesten entfernt ist, wird gleichzeitig die Gesamtstabilität des Dosierspenders wesentlich erhöht. Ein Verschieben der Behälter, beispielsweise durch seitlichen Druck, ist nicht möglich, da die Behälter und somit das Behältnis nicht nur durch die Dosiereinheit miteinander zu einer Einheit verbunden sind, sondern zusätzlich durch das Eingriffselement. Diese formschlüssige Verankerung kann auch als Nut- und Federverbindung oder als Bajonettverschluss bezeichnet werden. Ebenso könnte das hervorstehende Element auch als Rastnase bezeichnet werden.
  • Neben dem Vorteil der leichten, aber doch sicheren Verbindbarkeit der beiden Behälter ergeben sich weitere Vorteile. Auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung des Eingriffselementes auf den Berührungsflächen der Behälter ist es ausreichend, lediglich einen Behältertypus zu produzieren, der dann auf Grund der gegenüberliegenden Verbindung sich jeweils spiegelbildlich ergänzt. Würde beispielsweise auf einem Behälter lediglich eine Vertiefung vorgesehen und auf dem anderen Behälter lediglich ein hervorstehendes Element, so würde dies zur Folge haben, dass für die Herstellung der erfindungsgemäßen Behältnisse und damit für die Herstellung der Dosierspender zwei unterschiedliche Behälter und Formen produziert werden müssten, wodurch die Produktionskosten beträchtlich höher wären. Da jedoch auf jedem Behälter ein vollständiges Eingriffselement bestehend aus herausspringendem Element und korrespondierendem, vertieften Element vorgesehen sind, ist es ausreichend, lediglich einen einzigen Behältertyp vorzusehen, von denen jeweils zwei (oder mehr) zu einem Behältnis verbindbar sind. Dadurch werden die Produktionskosten für einen Dosierspender und ein erfindungsgemäßes Behältnis erheblich reduziert.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, dass die Vertiefung und die Befestigungsnase jeweils hinterschnitten sind, wodurch die Verklammerung der beiden Behälter ineinander besonders sicher wird. Da jedoch auch ohne einen Hinterschnitt von Befestigungsnase und korrespondierender Vertiefung bereits die beiden Behältnisse besser miteinander verbunden sind als ohne diese Elemente, sei darauf hingewiesen, dass der Hinterschnitt zwar eine bevorzugte Ausführung, nicht jedoch Notwendigkeit ist.
  • Die Eingriffselemente können unterschiedliche Formen annehmen. So sieht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel vor, dass die Erhöhungen und Vertiefungen eine Schwalbenschwanzform annehmen, die auch mit einer Trapezform umschrieben werden kann. Ferner kann auch ein zylinderförmiger Wulst und ein ebensolcher Schlitz vorgesehen sein, in den der zylinderförmige Wulst einführbar ist. Ferner kann an Stelle des zylinderförmigen Wulstes auch eine Kugelform vorgesehen sein, die wiederum in eine zylinderförmige Vertiefung einführbar und in dieser verankerbar ist. Ferner können auch andere Formen der hervorspringenden und vertieften Elemente vorgesehen sein, bei der Ausgestaltungen in der Art von Widerhaken vorhanden sind; angeführt seien hier T- und L-förmige Erhöhungen bzw. Vertiefungen.
  • Die Eingriffselemente sind vorzugsweise mittig zur Behälterhochachse angebracht. Die Wirkung und Funktion der erfindungsgemäßen Eingriffselemente wird jedoch auch durch eine außermittige Anordnung nicht beeinträchtigt. Weiterhin können sich zumindest die vertieften Elemente und in diesem Fall dann auch die hervorspringenden Elemente des Eingriffselementes über die gesamte Höhe der Behälter erstrecken. Dadurch würde ein noch stabilerer Eingriff der beiden Behälter ineinander erzielt werden, also eine noch weiter verbesserte Stabilität der Verankerung.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, das vorzugsweise durch Blasformen umgeformt wird. Gerade bei der Herstellung im Blasformverfahren ist es wichtig, dass sich die hergestellten Behältnisse gut aus der Form lösen, ohne dass die Form in viele Einzelteile zerlegt oder lange Schieber vorgesehen werden, um die Behältnisse aus dieser zu entfernen. Dies ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Eingriffselemente im Besonderen und der Behältnisse an sich gewährleistet. Hierdurch gestaltet sich die Werkzeugform kompakt und einfach. Zudem werden die Taktzeiten bei der Herstellung verringert. Auch dadurch werden die Herstellungskosten für die Behältnisse und damit für den Dosierspender als Ganzes reduziert. Dies ist jedoch Voraussetzung, dass die Dosierspender in einem breiten Bereich, beispielsweise in der Kosmetik, Einsatz finden können.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behältnisses in Seitenansicht;
  • 2 das Behältnis der 1 aufgeteilt in zwei Behälter in Seitenansicht;
  • 3 die beiden Behälter der 2 in Unteransicht;
  • 4 die Behälter der 3 verbunden zum Behältnis in Unteransicht;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Behälters;
  • 6 eine weitere, perspektivische Ansicht des Behälters der 5;
  • 7 einen Längsschnitt durch den Behälter der 5 und 6;
  • 8 eine Unteransicht des Behälters der 5 und 6;
  • 9 jeweils eine Unteransicht weiterer Ausführungsbeispiele des Behälters;
  • 10 jeweils eine Unteransicht noch weiterer Ausführungsbeispiele des Behälters;
  • 11 jeweils eine Unteransicht noch eines weiteren Ausführungsbeispieles des Behälters;
  • 12 jeweils eine Unteransicht noch eines weiteren Ausführungsbeispieles des Behälters
  • 13 eine Unteransicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behältnisses (A) und ein einzelner Behälter davon (B); und
  • 14 eine Unteransicht auf noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behältnisses (A) und ein einzelner Behälter davon (B).
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht das Behältnis 1 aus zwei getrennten Behältern 10 und 30. Die beiden Behälter 10 und 30 sind über ein Eingriffselement 50 miteinander verbunden, das hier nur angedeutet dargestellt ist. Jeder der Behälter 10 und 30 ist in seinem Inneren hohl gestaltet und nimmt jeweils eine der Komponenten auf, die mit dem erfindungsgemäßen Dosierspender dosiert werden. An die Stutzen 11 und 31 der Behälter 10 bzw. 30 können Pumpeinheiten (nicht dargestellt) angeschlossen werden, die in das Innere der Behälter 10 und 30 eingeführt werden und die die Komponenten fördern. Zur sicheren Befestigung sind Gewinde oder, wie im Ausführungsbeispiel der 1 Stege 12 und 32 vorgesehen. Ferner weist das Behältnis 1 der 1 in seinem oberen Bereich einen Vorsprung auf, der bei den Behältern 10 bzw. 30 mit den Bezugszeichen 13 bzw. 33 bezeichnet ist. Auf diesen sitzt die Dosiereinheit, die in 1 nicht dargestellt ist.
  • 2 zeigt das Behältnis 1 der 1, aufgeteilt in die beiden Behälter 10 und 30. Zur Darstellung ist jedoch im Vergleich zu 1 ein kleinerer Maßstab gewählt. In 2 ist eine Seitenansicht der Behälter 10 und 30 gezeigt, wobei die Berührungsflächen 14 und 34 gezeigt sind, wohingegen die 1 eine um 90° gedrehte Ansicht der Behälter 10 und 30 zeigt. In der Darstellung der 1 sind die Berührungsflächen 14 und 34 der Behälter 10 und 30 in der Mittelebene des so gebildeten Behältnisses 1 einander zugewandt. Die Verbindung 50 wird über ein Ineinandergreifen der Eingriffselemente 15 und 35 erreicht. Jedes Eingriffselement 15 und 35 der Behälter 10 und 30 weist ein hervorspringendes Element 16 bzw. 36 und ein vertieftes Element 17 bzw. 37 auf. Es ist bevorzugt vorgesehen, dass zum leichteren Einführen der hervorspringenden Elemente 16 und 36 in den jeweiligen Vertiefungen 37 und 17 ein Einführbereich 18 bzw. 38 vorgesehen ist, der abgeschrägte Wände 19 bzw. 39 aufweist. Aus 2 wird ebenfalls deutlich, dass die Eingriffselemente 15 bzw. 35 lediglich im unteren Bereich, d.h. in dem Bodenbereich der Behälter 10 und 30 vorgesehen ist. Dadurch muss das hervorspringende Element 16 bzw. 36 in die vertieften Elemente 17 bzw. 37 lediglich über einen geringen Weg eingeführt werden, wodurch das Einfädeln und damit das Verbinden der beiden Behälter wesentlich erleichtert wird.
  • In der Unteransicht der 3 und 4 wird das Ineinandergreifen der Behälter 10 und 30 bzw. deren Eingriffselemente 15 und 35 deutlich. Dargestellt sind die Unterseiten 20 bzw. 40 der Behälter 10 und 30. In der Unteransicht der 3 und 4 wird deutlich, dass die hervorspringenden Elemente 16 und 36 über die Berührungsflächen 14 und 34 hinausstehen, wohingegen die vertieften Elemente 17 und 37 in die Berührungsflächen 14 und 34 eingesenkt sind. Bei der Verbindung der Behälter 10 und 30 zum Behältnis werden die Berührungsflächen 14 und 34 einander zugewandt, dargestellt durch die Pfeile 60 und 61. Dann werden die hervorspringenden Elemente 16 und 36 in die jeweiligen korrespondierenden, vertieften Elemente 37 und 17 eingeführt. Anders ausgedrückt wird das hervorspringende Element 16 des Behälters 10 in das vertiefte Element 37 des Behälters 30 eingeführt und umgekehrt wird das sich an dem Behälter 30 mit befindende, vorspringende Element 36 in die Vertiefung 17 des Behälters 10 eingeführt.
  • Aus den 3 und 4 wird ferner deutlich, dass sowohl das hervorspringende Element 16 bzw. 36 als auch das vertiefte Element 17 bzw. 37 eine Hinterschneidung aufweisen, wodurch ein besonders stabiler Eingriff der Eingriffselemente 15 und 35 möglich wird. Aus der Darstellung der 2 und 3 geht ferner hervor, dass die beiden Behälter 10 und 30 identisch ausgebildet sind und folglich beliebig ausgetauscht werden können. Da auf jedem der Behälter 10 und 30 sowohl ein hervorspringendes Element 16 bzw.
  • 36 als auch ein vertieftes Element 17 bzw. 37 vorgesehen ist, braucht bei der Herstellung lediglich ein einzelner Behältertypus hergestellt werden. In den 1-4 ist ein Geometriebeispiel für ein erfindungsgemäßes Behältnis 1 gezeigt. Das Behältnis 1 weist insgesamt vorzugsweise die Form eines Zylinders auf, zu der sich die beiden Behälter 10 und 30 ergänzen. Die Behälter 10 und 30 weisen im Ausführungsbeispiel der 1-4 annähernd die Form von Zylinderhälften auf, was in den Unteransichten die Form eines Halbkreises ergibt. Das Behältnis 1 ist zu gleichen Teilen in die beiden Behälter 10 und 30 aufgeteilt, wodurch sich die Möglichkeit der Identität der Behälter 10 und 30 ergibt. In Abhängigkeit von der Anwendungsart kann es jedoch auch günstig sein, die Behälter 10 und 30 unterschiedlich groß zu gestalten. Dann wäre auch eine Teilung in einem anderen Verhältnis möglich, beispielsweise eine Teilung im Verhältnis 2:1, 3:1 oder 4:1. Ferner kann das erfindungsgemäße Behältnis 1 auch eine andere Form als die eines Kreiszylinders annehmen, insbesondere die Form eines Quadrates, einer Pyramide oder eines ovalen Zylinders. Die Aufteilung in zwei Behälter 10 und 30 erfolgt entsprechend.
  • In den 5-8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behälters 110 dargestellt, der mit einem weiteren seiner Art zu einem Behältnis verbunden werden kann. Die perspektivischen Darstellungen der 5 und 6 zeigen den Behälter 110 so, dass die Umfangsfläche 121 (5) und die Berührungsfläche 114 (6) sichtbar werden. Weiterhin wird der Vorsprung 113 deutlich, auf dem die Dosiereinheit aufgesetzt wird. Dieser Dosierkopf wird dabei auf den Stutzen 111 aufgesetzt, wobei die Stege 112 deren Verankerung ermöglichen. Die Komponenten befinden sich im Innenraum 123 des hohlen Behälters 110. Insbesondere in 6 wird das Eingriffselement 125 deutlich. Vorgesehen sind ein hervorspringendes Element 116 und ein vertieftes Element 117. Das Eingriffselement 125 ist auch im Ausführungsbeispiel der 5 und 6 im unteren Bereich des Behälters 110 vorgesehen, erstreckt sich jedoch im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der 1-4 ungefähr bis auf die halbe Höhe des Behälters 110. Die Höhe des hervorspringenden Elementes 116 ist geringer als die des vertieften Elementes 117, da im vertieften Element 117 ein Einführbereich 118 ausgebildet ist, indem das hervorspringende Element 116 eines anderen Behälters 110 eingeführt wird, um die Verankerung zu erzielen. Es wird sozusagen ein hervorspringendes Element 116 in den Einführbereich 118 eines anderen Behälters 110 gebracht und nach unten bewegt, wodurch das hervorspringende Element 116 in den vertieften Bereich 117 eines anderen Behälters 110 eingefädelt wird. Um das Einführen des hervorspringenden Elementes 116 zu erleichtern, weist der Einführbereich 118 abgeschrägte Wände 119 auf. Wie in 7 ersichtlich, kann die Abschrägung beispielsweise 45° betragen. Aus 8 wird weiterhin ersichtlich, dass sowohl das hervorspringende Element 116 als auch das vertiefte Element 117 in einem Winkel von 60° hinterschnitten sind.
  • Die 9-12 zeigen jeweils Unteransichten von Behältern, wobei die Eingriffselemente jeweils unterschiedlich gestaltet sind. Die Darstellungen der 9-12 stellen demgemäss Ausführungsformen der Eingriffselemente dar. 9 zeigt die Behälter 210 (A), 220 (B) von der Unterseite 211 bzw. 221 her gesehen. Deutlich wird, dass das hervorspringende Element 216 bzw. 226 über die Berührungsfläche 214 bzw. 224 hinaussteht und die vertieften Elemente 217 bzw. 227 im Vergleich zur Berührungsfläche 214 bzw. 224 zurückversetzt sind. Bei den in 9 dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um Eingriffselemente, die eine Schwalbenschwanzform aufweisen. Folglich sind sowohl die hervorspringenden als auch die vertieften Elemente hinterschnitten. In 9A sind das hervorspringende Element 216 und das vertiefte Element 217 unmittelbar nebeneinander angeordnet, wohingegen im Ausführungsbeispiel der 9B das hervorspringende Element 226 und das vertiefte Element 227 voneinander beabstandet sind. In 10 sind ein Behälter 230 (A) und ein Behälter 240 (B) dargestellt. Auch hier sind Ansichten der Unterseiten 231 bzw. 241 dargestellt. Die Eingriffselemente sind im Ausführungsbeispiel der 10 gerundet dargestellt. Die vertieften Elemente 237 bzw. 247 weisen die Form eines Zylinders auf. Die hervorspringenden Elemente 236, 246 können ebenfalls die Form eines Zylinders aufweisen. Es ist jedoch auch vorgesehen, dass die hervorspringenden Elemente 236, 246 etwa die Form einer Kugel haben, wodurch das hervorspringende Element 236 bzw. 246 ebenfalls in dem vertieften Element 237 bzw. 247 verankert werden kann. In 10A sind das vertiefte Element 237 und das hervorspringende Element 236 jeweils unmittelbar benachbart, wohingegen in 10B das vertiefte Element 247 und das hervorspringende Element 246 voneinander beabstandet sind. Ferner sind in 10 die Berührungsflächen 234 und 244 dargestellt.
  • 11 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behälters 250. Wiederum ist eine Ansicht der Unterseite 251 dargestellt, wobei auch die Berührungsfläche 254 dargestellt wird. Die Eingriffselemente sind im Ausführungsbeispiel der 11 L-förmig gestaltet. Sowohl das hervorspringende Element 256 als auch das vertiefte Element 257 weisen jeweils einen Widerhaken 255 und 258 auf, wodurch eine sichere Verankerung zweier Behälter 250 ineinander erfolgen kann. 12 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel mit zwei Widerhaken 265, 268. Es ist wiederum eine Ansicht auf die Unterseite 261 des Behälters 260 dargestellt. Das hervorspringende Element 266 und das vertiefte Element 267 haben jeweils eine T-förmige Gestalt. Bei dem Verrasten zweier Behälter 260 ineinander greifen jeweils die Widerhaken 265 in die Widerhaken 268 ein. An Hand der Ausführungsbeispiele der 9-12 wird deutlich, dass die hervorspringenden Elemente und die vertieften Elemente sowohl unmittelbar einander benachbart sein können als auch voneinander beabstandet. Weiterhin wird deutlich, dass auch die Positionen der hervorspringenden und der vertieften Elemente ausgetauscht werden können (vgl. beispielsweise 9A und 10A).
  • 13 und 14 zeigen noch Ausführungsbeispiele von Behältnissen 300 und 400, die aus mehr als zwei Behältern bestehen. Dargestellt sind Unteransichten der Behältnisse. In 13A ist ein Behältnis 300 aus drei Behältern 310, 320, 330 dargestellt. 13B zeigt einen einzelnen Behälter 310. Die Behälter 310, 320 und 330 sind identisch gestaltet und greifen ineinander ein. Jeder der Behälter 310, 320, 330 weist nun zwei Berührungsflächen 314 und 315 auf. Die Berührungsfläche 314 des Behälters 310 berührt im aneinandergefügten Zustand die Berührungsfläche des Behälters 320. Die Berührungsfläche 315 des Behälters 310 berührt dagegen eine Berührungsfläche des Behälters 330. Dies wird in 13A deutlich, wo der Behälter 310 zur besseren Darstellbarkeit schraffiert gezeichnet ist. Der Behälter 310 weist nun auf der Berührungsfläche 314 ein hervorspringendes Element 316 auf. Ferner weist es im Bereich der Berührungsfläche 315 ein vertieftes Element 317 auf. Wie aus 13A deutlich wird, greift nun das hervorspringende Element 316 in das vertiefte Element des angrenzenden Behälters 320 ein. In das vertiefte Element 317 greift wiederum das hervorspringende Element 336 des Behälters 330 ein. Ähnlich verhält es sich mit den Behältern 320 und 330. Hier greift das hervorspringende Element 326 des Behälters 320 in das vertiefte Element des Behälters 330 ein. Die vertieften Elemente der Behälter 320 und 330 sind nicht dargestellt. Da jedoch die Behälter 310, 320 und 330 identisch gestaltet sind, kann deren Form und Gestalt der 13B entnommen werden.
  • In 14 ist ein Behältnis 400 dargestellt, das aus vier separaten Einzelbehältern 410, 420, 430 und 440 besteht. Auch hier sei darauf hingewiesen, dass die einzelnen Behälter 410-414 identisch gestaltet sind. 14B zeigt einen Behälter 410, der in 14A schraffiert dargestellt ist. In 14 ist die Unterseite des Behältnisses 400 bzw. des Behälters 410 dargestellt. Der Behälter 410 weist zwei Berührungsflächen 414, 415 auf. Auf der Berührungsfläche 414 ist ein hervorspringendes Element 416 vorgesehen, wohingegen auf der Berührungsfläche 415 ein vertieftes Element 417 vorgesehen ist. Auch in der 14A sind nur die hervorspringenden Elemente 416, 426, 436, 446 der besseren Darstellbarkeit halber dargestellt. Aus der 14A wird deutlich, wie die einzelnen Behälter 410-440 ineinander eingreifen.

Claims (12)

  1. Dosierspender zur Dosierung von zumindest zwei Komponenten, wobei der Dosierspender ein Behältnis mit zumindest zwei Behältern aufweist, die zu dem Behältnis verbindbar sind und die jeweils eine Komponente aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (10, 30, 110, 210, 220, 230, 240, 250, 260, 310, 320, 330, 410, 420, 430, 440) zumindest auf dem der Behälterunterseite (20, 40, 120, 211, 221, 231, 241, 251, 261) zugewandten Bereich zumindest ein Eingriffselement (15, 35, 125) aufweist, bestehend aus zumindest einem hervorspringenden Element (16, 36, 116, 216, 226, 236, 246, 256, 266, 316, 326, 336, 416, 426, 436, 446) und zumindest einem korrespondierenden, vertieften Element (17, 37, 117, 217, 227, 237, 247, 257, 267, 317, 417), wobei die Behälter durch Einführen der hervorspringenden Elemente jedes Behälters in die vertieften Elemente des jeweils anderen Behälters zum Behältnis (1, 300, 400) verbindbar sind.
  2. Behältnis, insbesondere für einen Dosierspender nach Anspruch 1, das zumindest zwei Behälter aufweist, die zu dem Behältnis verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (10, 30, 110, 210, 220, 230, 240, 250, 260, 310, 320, 330, 410, 420, 430, 440) zumindest auf dem der Behälterunterseite (20, 40, 120, 211, 221, 231, 241, 251, 261) zugewandten Bereich zumindest ein Eingriffselement (15, 35, 125) aufweist, bestehend aus zumindest einem. hervorspringenden Element (16, 36, 116, 216, 226, 236, 246, 256, 266, 316, 326, 336, 416, 426, 436, 446) und zumindest einem korrespondierenden, vertieften Element (17, 37, 117, 217, 227, 237, 247, 257, 267, 317, 417), so dass die zumindest zwei Behälter durch Einführen der hervorspringenden Elemente jedes Behälters in die vertieften Elemente des jeweils anderen Behälters zum Behältnis (1, 300, 400) verbindbar sind.
  3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hervorspringende Element (16, 36, 116, 216, 226, 236, 246, 256, 266, 316, 326, 336, 416, 426, 436, 446) und das korrespondierende, vertiefte Element (17, 37, 117, 217, 227, 237, 247, 257, 267, 317, 417) hinterschnitten sind, insbesondere in einem Winkel von ca. 60°.
  4. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hervorspringende Element (16, 36, 116, 216, 226, 236, 246, 256, 266, 316, 326, 336, 416, 426, 436, 446) und das vertiefte Element (17, 37, 117, 217, 227, 237, 247, 257, 267, 317, 417) eine Schwalbenschwanzform oder eine Zylinderform aufweisen oder T-förmig oder L-förmig gestaltet sind.
  5. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hervorspringende Element (236, 246) etwa die Form einer Kugel aufweist und das vertiefte Element (237, 247) die Form eines Zylinders aufweist.
  6. Behältnis nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass das vertiefte Element (17, 37, 117, 217, 227, 237, 247, 257, 267, 317, 417) einen Einführbereich (18, 38, 118) aufweist, der abgeschrägte Wände (19, 39, 119) aufweist, die insbesondere in einem Winkel von ca. 45° abgeschrägt sind.
  7. Behältnis nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (15, 35, 125) auf den Berührungsflächen (14, 34, 114, 214, 224, 234, 244, 254, 264, 314, 315, 414, 415) der Behälter (10, 30, 110, 210, 220, 230, 240, 250, 260, 310, 320, 330, 410, 420, 430, 440) angebracht sind.
  8. Behältnis nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (15, 35, 125) etwa mittig angebracht sind.
  9. Behältnis nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (10, 30, etc.) spiegelbildlich ausgebildet sind.
  10. Behältnis nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1, 300, 400) aus blasgeformtem Kunststoff besteht.
  11. Behältnis nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1, 300, 400) mehr als zwei Behälter (10, 30, 110, 210, 220, 230, 240, 250, 260, 310, 320, 330, 410, 420, 430, 440), insbesondere drei oder vier Behälter aufweist.
  12. Behältnis nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (15, 35, 125) lediglich eine Teilhöhe des jeweiligen Behälters (10, 30, etc.), insbesondere im Bodenbereich einnehmen.
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